Die Geliebte XIV
Es läutete an der Türe. Ich ging öffnen. Der Postbote stand da mit einem Paket. Für Sie Madame, wenn Sie mir hier bitte unterschreiben würden? Aber ich habe doch nichts bestellt sagte ich. Er naja es ist aber ihr Name drauf. Oh ja das ist mein Name. Würden Sie einen Moment mit reinkommen bitte? Sie könnten ja dann das Paket gleich wieder mitnehmen falls es nicht für mich wäre. Er meinte nur ja sicher ich habe Zeit genug.
Er folgte mir in die Küche. Ich öffnete das Paket und zum Vorschein kam ein wunderschönes Dessous in Spitze, in Rot. Dazu ein Zettel von Robert. Liebste, ich will dass du das anziehst und heute Mittag zu mir ins Büro kommst. Der Scheich von dem ich dir erzählt habe kommt am Nachmittag an. Zieh was süsses drüber. Ich liebe dich Robert. Ich sah zum Postboten und bemerkte dass er auf das Dessous starte und eine Beule in der Hose hatte.
Oh ja es ist für ich von meinem Geliebten. Ich hielt es hoch und fragte ihn, na gefällt es ihnen? Er wurde rot und stotterte oh ja sehr sogar. Oh ja das sehe ich das es ihnen gefällt. Ich legte es beiseite und näherte mich ihm. Dicht stand ich vor ihm. Sachte griff ich an die Beule und strich darüber. Aber Madam stotterte er was machen Sie da? Ach sie mussten warten ob es das richtige Paket ist und so kann ich sie doch nicht rausgehen lassen mit so einer Beule was denken den die Leute? Sachte öffnete ich ihm die Hose.
Griff rein und holte mir den steifen Schwanz raus. Ich kniete mich vor ihm nieder. Fing an seine Eichel mit meiner Zunge zu lecken. Sanft leckte ich darüber und spürte dass der Schwanz noch härter wurde. Er packte meinen Kopf uns stiess seinen hammerharten Schwanz ganz tief in meine Mundvotze. Er fickte mich heftig in den Mund. Schon nach wenigen Sekunden spritzte er mir seine ganze Ladung Ficksahne in den Mund. Dabei stiess er einen lauten Schrei aus.
Ich hatte das Gefühl das er nicht mehr aufhörte zu spritzen. So viel Sperma aufs Mal hatte ich noch nie. Ich konnte gar nicht alles schlucken. Der grösste Teil lief aus meinem Mund und verteilte sich in meinem Gesicht und tropfte auf meine Brüste. Er zog mich zu sich hoch und fing an das Sperma aus meinem Gesicht zu lecken. Ich massierte dabei seinen Schwanz der sofort wieder hart wurde. Er stöhnte auf. Na willst du mich ficken? Fragte ich ihn.
Er stotterte oh ja sehr gerne wenn ich das darf. Sie sind so wunderhübsch und sexy Madam. Na gut sagte ich. Zog meinen Hausdress aus. Du darfst mich ficken aber nur von hinten. Ich will nicht schwanger werden. Sie meinen in Ihren Po Madame? Ja genau. Oh sehr gerne. Ich legte mich so auf den Tisch das mein Mädchenschwanz auf dem Tisch zu liegen kam und nur mein Po nach hinten ragte und er so nur meine Povotze sehen konnte.
Er setzte seinen Luststab an die Rosette und stiess zu. Zuerst fing er sanft an mich zu ficken. Dann immer schneller und heftiger. Ich wurde immer geiler und lies laute spitze Schreie raus. Das törnte ihn noch mehr an. Er fickte mich wie ein Berserker durch. Nach wenigen Minuten spritzte er mir seine ganze Ladung in meine Votze. Erschöpft blieb ich auf dem Tisch liegen während er seine Hose hochzog. Madam Sie haben mir meinen Tag versüsst.
Wie kann ich ihnen dafür nur danken. Naja es wird sicher wieder mal ein Paket kommen und dann müssen sie ja vielleicht wieder warten. Dabei lächelte ich ihn an und leckte mir dabei über meine rot geschminkten Lippen. Er verabschiedet sich und ging. Noch ganz erschöpft ging ich nochmals unter die Dusche und machte mich sexy bereit für den Rest des Tages. Wie von Robert gewünscht zog ich die Dessous an. Roten String und roten BH und rotes Sexy Straps Kleid.
Dazu zog ich mir schwarze Strümpfe von Wolford an. Darüber ein Sexy Kleid von Dior ebenfalls in sündhaftem rot. Es war sehr eng und knielang. Dazu zog ich mir noch die Pigalle 120 Heels von Louboutin an. Ich begutachtete mich im Spiegel und fand das ich so sicher den Scheich und seine Frauen treffen kann.
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