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Außenseiter

Im letzten Jahr auf meiner Schule habe ich durch verschiedenste Kurse, viele neue Bekanntschaften gemacht. Darunter besonders viele Jungs. Die meisten sind nur mit Lernen beschäftigt, besonders die, die es schwerer haben, überhaupt mitzukommen. Andere prahlen mit ihrem Wissen oder überschätzen sich in ihrer Attraktivität, wenn sie mich ganz offen vor ihren Freunden anflirten oder mir nachpfeifen.

Ich gebe nichts darauf. Meistens ignoriere ich sie oder habe Spaß daran, sie mit knappen Sätzen bloß zu stellen.

Ich hatte zur Zeit genug von den ständigen Umwerbungen der vorlauten Idioten – und hinterher waren die Jungs kaum beziehungsfähig und/oder schlecht im Bett. Das Schlimmste aber ist, so einem Ex ständig auf dem Gang zu begegnen, mit dem man mal Gefühle ausgetauscht hat.

An einem Freitag Nachmittag im Sommer war es besonders heiß. Und trotz der offenen Fenster und dem leichten Thema, fiel mir das Grübeln über meiner Klausur massiv schwer.

Selbst für ein Sonne abweisendes weißes Top, einen knielangen Rock mit Gürtel und Sandaletten mit leichten Absätzen war das einfach noch zu viel für die Hitze. Meine BH-Träger fühlten sich an wie Klemmen unter der Hitze und wollten daheim geöffnet werden.
„Ach, Scheiße…“, murmelte ich leise. Ich legte den Stift beiseite und beendete diese Farce. Den Großteil der Klausur habe ich mich durch geraten. Zeit, für den langen Fußweg nach hause. Egal, was hier raus kam.

Ein Junge beendete ebenfalls vorzeitig und gab nach mir ab.

Auf der Straße lief ich fast im Schneckentempo, bis der Junge mich einholte und ich ihm abrupt auf die Schultern greifen konnte. Er drehte sich sehr erschrocken zu mir und dann erkannte ich ihn. Carsten. Er war mit Abstand der ruhigste Junge in diesem Kurs. Sonst hätte ich gar nicht auf ihn geachtet, aber jetzt sah ich ihn eindringlich durch seine Brillengläser an und fragte, leicht aus der Puste: „Hast du das eben alles gewusst?“

Er schaltete sehr langsam.

Sehr wahrscheinlich wurde er noch nie ohne Vorwarnung von einem Mädchen angesprochen. So langsam wurde mir auch klar weshalb, denn sein zwei Nummern zu großes Hemd hing wie ein Fähnchen an einem sonst sehr hageren Mast. Der unauffällige, aber auch nicht sehr zeitgemäße halblange Haarschnitt rundete das schräge Bild ab. Insgesamt schaute er auch etwas blöd, was ihn aber wieder etwas sympathischer wirken ließ. Die Brille vollendete das Bild des Außenseiters, weshalb er öfter aufgezogen wurde, als ihm vermutlich lieb war.

„Äh, ähm. „
„Also nicht. Na gut, bin ich nicht die Einzige“, fiel ich ihm ins Wort, weil seine eher schlechten Punkte aus dem Vorjahr keine andere Antwort zuließen. Er wirkte hilflos, während ich mir abwesend das Haar zurück strich. „Keine Sorge, ich wollte dir nix Böses. Habe nur wegen der furchtbaren Hitze aufgegeben zu…“

Er starrte mir völlig offensichtlich in den Ausschnitt, wie ein Trottel. Anschließend musterte er aber auch den Rest des Tops, meinen Rock und meine Füße, was ihn wieder ein wenig vor dem anstehenden Anschiss gerettet hat.

Anschließend sah er mir endlich ins Gesicht. „Ja… ähm… ich wusste eigentlich alles. Habe ehrlich gesagt sogar die Lösungen aus dem Schulcomputer zuhause. Aber ich denke mir jedes Mal, dass es vielleicht auffällt, wenn ich alles richtig habe…“
Ich war überrascht. Ein kleiner Hacker. „Hast du noch mehr Lösungsmaterial?“ Ich witterte einen Sommer, ohne lernen zu müssen und nahm ihn ohne seine Antwort abzuwarten an der Hand, um ihn mehr oder weniger in den Stadtteil zu führen, wo er wohnte.

Zu seinem Haus brachte er mich schon von alleine.

Wir kamen an. Bei seinem Haus waren alle Rollos unten und seine Eltern nicht mal da. Wohl das ganze Wochenende nicht, wie ich aus seinem hastigen Stammeln heraus hören konnte. Ich nahm ihm die Aufregung nicht übel, immerhin kam es sehr selten vor, dass ich auf einen Jungen zugehen musste. Aber die vielen Abfuhren stärkten mich darin, selbst einfach jemanden anzusprechen und beispielsweise nach der richtigen Bahn oder eben auch nicht ganz legalen Klausurlösungen zu fragen.

Ganz schön düster deine Bude…, sein Computer war hier eindeutig das Wertvollste und stand direkt vor dem Fenster. Ich öffnete es, weil sich den ganzen Vormittag die Hitze hier angestaut haben muss. Ich war wohl das erste Mädchen in seiner Hackerhöhle. Der Gedanke freute mich irgendwie. Er griff in eine Schublade neben der Zimmertür und holte einen Datenstick heraus. „Da sind alle Lösungen von Frau Schmidt drauf… Du… kannst ihn mir ja irgendwann wieder geben… Wenn du alles kopiert hast.


Er stand sehr unförmig am anderen Ende des Zimmers und hielt mir den Stick hin, obwohl er viel zu weit von mir weg war. Ich setzte mich lächelnd auf sein Bett. „Warum bist du denn so wahnsinnig unentspannt? Bin mir sicher, wenn du hier alleine bist, machst du mutigere Sachen… allein. “ Ich wischte mir mit der Hand etwas Schweiß vom Nacken und sah ihm grinsend zu, wie er schwer schluckte und ein paar Mal zu viel blinzelte.

„Komm her“, lockte ich ihn freundlich lächelnd und strich über die freie Stelle auf dem Bett.

Er näherte sich vorsichtig und ließ sich umso ruppiger neben mir fallen. Ein sehr kantiger Junge mit sehr viel Hemmung. Es war interessant auszuprobieren, wie weit er sich traute zu gehen. „Willst du denn für diese wertvollen Informationen gar nichts haben..?“ Er schaute mich kaum an, starrte mir nur auf mein freies Knie, das sich unter dem Rocksaum leicht hervor tat.

„Ich… ich… nein, eigentlich nicht. „
Die Situation war ihm sehr unangenehm, und ich dachte darüber nach, ob ich bisher nicht viel zu oberflächlich gewesen bin. Die Hitze animierte mich, mit meinen frechen Spielchen weiter zu machen. Also nahm ich seine Hand und legte sie auf mein Knie. Er schluckte schwer, während sich seine Hand an meine Haut klammerte. Seltsamerweise fühlte sie sich sogar kühl an. War das Angst oder sein Blut etwa schon wo anderes? Er schob meinen Rock selbstständig nach oben und befühlte intensiv meinen Oberschenkel.

Offenbar hatte er Blut geleckt…

„Vielleicht möchte ich jetzt doch was“, sagte er, jetzt wohl erst wissend, was ich gemeint habe. Er war nicht der Schnellste und auch nicht wirklich der schärfste Anblick der Schule. Aber seine leicht grobe Art und wie intensiv er mein Bein nun abwechselnd von Knie bis Oberschenkel strich, hatte etwas Anregendes.
Er musterte meinen wohl vor Hitze glänzenden Nacken und näherte sich sehr schnell, um an diesem zu knabbern und gierig zu lecken.

Es kribbelte in mir, so reizvoll und scharf machten mich nur ausgewählte Dinge. DAS gehörte definitiv dazu.

Wenig später drängte er mich zurück auf sein Bett und ich spürte seine gierigen Hände unter meinem Top auf der ganzen Haut streichen, reiben und grabschen. Besonders meine Brüste taten es ihm an und er rieb und massierte so unbeholfen, wie auch erregend, dass es mir heiße Schauer bereitete. „Gefällt dir das?“, raunte er gierig und versuchte dabei lässig zu klingen, bevor er mich hart auf den Mund küsste, um meine Antwort zu ersticken.

Seine festen Lippen rangen an meinen, nur um kurz darauf seine Zungenspitze an ihnen entlang fahren zu lassen. Er drängte sie mir mehr oder weniger in den Mund, was ich unter der Hitze und seinen scharfen Griffen nur erwidern konnte. Sein Keuschen mischte sich zu dem Gezüngel unserer Münder und ich merkte, wie er mir schnell das Top weiter nach oben schob, um mich über den Rücken zu umarmen. Ich wusste, was er vorhatte und ließ es unter weiterem Züngeln neugierig und heißer werdend zu.

Einige Sekunden ließ ich ihn mit beiden Händen an dem Verschluss knibbeln, bevor ich ihm mit zwei gezielten Fingern half, den BH richtig zu öffnen. Seine Hand schob sich erneut über meine – nun nackten – Brüste und bedeckten sie immer wieder in seinen weichen Handflächen, während er mir BH und Top nun bis ganz nach oben schob. Ich unterbrach die wilde Knutscherei, lächelte ihn erregt an und zog mir die Kleidungsstücke über den Kopf aus.

Er beobachtete, wie meine Haare zurück auf meine Schultern fielen, nur um mir anschließend wieder über seine Lippen leckend auf meine Brüste zu starren. Er presste beide Hände gezielt auf die beiden und grabschte gieriger als zuvor. Ein leiser Stöhner entkam meinen Lippen, was für ihn das Zeichen war mir erneut an der Seite meines Halses zu lecken und heißer in ihn zu atmen.

Meine Hände suchten seinen und meinen Gürtel auf und öffneten beide fast gleichzeitig.

Erneut brachte er mich massiv aus dem Konzept, indem er mir quer über die Haut bis auf eine Brust leckte und intensiv an ihrer Spitze saugte, während sich sein Gesicht gegen sie drückte. Mit zwei Händen hielt er mich je an Schulter und Taille fest auf das Bett gedrückt, während ich ihm den Reißverschluss öffnete. Ich räkelte mich zunehmend schärfer werdend und wippte leicht mit dem Kopf hin und her, nur um zu merken, dass jeder Versuch mich aufzurichten vergebens war.

Er strich über meine Hüfte und legte seine Hand provokant auf meinen Slip. Dort drückte er etwas zu weit oben an meinem Unterleib umher. Ich musste bei seiner unbeholfenen Neugier grinsen, kritisierte ihn aber nicht, weil es sich auch für mich irre aufregend anfühlte, ihn auf seiner kleinen Reise zu begleiten. Er tastete sich mit den Fingerspitzen weiter nach unten, bis ihm die Einbuchtung meines Eingangs aufzufallen schien und er genau dort weiter massierte.

Mein Atem ging schneller, während er sich zu meiner anderen Brust leckte und sich dort fest leckte und saugte. Die Hand auf meiner Schulter wanderte derweil fest über meine freie Brust, meinen Bauch und zu meinem Rocksaum.

Carsten beendete das Lecken und sah mich mit dem Blick eines Jägers scharf über meinen Körper hinweg an. Überraschend männlich wirkten seine festen Griffe und das gezielte Lecken bis jetzt. Sein Körper ragte über meinem, als er sich leicht zurück nahm und sich Hose und Shorts gleichzeitig nach unten zog.

Ich betrachtete seinen heißen Schwanz und wie steif er bereits war.
„Du machst mich halt total geil“, überraschte er mich mit einem jungenhaften Grinsen auf meinen neugierigen Blick. „Du willst doch nur meinen Körper…“, spielte ich das brave Mädchen für ihn und lächelte, zur Seite schauend, verlegen. „Jaah!“, stöhnte er aus, als er mir unter geringer Anstrengung den Rock nach unten über die Beinen zog. Anschließend zog er mir auch den Slip mit beiden Händen an den Seiten aus.

Ich sah ihn erwartungsvoll an, während ich die Beine leicht anwinkelte und er sich beim Ausziehen extra etwas Zeit ließ, um jeden Zentimeter meiner Haut zu genießen. Mein Lover muss bemerkt haben, dass ich bereits etwas feucht war und auch meine Nippel unter seinen massierenden Händen und der feuchten Zunge fester wurden.

Ich konnte mir ein weiteres seufzen nicht verkneifen, als er seine Hand erneut auf meine nun nackte Muschi legte, in dem Vorhaben mit den Fingern weiter zu bohren.

Ich ergriff seine Hand und richtete mich auf, um ihn mit einem gezielten Schubser aufs Bett befördern. Verspielt rutschte ich auf seine nackten Beine und rieb seine Oberschenkel fest mit meinen Händen. Er grinste mich erwartungsfroh an, während ich mir auf der Unterlippe knabberte und ihn verstohlen ansah. „Erst kommt das blöde Hemd weg. „
Er knöpfte sich wie angefixt sein Hemd in einem Wahnsinnstempo auf, obwohl das eigentlich mein Vorhaben war. Ich lehnte mich grinsend über ihn, schob das Hemd auseinander und fuhr ihm mit meinen Händen über seine flache Brust, seine Schultern, Oberarme… Er betrachtete derweil meinen Körper, wie es ein Kind vor einem Weihnachtsgeschenk tat.

Sein Hemd landete neben dem Bett, als ich ihn erneut, diesmal aber inniger und liebevoller auf den Mund küsste. Seine Hände strichen mir über meine nackten Seiten und ich spürte erneut ein warmes Kribbeln im ganzen Leib. Sein Schwanz rieb sich währenddessen an meinem Oberschenkel und pulsierte merklich.
Diesmal wurde Carsten von mir aufs Bett gedrängt, mit den Händen an seinen Schultern, küsste ich mir meinen Weg über seine blasse Brust, meine Hände folgten mir.

Dann ging es mit warmen Küsschen über seinen Bauch hinweg, bis zu seinem tatsächlich rasierten Unterleib. Mit einer Hand befühlte ich seinen harten Freund, legte ihn in die Handfläche und strich ihn aufmerksam auf und ab. Seinem Gesicht und den leisen Seufzern nach zu urteilen, machte ihm das große Freude. Ich beobachtete ihn, wie ein Kätzchen aus der Hocke heraus. „Ist das dein erstes Mal?“, flüsterte ich, damit ihm nicht klar wurde, dass ich die Antwort schon kenne.

Er raunte ein leises, „Joa“, zu mir runter.

Sein Schwanz war sehr viel länger, als er überhaupt breit war. Aber ich mochte ihn, wie willig und steif er in meiner weichen Handfläche lag, unterwürfig und neugierig auf das, was kommt. Ein langes prächtiges Stück, das vor mir noch keine mit der Hand erregt hat. Ich hoffte, er kommt nicht zu früh. Mein Blick wich nicht von seinem Körper aufwärts ab, als ich seine Spitze sacht mit der Zunge vorkostete.

Sein Lusttropfen blieb mir auf der Zunge. Noch immer war es furchtbar heiß und ich freute mich zumindest nackt zu sein. Er zuckte bei dem Lecken auf. Ich tat es erneut mit der Zungenfläche. Die Vorstellung seiner Lust machte mich geil auf ihn, auch wenn Carsten das nicht wusste. Ich stülpte langsam meine Lippen über seine Eichel und begann die Augen zu schließen. Mit der Hand fühlte ich seinen Schwengel weiter nach, während er zuckte.

„Ohhhh…!“
Ich kicherte frech und schob meinen Kopf weiter über seine harte Latte. Mit einer Hand strich ich mir die Haare ordentlicher nach hinten. Er fühlte sich im Mund viel massiver und einnehmender an, als in der Hand. Meine Lippen schoben sich über seinen Penis nach unten, während er lustvoll mit erregiertem Schwanz vor mir lag. Ergeben und genießend. Genau so genießerisch, wie ich seinen Schwanz auf meiner Zunge zergehen ließ und ihn ordentlich warm anfeuchtete.

Mein Kopf bewegte sich immer wieder über seinen harten Keil auf und ab und auf und ab. Seine Hand griff mir auf den Hinterkopf, allerdings nur um mich hilflos zu streicheln.
Leise Schmatzgeräusche kamen zu seinem geilen Stöhnen dazu. Ich genoss seinen Penis, leckte mit der Zunge über ihn, wenn er kurz aus meinem Mund war und lutschte meinen Lolly erneut fester ansaugend auf und ab. Einer Hand legte ich unter seine Eier und kraulte diese zärtlich.

Ich wusste, was ich schon mal bei festerem Spiel damit angestellt habe, also ging ich es diesmal vorsichtiger an. Mit der zweiten Hand rieb ich über seinen Oberschenkel bis zu seinem Arsch und griff mich in einer seiner Backen fest, die ich angeregt massierte. „Hmmmm~“, stöhnte ich mit seinem Penis im Mund. Sein Atem ging deutlich schneller bei so viel ‚Liebe‘. Ich lutschte ihn noch ein mal langsam bis zu seiner Spitze ab und entließ seinen harten Freund mit einem verspielten Schmatzen.

„Jetzt du“, keuschte er total geil auf mich. Ich hätte fast erwartet, dass er mich mit so viel Schärfe sofort nehmen wöllte, lächelte ihm aber zustimmend zu und legte mich neben ihm auf den Rücken. Sofort machte er sich über mich her, küsste mich wild am Hals, biss sogar ein wenig zu, was mir bittersüßen Schmerz bescherte und leckte mir über den gesamten Körper nach unten. Es mochte ungewöhnlich sein, aber seine Zunge hatte auf dem nackten Körper etwas unglaublich anregendes.

Wie ein Tier wollte er mich ganz für sich, und zeigte es mir erst mit seinen flinken Händen und nun mit seiner lüsternen Zunge.
Er legte sich zwischen meine Beine, schob diese auseinander und betrachtete meine Muschi. Ich war gespannt, ob er das wirklich wollte, schließlich könnte es ihm auch gar nicht gefallen. Bevor dieser Gedanke durch meinen Kopf ist, spürte ich bereits einen festen Kuss auf meinem Eingang und musste unweigerlich überrascht ausseufzen.

Er grinste gewinnend und küsste mich noch zwei male dort, nur um nach dem letzten Kuss unten zu bleiben. Seine Zunge erkundete meine Schamlippen, was mich schwerer atmen ließ. Meine Augen schlossen sich und ich lehnte mich zurück, als auch schon seine Zunge den ersten Vorstoß machte. „Aaaaaaaw!“

Er presste seine Lippen auf meine Muschi und begann ohne Umschweife das Zungenspiel, leckte begierig wie ein wildes Tier an mir und züngelte mich ungezielt, wie bei dem Zungenkuss von vorhin.

Langsam erregte mich sein Lecken immer mehr, bis ich spürte, wie gezielt es plötzlich war. Er hat einen Reizpunkt entdeckt und ließ nicht mehr davon ab!
Meine Hand verfing sich an seinen Haare und griff ihn. „Hmmmmm ooohhhhh Gott..!“ Damit hatte ich nicht gerechnet. Nichts hielt ihn davon ab, mich weiter dort auszulecken, während ich versuchte wieder etwas runter zu kommen. Mein Becken wippte mit, während er seine Arme um meine Beine schlang und mir über den Körper erneut an meine Brüste fuhr.

Ich war gefangen und tierisch geil!
„Carsten, ich… das ist zu geil…. ooohhh…. du machst das guuut, aber…. aawwwww!“ Ich biss mir auf die Unterlippe. Die Hände an meinen Titten massierten wie verrückt. Er ließ nicht von mir ab, sondern schien es umso mehr zu genießen wie willig ich wurde. „Ohh, bitte…“

Ich konnte nicht anders, als seinen Kopf sanft aber bestimmt zurück zu ziehen. Der heiße Mistkerl sah mich frech grinsend an, während ich immer noch schnell und tief keuschte.

Sein schlanker Körper glitt über mich, wohl wissend, dass er von seinem ersten heißen Fang in diesem Bett gleich entjungfert werden würde. Die drängende Hitze von Lust und Wetter machten mich ganz verrückt auf ihn. Ich spürte, wie sich sein nackter Körper auf den meinen legte und eng an mich schmiegte. Ich spreizte meine Beine, zwischen denen er mit seiner lüsternen Latte prangte und wollte gerade dazu ansetzen, ihn mir mit der Hand zuzuschieben, als er bereits selbstständig mit seinem nassen Prügel der Länge nach in meine noch nassere Grotte eindrang.

Er zog scharf Luft ein, während ich ihm ins Gesicht stöhnte und meine Arme um seinen nackten Körper legte. „Du fühlst dich geil an, Süße“ raunte er männlich.
Sein Becken hob und senkte sich im gleichmäßigem Tempo. Ich keuschte schwerer und auch er stöhnte leise, durch den geöffneten Mund. Immer wieder schloss ich die Augen, aber wenn ich sie öffnete, sah er mir direkt hinein. Überlegte er, was er sagen konnte? Ich mochte Dirty Talk, aber hatte immer noch etwas Angst, er käme dadurch zu früh.

Seine Hände strichen über meine Seiten, während ich seinen Körper eng auf meinem liegen und reiben spüre. „Hmmm… Hmmmm… Hmmmm… ohhh, geil…“, keuschte er bei jedem Stoß in mein Gesicht. „Jaaa… hmmmm…ohhhh“. Ich genoss seinenprächtigen harten Schwannz in vollen Zügen und genoss, wie er an meiner weichen feuchten Muschi eintauchte und diese sich brav um ihn schmiegte. Das Bettgestell begann leise zu quietschen und Carsten fing an mich schneller in die Laken zu rammeln.

Er hielt wirklich irre lange durch!
Sein Gesicht versank in meinem Nacken und er stützte sich mit den Unterarmen eng an meinen Schultern auf. Es roch nach sexuellem Feuer und angenehmem Schweiß. Mein ganzer Körper war völlig erhitzt und nass von unserem wilden Sex. Die Decke klebte mir am Hintern und die Haare am Rücken, während er mich mit seinem ebenfalls nassen Körper nun bereits in hohem Tempo durch sein quietschendes Bett vögelte. „Aaaaahhh, aaaaaahhhh, Baby! Jaaaaaaa… Ich besorg dir was du brauchst, Baby!“
Und damit hatte er recht… Ich klammerte mich an seinen verschwitzten Körper und bewegte mich mit ihm an derbem Tempo.

„Aaaawwww… aaaaaaaahhhh…. jaaaaaa… fick dein Baby!“, stachelte ich ihn an. „Fick mich! Ich klammerte mich an seinen Arsch, unsere nassen Körper räkelten sich a****lisch aneinander und er fickte mich, wie ein angeheizter Stier, während wir schwitzten und stöhnten.

„Ohhh Gott… jaaaa… ich…. ich…“, rief ich kurz vor dem Höhepunkt und zuckte nasser werdend mit dem Becken, während ich ihn lang austöhnend von meinem Klassenkameraden verpasst bekam. Fast zeitgleich zuckte auch Carsten und keuschte zwei mal kurz, als ich bereits spürte, wie er seine ganze Ladung in mir abspritzte.

Er drückte sich fest an mir und rieb sich etwas weiter in mir, so dass ich spürte wie viel Ladung da in ihm zum Abschuss gewartet hatte. Anschließend legte er sich ausgeknockt auf mir nieder und wieder erholten uns noch etwas von dem Vorangegangenen.

Ich verzichtete auf das Duschen bei ihm, das konnte ich auch daheim. Aber er meinte, dass er noch weitere Lösungsaufgaben für andere Kurse hätte. Vielleicht würde sich der ein oder andere weitere Besuch bei ihm lohnen….


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