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Begleitung

Auf dem Weg nach Hause sah ich die Werbung für die Erotikmesse am Wochenende in München. Ich dachte mir das könnte interessant werden dorthin zu gehen. Ich hatte jedoch keinen Spaß alleine hinzugehen. Also schaute ich was ich machen könnte. Jetzt noch auf die Piste gehen und versuchen jemanden für den Abend zu finden erschien mir wenig Zielführend. Ich hatte genaue Vorstellungen wie ich den Samstagabend verbringen wollte. Also entschied ich mich ein Inserat in einem einschlägigen Internetportal aufzugeben.

Kurz darauf bekam ich mehrere Zuschriften. Es waren einige Männer dabei die ihre Frauen verleihen wollten, und auch einige Solo Frauen meldeten sich. Eine Zuschrift sprach mich direkt an.
Ich antwortete direkt auf die Zuschrift und wir verabredeten uns für Samstag. Per email klärten wir vorab noch einige Sachen ab. Wie besprochen holte ich sie an ihrem Hotel ab. Sie hatte mir Vormittages noch ihre Zimmer Nummer gemailt und wir hatten ausgemacht, dass ich sie um 17:00h in ihrem Zimmer abhole.

Ich ließ sie jedoch noch etwas warten. Sie selbst hatte sich als Devot und Zeigefreudig beschrieben. Ich klopfte an die Tür und sie öffnete direkt. Ich ging in das Hotelzimmer und setzte mich auf einen Stuhl und sah sie an. Da stand sie vor mir und sie entsprach meinen Vorstellungen.
„Schließ die Tür und präsentiere dich“ sagte ich zu ihr. Sie tat wie befohlen und schloss die Tür. Sie stand vor mir und schaute mich an.

Sie hob ihre Hände und verschränkte diese hinter ihrem Kopf. Sie drehte sich im Kreis damit ich sie von allen Seiten gut beobachten konnte.
Ich schaute sie mir genau an. Sie hatte die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Sie hatte sexy Stiefel an mit hohen Absätzen. Dazu dunkle blickdichte Strümpfe. Abgerundet wurde das Ensemble durch ein enges Kleid. Es umspielte ihre Kurven und ließ der Fantasie viel Spielraum. Ihr Dekolleté wurde durch das Kleid und eine dezente Kette betont.

Sie war dezent geschminkt und betonte ihre Lippen mit einen rotem Lippenstift. Ihre Fingernägel waren in demselben Farbton.
Mehr konnte ich im Augenblick nicht erkennen. „Was willst Du heute Abend erleben?“ fragte ich sie. „Ich will…“fing sie leise an. „Sprich laut und deutlich!“ befahl ich ihr. „Ich will dass Du mich heute geil ausführst“ antwortete sie nun laut und deutlich, „und dass du mich nachher benutzt und abgreifst. Ich will deine Fick-Stute sein mit der Du alles machst was Dir Spaß machst.

Ich will deinen Schwanz. “ Ich schaute sie prüfend an, „Wenn Du das willst dann zieh dein Kleid aus“.
Sie nahm ihre Arme herunter und ließ ihr Kleid von ihren Schultern auf den Boden gleiten und verschränkte wieder die Arme hinter ihrem Kopf. Schamhaft senkte sie ihren Blick zu Boden. Sie hatte nur noch eine Brusthebe an und wie abgemacht halterlose Strümpfe und die hohen Stiefel. Ich stand auf und ging um sie herum.

Sie hatte dicke Titten und einen kleinen Bauch. Ich wohlgeformter Arsch gefiel mir sehr gut. Sie hatte eine sehr weibliche Figur und sah sehr attraktiv aus wie sie so vor mir stand. Sie hatte keine Unterhose an und ihre Muschi war komplett rasiert.
Als ich direkt hinter ihr stand befahl ich ihr mehr zu zeigen. Kommentarlos beugte sie sich nach vorne und griff nach Hinten und zog ihre Pobacken auseinander. Dabei schoss ihr das Blut ins Gesicht und sie wurde Rot.

Es war ihr unangenehm sich so vor einem fremden Mann zu zeigen. Doch sie führte alle Anordnungen gewissenhaft aus.
„Hast Du alles dabei?“ fragte ich sie. Sie ging zu ihrer Tasche und holte alles raus und legte die Sachen neben einander auf den Tisch. Sie hatte Vibratoren in verschiedenen Größen und Formen dabei sowie einen Anal-Plug und Liebes-Kugel mit einer Fernbedienung. Wie besprochen schob sie sich den Anal-Plug in ihre Rosette. Ein leises Stöhnen entglitt dabei ihren Mund.

Sie nahm die Liebeskugel und führte sie sich in ihre schon leicht feuchte Liebesspalte ein und gab mir die Fernbedienung. Sie stellte sich wieder aufrecht hin und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Ihr Blick blieb zu Boden gesenkt.
Ich setzte mich wieder in den Sessel und testete die Fernbedienung. Man konnte nicht nur die Vibrationen an und ausschalten sondern auch noch die Intensität steuern. Immer wenn ich die Kugel anschaltete und langsam die Intensität erhöhte fing sie immer mehr an zu stöhnen und schloss ihre Augen.

Ich genoss wie sie sich immer mehr ihrer Lust hingab. Doch nun wollte ich zur Messe.
Dazu holte sie aus dem Schrank die verabredete Kleidung. Sie zog einen Knielangen Rock an der halb transparent war. Dazu eine transparente Bluse. So war sie bekleidet, doch auch gleichzeitig sichtbar. Sie ließ an der Bluse die obersten Knöpfe auf, so dass jedermann ihre geilen Titten sehen konnte und ich jederzeit Zugriff hatte. Ich teste das direkt in dem ich von hinten in ihre Bluse griff und anfing mit ihren Nippeln zu spielen.

Sie reagierte direkt in dem sich die Nippel versteiften und ganz hart wurden.
Ich half ihr noch in ihren Mantel und wir gingen zur Messe. Durch den Mantel konnte man ihre geile Kleidung nicht erkennen. Man merkte ihr jedoch an das sie nervös auf dem Sitz herumrutschte und ihre Wangen leuchteten während der Fahrt. Zwischendurch stellte ich immer wieder kurz die Kugel an und sie fing direkt an schneller zu Atmen. Ich griff zwischendurch zwischen ihre Beine und öffnete diese.

Meine Finger fingen an mit ihrer Perle zu spielen und ich fühlte dass sie schon richtig feucht war.
An der Messe angekommen gaben wir unsere Mäntel an der Garderobe ab. Ich bemerkte dass sie sofort die Blicke der Männer auf sich zog. Als wir in die Halle gingen folgte uns direkt eine Traube geiler Männer. Immer wieder musste ich einzelne Kerle verscheuchen die versuchten sie zu begrapschen. Ich hatte ihr versprochen auf sie aufzupassen und das sie nur von mir benutzt wird.

Ich war stolz auf sie, das sie so eine Wirkung auf die Umwelt machte. Wir schauten uns verschieden Stände an und unterhielten uns auch mit anderen Besuchern. Sie bekam viel Lob für ihr Aussehen und für ihre Folgsamkeit.
Wenn mir unsere Gesprächspartner sympathisch waren, so musste sie ihre rasierte Muschi zeigen oder auch ihre Titten aus der Bluse holen und präsentieren. Auch ihren Arsch musste sich zwischendurch präsentieren was ich mit einem festen Klaps auf ihre Arschbacken abschloss.

Alles führte sie ohne Widerspruch aus. Auch wenn es am Anfang ersichtlich war, das es gar nicht gefiel sich so zu präsentieren. Doch mit der Zeit verschwand ihr Widerstand und ich konnte sehen wie ihre feuchte Muschi mittlerweile total nass war. Das lag sicherlich auch daran, dass ich meine Finger nicht von der Fernbedienung lassen konnte.
Nachdem wir alles gesehen hatten, gingen wir noch in ein kleines Restaurant um etwas zu essen und zu trinken.

Ein Kellner brachte uns zu einem Tisch und half ihr aus dem Mantel. Ich konnte sehen wie dem Kellner förmlich die Augen aus dem Kopf fielen als er sah was meine Begleitung anhatte. Es war klar dass sein Blut direkt zwischen seine Beine schoss und er sicherlich mehr als unkeusche Gedanken hatte.
Wir genossen das Essen und die Blicke der Leute. Zwischendurch musste sie immer wieder ihre Beine etwas spreizen und teste weiterhin ihre Kugeln mit der Fernbedienung.

Sie konnte kaum in Ruhe essen. Ihre Hände zitterten und beinahe fiel etwas von ihrer Gabel. Sie meisterte auch diese Situationen gekonnt. Nachdem für mich gemütlichen Abendessen, für sie war es etwas aufregender, gingen wir zusammen zum Hotel zurück auf ihr Zimmer. Ich setzte mich aus das Bett und schaltete direkt den Pay TV Kanal ein. Sie zog sich direkt die Bluse und Rock aus und setzte sich zu meinen Füßen. Ich genoss die Situation und Macht und Dominanz die ich über diese Frau hatte.

Nach einiger Zeit hatte ich Durst und sie brachte mir etwas zu trinken aus der Minibar.
Ich streichelte ihr ab und zu über ihren Kopf und heizte sie weiterhin mit den Kugeln an. Doch nun wollte ich mehr. Ich stand auf und befahl ihr mich auszuziehen. Sie tat wie befohlen und kniete sich dann direkt mit verschränkten Armen und gesenktem Blick vor mich. Ich ging zum Schrank und holte den Gürtel vom Bademantel.

Damit band ich ihr die Hände auf den Rücken fest. Der Gürtel war auch um ihren Hals gespannt, so dass sie in dieser Position verharren musste. So fixiert saß sie nun vor mir.
Mein Schwanz fing nun sich langsam aufzurichten. Ich nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und steckte ihn in ihre Mund. Dazu musste ich ihren Kopf festhalten und mich durch ihre Lippen bohren. Widerwillig öffnete sie ihre Mund und nahm ihn ganz auf.

„Blas meinen Schwanz du Luder“ forderte ich sie auf und fing an sie in ihre
Mundfotze zu ficken. Sie fing an meinen Schwanz zu saugen und er wurde immer härter. Sie hatte Probleme ihn ganz aufzunehmen und fing immer wieder an zu würgen wenn ich ganz in ihrer Mundfotze war.
Mein Schwanz war nun ganz hart und ich fickte sie immer schneller und härter in ihren Mund. Zwischendurch bewegte ich nur ihren Kopf, den ich wie in einem Schraubstock festhielt.

Nun fing ich an auch ihre Titten abzugreifen. Und zu massieren. Ich Nippel war ganz hart und standen weit ab. Auch ihr schien es nun sehr zu gefallen. Immer wieder ging ihr Kopf vor und zurück. Sie saugte sich meinen ganzen Dicken rein und hatte nun auch keine Probleme mehr ihn ganz aufzunehmen.
Immer wenn ich ihre Nippel zog und ihre Titten härter abgriff verstärkte sie ihre Saugen. Ich konnte sehen wie ihr Muschi Saft aus ihr herauslief und sie total geil war.

Ich griff sie an ihren Haaren und zog ihren Kopf nach hinten. „Ja spritz mir ins Gesicht. Ich will deinen Saft schlucken. Gib mir alles“ sprudelte es aus ihr heraus. Ich tat ihr den gefallen und fing an mich zu wixen. Sie öffnete ihren Mund und legte den Kopf in den Nacken. Gierig sah sie mir in die Augen. Immer schneller wixte ich mich und ich merkte wie es mir gleich kommt. Noch ein-, zwei Mal strich ich über meinen Schwanz und es schoss aus mir heraus.

Der erste Treffer landete direkt in ihrem Gesicht und in ihren Haaren.
Ich zog ihren Kopf an ihren Haaren zu mir und schob sofort meinen Schwanz in ihren Mund und sie fing sofort an alles aus mir heraus zu saugen. Immer wieder schoss es aus mir heraus in ihren Mund. Ich fickte sie weiterhin in ihre Mundfotze bis alles aus mir herausgesaugt war und ich nicht mehr konnte. Sie schluckte alles herunter und leckte mir meinen Schwanz sauber.

Befriedigt ließ ich ihren Kopf los und löste die Fesselung. Sie atmete schwer und genoss wie Zufrieden ich mit ihrer Leistung war. Ich legte mich aufs Bett und erlaubte ihr sich neben mich zu legen. Sie streichelte mich immer wieder und kuschelte sich an mich. Ich nahm sie in den Arm und spielte immer wieder mit ihren geilen Titten und der Fernbedienung.
Ich merkte wie mein Kleiner wieder munter wurde und nun wollte ich sie ficken.

Ich nahm sie drehte sie um. Sie kniete sich direkt auf das Bett. Sie legte ihren Kopf auf das Kissen und verschränkte ihre Hände auf dem Rücken. Ich nahm den Gürtel und band die Hände fest. So lag sie nun vor mir und ich konnte ihren geilen Arsch bewundern. Ich sah wie der Anal Plug immer noch fest in ihrer Rosette saß.
Ich zog den Plug heraus und erlöste sie auch von den Liebeskugeln.

Weit geöffnete lagen ihre Löcher vor mir. Ihre Rosette war offen und ich konnte direkt in ihren dunklen Kanal sehen. Aus ihrer Muschi tropfte ihr Saft und lief langsam die Beine hinunter und benetzte ihre Strümpfe.
Die Vibratoren lagen immer noch auf dem Bett. Ich griff zwischen ihre Beine und sie stöhnte direkt auf. Mit meinen Fingern spielte ich mit ihrer Perle und schob immer wieder meine Finger in ihren Liebeskanal. Zwischendurch zog ich immer wieder ihren Fotzenschleim mit meinen Finger hoch zu ihrer Rosette und ich schmierte ihr Arschloch ein.

Mein Daumen drückte gegen ihre Hinterpforte und überwand sehr schnell den Widerstand. Sie stöhnte direkt auf als ich sie befingerte während sie wehrlos vor mir kniete. Ich drehte sie auf den Rücken damit ich besser ans sie herankam.
Ich nahm den mittleren Vibrator und steckte ihn in ihre Muschi. Sie bewegte sofort ihre Hüfte und winselte dass ich sie damit ficken sollte. Sie wolle nun endlich kommen und ich sollte sie erlösen. Durch Vibration und das kreisen ihrer Hüfte geilte sie sich immer mehr auf.

Nun nahm ich den kleinen Vibrator und steckte ihn in ihre Arschfotze. Mit leichten Fick-Bewegungen schob den Vibrator immer weiter rein.
Durch die Vibration ging ihr stöhnen immer mehr in ein winseln über. Ich merkte wie sie es nicht mehr lange aushielt. Mit der einen Hand griff fing an ihre Perle zu massieren. Mit der anderen Hand griff ich den Vibrator in ihrem Arsch und fickte sie damit.
Ihr winseln ging in ein grunzen über.

„Fick mich. Reiß mir den Arsch auf. Ich halte es nicht mehr aus“ schrie sie ihre Lust heraus. Ihr Orgasmus kam über sie wie ein Tornado. Sie schrie laut auf und ihr ganzer Körper bebte und zuckte. In immer neuen wellen riss sie ihr Orgasmus in eine andere Welt und erlöst sie von ihrer Anspannung.
Ich löste ihre Fesseln und deckte sie vorsichtig zu damit sie sich wieder etwas erholen konnte. In der Zeit ging ich duschen um mich etwas zu erfrischen.

Als ich aus dem Badezimmer wieder kam, lag sie immer noch auf dem Bett und lächelte mich an.
Sie sah erschöpft und Zufrieden aus. Ich freute mich nun auf den Abschluss unseres Treffens. Ich drehte sie wieder um sie kniete sich direkt vor mir und stütze sich auf ihren Armen ab. Als erstes ließ ich meine Kleinen von ihr wieder in Form blasen. Sie schleckte und saugte an meinem Fickrohr als ob es kein Morgen mehr gäbe.

Ich genoss diese Behandlung und wie sie meine Eier dabei massierte. Doch nun wollte ich den letzten Teil unserer Absprache umsetzen. Ich stellte mich wieder hinter sie und nahm nun den größten Vibrator. Sie hatte mir geschrieben, dass sie darauf steht voll ausgefüllt zu sein. Ich fing an ihre Muschi erst mit zwei Fingern zu ficken.
Mit der Zeit nahm ich immer mehr Finger und füllte abschließend mit der Faust ihre ganze Fotze aus.

Langsam glitt ich immer wieder rein und raus. Sie stöhnte vor Wollust auf als ich meine ganze Hand herauszog und den dicken Vibrator ansetzte. Der Vibrator hatte eine Schwanzform und eine riesige Eichel und dicke Adern. Ich dachte nicht dass der ganz in sie herein passte. Vorsichtig drückte ich die dicke Eichel in ihren Liebeskanal. Ihre Muschi weitete sich immer mehr und glitt immer weiter in sie herein.
Als der Vibrator ganz in ihr drin war schaltete ich ihn ein.

Sie reagierte direkt in dem Sie laut aufstöhnte „Ist das geil. Ich bin so ausgefüllt. Ich will alles. “ Ich verrieb wieder ihren Muschisaft auf ihre Spalte und schmierte wieder ihr Arschloch ein. Als ich sah wie sie so gestopft vor mir lag nahm ich ein Kondom und zog es über meinen Steifen. Nun wollte ich sie ficken. Ich setzte meine Spitze an ihrem Arschloch an und drückte mich in sie herein. Dadurch dass ihre Muschi so ausgefüllt war, war sie noch enger in ihrem Hintereingang.

Die Vibrationen übertrugen sich direkt auf meinen Schwanz.
Als ich endlich ganz in ihr drin war blieb ich ruhig in ihr stecken. Ich genoss dieses Gefühle der Enge und die zusätzliche Stimulation. Nun fing ich an sie in ihren Arsch zu ficken. Ich hielt ihre Hüften fest und stieß mich immer wieder in sie herein. Durch die Bewegungen in ihrem Arsch glitt auch der Vibrator in ihrer Muschi vor und zurück. Immer schneller stieß ich zu.

„Fick mich. Gib mir alles. Ich will deine Fick-Unterlage sein“ grunzte sie nur noch. Angespornt fing ich nun an das Tempo noch mehr zu erhöhen und nagelte ihr Arschloch. “ Ich kann nicht mehr lange. Reib deine Muschi und Spiel mit deiner Perle“ befahl ich ihr. Sie griff direkt zwischen ihre Beine und fing an mit sich selbst zu spielen.
Ich merkte dass sie es nicht mehr lange aushielt. Ihr Saft strömte nur noch so aus ihr heraus und der Duft erfüllte den Raum.

Sie passte ihre Bewegungen an meinen Rhythmus an und fingerte an ihrer Perle herum. Ich griff in ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Sie war dadurch gezwungen ihr Kreuz durchzudrücken und ich konnte noch tiefer in sie herein stoßen.
Ich merkte dass mein Saft nun in mir aufstieg und es nicht mehr lange dauern konnte. Auch sie war mittlerweile nicht mehr weit von ihrem Ziel entfernt. Ich stieß noch zweimal zu und dann schoss es aus mir heraus und ich drückte noch ein letztes Mal meinen Schwanz ganz tief in ihren Arsch.

Als es ihr kam zog sich ihr Ringmuskel zusammen und melkte mich vollständig. Ihr ganzer Körper schüttelte sich und sie bis in das Kopfkissen um nicht das ganze Hotel zusammen zuschreien.
Wir beide wurden von unserem Orgasmus von einer Welle zur anderen getragen. Immer wieder riss es uns davon. Als das Zittern in unseren Körpern endlich vorbei war zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und den Vibrator aus ihrer Muschi. Sie setzte sich auf den Hintern und stütze sich nach hinten auf ihren Armen ab.

Ihren Kopf legte sie in den Nacken und schloss die Augen und öffnete ihren Mund. Ich nahm mein volles Kondom und hielt es über ihren geöffneten Mund. Mein ganzer Saft lief langsam aus dem Kondom heraus und tropfte in ihren Mund. Brav schluckte sie alles herunter und genoss jeden Tropfen.
Ich schmiss das Kondom weg und fing an mich anzuziehen. Ich hatte die Verabredung wie besprochen durchgeführt und verließ nun das Hotelzimmer.

Als ich ging konnte ich sehen wie sie sich unter die Bettdecke kuschelte und Zufrieden einschlief.


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