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Blondi und Blacky

Wenn ich mich recht erinnere, war es im letzten Sommer. Nach einem stressigen Arbeitstag bin ich so gegen 17 Uhr ins CentrO in Oberhausen gefahren. Nicht um irgend etwas einzukaufen. Mir stand der Sinn nach.. hübschen Mädchen. Junge Dinger oder vielleicht auch ein paar MILFS. Hauptsache, sie sind sommerlich leicht angezogen. Mal ehrlich, gibt es was geileres, als hinter ihnen auf der Rolltreppe zu fahren und ihnen unter die Röcke und Kleider zu gaffen? Oder sie zu beobachten, wenn sie in einem Café sitzen und „vergessen“ ihre Beine zu schließen? Oder wenn ein Windhauch ihnen die Röckchen hoch weht.

Optimaler Weise bei solchen Damen, die keinen Slip darunter tragen! Gibt es aber leider nicht allzu oft. Auf der Promenade entdecke ich zwei junge Küken in einem Eiscafé. Sie sitzen nebeneinander auf der nach innen gerichteten Seite des Tisches ganz am Rand des Café´s, Gesicht in Richtung Promenade. Sie tragen beide weiße und weit ausgeschnittene T-Shirts aus hauchdünner Baumwolle. Man kann deutlich erkennen, dass sie keinen BH tragen. Ihre offenbar festen Brüste stehen wohlgeformt ab, was insbesondere auch für ihre Nippel gilt! Die drücken sich zweier Speerspitzen gleich von innen gegen den dünnen Stoff.

Sie schauen sich immer wieder in die Augen und halten Händchen. Ich habe mich auf der anderen Seite der Promenade auf eine kleine Mauer gesetzt mit ungehindertem Blick auf die beiden. Die eine flüstert der anderen etwas ins Ohr. Beide kichern und sehen genau in meine Richtung. Dann sehe ich, wie beide ihre kurzen, roten Faltenröckchen langsam nach oben schieben, wobei sie die Schenkel geschlossen halten. Offenbar zählt die eine von drei auf eins runter… um dann gleichzeitig ihre Schenkel ein kleines Stück zu öffnen.

Unsere Augen finden sich und ich deute mit einer Hand an, sie mögen doch ihren Rock zu lüften und sich direkt auf den Korbsessel zu setzen. Sie verstehen und tun das beide! Ich hebe mein Kurzarmhemd, das ich über der Hose trage ein wenig an. Sie tun das gleiche mit ihren Röcken. Ich spreize meine Beine jetzt und nehme wohlwollend zur Kenntnis, dass auch sie es tun. Jetzt kann ich ihre wohlgeformten Beine bis fast ganz nach oben sehen.

Erneut zupfe ich an meinem Hemd und ziehe es noch ein Stück weiter hoch. Die beiden sehen sich an, nicken… und klappen ihre Röcke vorne ganz nach oben. Wie es ich mir gedacht habe, tragen sie KEINEN SLIP!! Sie sind also nackt unter dem, was man an Kleidung sehen kann. Es fällt auf, dass ihre Nippel nochmals mehr geschwollen sind und es scheint mir, als würde ich zwischen ihren Beinen feucht schimmernde Schamlippen sehen! Ich deute an, dass ich jetzt aufstehen und die Promenade entlang gehen würde.

Wie ich dann meinen Kaffee zahle, tun sie das drüben auch. Auf der Promenade drehe ich mich um und sehe, wie die zwei mir folgen. Ich gehe hinter dem Chinarestaurant den Weg nach rechts. Die zwei sind noch immer da! Nach einem erneuten nach rechts auf einen anderen Weg abbiegen haben sie mich fast erreicht. Ich bleibe an dem Gittertor zur Gärtnereistation stehen und lasse sie ganz zu mir aufschließen. Wortlos drehe ich erst eine, dann die zweite mit dem Gesicht zum Gittertor.

Danach hebe ich nacheinander die Arme der beiden hoch und drücke sie mit geöffneten Handflächen an das Tor. Zuerst lasse ich meine Fingerkuppen bei der blonden über die Arme gleiten, danach bei der schwarzhaarigen. Beide fangen an, heftiger zu atmen. Willig folgen sie meiner mit meinen Füßen geforderten Bewegung und öffnen ihre Schenkel ein gutes Stück. Dieses Mal ist es die schwarzhaarige als erste, der ich in der Flanke unter ihr Shirt fasse und es ihr nach oben schiebe.

Ich schiebe es so hoch, dass ich es ihr über den Kopf stülpen kann und ihr das zu einer Wurst gezupfte Shirt quer in ihren Mund drücke. Sozusagen als Knebel. Kurz darauf hat auch die Blonde ihren Knebel. Bei ihr mache ich dann gleich weiter und lege meine Hände auf ihre Titten. Ich knete sie ein paar mal durch, was zu einer deutlich heftigeren Atmung bei ihr führt. Nicht minder schwer atmet die andere wenig später bei der gleichen Behandlung.

Hinter ihr gehe ich dann in die Hocke und lasse meine Hände über ihre Waden, ihre Kniekehlen, ihre Oberschenkel gleiten bis unter ihren Rock. Nach einer eher flüchtigen Berührung ihrer knackigen Hinterbäckchen gehe ich rüber zur Blonden. Bei ihr lasse ich meine Hände nur bis knapp unter ihren Rocksaum gleiten. Dort angekommen beginne ich damit, ihr ihren Rock hoch zu krempeln und den Rocksaum in das Bündchen zu stecken. Rings herum, sodass sie jetzt ihren Prachtarsch komplett blank hat.

„Blacky“ geht es danach genau so. Gleichzeitig tätscheln meine Hände jetzt ihre wirklich super festen Pobacken. Begleitet von wohligem Stöhnen. Das wird erwartungsgemäß noch einmal viel kräftiger, wie ich jeweils einen Finger in ihre Poritze drücke und ihn langsam nach unten bewege. Ein leichter Druck auf die Körperöffnung, die man so als erste erreicht und beide saugen Atemluft ganz tief in sich hinein, halten kurz die Luft an und pressen sie dann wieder heraus.

Meine beiden Finger wandern jetzt weiter… wie nicht anders zu erwarten finden sie jeweils nassen, glitschigen Untergrund. Ich bohre meine beiden Finger jetzt in die Fickmösen der beiden und wiederhole des Eintauchen vier, fünf mal bevor ich sie auffordere, sich aufzurichten und umzudrehen. „Ausziehen! Jetzt!“ fordere ich sie auf. Das Tor hier ist vom Weg aus nicht gut zu sehen, wir würden also weitgehend unbeobachtet bleiben. Beide ziehen sich ihre Röcke jetzt aus und legen sie auf den Boden, ihre Shirts dann darauf.

Splitternackt stehen sie jetzt vor mir. „Hände in den Nacken und Beine spreizen“ lautet meine nächste Aufforderung. Jetzt, wo sie schon so weit gegangen sind, ist auch das für sie scheinbar kein Problem. Die beiden Finger, mit denen ich vor wenigen Sekunden noch in ihren Fotzen war, stecke ich ihnen jetzt in den Mund. „Ablecken!“ Artig tun sie das dann auch. Scheint ihnen zu gefallen. „Küsst euch jetzt“ fordere ich und werde erhört. Die beiden knutschen wild miteinander bis ich „Blacky“ in der Haare greife und ihr den Kopf in den Nacken ziehe um sogleich meine Lippen auf ihre zu pressen und mit meiner Zunge in ihren Mund einzudringen.

Während dessen geht meine linke Hand bei der anderen zwischen ihre Schenkel. Sie ist dort jetzt vollends nass! Wie übrigens auch Blacky, deren Möse ich während des intensiven Knutschers bei Blondi fingere. Dieses Mal ist es jeweils meine ganze Hand, die ich mir von den beiden geilen Weibern sauber lecken lasse! Danach drehe ich beide nacheinander um und lasse sie mit am Tor aufgelegten Handflächen einen Schritt zurück treten und ins Hohlkreuz gehen. So drücken sie mir beide ihre nackten Ärsche besonders einladend entgegen! Ein paar Streicheleinheiten über ihre Bäckchen, dann schlage ich mit halber Kraft darauf.

Sie zucken zusammen. Wehren sich aber nicht, wie ich das ein paar Mal wiederhole. Gleich danach gehe ich zwischen beiden in die Hocke. Lasse meine Hände an einem Bein hoch gleiten, drücke sie zwischen ihre Schenkel und… drücke ihnen gleich die ganze Faust vorsichtig in die Fickspalten. Mann oh Mann, da gehen die zwei aber mal so richtig ab! Sie stöhnen, quieken so richtig los!Wie ich meine Fäuste wieder heraus ziehe fordere ich sie auf, sich umzudrehen und an das Tor zu lehnen.

Kaum stehen sie so dar, da drücke ich meine Fäuste auch schon wieder in ihre Fickspalten. „Massiert euch selbst die Titten dabei, kneift ruhig ordentlich rein, zwirbelt an euren Nippeln“ sage ich. Und wie sie das tun! Manchmal so kräftig, dass sie spitze Schreie ausstoßen ob der mächtig gekniffenen Titten. Ein ums andere Mal wuchte ich meine Fäuste in sie hinein, höre selbst dann nicht auf, wie sie nahezu gleichzeitig einen irren Orgasmus erleben.

Die beiden sind richtig heiß!Ich gehe wieder hoch und dreh sie beide um. „Arsch rausstrecken!“ fordere ich. Während sie sich keuchend in Position stellen öffne ich meinen Hosengürtel und Stall. Mein Prachtstück verlangt nach Befriedigung… und so drücke ich meine Lanze abwechselnd, bei Blondi beginnend, in ihre Hintereingänge. So wunderschön eng sind sie dort. Aber ich höre kein Klagen und Wimmern. Nur lustvolles Stöhnen!Ich zerre ihre Köpfe an den Haaren nach hinten und fordere, sie sollten sich küssen während ich ihnen die Ärsche aufreiße.

Funktioniert ganz gut!! Wie ich merke, dass sich in mir die Säfte nach oben drängen, lasse ich die zwei mit nah beieinander gehaltenen Köpfen breitbeinig in die Hocke gehen. „Hier ihr geilen Stuten…. für euch…“ krächze ich noch, dann sprudelt es auch schon aus mir heraus. Direkt in die zwei Fickmäuler! Und da ist einiges, was dort hinein will! Abschließend lasse ich mir von ihnen meinen Schwanz noch so richtig sauber lecken. „Hey, ich danke euch beiden“ sage ich.

Geht jetzt den Weg hier einfach weiter. Aber schön die Röcke hoch! Stört euch doch sicher nicht, wenn euch jemand entgegen kommt, oder?“ „Nein, tut es nicht. Wir… wir gehen übrigens morgen wieder ins Café… vielleicht sieht man sich ja wieder“ meint Blacky. „Wer weiß, wer weiß“ antworte ich und drehe mich um zum weggehen. Kichernd sehe ich den zwei Nacktärschen dann noch nach. Und sie lassen die Röcke auch dann oben, wie ihnen zwei junge Paare entgegen kommen!Die feixen herum und die Jungs lassen die Mädchen ihre Röcke ebenfalls hoch heben.

Direkt schade, dass die zwei noch Slips drunter tragen… Aber man kann ja nicht immer Glück haben, oder?Ach… übrigens… die beiden waren am nächsten und den folgenden drei Tagen tatsächlich wieder im Café! Sie konnten es kaum abwarten, bis wie wieder an „unserem“ Tor waren und sie sich endlich nackt ausziehen konnten!!!E N D E.


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