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Das Konzert 2

Nach dem Konzert, dass mit einigen Zugaben endete verließen wir erfüllt vom Erlebten die Halle. Die Fremde sah ich nicht mehr. Da wäre sicherlich noch etwas gelaufen (siehe Teil 2). Alex meinte etwas zweideutig: „Das war eine geile Show und sehr befriedigend. “Das mag für sie ja gelten, aber ich verspürte einen ziemlichen Druck. Alex wollte noch bei den Ständen des Fan-Shops vorbei. Thomas gab ich meinen Schlüssel vom Campingmobil und verabschiedete mich in Richtung Toiletten.

Eine riesige Schlange davor ließ vermuten, dass es länger dauern werde, bis ich an die Reihe komme. Ich marschierte also weiter, kam zur Tür „Staff only“. Klinke gedrückt… war offen… und ich war drin. Ich dachte mir, das Personal muss ja auch mal pinkeln. Aber ich hatte die die Weitläufigkeit Räumlichkeiten unterschätzt. Dann war ein Seitengang. Ich hörte ein Geraune und sah kurz darauf zwei Männer, die sich offensichtlich wild knutschten. Widerwillig löste sich einer und sagte: „Du lass mal… später im Hotel können wir ja noch….

Ich muss jetzt zu der Fischer. “„Wieso, was will die denn?“ fragte sein Gegenüber. „Ich habe ihr in der Show versehentlich an die Muschi gefasst. Und dann war sie mir auch noch weggerutscht und ich hatte meine Hand an der blanken Brust. Jetzt hat sie befohlen, ich solle sie so richtig bedienen. Sie wartet in der Garderobe auf mich. Punkt 11 Uhr soll ich rein kommen. Sie will im Dunkeln durchgenommen werden. Ich weiß nicht mal, ob ich einen hoch bekomme.

Ich will doch Dich und ich finde weibliche Genitalien sind nicht der Knaller. “„Hast Du ihr nicht gesagt, dass Du schwul bist?“„Klar, aber sie hat gesagt, dass ich mir morgen meine Papiere abholen kann, wenn ich sie nicht bediene. “„So eine Scheiße… uns geht es nicht anders als den Schauspielerinnen. Die kämpfen auch auf dem Rücken liegend um Ihren Job. Komm her. Ich wünsche Dir Kraft!“ Die beiden küssten sich. Ich ging auf die beiden zu und räusperte mich.

„Sorry, ich habe unfreiwillig Euer Gespräch angehört. Sag mir, wo Helenes Garderobe ist und ich werde Deine Aufgabe übernehmen. Punkt 11 wird sie mich empfangen. Versprochen. “„Ehrlich, Süßer, das würdest Du für uns machen?“ Den Kuss von dem einen jungen Athleten wollte ich nicht haben, aber es ging so schnell. Die Wegbeschreibung war präzise und 3 Minuten vor 11 Uhr stand ich vor Helenes Garderobe. Ich wartete bis Punkt 11 und trat ein. Die Garderobe war, wie angekündigt, völlig dunkel.

Schemenhaft hatte ich die Künstlerin gesehen, bevor das Verschließen der Tür den Raum in Dunkelheit tauchte. Sie hatte das Kostüm vom letzten Auftritt noch an. Das Oberteil hatte sie abgestreift. Kurz hatte ich ihre Brüste gesehen. Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit und nun reichte auch das Licht, dass den Weg zum Notausgang wies. Mit wenigen Schritten war ich bei Helene und zögerte nicht, meine Hände an ihre brüste zu legen. „Geht doch… Das hast Du ja auch schon in der Show gemacht.

Massiere mich noch einmal so wie in der Show. “Ich griff in Helenes Schritt. In der Show hatte die Hand von ihrem Partner ja auch auf dem Stoff gelegen. Ich massierte also mit einer Hand die Brüste und mit der anderen ihre Muschi, die deutliche Konturen durch ihr Trikot zeichnete. „Genau so… Das machst Du gut. “ bestätigte mich Helene. Ich hatte ja noch so einiges für mich vor. Andererseits wollte ich es auch genießen.

Helene roch angenehm nach Frau. Ihren Achseln entströmte noch der ungeduschte Duft von frischem Schweiß. Mich machte das total an. Ihre Brüste antworteten mit einem sehr schön aufgestelltem Nippel und durch den Stoff des Kostüms spürte ich, wie Feuchtigkeit einströmte. Das wollte ich genauer spüren. Mit einem Daumen wanderte ich unter den Stoff und mein Finger verschwand zwischen feuchten Schamlippen. Helene stöhnte… Es schien ihr zu gefallen. Sie presste ihren Hintern gegen meinen Schwanz und durch ihr fast tanzendes Rühren des Beckens wuchs mein Pint zu ungeahnter Größe.

„Will da jemand zu mir?“ flüsterte Helene. Ich sagte kein Wort, streifte ihr aber die restliche Kleidung ab. Helene schien darauf gewartet zu haben. Sie stieg aus den Beinausschnitten und beugte sich über ein Schminktisch. Das war eine unmissverständliche Aufforderung. Ich bog meinen Schanz nach unten und legte ihn zwischen ihr Beine. Helene stellte sie etwas weiter auseinander und meine Eichel berührte ihre geschwollene Klit. Heiß und nass begrüßten mich ihre Schamlippen und stimmlich kam ein vernehmlich Stöhnen.

Ich ließ sie noch ein bisschen zappeln. „Los, spieße mich auf. Sonst komm ich, ohne dass du in mir bist. Das wäre ja nur das Halbe Vergnügen. “Eine geile Frau soll man nicht warten lassen. Wenige Sekunden später steckte ich in der Künstlerin. Man, ging das ab! Solch eine Enge hatte ich selten erlebt. Helene hielt ordentlich meinen Stößen entgegen. Wie ein Berserker bediente ich die Dame, die es doch so sehr wollte. Mit einem lang gezogenen Jaaaaaa… taumelte Helene in den ersten Orgasmus.

Ich ließ mich dadurch nicht beeindrucken und rammelte sie weiter. Ich wollte jetzt endlich meinen Orgasmus haben. „Los! Jetzt von vorne. “ Helene entzog sich mir kurz und setzte sich auf den Schminktisch. Ich stach mit einer Bewegung zu und Helene schmiegte sich an mich. Ihre Beine hatte sie hinter mich gefaltet und nun wusste ich, warum sie die Akrobatik liebte: Selbst wenn ich gewollt hätte, ich war wie festgeschraubt. „Ja… Ja… Ja…“ bei jedem Stoß kommentierte Helene diesen und kam ein zweites Mal.

Ich machte weiter… konnte nicht aufhören… Warum kam ich nicht. Eigentlich hätte mein Rohr schon längst schießen müssen. Doch dann sagte Helene in abgehackten Sätzen: „ Ooooooh ist das gut… Ich brauche das so, um runter zu kommen…. Du fickst so gut…. Hör nicht auf…. Nur noch einmal…. Los stoß mich… steck Deine Finger in meinen Po… massiere die Rosette….. jaaaaa, so ist es gut….. „Dann küsste sie mich. Könnt ihr Euch vorstellen, diese beste Künstlerin zu vögeln wie ein Hammer und dann noch geküsst zu werden.

Und sie konnte küssen… Da wird einem schwindelig. Mit einer Hand hielt ich ihr Becken und hatte einen Finger in ihrem Poloch, mit der anderen knetete ich ihre Brust und mein Mund hing an ihren Lippen. Ihre Lustgrotte war genau richtig für mich. Nicht zu groß und nicht zu klein. Diese kleine Frau war natürlich auch etwas mädchenhafter gebaut und mein nicht übermäßig groß gebautes Schwert passte genau in ihre Scheide. Dann war es endlich auch bei mir so weit.

Ich spürte, wie der Samen aus den Hoden nach oben kam, die Prostata passierte und denn durch den Schanz in ihre Muschi gepresst wurde. In langen Schüben ergoss ich mich in Helene. „Ja, komm in mich! Gib mir Deinen Samen…Ich kommeeeee … jaaaaaa……OH mein Gott!!!“ Helene jubelte in ihrem Orgasmus, der nicht enden wollte. Herrlich, wie mir ihre Muschi den Schwanz gemolken hat. Ihr Saft lief an meinen Beinen herunter. War das eine Frau….

Die konnte nicht nur Singen. Helene musste sich abstützen und , oh Schreck, sie kam an den Lichtschalter ihres Schminktisches. Das Licht flammte auf. Sie sah mich an. „Du bist doch nicht Andreas? Wer zum Teufel bist Du?“ Sie war sichtlich entsetzt, dass sie ihre Orgasmen von einem Fremden erhalten hatte. „Ich bin Hunter, die Vertretung von Andreas (den Namen hatte sie mir ja nun verraten, den Namen desjenigen, den sie erwartet hatte. ).

Andreas knutscht mit seinem Freund und hatte Sorge, dass er Dich nicht zufrieden stellen konnte. “ grinste ich. Helene grinste zurück: „Manchmal schreibt das Leben bessere Drehbücher, als man sie sich ausdenken kann. “„Ich bin ein Fan von Dir. Wenn mal wieder Not am Mann ist, rufe mich an. Das Duett mit Dir hat mir sehr gefallen und wir können viel Saß miteinander haben. “ Mit diesen Worten richtete ich meine Hose und gab ihr meine Visitenkarte.

Wir küssten uns noch einmal, nun aber nicht mehr so wild sondern sehr zärtlich. „Hoffentlich bis bald, mein Hunter. “ flüsterte Helene und ich verließ ihre Garderobe. Meine neuen Freunde würden mich sicherlich schon vermissen, dachte ich. Das dem nicht so war und sie ganz gut ohne mich zurecht kamen, erfuhr ich (und damit auch Ihr, meine Leser) später. Was ich auch nicht wusste: Von mir unbemerkt schlich sich ein Reporter hinter mir her und knipste.

Er verfolgte mich bis zu dem Campingmobil. Ich würde auch noch später erfahren, dass er unbemerkt vom Staff in der Garderobe eine Infrarot- und eine normale WLAN-Kamera installiert hatte. Wenige Tage später platzte die Bombe. Doch davon erzähle ich erst demnächst.


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