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Der Arbeitsweg

Der Arbeitsweg. Es war ein sonniger Montag morgen als Veronika gut gelaunt in ihrem knallrotem Mini Cabrio auf der Landstraße zur Arbeit fuhr. Sie war eine Frau von Mitte dreißig und hatte eine wunderbare „Vollweib“ Figur. Das Wochenende hatte Veronika bei ihrem Freund in einer fünfzig Kilometer entfernte Kleinstadt zugebracht. Sie mochte ihn sehr, war auch schon über zwei Jahre mit ihm zusammen, nur der Sex, ihre devote Ader konnte sie bei ihm nicht ausleben.

Aber, da war ja noch ihr Chef. Irgendwann vor Monaten war er richtig sauer auf sie, weil sie wieder mal etwas vergessen hatte. Er saß in einem großen schwarzen Ledersessel der Besprechungsecke und wetterte, ich sollte sie dafür einfach mal übers Knie legen. Wie es zu ihrer Antwort kam wusste sie hinterher auch nicht mehr, sie flüsterte mit gesenktem Blick, und dann? Er polterte weiter, dann wird ihr prächtiger Hintern so durchgehauen das er selbst im Dunkeln noch feuerrot leuchtet.

Seine Worte, seine stattliche Erscheinung und ihre Fantasie sorgten dafür das sie von einer Sekunde zur nächsten so geil wurde wie sie es kaum erlebt hatte. Wie fremdgesteuert ging sie auf ihn zu und legte sich über seine Knie. Oha staunte er und legte seine Hand auf ihren hochgestreckten Hintern um ihn leicht zu kneten. Da nimmt es aber jemand mit seiner Bestrafung wirklich ernst. Ja, hauchte Veronika, sie bekam vor Aufregung, Spannung und Geilheit kaum noch ein Wort raus, sollten ihre intimsten Träume wahr werden, ich brauche wohl eine starke Hand die mich erzieht.

Die sollst du haben, bei diesen Worten schob er ihren kurzen Rock hoch und blickte auf ihren weißen Slip. Sie konnte nur ein kurzes Ohh entgegnen da hatte er auch schon ihr Höschen runtergezogen und sie spürte die Luft auf ihrem nackten Hintern der sich sogleich mit einer hübschen Gänsehaut überzog. Wieder legte er seine Hand auf ihren diesmal nackten Hintern. Jetzt knetete er ihre Backen aber unten weiter, dabei kam er mit seinen Fingern schon sehr nahe an ihr nasses Schmuckkästchen und sie träumte schon er würde sie jetzt hart und brutal in sie rammen.

Da holte er aus und schlug ihr mit aller Kraft auf ihren nackten. Die nächsten sechs harten Schläge folgten unmittelbar hintereinander so dass sie kaum Luft holen konnte. Ihr Körper spannte sich an und bäumte sich auf wären sie jeden Schlag mit einem Uhhhh quittierte. Die weiteren Schläge erfolgten mit einem kurzen Abstand, was die Sache aber nicht einfacher für sie machte. Ihr Hintern, der so etwas noch nie erlebt hatte, brannte höllisch aber jeder Schlag schmerzte nicht nur unheimlich, sondern löste direkt Gefühle in ihrer Muschi aus die sie so noch nie hatte.

Ihr Pöter war mittlerweile Feuerrot und irr Gesicht total verheult trotzdem genoss sie jeden Schlag und ihre Geilheit steigerte sich ins unermessliche. Da legte er wieder die seine Hand auf ihren geschundenen Arsch und begann ihn zu streicheln. Sie wand sich hin und her und streckte ihren Hintern seiner Hand entgegen. Dann zerrissen sein Wort die Stille, was soll ich jetzt mit dir machen? Reiß mir die Fotze auf, bitte bitte bitte ich brauch unbedingt deine brutale Hand an meiner Fotze.

Veronika konnte kaum glauben, dass sie es war die das sagte aber ihre eigenen worte machten sie noch geiler. Sie nahm ein Bein von seinem Schoß und bot ihm breitbeinig ihr intimstes an. Ihr Chef umfasste ihre hüfte und hob si etwas an. Du kleine geile Sau du. Bei jeder Silbe gab er ihr einen kräftigen Klaps auf ihr rasiertes Fötzchen. Dann griff er fest zu, rammte seinen Daumen in ihr Lustloch und massierte mit seinen Fingern kräftig ihren Kitzler.

Das war Zuviel. Veronika schrie ihren Orgasmus raus, Sie wurde von solchen Krämpfen geschüttelt das sie fast bewusstlos wurde. Nach diesem Multiorgasmus sank sie völlig erschöpft aus seinem Schoß zusammen. Wie lange sie da gelegen hat wusste sie nicht mehr, anschließend setzte sie sich auf, umarmte ihn und drückte ihr erhitztes und verheultes Gesicht an seine Schulter. Ich glaube, wenn sich mein Po wieder halbwegs erholt hat vergesse ich wieder etwas, ich hoffe das ist okay? Lächelte sie.

Oh man Veronika, sagte sie zu sich selbst. Was hast du kleines geiles Luder am frühen morgen schon wieder für Gedanken. Längst hatte sich bei den Erinnerungen ihre Hand unter ihren Rock in den Slip geschoben und streichelte ihren Kitzler. Ich glaub ich werde heute mal wieder etwas so richtig Falsch machen…….


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