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Der Job meiner Frau

„Ich fahr dann mal“, sagte meine Frau, gab mir einen Kuss und drehte sich zur Tür. Olli, ein Kollege von mir war bei uns – wir hatten gemütlich gegessen und tranken jetzt noch etwas Wein. „Wo fährt sie hin?“, wollte Olli wissen. „Zur Arbeit“, meinte ich nur knapp. „Ahh. Aber so spät? Was macht sie – Babysitting?“„Wenn man so will“, lachte ich: „so könnt‘ man’s natürlich auch nennen“. Olli schaute mich neugierig an. „In etwa 40 Minuten hat sie ihrer erste Nummer“.

„Nummer?“ Olli war sichtlich verwirrt. „Ja. Martina arbeitet im ‚Butterfly‘ in Hamburg. “„Aber das ist doch ein Puff, oder sowas“. „Ja, ein paar Huren laufen da auch rum. Aber das gibt immer nur Ärger. Nee, Martina arbeitet auf der Bühne. Live-Show, weisste?“ Olli atmete schwer aus und lehnte sich erstaunt zurück ins Polster. „Und, ähh, da hast Du nichts, ähh …“„Nein – ich hab‘ nichts dagegen, wieso auch: es gibt gutes Geld, sie hat tagsüber frei und ihren Spaß hat sie auch noch.

“„Also ich weiß nicht. Ich würde rasend werden vor Eifersucht. “„Warum?“, erwiderte ich: „die ficken mir doch nichts weg. Außerdem sieht‘s echt geil aus“ Olli sah mich mit aufgerissenen Augen an. „Ja“, fuhr ich fort: „ich schau mir das ab und zu mal an. Ich weiß noch: als ich sie das erste mal mit Frank auf der Bühne gesehen hab‘, hab‘ ich mir vor Geilheit in die Hose gespritzt. “„Frank?“„Ja. Sie hat zwei Kollegen.

Eigentlich läuft der Abend immer gleich ab: Die erste Nummer macht sie mit Thorsten so kurz nach neun. Thorsten ist so’n Muskeltyp – ganz nett, aber auch ein bisschen doof. Dann ist `ne halbe Stunde Pause. Und dann fickt sie mit Frank. Der war auch schon ein paar Mal hier. Er ist nur etwas größer, als Martina und beneidenswert gut gebaut. Mit Frank fickt sie am liebsten – auch lieber als mit mir. Und es sieht wirklich geil aus, wenn er sie auf der Bühne zum Orgasmus fickt.

“ Olli schüttelte verwundert den Kopf: „ich fass es nicht“, stammelte er, sah mich aber neugierig an. „Na und zum Schluß so kurz nach elf darf dann noch einer aus dem Publikum über sie rüber – dann aber nur mit Kondom. “-„Ach und die anderen ficken sie blank, oder?“„Ja“, erwiderte ich „die Leute wollen doch hinterher ihre Fotze sehen, wenn das Sperma wieder aus ihr herausläuft. Außerdem vögeln die Beiden sie ja jeden Abend – das sind ja keine Fremde mehr.

“-„Das könnte ich nicht ertragen. Wenn ich mir vorstelle – meine Elke …“„Ach“, sagte ich „Immer ist das echt nicht einfach. Aber auch irgendwie geil, der Gedanke, dass sie ..“ –Ich blickte auf die Uhr. „Genau jetzt gerade richtig durchgefickt wird und vielleicht gerade einen Orgasmus hat, macht mich hölle-scharf …“-„Wo war der Laden nochmal?“-„ He, sagte ich: da bezahlst Du richtig Eintritt. Willst Du sie mal knallen? Das können wir doch hier machen.

“-„ Das würdest Du zulassen?“ Olli war erstaunt. -: Na hör mal. “, erwiderte ich: “Martina fickt jeden Abend mit mehreren Männern. Da soll ich den Wunsch eines Freundes ausschlagen? Sie hat nächste Woche zwei Tage frei, ich glaube Dienstag und Mittwoch. Ruf‘ einfach vorher eben an, und dann treibt ihr’s hier auf’m Sofa. Oder ihr geht ins Schlafzimmer, oder beides – ich weiß ja nicht, wie ausdauernd Du bist. Und außerdem spielt sie eh mit dem Gedanken, demnächst öfter auch mal anschaffen zu gehen.

“Auf den Anruf von Olli wartete ich vergeblich. Als ich Martina von unserem Gespräch erzählte, reagierte sie relativ desinteressiert – so, als würde ich ihr den Wetterbericht vorlesen. Ein paar Tage später sagte sie jedoch: „Du, der Olli war gestern in meiner Show. “-„Und?“-„Na, wir haben später noch an der Bar zusammen gesessen … ich glaub‘ der ist scharf auf mich. “-„Das hab‘ ich Dir doch erzählt“, erwiderte ich: „auch, dass ich kein Problem damit habe, wenn Du mit ihm in unserem Bett vögelst.

“-„Ach deshalb …“ Ich blickte sie fragend an. „Na, also ich hab‘ ihm gesagt, nicht bei uns und nur für € 200,-. Daraufhin ist er sauer abgezogen. »Woanders gibt’s auch nix geschenkt«, hab‘ ich ihm noch hinterhergerufen. “-„Ich kenne Olli nun schon so viele Jahre. Und ich weiß, dass er Dich gern mal knallen möchte. Da hab‘ ich ihm es eben angeboten – hier bei uns zu Hause. “ Aber Martina wollte davon nichts mehr hören.

An diesem Abend kam Frank noch zu uns. Sowohl vor dem Essen, als auch danach, hat sie sich die Seele aus dem Leib vögeln lassen. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie sehe ich es gern, wenn sie mit ihm fickt. Sie sind (sicherlich routiniert durch die vielen Nummern auf der Bühne) so harmonisch und irgendwie ein schönes Paar. Nur von Olli hatte ich nichts mehr gehört. »Wenn er beleidigt ist, hat er selbst schuld«, dachte ich.

So vergingen die Tage und Wochen, und zwischendurch durfte ich auch mal mit meiner Frau ficken. Dann kam der Tag der „Weihnachtsfeier“ unserer Firma. Wie jedes Jahr ging es ins „Gaucho-House“ zum Steakessen. Irgendjemand von meinen Kollegen kam dann auf die Idee, doch noch mal im „Butterfly“ vorbeizugucken. Und so saß ich plötzlich an einem kleinen Tisch recht weit vorn vor der Bühne, auf der ich Jessica, eine Kollegin von Martina sah. Sie fickte mit Frank, was mich ein wenig überraschte, dachte ich doch, dass er die Nummer immer nur mit meiner Frau machte.

Aber der durchtrainierte Frank brachte auch die sehr viel jünger Jessi so in Ekstase, dass man merkte, dass ihr Orgasmus nicht gespielt war. Meine Kollegen waren begeistert von der großen Spermamenge, die Frank zum Abschluss der kleinen Jessi in den Mund spritzte. Zugegeben – es sah wirklich geil aus. Nach etwa 45 Minuten Pause kam meine Frau auf die Bühne. Von meinen Kollegen kannte sie nur einer, und der sagte nichts. Sie betrat die Bühne in meinem Lieblingsoutfit: Komplett eingeölt, barfuß, die langen, braungebrannten Beine in ultrakurzen Jeans, mit einem abgeschnitten T-Shirt und ihrem silbernen Bauchkettchen.

Meine Kollegen begannen, zu grölen. Wirklich peinlich fand ich es, als der erste anfing, ihr Geldscheine zuzustecken. Sie hatte bereits das Shirt ausgezogen; ihre knackigen Titten wippten im Rhythmus ihrer Tanzbewegungen. Als sie mich entdeckte, grinste sie nur frech und schob ihre kurzen Jeans zur Seite, um meinen Kollegen ihre Fotze zu zeigen. Es war eine Mischung aus peinlicher Berührtheit, unterschwelliger Eifersucht und purer Geilheit, die mich durchfuhr, als plötzlich das Licht ausging. Zunächst dachte ich an einen Stromausfall.

Dann jedoch wurde es auf der Bühne schlagartig wieder hell, als ihr männlicher Partner, ebenfalls komplett eingeölt, auf der Bühne stand. Längst nackt, als Martina seinen großen Schwanz im Mund hatte, grinste er mich triumphierend an: Olli. Ich traute meinen Augen nicht. Und zugleich wurde mir klar, weshalb Frank seinen Saft in Jessis Mund verschossen hatte. Olli war quasi der „Nachfolger“ von Frank. Ich weiß nicht, wie er es geschafft hatte, hier auf die Bühne zu kommen.

Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass es kein Debut zwischen ihm und meiner Frau war. Martina war zuvor oft bei ihm gewesen – die beiden haben oft stundenlang gefickt, ob gegen Geld oder nicht – ich weiß es nicht. Die Show selbst war toll. Man hatte für ihre Lieblingsstellung ein „Chaise longue“ auf die Bühne gestellt. Martina hockte auf allen Vieren längsseitig auf dem sofaähnlichen Ledermöbel, während Frank hinter ihr stehend sich an ihren Knöcheln festhielt, um sie mit langen, gleichmäßigen Stößen genüsslich durchzuficken.

Stets darauf bedacht, dass wir »den Akt des Geschlechtsverkehrs« möglichst deutlich sehen können, hat er sie bestimmt zwanzig Minuten in allen möglichen Stellungen gevögelt, bevor er sich laut grunzend in ihr ergoss. Dabei kam sie mindestens drei Mal. Er muss eine riesige Ladung in meine Frau gespritzt haben, so wie es prompt aus ihre Fotze herausquoll. Auf einer Großbildleinwand war auch alles zu sehen. Nach diesem Abend war Vieles anders geworden. Offensichtlich hatte sie sich in Olli verliebt – hat nicht nur mit ihm, sondern auch bei ihm geschlafen.

Vor einigen Monaten kam sie das erste Mal nachts nicht nach Hause. Sie schrieb mir nur eine kurze SMS: „Es ist so schön mit ihm – ich bleib‘ heut‘ Nacht hier. “Heute sind wir geschieden – das letzte Mal, als ich sie sah, stand sie an der »Bremer Reihe« in Hamburg – in ultrakurzen Jeans und bauchfrei ….


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