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Die Betrügerin

Es klingelte an der Haustür und ich stutzte leicht, den ich erwartete niemanden der mich heute besuchen wollte.
Dazu kam das ich eben aus der Dusche gekommen war und im Bademantel in der Küche stand und mir ein Glas Selters eingegossen hatte.
Es klingelte wieder und ich war irgendwie sauer darüber das man mich störte ohne dass ich wirklich etwas wichtiges zu tun hatte in diesem Augenblick.
Ich stellte das Glas hin und ging aus der Küchentür auf den Flur und sah noch einmal an mir herunter um mich zu vergewissern das mein Bademantel auch wirklich zu war, den ich hatte nichts drunter an und es wäre schon ziemlich komisch jemanden zu empfangen der etwas von meiner nackten Haut sehen konnte.

Ich machte die Tür dann auf als ich alles begutachtet hatte und vor mir stand ein Mann von vielleicht 25 Jahren und sah mich mit einem breiten lächeln an und ich spürte sofort in mir ein komisches Gefühl hochsteigen ohne das ich begriff warum dies so war.
Er sah mich nur an, lächelte mich dabei offen und frei an und ich spürte wie sich meine Brustwarzen aufstellten und ein kleines zucken sich zwischen meinen frisch geduschten Beinen zu erkennen gab.

So etwas war mir noch nie passiert und es verunsicherte mich ziemlich.

Der junge Mann stellte sich als Versicherungsvertreter vor und er fragte ob ich nicht kurz Zeit für ihn hätte, damit er mir ein Angebot machen könnte das wahrscheinlich genau das sein würde, was ich bräuchte.
Norbert hieß er, das hatte ich mir merken können als er sich vorstelle.
Ich war so verunsichert von meiner Reaktion das ich ihn wirklich hinein lies ohne nachzudenken.

Plötzlich waren wir beide in der Küche und er setzte sich an den Küchentisch und legte seine Aktentasche darauf und sah mich offen lächelnd an.
Ich hoffe ich störe sie nicht gerade, sagte er und nun sah ich wie seine Augen ganz kurz über meinen Körper fuhr und ich hoffte nur das mein Bademantel immer noch so geschlossen sein würde, wie eben als ich ihn überprüft hatte. Ich spürte wie bei diesem Gedanken mein Gesicht rot anlief was mich noch mehr verunsicherte.

Haben sie gerade geduscht oder wollten sie gerade duschen gehen, fragte er mich dann, und ich wusste nicht ob er diese Frage stellte um mich zu verunsichern oder es einfach nur aus Höflichkeit getan hatte.

Ich erkannte mich kaum wieder.
Ich war mit meinen 36 Jahren eine Frau die sich eigentlich bewusst war wer sie war, was sie konnte und was sie wollte.
Aber bei diesem jungen Mann war ich plötzlich so nervöse wie ich es als junges Mädchen gewesen war.

Ob es an seinem Aussehen lag, an seiner offenen Art zu lächeln, ich wusste es nicht.
Ich wusste nur das ich erregt war, meine Brustwarzen waren wirklich mehr als hart geworden und meine Muschi juckte irgendwie einwenig.
Gerde gestern Abend hatte ich mit meinem Mann Jens Sex gehabt, guten und befriedigenden Sex der mich voll und ganz glücklich gemacht hatte.
Und nun stand ich in meinem Bademantel vor diesem jungen Mann und spürte wie diese Gefühle immer mehr in mir hochzogen.

Am liebsten hätte ich ihn wieder aus dem Haus geworfen, doch ich konnte es nicht tun, ich stand nur da, sah ihn an, sah in sein süßes Gesicht und konnte nicht ein Wort herausbringen.

Wollen sie stehen bleiben oder sich lieber setzten, fragte er mich dann.
Ich sah ihn an und sah wie er nun etwas eindeutiger mit seinen Augen über meinen Körper fuhr und ich spürte die Nervosität immer deutlich in mir.

Ich bewegte mich zu dem Stuhl vor mir uns setzte mich auf ihn drauf. Ich saß nun neben diesem Mann und ich fragte mich warum ich mich nicht ihm gegenüber hingesetzt hatte, was doch normal gewesen wäre.
Nein, ich hatte mich genau neben ihn hingesetzt und nun spürte ich noch deutlicher wie rot ich anlief.
Ich konnte ihn riechen, so dicht saß er neben mir.
Er roch verdammt gut und als unsere Augen sich trafen, merkte ich wie ich mich in seinen blauen Augen verlor.

Meine Spalte lief voll vor Erregung, meine Brustwarzen waren hart und wenn sie sich leicht an dem Stoff des Mantels rieben, durchzuckten mich wahnsinnig geile Gefühle ohne das ich es wollte.
Er hatte eine Ausstrahlung die mich gefangen nahm und ich spürte das ich auf dem Weg war einen großen Fehler zu machen.
Einen Fehler den ich mir nie zugetraut hätte, den ich liebte meinen Mann, liebte mein Leben und eigentlich hatte ich das Gefühl das mein Leben perfekt war.

Dann wurde der Blick des Mannes anderes. Er strahlte immer noch, doch in seinen Augen zeigte sich etwas wie Neugier.
Und dann spürte ich wie sich an meinem Knie seine Hand legte.
Er legte sie einfach nur auf mein Knie und bewegte sie nicht.
Er schien testen zu wollen wie ich darauf reagierte ohne gleich wirklich forsch vor zu gehen.
Er hatte also gemerkt wie ich mich fühlte in seiner Nähe.

Wie peinlich es war konnte ich gar nicht sagen, doch anstatt seine Hand wegzuwischen, ihn anzuschreien, blieb ich sitzen und lies seine Hand dort wo er sie hingelegt hatte.
Da ich nichts tat außer ihm in seine Augen zu sehen, wurde er nun doch frecher.
Seine Hand streichelte mein nacktes Knie um dabei immer ein Stück höher mit ihr zu rutschen.

Er berührte nun meinen Scham und hatte dabei meinen Bademantel hochgeschoben.

Ich spürte sie dort unten, dort wo eigentlich nur mein Mann seine Hand haben durfte.
Sein lächelnd war einem Grinsen gewichen und ich merkte deutlich wie sehr er dieses Spiel mochte und das er noch viel mehr wollte von mir als mir nur dort unten hinzufassen.
Ich saß wie ein kleines dummes Mädchen da und lies diesem jungen Mann dies alles machen ohne auch nur ansatzweise etwas zu sagen, mich dagegen zu wehren.

Dann stand er auf, stellte sich vor mich hin, nahm meine Hände in seine und zog mich hoch und wir beide standen uns nun genau gegenüber.
Er drehte mich einwenig und ich stand nun mit meinem Hintern am Küchentisch.
Er drückte mich leicht zurück und ich rutsche mit meinem Po auf den Tisch um dann zu sehen wie er mich nach hinten drückte, so dass ich kurz darauf einfach da lag.

Er nahm seine Hände, öffnete langsam und lächelnd den Gürtel meines Mantels und legte meinen nackten Körper frei.
Er sah mich an als er dies getan hatte und er meine Brüste und meine Muschi mehr als deutlich sehen konnte.
Er pfiff leise als er mich ganz angesehen hatte und ohne etwas zu sagen fing er an seinen Gürtel der Hose aufzumachen, den Knopf zu öffnen und den Reißverschluss herunter zuziehen.

Dann lies er seine Hose und seinen Slip an seinen Beinen herunter gleiten und ich bekam einen steifen und harten Schwanz zu sehen.

Ich starrte auf dieses Teil das nur eines wollte, nämlich mich ficken.
Ja, das war das richtige Wort dafür.
Er wollte mich ficken, mich, eine verheiratete Frau die eigentlich nur glücklich war, verheiratet war mit dem besten Mann den man haben konnte.
Genau diese Frau wollte er aufspießen mit seinem Glied, es mir tief in die Muschi schieben und sich mit mir zusammen befriedigen.

Ich hatte nie das Bedürfnis meinen Mann zu betrügen, nein, wirklich nicht, doch jetzt lag ich auf unserem Küchentisch, fast nackt, und in mir tobte eine Lust dies zu tun, wie ich es noch nie erfahren hatte.

Der junge Mann nahm meine Schenkel in seine Hände und mit einem festen und unerwarteten Ruck, schob er diese auseinander.
Der Eingang war freigelegt worden von ihm, es fehlte wirklich nicht mehr viel und er würde es tun.
Er bräuchte nur einen kleinen Schritt nach vorne gehen, seine Eichel etwas herunterdrücken um sie an meine Muschi zu setzten, und schon würde es beginnen.
Der betrug an meinem Mann würde dann beginnen.

Ich würde nicht besser mehr sein wie so viele Frauen die ich eigentlich verachtete.
Ich hatte es nie verstanden warum Frauen ihre Männer betrogen.
Sollten sie sich doch trennen, dann könnten sie doch vögeln wie sie wollten, doch während einer Ehe oder Partnerschaft hatte ich es immer als mehr als verwerflich angesehen fremdzugehen.
Und nun fehlten nur noch ein paar Zentimeter und ich würde genauso eine Frau sein die ich hasste.

Norbert kam wirklich diesen kleinen Schritt auf mich zu und ich sah wie er einwenig in die Hocke ging um dann zu spüren wie etwas hartes an meiner nassen Muschi anklopfte.
Ich sah ihn an, hörte es in meinem Kopf schreien wie schlimm es war was ich tat, doch meine Muschi drückte sich nach vorne um den Mann sogar noch entgegen zukommen.
Du bist aber eine geile Sau, hörte ich den Mann sagen über mir und ich spürte wie tief seien Worte mich trafen.

Ich war eine geile Sau, er hatte doch recht in diesem Augenblick.
Nie hätte ich gedacht das ich so eine Sau werden könnte.
Nein, nie.
Dann war es passiert, ich hatte es erst gar nicht mitbekommen, doch als ich mich selber stöhnen hörte, begriff ich erst das Norbert mir seinen Schwanz in die Muschi geschoben hatte.
Er füllte mich damit aus, sehr intensiv spürte ich seinen Schwanz in mir, spürte das pochen, das verlangen nach Bewegung.

Ich spürte es wie dieser junge Mann nur noch eines wollte.
Er wollte mich nur noch ficken, sich an mir befriedigen, mir sein Sperma in die Muschi schießen.
Er wollte mich ansehen dabei, er wollte mich stöhnen hören, er wollte einfach geilen Sex mit mir machen.
Dann fing er an, hielt meine Beine fest in seinen Händen damit ich nicht wegrutschen würde unter seinen gierigen Stößen.
Es war geil so hart angefasst zu werden, es war geil einen Mann zu spüren der wusste was er tat.

Ich bin eine Betrügerin, schoss es mir durch den Kopf.
Wieder und wieder kam der Satz in meinem Kopf zum Vorschein.
Doch anstatt das er mich herunterholte und mich angewidert aufspringen lies, machte dieser Satz mich noch geiler.
Fick mich härter, hörte ich mich sagen.
Ich war erschrocken über meine Worte und wollte schreien.
Und ich schrei, aber nicht das er aufhören sollte, nein, ich schrie nach mehr, nach viel mehr.

Wie wild fickte mich dieser junge Mann mich auf dem Küchentisch.
Ich hörte die Haut aufeinander schlagen, hörte sein stöhnen und ich hörte mein stöhnen.
Ich spürte seinen prallen Schwanz in meiner Muschi.
Es war so aufregend ihn dabei zuzusehen wie ich mich fickte.
Sein wundervolles Gesicht zu einer wilden Grimasse verzogen während er zustieß.
Ich würde meinem Mann nie wieder ansehen können, nein, nie wieder.
Ich würde mich für Ewig schämen für das was ich hier tat.

Dann spürte ich wie mein Körper anfing zu beben, wundervolle Gefühle schossen durch meinen Körper hindurch und berauschten all meine Sinne.
Ich bekam einen Orgasmus der au der einen Seite so vertraut war, aber diesmal so anders war wie ich es mir nie hätte vorstellen können.
Ich erlebte mit diesem unbekannten Mann einen Orgasmus den ich noch nie erlebt hatte.
Er war so anders, so prickelnd, so verrückt und ich fragte mich warum man so einen Orgasmus nicht vorher schon erlebt hatte.

Oder war so etwas nur möglich wenn man einen Betrug vollführte, ausbrach aus dem Alltag und sich einfach fallen lies?
Und es musste wohl so zu sein.
Als dann Norbert ebenfalls kam und ich spürte wie er seinen Saft tief in meine Muschi schoss, war mein Glück perfekt.
Es war eigentlich die perfekte Nummer, der perfekte Orgasmus, der perfekte Ort dafür.
Nur eines war nicht perfekt, nämlich der Mann.
Ich würde nie wieder meinen Mann ansehen können, nie wieder würde ich ihn anlächeln können weil ich genau wusste was ich getan hatte.

Ich hatte ihn betrogen und dies würde nie im Leben einfach so vorbeigehen ohne Konsequenzen zu haben.
Sein Schwanz zuckte in mir, gab mir dabei alles was er an Saft für mich hatte. Er füllte mich ab, besudelte mich damit und ich würde es nie vergessen wie es sich anfühlte.
Wie es sich anfühlte zu betrügen um gleichzeitig all die Zuckungen und Gefühle zu spüren die man dabei empfand.
Nein, ich würde nie wieder normal sein können gegenüber meinem Mann, dass wusste ich ganz genau.

Ich stellte meinem Mann sein essen hin.
Danke mein Schatz, hörte ich ihn sagen und ich lächelte leicht.
Ich sah ihn zu wie er die erste Gabel in den Mund führte und die Kartoffel sich in den Mund schob.
Er aß an dem Tisch wo ich vor ein paar Stunden gelegen hatte und ihn betrogen hatte.
Wo er saß stand der Mann der mich gefickt hatte, wo sein Teller stand war meine Muschi gewesen und ich wusste das ich genau dort einiges von dem Sperma des Mannes weggewischt hatte das mir aus der Fotze gelaufen war nachdem er sich aus mir zurückgezogen hatte.

Genau dort saß mein Mann, aß ganz normal und schien glücklich zu sein.
Er war ein guter Mann, ein guter Liebhaber und wirklich verlässlich.
Hast du dir aber wieder sehr viel Mühe gegeben mit dem Essen, sagte er liebevoll zu und ich spürte wie seine Worte mir weh taten.
Ich hatte ihm etwas gekocht was er mochte. Es war o eine Art Wiedergutmachung für mich ihm dies zu kochen, obwohl ich genau wusste das es lächerlich war was ich dachte.

Ich liebe dich, sagte er lachend und ich sah ihn an und glaubte das mein Gesicht sich verziehen würde und ich vor Schamgefühl zusammensinken würde.
Doch nichts passierte in diese Richtung.
Ich lächelte ihn sogar an als ich ihm antwortete das ich ihn auch liebte.
Wie schlecht ich doch war.
Wie fies und gemein ich ihm gegenüber war.
Ich lies ihn genau dort essen wo ich ihn betrogen hatte und ich sah ihn an und lächelte.

Ich war nicht besser als die Frauen die ich verachtet habe.
Von denen ich nicht verstanden hatte wie sie ihren Mann betrügen konnten ohne innerlich zu zerbrechen.
Doch ich zerbrach auch nicht.
Ich saß da und lugte meinen Mann an weil ich nicht ehrlich war.
Ich war eine billige kleine Betrügerin, nichts anderes und dabei spürte ich wie dieses Glied von Norbert in mir getobt hatte und wie wundervoll der Orgasmus gewesen war den ich mit ihm erlebt hatte.

Hast du Lust nach dem Essen mit mir in Bett zu gehen, fragte mich mein Mann.
Ich sah ihn an, lächelte und nickte.
Das wäre echt geil, sagte ich zu ihm und merkte das ich ein kleines schlechtes Gewissen hatte.
Er lächelte lieb und ich wusste das ich ihn sehr liebte, aber ich wusste auch das ich anders war als ich immer gedacht hatte.
Ich war nicht besser oder schlechter als andere.

Ich war eine Betrügerin.

Ende.


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