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Die etwas härter Verführung

Es war mal wieder so weit. Nach dem ich nun herausgefunden hatte, welche geheimen Gelüste mein Mann hegte. War es an der Zeit herauszufinden wie weit er bereit war zu gehen. Da er ja nun bei mir keinerlei Grenzen kannte und sehr forsch war seine Fantasien an mir auszuleben, fragte ich mich ob er sich mir auch so bedingungslos hin geben würde, wie ich mich ihn. Alles war gut durch dacht. Ich kümmerte mich darum das wir den Abend ungestört waren.

Machte den ganzen Tag Andeutungen. Verwöhnte ihn mit seinem Lieblings leckerrein. Macht eine Flasche Wein auf. Und richtete das Schlafzimmer auf ein außergewöhnlichen Abend ein. Später am Abend, drängte ich ihn, vorm zu Bett gehen noch kurz unter die Dusche zu springen. Da ich noch eine Überraschung für ihn parat hätte. Nach dem Duschen schlug ich ihn vor schon mal im Bett zu warten, da ich mich noch für ihn frisch machen wollte. Kaum war er im Schlafzimmer verschwunden, machte ich mich fertig und ging ihm hinterher.

Provokativ stellte ich mich in die Tür und zeigte ihm mein extra für den Abend angeschafftes Outfit. Anfangs schmunzelte er etwas vor sich hin. Doch wie er mich näher betrachtete, wurde ihn wohl bewusst wo drauf ich den Abend hinaus wollte. Selbst fühlte ich mich wie eine Mischung aus Nutte und Domina. Ich trug schwarze overknee Stiefel, schwarze halterlose Strümpfe, ein schwarzen minirock der mir kaum über die pobacken reichte, ein schwarzen Körbchenlosen BH und eine lederene Maske die meine Augen bedeckte.

Selbstsicher ging ich zu ihn rüber, kniete mich auf die Bettkante und sagte zu ihm „heute bist du mal dran“ bevor ich einen langen Kuss auf drückte. Danach zog ich seine Decke weg, riss ihn die boxershors herunter und stieg auf ihn rauf. Ich griff nach seinen Händen und führe sie noch einmal über meinen Körper. Über meine Schenkel, meinem Bauch bis hin zu meinen Brüsten. Darauf drücke ich sie gegens bett. Und eher als er sich versah, bemerkte er das sich ein paar Handschellen um seine Handgelenke legten.

Bevor er noch was dagegen tun konnte war er am Bett gefesselt. Es schien ihn nicht ganz so zu gefallen, der er sofort versuchte sich zu befreien. Doch wie er bemerkte das es echte fesseln waren, wurde ihn offenbar bewusst das er mir ausgeliefert war. Ich setzte mich neben ihn und begann ihn am ganzen Körper zu streicheln. Bloß wo er berührt werden wollte, sparte ich mir für später auf. Zärtlich streifte ich über seine Brust.

Küsste , lutschte und knabberte an seinen Brustwarzen. Streichelte über sein Bauch, da wo er so kitzelig war. Und fuhr über sein unterkörper. Immer dicht an seinem gemächt vorbei. Langsam wuchs sein kleiner Freund an. Jedes mal wenn ich ihn näher kam pumpte er fleißig vor sich hin. Aber dennoch war er noch nicht ganz da. Um ihn an zu heizen und ihm zu zeigen was ihn erwartet,stellt ich mich neben ihn aufs Bett.

So das er einen guten Blick unter mein Rock hatte. Wo drunter ich nichts trug. Ich fuhr mit zwei finger zwischen meinen scharmlippen entlang und holte ein Bändchen hervor. Verspielt zupfte ich da dran herum. Um ihn zu zeigen das ich nicht meine tage hatte zog ich ein paar liebeskugel heraus die ich auf der letzten Dildo Party gekauft hatte. Von meiner lust benetzt hielt ich ihn die perlen vor dem Mund. Er versuchte davon zu kosten und dran zu Lecken.

Doch jedesmal zog ich sie vorher wieder weg. Dieses wiederholte ich ein paar mal und führte mir die Kugeln wieder ein. Danach wische ich mir mit den feuchten Finger über die Brustwarze. Ich kniete mich über seinen Bauch und begann mir am kitzler zu spielen. Lautstark ließ ich ihn dran teilhaben wie sehr es mir gefiel. Während ich an mir rum spielte , beugte ich mich zu ihn rüber. Erneut gab ich ihn ein langen Kuss.

Und ließ ihn anschließend an meine brüste ran. Mit großen Schritten näherte ich mich meinen Höhepunkt. Und es fehlte nicht mehr viel. Doch kurz vor dem orgasmus hörte ich auf. Denn es sollte nur als geschmackshappen dienen. Ich rutschte ein wenig abwärts und setzte mich dann auf eins seiner Knie. An Hand seines bereits guten durchbluteten besten Stückes, war mir klar das, dass anheizen hervorragend geklappt hatte. Verspielt nahm ich seine Juwelen in die Hand.

Vorsichtig ließ ich die Kugeln in meiner Hand hin und her Rollen. Mit der anderen Hand griff ich nach seinem Ding. Mit langsamen auf und ab Bewegungen begann ich ihn mit der Hand zu verwöhnen. Dabei legre ich hin und wieder eine kurze Pause ein um mit meiner Zunge seine Eichel zu umkreisen. Die Behandlung traf voll und ganz seinem Geschmack. Ich spürte förmlich wie er immer spitzer wurde. Und am liebsten wäre es ihn gewesen, das ich auf ihn steige und ihn reite.

Doch genau den gefallen tat ich ihm nicht. Allmählich immer schneller werdent, merkte ich das er immer mehr damit zutun bekam sich zurück zu halten. Mit den Worten „jetzt noch nicht“ spornte ich ihn zu Höchstleistungen an. Er hätte nur noch loslassen müssen. Aber verbissen hielt er sich zurück. Ich begann mein Becken kreisen zu lassen, um die liebeskugeln in mir zuspüren. Dabei rieb ich mit meine Lust Spalte über sein Knie. Es dauerte nicht lange da rutschte ich grade zu über sein Bein.

Da ich nur noch vor Lust auslief. Auch mir viel es nicht grade leicht, nicht wie ein Vulkan zu explodieren. Ich musste ihn immer mehr mutivieren es noch etwas raus zu zögern. Da ich noch soweit sei. Doch um es immer schwerer zu machen, zog ich seine Vorhaut zurück, setzte meine vollen Lippen an und lies ihn immer tiefer in meinem Schlund ein Tauchen. Kurz vorm Würgreiz spürte ich das es zuviel des guten war.

Er stemmte sich gegen die fesseln, bäumte sich auf, riss sein Kopf nach hinten und stöhnte erleichtert auf. Schnell richtete ich mich auf. Mit flinken Handbewegungen gab ich ihn den Rest den er zu seinem Höhepunkt brauchte. In meinen Eifer, schleuderte ich sein liebessaft über das ganze Bett. Doch anstatt das ich, nach dem nichts mir kam, langsam wurde oder gar ganz aufhörte, machte ich fleißig weiter. Schnell wurde es ihn unangenehm und er hätte mich am liebsten aufgehalten.

Aber unermüdlich holte ich ihn weiter ein runter. Auch die bitte aufzuhören, ignorierte ich gekonnt. Er windete sich, versuchte mich mit dem Bein runter zu stoßen und versuchte mich irgendwie runter zu bekomm. Nur um sich aus dem giff meiner Hand zu befreien. Wie mein Arm so langsam lahm wurde, ließ ich ihn los. Nach einer kurzen Verschnaufpause, sahen ich ihn an. Über und über von seinem sperma bedeckt, lag er völlig erschöpft da.

Auch seine Männlichkeit schwachte allmählich ab. Doch grad als er dachte es sei vorbei, belehrte ich ihn eines besseren.


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