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Die liebe Verwandtschaft – vor allem, wenn sie neu

Es war wieder so ein langweiliger Tag, Klaus war nicht da, und ich habe mir dann einen gaylen Porno reingezogen. Ich saß da, meinen Schwanz in der Hand, ab und zu spielte ich mit meinen Eiern und sah dem Treiben im PC zu. War nicht schlecht, machte an. Das Telefon klingelte, das gute alte Festnetzding, ich nahm ab und hörte sich jemand mit dem Namen Franz vorstellen. Er erzählte, dass wir verwandt sind und fragte ob ich die und jene Tante kenne.

Klar, von der einen und andere habe ich schon mal den Namen gehört. Er erzählte, dass die eine gestorben ist und er sich aufgrund ihrer Erzählungen auf die Suche nach weiterer Verwandtschaft mache. Und jetzt hätte er mich gefunden. Wir unterhielten uns und zu guter Letzt machten wir einen Termin, an dem sie mich besuchen wollten. Sie? Er erzählte von seinem Sohn Karl und seinem Enkel Franz. Als Treffpunkt machten wir ein Cafe in meiner Nähe aus und dass wir uns am Freitag in einer Woche dort treffen würden.

Er wolle noch Hotelzimmer buchen, deswegen erst dann. Der Tag kam. Ich machte mich fertig, aber ein etwas komisches Gefühl hatte ich doch. Neue Verwandtschaft, was ist, wenn das alles nur Humbug ist????Ich ging etwas früher ins Cafe und setzte mich an einen Tisch. Bald darauf trafen 3 Männer ein und wie sich herausstellte Franz s, Karl und Franz j. Wir bestellten und unterhielten uns. Die Jungs waren mir sympathisch. Dann schlug ich vor, die Unterhaltung bei mir fortzusetzen.

Franz s gestand mir dabei, dass sie keine Zimmer bekommen haben. Messezeit sei und entweder waren sie irgendwo weit draußen oder unerschwinglich. Ich schlug vor, erstmal zu mir und dann sehen wir weiter. Gesagt getan. Bei mir angekommen gab´s erstmal ein Bier und wir setzten unsere Unterhaltung fort. Dann gab´s nocheins und nocheins und Franz s schaute auf die Uhr. Oh, schon nach 12. Wir sollten ins Bett gehen. Aber wie machen wir das? Keine Panik, ich habe eine Schlafcouch und den Rest werden wir auch noch kriegen.

Matratze oder so. Ok, alle waren zufrieden, ich zeigte ihnen noch das Badezimmer, sie könnten es voll benutzen. Ich benutzte es als erster und ging dann ins Bett. Ich muss immer durchs Wohnzimmer um ins Schlafzimmer zu kommen. Aber mir machte das nichts. 2 Stunden später musste ich pinkeln, das Bier zeigte eine seiner Wirkungen. Ich machte vorsichtig die Türe auf und schaute ins Zimmer, ob sie alle schliefen und nichts merken. Sie schliefen nicht.

Ich sah Karl, der von seinem Sohn gefickt wurde und Franz s, der sich seinen Schwanz wichste. Ich dachte ich träume. Karl bemerkte mich. Tut mir leid, aber Alkohol macht und immer dermaßen geil, das wir nicht anders können, als unserer Geilheit zu folgen. Macht nichts, lasst euch nicht stören. Ich huschte ins Bad, pinkelte und überlegte, was ich jetzt machen soll. Dabei fiel mir ein, dass ich, entgegen meiner Gewohnheit, meinen Arsch noch nicht gereinigt hatte.

Ich holte das schnell nach. Anschließend ging ich zurück ins Wohnzimmer. Alle 3 waren noch im Gange. Also legte ich mich unter Karl und blies ihm den Schwanz. Sein Sohn war ein ausdauernder Ficker. Immer wieder fickte er seinen Vater, mal härter mal zärtlicher. Ich merkte, dass das bald ein Ende haben wird, Karl und Franz j stöhnten schon etwas lauter und die Fickbewegungen wurden intensiviert. Franz s braucht auch nicht mehr lange. Ich musste mich beeilen.

Als erster spritzte Franz s in hohen Bogen auf den Rücken von Karl. Franz j rammte seinen Schwanz ein letztes Mal mit aller Härte in den Arsch von Karl und dann war auch er so weit. Er spritzte seine Sahne in den Arsch seines Vaters. Der spritzte urplötzlich seine Sahne in meinen Mund und ich hatte alle Menge zu tun, alles zu schlucken. War nicht wenig. Danach wünschten wir uns eine gute Nacht. Franz j fragte seinen Vater, ob er bei mir schlafen könne.

Die Matratze war wohl etwas unbequem. Karl gab sein Einverständnis und Franz j kam mit mir. Ich legte mich in meinen Teil des Bettes und er in den Anderen. Keine 2 Minuten später kuschelte er sich an meinen Rücken, ich schlief auf der Seite. Ich spürte seinen Schwanz sehr deutlich, er hatte aber auch ein Prachtstück. Als nächstes spürte ich eine Hand, die meine Brustwarzen bearbeiteten. War nicht ohne. Meiner regt sich dabei wieder.

Die Hand wanderte nach unten, berührte meinen Schwanz. Es war schön. Jetzt spielte er mit meinen Eiern, dann wieder mit meinem doch schon größer gewordenen Schwanz; immer abwechselnd. Ich kam langsam in Fahrt. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt gerne Ficken möchte. Ich drehte mich auf den Rücken, sah ihn an und nickte. Ich freute mich darauf. Ich hatte es mir gewünscht, als ich seinen Prachtschwanz das erste Mal sah. Und jetzt wurde es wahr.

Ich drehte mich auf den Bauch, spreizte meine Beine und er legte sich dazwischen. Ich spürte seinen Schwanz genau in der Poritze. Herrlich!!Er kniete sich hin, ich hob meinen Arsch an damit er rein konnte. Seine Eichel an meiner Rosette, aaah, und jetzt drückte er sie vorsichtig in meinen Arsch. Entspann dich, sagte ich zu mir, er ist gleich drin. Und er drückte ihn bis zum Anschlag rein. Ich legte mich wieder und er begann mich mit ruhigen Bewegungen zu ficken.

Ich sah zufällig auf die Uhr, weiß nicht warum. Und er zog ihn wieder ganz raus, wieder voll rein, dann fickte er mit kleinen Bewegungen, und wieder ganz raus, immer wieder durch meine Rosette und immer wieder meine Prostata massierend und wieder………… Dann wieder zwischendrin härter. Ich gab mich ganz hin. Es war so schön und geil, ich glaube, so gefickt wurde ich schon sehr lange nicht mehr. Und er war unglaublich ausdauernd. So ganz langsam wurde auch sein Stöhnen lauter.

Und wieder den Schwanz in meinen Arsch…… Seine Stöße wurden immer härter. Und schneller. Ich merkte, dass er auf seinen Höhepunkt fickte. Mir gingen mindestens 2 Orgasmen zwischendrin ab. Er fickte wie ein junger Gott. Und dann war es so weit. Er kam. Und wie! Er spritze alles in mich hinein, was ging. Dieses Gefühl von warmer Sahne im Arsch  ich liebe es!Ich bat ihn, wenn es ihm nichts ausmachte, seinen Schwanz einfach stecken zu lassen und sich auf meinen Rücken zu legen.

Ich schaffte es eine Decke über uns zu bringen und wir beide schliefen ein. Wie es mir der Verwandtschaft weitergeht und was wir alles so noch erlebten, das wird einen neue Geschichte.


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