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Die Veränderung

Meine erste Geschichte, ich hoffe sie findet Anklang und bereitet dem ein oder anderen Freude.

Mein Name ist Kristin, ich bin 25 Jahre alt und Studiere derzeit noch. Mit meinen 165 bin ich wohl im Durchschnitt der Deutschen Frauen was die Größe angeht, ich bin zierlich schlank und laut meines Freundes soll ich wohl auch schöne Rundungen, an genau den richtigen stellen haben, aber dass lasse ich dann doch lieber von anderen Beurteilen denn ich bin genau wie jede andere Frau wohl auch, nicht immer hundert prozentig zufrieden mit mir, Komme aber sehr gut mit meinem 70B Körbchen und straffen Hintern klar.

Mike gibt mir jedenfalls immer ein gutes Gefühl und bestätigt mir ziemlich oft, dass er mich mehr als anziehend findet, Mike ist übrigens mein Freund, mittlerweile schon seit fast 5 Jahren, kennengelernt haben wir uns ganz klassisch in einer Bar, er kam einfach auf meine Freundin und mich zu und hatte sich vorgestellt, leicht verunsichert fand ich es damals umso süßer, und hab mich auch nach einem sehr guten Gespräch dazu überreden lassen ihm meine Nummer zu geben.

Was daraus entstanden ist, wisst ihr ja jetzt. Mike ist wirklich Liebenswert und erfüllt mir so ziemlich jeden Wunsch, wenn ich denn einen habe, er ist das komplette Gegenteil von meinem Ex, der eher so der Typ Macho war. Was man Mike nicht unbedingt sofort ansieht, ist, dass er im Bett ziemlich zur Sache geht und genau weiß was er will, man kann schon sagen das er der Dominantere Part in unserer Beziehung ist.

Wir probieren viel aus und bis jetzt macht es auch jedes Mal spaß mit ihm zu schlafen. Zugegebener Maßen, gefällt es mir auch mich von Ihm, wie er es immer sagt, ficken zu lassen. Nun ja, soviel zu unserer sehr schönen und intakten Beziehung. Eigentlich wollte ich aber über einen schönen Tag erzählen welcher mein Leben, so wie ich es kannte, verändert hat.

Ihr kennt diese Tage Ende April Anfang Mai, an denen das Quecksilber auf wohlige 22 bis 24 Grad steigt.

Diese Tage an denen man wieder aus seinem Winterschlaf erwacht, die Blumen vor der Tür blühen sieht, die Menschen gut drauf sind und man selber wieder dieses Gefühl in der Magen Gegend verspürt, welches einem sagen will „geh raus und hab spaß – mit ihm“ man fühlt sich einfach wohl. Mike kam von der Arbeit, er kam wie immer am Freitag eher von der Baustelle und verabschiedete sich gleich nach dem Begrüßungskuss unter die Dusche.

Ich fand es immer heiß, wenn er in seinem Blaumann reinkam, verschwitzt und dreckig im Gesicht, es war es der Inbegriff von Männlichkeit für mich. Ich ertappte mich oft bei dem Gedanken wie es wohl wäre, wenn er als Monteur zu mir nach Hause gekommen wäre um eine Leitung zu reparieren, bevor wir uns kennenlernen… Ja ich gebe zu, ich habe schon das ein oder andere Mal von einem Handwerker geträumt welcher sein Handwerk versteht und mich beglückt, doch das ist eine andere Geschichte.

Als Mike endlich, wie immer nackt, aus dem Bad kam grinste ich Ihn an und fragte „hast du nicht noch Lust ein bisschen zum See mit ‘nem Bierchen, das Wetter ist einfach ein Traum heute“. Mike überlegte eigentlich nicht lange, wahrscheinlich hat er nur „Bier“ gehört und war einverstanden. „Haben wir denn noch genug Bier da, letztes Wochenende haben wir kein neues mehr geholt“. Ich beruhigte Ihn sofort und erzählte ihm das ich vorsorglich schon zwei sechserträger geholt habe, schließlich muss man(n) ihn ja auch irgendwie Überzeugen.

Ich packte also die Kühltasche aus dem Vorratsraum und bestückte sie mit Kühl Akkus und dem Bier. „Bist du Startklar?“ fragte ich ihn „sofort, nur noch eben meine Badehose“ kam von oben, typisch Mann, dachte ich mir sicher hat er sie wieder vergessen einzupacken. Ich hatte meinen Bikini Selbstverständlich schon drunter, muss ja nicht jeder mitbekommen, wenn ich mich entblöße. Endlich konnte es losgehen wir hatten noch locker 4 Stunden Sonne und Endspannung vor uns.

Also ab aufs Rad und es konnte losgehen. Zugegebenermaßen war es nicht immer einfach im Kleidchen auf dem Fahrrad, aber wir Frauen aus dem Münsterland fahren halt immer mit dem Rad, man hält sich halt mit einer Hand in den Schritt damit man nicht gleich alles Preisgibt. Nach knappen zehn Minuten sind wir angekommen, Heile und leicht außer Atem breiteten wir unsere Picknickdecke aus und chillten uns erst einmal hin, Mike zog sein Levis Shirt aus und streifte seine Shorts runter, natürlich hatte er seine Badehose noch nicht drunter, Typisch dachte ich mir.

Ich kannte das Spielchen schon, sein Schamgefühl ist da einfach ein wenig geringer, als bei mir. Zugegebenermaßen lagen wir aber auch an einer Stelle an der nicht viel los war. Ich bin mir nicht einmal sicher ob überhaupt jemand mitbekommen hat, dass wir uns dort niedergelassen haben. Ich zog mein schwarzes, enganliegendes Kleidchen über meinem Kopf hinweg aus und legte es neben uns auf die Decke. Ein herrliches Gefühl, wie der frische Wind über meine nackte Haut wehte.

Nicht zu kalt und nicht zu warm, es war Herrlich. Und so gleich öffneten wir auch beide unser erstes Bier welches, dem Wetter und der Radtour geschuldet, runter ging wie Wasser. Wir hielten noch kurz Smalltalk über den Tag wie er so war und haben uns anschließend beide hingelegt und die Sonne auf unseren Körpern genossen. Ich muss eingeschlafen sein, wie lange weiß ich nicht genau, wahrscheinlich gar nicht mal so lange, Mike lag ebenfalls ganz ruhig neben mir, ich jedoch habe in der kurzen Zeit einen schönen Traum genossen… Aus irgendeinem Grund habe ich davon geträumt wie er mich – wie er es so gerne macht – geleckt hat.

Ein blick auf mein Höschen bestätigte meine Annahme das es nicht spurlos an mir vorbei zog. Ich versuchte mich wieder zu beruhigen und weiter zu relaxen, aber es viel mir einfach zu schwer, ähnlich als würde man in einem Klassenraum anfangen zu lachen, man weiß man darf nicht weiter lachen, aber das macht es nur noch schlimmer und letztendlich bekommt man sich gar nicht mehr ein. Desto mehr ich mich davon ablenken wollte, umso heißer wurde mir, wortwörtlich! Es müssten einfach 30 Grad sein, dachte ich, wohlwissend, dass es max.

24 Grad sein konnten. Sollte ich mein Oberteil einfach ausziehen? Aber die anderen Menschen, und was denkt sich Mike wohl? Ich spähte einfach mal durch meine Sonnenbrille hinüber zum ca. 100m entfernten See und schaute mich in meiner unmittelbaren Umgebung um, ich sah bloß 2 andere Pärchen sowie 2 Männer die in Blickrichtung des Sees, alle weit genug entfernt, ebenfalls die Sonne genossen. Auch ein wenig meiner Geilheit getrieben zog ich mein Bikini Oberteil langsam und leise aus, Mike sollte es nicht mitbekommen, ich war gespannt wie er wohl reagieren würde so etwas kannte er eigentlich nicht von mir.

Nach weiteren drei bis vier Minuten merkte ich wie er sich langsam zu mir drehte, mit geschlossenen Augen, seinen Arm über meinen Bauch legte und dabei kaum merklich meinen Nippel touchierte. Er hat es gemerkt, riss seine Augen auf und starrte meine Brüste an, nicht, dass er sie nicht kannte, aber damit hatte er einfach nicht gerechnet. Mit leicht geöffneten Mund schaute er zu mir hoch und sagte bloß, dass meine geilen Titten sich gut auf der Wiese machen würden und ob ich denn keine Bedenken hätte wegen der anderen Menschen hier.

Ich erzählte ihm, dass ich einen kleinen Traum mit ihm hatte und es mir einfach zu warm wurde, die anderen Menschen weit genug entfernt seien und ich gerade genoss seine Fantasien zu beflügeln. „Aber es muss doch kein Traum bleiben Schatz, du weißt doch wie gern ich dich lecke“ sagte er mir quasi in einem Nebensatz woraufhin ich nicht wirklich wusste, was ich Antworten sollte. Ich stammelte nur etwas von wegen, bis wir zuhause sind, dauert es eh noch so lang und das mir die Reaktion und seine Blicke ausreichend gefallen haben.

„also“ begann Mike „willst du mir tatsächlich erzählen, dass es dich nicht anmachen würde, wenn ich dich gleich hier lecken würde?“ „Ach hör doch auf, als ob es mich geil machen würde, wenn ich mich hier in aller Öffentlichkeit von dir lecken lassen würde. “ log ich ihn an. Denn noch während ich den Satz aussprach, merkte ich, wie sich mein Unterleib zusammenzog. Es kam mir beinahe so vor als würde ich merken, wie mein Saft aus mir aus drang, was natürlich nicht der Fall sein konnte.

„Kristin, Schatz“ sagte er und kam er näher zu mir, nahm meine Hand und drückte sie in Richtung meines Schrittes. „ich sehe durch dein Höschen wie feucht du bist und ich bin mir sicher du kannst es gerade fühlen, oder?“ mir schoss Adrenalin und Blut durch den Körper ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, er hatte recht, meine Pussy war nicht feucht, sie war wirklich nass. Ich musste mir eingestehen, dass die Fantasien mit mir durchgegangen sind! „ja… ich spüre es“ stammelte ich.

„Es tut mir leid, ich wollte nicht“ doch als ich mich versuchte zu erklären unterbrach er mich „Entspann dich, leg dich hin und lass es einfach passieren“ kaum lag ich auf dem Rücken spürte ich wie seine warme Zunge gekonnt mein nasses Loch umkreiste, mit ihr spielte und Sachen mit meiner Perle anstellte die ich nur allzu gut kannte. Ich wusste das er mich zum Orgasmus lecken kann, er gibt sich mir immer vollkommen hin, hört auf jedes Detail meines Körpers und geht darauf ein.

Seine Hände sind Stark und umschließen dabei meine festen Brüste. Teilweise sind seine Hände überall und es fühlt sich eher so an als wären mehr als zwei Hände, er verstand es mich um den Verstand zu bringen. So wie jetzt, ich lag da und habe meine komplette Umgebung ausgeblendet. Ich war vollkommen weg, in einer anderen Dimension, die Menschen, den See all das habe ich komplett ausgeblendet. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und gab ihm zu verstehen das er mit seiner Zunge eindringen soll, er verstand wie so oft sofort was ich wollte, er schien gierig meinen Saft aus mir heraus zu lecken, dieses Gefühl seine Zunge zwei bis drei cm in mir zu spüren, zu spüren wie er mein kleines Loch damit spaltet, eindringt und meinen Saft liebkost überwältigte mich.

Ich versuchte mich zu beherrschen, doch vollkommen war dies einfach nicht mehr möglich, ich Versuchte es noch zu unterdrücken doch es war zu spät … ein Heftiges Stöhn Geräusch entfuhr mir aus den Lippen, ich hielt mir sofort den Mund mit beiden Händen zu, schaute Ihn mit großen erschrockenen Augen an und wollte gerade aufspringen, als er mich beruhigte, zwischen meinen Schenkeln liegend zu mir aufsah und sagte, dass ich mich endspannen soll. Aber was, wenn uns jemand gehört hat? Er kümmerte sich nicht darum, leckte mich einfach weiter und ich versank wieder in eine andere Welt.

Durch seinen Zuspruch fühlte ich mich nun auch sicherer und dachte mir einfach, dass schon niemand etwas mitbekommen wird, schließlich war es auch schon spät und sowieso kaum jemand da… Mike leckte mich was das Zeug hält und als er mich währenddessen anfing zu fingern war es passiert, meine fotze zuckte, ich lief aus und stöhnte laut auf. Mir war im Moment alles egal, ich bin mal wiedergekommen während er mich leckte, nur das wir am See lagen dachte ich mir und öffnete nach gefühlten 15 Minuten das erste Mal meine Augen.

„Mike!! Was, ähh…EY was ist hier los“ ich konnte keinen Satz vernünftig zuende bringen, ca. 5 Meter lag ein Mann, mit seinem Schwanz in der Hand und massierte Ihn während er mich ansah. Ich war vollkommen Perplex und wusste nicht was das zu bedeuten hatte, er musste ihn einfach gesehen haben, er lag genau neben uns. „Mike, los gib mir mein Bikinioberteil und das Kleidchen, wir fahren!“ ich war so sauer das er das einfach zu ließ, vollkommen verstört und ihn an maulend liefen wir zum Auto, ich verstand die Welt nicht mehr, warum hat er nichts gesagt und warum in Gottes Namen hat er diesen Perversen nicht weggeschickt?! Ich war durcheinander und konnte ihn gerade nicht zu Rede stellen, ich war sauer und enttäuscht mit so etwas hatte ich nicht gerechnet….

Etwa 10 Minuten später saßen wir im Auto auf dem Weg zurück nach Hause. Wir Redeten kein Wort mehr miteinander, ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass eine Grenze gewaltig überschritten wurde. Was er anscheinend auch eingesehen hatte, schließlich hat er kleinlaut beigegeben und versucht die Lage zu beruhigen, doch das war im Moment schlichtweg nicht möglich. Während der Fahrt musste ich diesen „Vorfall“ noch einmal Revue passieren lassen. Ich war immer noch so sauer auf Mike, ich habe es einfach nicht verstehen können wieso er das hat durchgehen lassen, ich fand keine Erklärung und beschloss für mich, erst einmal nicht weiter daran zu denken, was mir nicht gelang.

Denn zu meinem Erschrecken stellte ich heute zum wiederholten Male fest, dass mein Höschen feucht war. Wie konnte das passieren, warum bin ich feucht? Ich bin sauer auf Mike und alles andere als geil…doch mein Körper sprach eine ganz andere Sprache, wie konnte es sein, dass ich feucht war, mein Blut schoss mir wieder ins Gesicht die Scham war mir ins Gesicht geschrieben…

Das war der erste Teil, ob es einen weiteren gibt hängt davon ab, ob die Geschichte Anklang findet, oder man es besser bei diesem Versuch belässt :D.


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