Skip to main content

Drei Nächte in Wien

Hey, ich heiße Christina und komme aus Rheinland-Pfalz.
Wo genau ist nicht so wichtig.
Ich schreibe heute mal eine Geschichte die sich so nicht zugetragen hat.
Die beteiligten Personen sind allerdings nicht erfunden sondern die existieren tatsächlich.
Die Geschichte ist schon ein paar Jahre her und hat auch einen wahren Kern.

Ich war damals 23 Jahre alt und habe im Internet eine junge Wienerin kennengelernt die war 21 Jahre alt. Wir waren uns bei chatten auf anhieb sympatisch, denn sie heißt auch Christina. Ja damals chattete man noch. Da nutzten wir icq oder msn. Christina studierte in Wien und lebte noch bei ihren Eltern zu Hause. Sie hatte eine jüngere Schwester. Ihr Name ist Friederike, aber alle rufen sie nur Rike. Rike war damals 18 oder 19. Kann ich mich jedenfalls heute nicht mehr dran erinnern.

Ich wusste das Christina eine bisexuelle Ader hat. Genauso wie ich. Wir schrieben uns oft über unsere sexuellen Erlebnisse. Auch damals hatte ich schon dieses Faible das ich gerne Geschichten wie diese schreibe. Ich verfasste mal eine Fantasie die ich ihr sendete. Ich probierte es einfach aus weil sie immer so vorlaut und tough war. Ich schrieb ihr über ein sexuelles Erlebnis zwischen uns beiden. Sie war Feuer und Flamme über das was und wie ich es schrieb.

Aktuell hat Christina einen Freund. Er ist so alt wie ich und ein ganz hübscher. Martin heißt er und er wohnt auch in Wien.

Christina und ich machten uns irgendwie mit selbstgeschriebenen Geschichten gegenseitig so heiß, und wir wussten inzwischen viel über die Vorlieben der anderen, dass Christina irgendwann den Vorschlag machte ich solle doch mal nach Wien kommen. In meinem Kopf ratterte sofort mein Kopfkino los. Ich lag im Gedanken schon mit ihr in ihrem Bett und da sie auch bi ist wie ich, lief in meinem Kopf schon ein geiles Sexkino mit Christina und mir. Ich war zu dem Zeitpunkt schon länger Single und hatte auch schon länger keinen Sex gehabt. Da kam mir das gerade recht. Und für mich stand es ausser Frage, dass wir miteinander schlafen werden wenn ich sie besuche.

Ich fuhr an diesem besagten Donnerstagmorgen los. Ganz früh am Morgen saß ich schon um 7 Uhr in der früh im Zug. Einmal umsteigen in Mannheim, dann umsteigen in München und am Nachmittag war ich dann in Wien. Christina holte mich am Bahnsteig ab. Ich fand das voll süß, denn wir trafen uns das erste mal im Leben in real und nicht im Netz. Sie hatte eine Blume für mich dabei. Eine gelbe Rose. Voll unverbindlich. Wir sind dann zu ihr nach Hause und sie stellte mich ihren Eltern vor. Später am Nachmittag kam auch ihre Schwester Rike nach Hause. Da hab ich aber Augen bekommen. Die war ehrlich gesagt nochmal ein Stück hübscher als Christina. Hätte jemand gesagt das sie Modell wäre, ich hätte nie daran gezweifelt.

Abends bin ich dann mit Christina in die Stadt. Wir waren Party machen und feiern. Es war nach 12 Uhr als wir nach Hause sind. Ich schlief bei ihr im Zimmer. Eigentlich hatte Christina ihre Couch ausgezogen, aber da lagen meine ganzen Klamotten und meine Tasche drauf verteilt. Wir schauten uns an und sie meite sofort das ich bei ihr im Bett schlafen konnte. Sie hatte ein Bett das 1,40 Meter breit war. Wir zogen uns schnell um und niemand hatte scham davor sich vor der anderen komplett zu entblösen. Ich schaute logischerweise zu Christina und sie schaute mich an. Es war ja klar das wir gleich miteinander Sex haben werden doch trotzdem wollte ich mir mal anschauen was mich da erwartet. Bei ihr war es nicht anders.

Wir kuschelten uns unter ihrer Decke dich aneinander. Ich atmete tief ein und ihr Duft war einfach herrlich. Sie roch so gut. Unsere Körper lagen schon dich aneinander und ich began Christina zu streicheln. Langsam über ihre Arme ihre Seite. Mit einem tiefen Ein- und Ausatmen quitierte sie ihr wohlbefinden. Ich lag in ihrem Rücken und plötzlich griff sie nach meiner Hand und führte sie unter ihr T-Shirt zu ihrem Bauch. Christina wusste das ich so ziemlich die einzige Bauchnabelfetischistin bin die in dieser Nacht in Wien ist und somit führte sie meine Hand zu ihrem Nabel. – Da hatte ich vorher beim umziehen schon ganz gierig draufgeschaut. –
Mich durchfuhr ein richtiger Schauer und ich wurde sicherlich schon richtig feucht, als mein Mittelfinger in Christinas Nabel einrastete. Ich liebte das Gefühl und ich kann auch nicht beschreiben warum. Es war für mich das schönste einem anderen Mädel am und im Bauchnabel rumzuspielen. In meiner Fantasie würde ich mit meiner Zunge aus einem schönen weiblichen Bauchnabel Samen herausschlecken, den ein Kerl ihr gerade da hineingespritzt hat. Aber das war wie gesagt nur Fantasie.

Chrissys Bauch hob und senkte sich und ihr Atem ging so langsam in Stöhnen über. Christina hatte mich noch nirgends intim berührt doch ich war auch schon leicht am stöhnen. Nun drehte sich Christina um und drückte sofort ihre Lippen auf meine.
Woran man sich erinnert, auch wenn es schon so lange her ist.
Ihre Lippen waren so weich und ihre Zunge war so sanft. Aber vor allem der Geschmack von ihr, der lies mich dahinschmelzen. Sie schmeckte einfach gut und küssen konnte sie auch noch gut.

Meine Hände waren inzwischen eine Etage weiter nach oben gewandert. Ich hielt ihre tollen und vor allem festen Brüste in den Händen. Ihre Knospen waren schon fest und hatten sich rausgedrückt. Ich spürte auch ihre Hände auf meinem Body. Sie hatten auch schon Hautkontakt und auch Chrissy erkundete meine Boobies. Logischerweise stieg meine Erregung durch den gegenseitigen Körperkontakt an. Unsere Küsse wurden heftiger und die Zunge im Mund der jeweils anderen wurde immer fordernder.

Unsere Hände begannen immer mehr den Körper der anderen zu erforschen. Scheu oder Scham kannten wir nicht. Wir hatten uns inzwischen gegenseitig so oft geschrieben mit wem wir wie Sex hatten, es passierte eher auf eine natürliche Art und Weise wie von selbst. Mal trafen sich die Fingerspitzen, mal waren die Hände von uns weit voneinander entfernt. Inzwischen waren unsere Finger jeweils im Höschen der anderen und dort wurde sich gegenseitig die Muschi gestreichelt. Mir wurde immer heißer und ich began vor Erregung zu schwitzen. Ich hatte das Gefühl meine Muschi würde auslaufen, so tropfnass war sie. Christina jedenfalls war sehr feucht. Nass traf diesen Zustand aber besser. Wir schoben uns gegenseitig die Finger in die Pussy und mir lief in dem Augenblick ein Schauer über den Rücken und ich musste laut aufstöhnen.

Ich rollte den Finger ein leicht ein und konnte ein schmatzendes Geräusch vernehmen. Wir drückten unsere Körper wehement aneinander und ich spürte den Atem von Christina. Wieder küssten wir uns heftig. Wer kennt nicht das Gefühl das die Pussy gerade die Mega Erregung spührt und die Zungen tanzen Tango im Mund der anderen. Jedenfalls waren wir beide nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Kommt zumindest sehr selten vor, das ich beim Orgasmus noch meine Klamotten anhabe. Aber zum ausziehen war irgendwie keine Zeit. Jede wollte den Körper der anderen spühren und auch selbst gespührt werden. Ausziehen hätte die Stimmung verdorben.

Plötzlich griff Christina in meine Schulter und hielt sich dort krampfartig fest. Mir war klar das sie gerade ihren Orgasmus bekommt. Ich lies meine Anspannung abfallen, die den Orgasmus bei mir herauszögerte und 4-5 Sekunden später spürte auch ich wie ich meinen Orgasmus bekam.

Wir liesen voneinander ab. So lagen wir da im Bett. Nach ein paar Minuten stand Christina auf und meinte nur sie würde mal schnell unter die Dusche springen. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zurück. Sie war in ein Badehandtuch eingewickelt und lies dies zu Boden gleiten als sie zurück ins Bett kam. Ich bin dann auch schnell duschen gegangen und auch ich legte mich nun nackt zu ihr ins Bett.

Chrissy und ich kuschelten noch ein bisschen und sie fing plötzlich an zu erzählen:
„Du Christina, ich habe meinen Martin schon mehrere Tage nicht gesehen. Der schreibt morgen seine letzte Klausur. Ich bin so unheimlich heiß auf ihn. Würde es dir viel ausmachen, wenn du nächste Nacht bei meiner SChwester schlafen würdest. Ich will unbedingt mit ihm ficken.“
Ich fühlte mich immernoch befriedigt und somit hatte ich zuerst mal kein sexuelles Verlangen gehabt und sagte ihr das ich Verständins dafür habe und ich es nicht schlimm finde.

Wir kuschelten miteinander und streichelten uns gegenseitig über die Seite und die Arme.
Was Chrissy dann brachte stockte mir ein wenig den Atem.
„Du Christina, also wenn es nächste Nacht garnicht geht, dann kuschel dich zu Rike ins Bettchen. Ich weiss das meine Schwester sich eher unregelmäßig mit zwei Freundinnen trifft und ich weiß auch das die es dann miteinander treiben. Ist halt auch bi, so wie ich.“
Ich so: „Wie bitte?“
Sie dann so: „Ja, hab ich alles schon mitbekommen und auch mal beobachtet. Das geht schon bestimmt zwei Jahre bei ihr so. Wenn sie keinen Kerl zum ficken hat, dann trifft sie sich mit den Freundinnen.“
Ich sagte das ich mir das bei ihrem Aussehen nicht vorstellen könne, das sie überhaupt mal eine Nacht alleine verbringt.
Nein, das wäre nicht das Problem meinte Chrissy, doch du hast sie ja gesehen und kannst dir vorstellen das die Typen meine sis nur ficken wollen. Und das hat sie irgendwann auch mitbekommen und ist davon auch richtig genervt. Seitdem wäre sie sehr selektiv was ihre Typen anbelangt und springt halt lieber mal mit einer Freundin ins Bett als mit einem Typen den sie nicht kennt.
Die hat das wohl von ihr mal mitbekommen das ihre große Schwester auch mit Mädchen schläft.

Am nächsten Morgen wurde Christina zuerst wach. Sie begann mich zu streicheln und mir gefiehl dies enorm.
Sie küsste zunächst meinen Nacken und als ich wach war und mich umdrehte küsste sie tupfend meinen Hals. Ich berührte ihren Körper und wir waren im nu hellwach. Klar das für uns beide nun die zweite Runde begann. Unsere Hände waren überall und es dauerte nicht lange bis Christina unter der Decke verschwand und sich mit ihrer Zunge an meinem kleinen Fickloch zu schaffen machte. Sie leckte göttlich. Ich war so entspannt ich spreizte meine Beine und ihre Zunge war überall zu spüren. Venushügel, Schamlippen, Klitty. Sie drang mit zuerst einem Finger, kurz darauf auch mit einem zweiten Finger in mich ein. Ich glaube ich zerfloss damals wie warme Butter. Chrissy leckte mich und fingerte mich das es nur so schmatzte. Soviel Muschisaft floß aus mir heraus. Mein Orgasmus war noch heftiger als letzte Nach beim fingern.

Nachdem ich gekommen war, verwöhnte ich Christina. Aber ich küsste und leckte erst ihren Bauchnabel. Christinas Bauchnabel war unverschämt hübsch. Ich wäre froh ich hätte so einen. Christina hatte einen flachen Bauch aber dennoch einen tiefen Nabel. Und der Nabel war im Durchmesse so richtig klein. Mehr als mein Zeigefinger hat da nicht hineingepasst. Mach mal weiter unten, forderte sie mich auf und ich kümmerte mich mehr um ihre Pussy und ihre Klitt. Ich konnte den Geschmack ihrer Muschi jetzt das erste mal schmecken. OMG schmeckt die gut, schoß es mir durch den Kopf. Wenn die Schwester nur annähernd so lecker schmeckt, dann ist die heute Abend mir, waren meine Gedanken.
Ich lies mir wirklich Zeit und verwöhnte Christina sehr lange und ich spührte auch wie ihr Körper immer mehr auf den fälligen Orgasmus zusteuerte. Plötzlich verspannte sie sich und mehrere Wellen eines Orgasmus strömten durch ihren Körper. Nach einer gefühlten Ewigkeit ebbte ihr Orgasmus ab.

Ich krabbelte wieder nach Oben und wir lagen aufeinander und küssten uns wieder. Meist tupfend manchmal an der Zunge der anderen saugend. Gegen 9 Uhr am morgen sagte Christina wir sollten mal aufstehen und frühstücken.

Tei 2 folgt


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!