Ein Sonntag mit dicken Schwänzen
Es war Sonntagvormittag und ich ging mit meiner Frau mal wieder gemeinsam Duschen, ich liebe es, ihren Körper einzuseifen und dabei die Brüste zu Massieren und über die Nippel zu streichen bis sie schön groß und hart werden. Ich lehnte mich dann in die Wanne zurück und schaute zu wie sie sich alleine streichelte, dabei wanderte deine Hand weiter nach unten, wo sie mit zwei Fingern immer wieder in deine Möse eintaucht und sich mit ihnen fickt. Nach einer Weile rubbelte sie heftig mit den Fingern über deinen Kitzler und fing an zu Spritzen, wobei alles umher schleuderte und ich etwas davon abbekam während ich meinen Schwanz wichste und noch mehr verlangte. Sie kamt einen Schritt auf mich zu und sagte, mein Schatz möchte mehr? kannst du haben, spreizte ihre Schenkel und machte richtig druck, so das mir ein heftiger Strahl ins Gesicht und auf die Brust spritzte, als es dann weniger wurde, rutschte ich noch dichter um sie mit meinem Daumen zu Ficken und ihre Möse aus zulecken. Danach duschten wir uns ab und sie ging ins Schlafzimmer, wo sie sich schwarze Strümpfe, Strapse und eine Schwarze Büsten Hebe anzog.
Dann sagte sie zu mir, Schatz, ich habe noch eine Überraschung für dich, du wolltest doch schon immer sehen, wenn ich mich mit einem anderen Mann vergnüge, am liebsten einen Farbigen, mich von ihm durchficken lasse und er mich dann vollspritzt. (Ja, diesen Wunsch hegte ich schon lange, aber nicht nur das, sondern ich wollte auch mal einen anderen Schwanz, als nur meinen Anfassen ihn wichsen und vielleicht auch Blasen, ja sogar dazu bringen, das er mir in meinen Mund spritzt. Zumindest in meiner Fantasie war das schon lange eine Geile Vorstellung). Meine beste Freundin hat mir einen Tipp gegeben, sie wurde vor längerer Zeit von ihrem Mann verlassen und Vögelt seit dem mit irgend welchen Typen weil sie sich nicht mehr fest Binden will, und schickt uns zwei ihrer neuen Stechern vorbei. Sie hat ihnen erzählt, dass es ein Pärchen gibt, wo der Mann gerne seine Frau von einem dicken schwarzen Schwanz durchficken lassen will, der sie dann auch mit Sperma überfluten soll, wovon sie hellauf begeistert waren. Wow dachte ich mir, sogar zwei Schwänze für uns beide. Vor lauter Vorfreude bekam ich dann ganz schnell einen mächtigen Ständer, den sie mir erst einmal wichste während ich an ihren Nippeln lutschte und ihre schon etwas feuchte Möse mit der Hand bearbeitete, und bevor ich abspritzen konnte beendeten wir dieses kleine Vorspiel.
Als es dann kurze Zeit später an der Tür klingelte, ließ ich die beiden herein, und wir gingen dann ins Wohnzimmer, wo mein Schatz schon auf uns wartete. Ich sagte, das sind Bob und Ted. Nachdem Bob und Ted sie ausgiebig in ihrem geilen Outfit betrachtet hatten (Ihre Brüste waren vor Erregung schon angeschwollen und die dicken Nippel standen ca. 1 bis 2cm hervor, die glatt rasierte Möse mit leicht herausragenden Schamlippen wirkten schon fast Jugendlich) entledigten sie sich ihrer Sachen. Als sie ihre Hosen langsam abstreiften, wippten zwei prächtige Schwänze hervor die enorm dick waren und eine Länge von ca. 20 cm oder mehr hatten obwohl sie noch nicht ihre volle Härte hatten. Sie positionierten sich rechts und links von meiner Frau.
Etwas zögernd griff sie sich erst einen Schwanz, worauf sich ein heftiges kribbeln in ihrem Unterleib breit machte sie kannte bis dahin ja nur meinen, dann hielt sie in jeder Hand einen dieser dicken Prachtriemen und wichste sie ganz langsam, was dazu führte das die Schwänze noch etwas größer und härter wurden . Gleichzeitig Massierten die beiden die Brüste von meinem Schatz und saugen an ihren Nippeln, wobei der eine seine Finger in ihrer Spalte versenkte, die schon reichlich Mösensaft gebildet hatte, während der andere ihren Hintern streichelt und mit dem Mittelfinger die Rosette Massierte.
Weil es so richtig schön Geil aussah, als sie die beiden schwarzen Schwänze gleichzeitig bearbeitete, machte ich erst einmal ein paar Fotos zur Erinnerung für später davon. Sie ging dann in die Hocke und lutschte genüsslich abwechselnd diese dicken Fickkolben wobei sie reichlich Mühe hatte die Schwänze in den Mund zu bekommen. Ein Blick auf das geile Vötzchen meiner Frau sagte mir das sie schon richtig auf hundert achtzig war, ihr Mösensaft rann schon in zähflüssig aus ihre Spalte. Ich ging dann ebenfalls in die Hocke um den Saft aufzufangen, an ihrer Möse zu verteilen sie ein wenig mit den Fingern zu Ficken und sie dann abzulecken. Ich kann von diesem Mösensaft nie genug bekommen. Da ich mich auf der gleichen Höhe befand, fasste ich Bob an seinen Riemen, das erste Mal in meinem Leben hielt ich einen Fremden Männerschwanz. Ein heftiger Adrenalinschub durchraste meinen Körper, wobei mein Schwanz so prall und steif wurde, dass ich dachte, er explodiert gleich. Nach einigen wichs Bewegungen konnte ich nicht anders und stülpte meine Lippen über seine Eichel und fing an zu saugen und zu lutschen. Ich half meiner Frau, diese Prachtschwänze abwechselnd zu Blasen, an diesen dicken, glänzenden Eicheln zu lutschen bis sie das erste Mal kamen. Zuerst schoss Bob seinen Samen direkt in den Mund meiner Frau, diese Ladung war so heftig, dass sie gar nicht alles aufnehmen konnte und es aus den Mundwinkeln wieder heraus lief, worauf ich sie erst einmal Leidenschaftlich Küsste, danach spritzte Ted sein Sperma auf die Brüste meiner Frau.
Ihr ganzer Oberkörper war damit bedeckt. Von dieser Sperma Flut musste ich auch noch schnell ein paar Fotos schießen, um es dann mit meinen Händen zu verteilen und es genüsslich von den Nippeln abzulecken, während sie meinen Schwanz dabei wichste. Der Geruch und der Geschmack von fremden Sperma auf den geilen Titten meiner Frau lies mich das erste Mal gewaltig abspritzen, mehrere Schübe meines Spermas klatschten gegen die Votze meiner Frau und lief dann langsam an ihren Schenkeln herab.
Für eine kleine Verschnaufpause gingen wir in die Küche und tranken Kaffee bzw. Tee, wobei mein Schatz immer noch Sperma gebadet dastand. Dieser Anblick brachte meinen Schwanz wieder zum Stehen, ich könnte mich Stundenlang daran ergötzen. Etwas später verschwand sie im Bad, um das ganze erst einmal abzuduschen.
Für die nächste Runde begaben wir uns ins Schlafzimmer, wo eine Massage Liege und zwei Camcorder aufgestellt waren. Mein Schatz legte sich rücklings auf die liege und wir verteilten reichlich Öl auf ihrem Körper, sie genoss es, von sechs Händen gleichzeitig Massiert und gestreichelt zu werden. Da die Liege die passende Höhe hatte, konnte sie mühelos die beiden schwarzen Schwänze abwechselnd Blasen, während die Kerle ihre Titten massierten und die Nippel zwirbelten.
Während dessen leckte ich die Votze meiner Frau, wo der Mösensaft schon wieder in Strömen floss. Den Saft benutzte ich auch um ihre Rosette zu schmieren und sie mit den Fingern in den Arsch zu Ficken und saugte zugleich an ihrem Kitzler. Mein Schatz bettelte regelrecht darum, endlich gefickt zu werden, worauf sich Ted zwischen ihre gespreizten Schenkel stellte um ihr seinen Schwarzen Hammer langsam einzuführen, bevor er dies tun konnte, nahm ich eine Hand voll Mösensaft und rieb damit seinen Schwanz ein, immer wieder glitt ich an seinem Schaft rauf und runter, der jetzt noch Härter wurde. Schon fast in Zeitlupe glitt dieser dann immer wieder rein und raus, wobei es enorm geil aussah, weil dieser, mit Votzensaft benetzte schwarze Riemen einen herrlichen Kontrast bot. Ab und zu griff ich dazwischen, um den Mösen Schleim von diesem Schwanz abzulutschen, wechselte dann nach vorn, um meine Frau beim Blasen von Bobs Schwanz zu unterstützen.
Teds Fickbewegungen wurden immer schneller und mein Schatz bekam einen Heftigen Orgasmus, ihr ganzer Körper zuckte wie wild. Dann zog Ted seinen Fickriemen raus und Spritzte seien Ladung im hohen Bogen über sie, von der Votze bis zu den Titten reichte das Sperma. Ich leckte ihre Sperma verschmierte Möse uns Saugte an dem Kitzler, was sie wieder Geil auf den nächsten Fick machte. Ich legte mich dann auf das Bett, mein Schatz über mich, mit der Möse über mein Gesicht, währen Bob seinen Schwanz von hinten einführte, um sie dann zu ficken. In dieser Position konnte ich ausgiebig ihr Vötzchen lecken und den Kitzler saugen und aus nächster Nähe beobachten wie dieser fette Schwanz immer wieder in die Möse eintauchte.
Als Bob dann endlich kam, schoss er die erste Ladung direkt in Ihr Vötzchen, zog dann seinen Schwanz raus und der Rest klatschte auf den Arsch von meiner Frau. Das Sperma rann nur so heraus und ich versuchte alles mit dem Mund aufzufangen, leckte und saugte an ihrer Möse, verrieb den Saft auf ihren Arschbacken währen sie in Ekstase meinen Schwanz bearbeitete und wir gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem wir uns erholt hatten verabschiedeten wir uns von Ted und Bob mit der Hoffnung auf eine neuen Geilen Fick.
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