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Es war eine heiße Sommernacht.

Es war eine heiße Sommernacht.

Die glühende Hitze des vergangenen Tages wollte selbst nach Einbruch der Dunkelheit nicht vergehen. Ab und zu bewegte sich ein kleiner Luftzug, brachte jedoch keine Kühlung. Ich saß allein rauchend am breiten Strand und sah in die Richtung des stark bebauten Küstenortes, dessen Lichter in der Dunkelheit leuchteten und sich im leichten Spiel der Wellen widerspiegelten, hörte auf meinem mp3-player verschiedene Musikstücke, nix besonderes, die neuesten Radiohits.

Es war fast langweilig. Trotzdem genoss ich diesen einsamen Abend hier auf der Insel.

Der Strand hatte sich längst geleert und ich hing leicht verträumt meinen Gedanken nach, schönen Gedanken an vergangene Zeiten. Am späten Nachmittag hatte sich ein Mann in meinem Alter in unmittelbare Nähe zu mir an den Strand gelegt. Weil ich gerade auf dem Bauch lag und mir die Sonne auf den Rücken scheinen ließ, beobachtete ich ihn durch meine Sonnenbrille.

Umständlich zog er sich bis auf eine leuchtend blaue Badehose aus und setzte sich auf ein für seinen Körper viel zu kleines rotes Handtuch. Er sortierte ebenso umständlich seine Klamotten und legte sie fein und säuberlich neben seinen Rucksack, sah kurz in meine Richtung, zog eine Augenbraue hoch und streckte dann seine langen, muskulösen Beine, die mit kräuseligen Haaren besetzt waren in den heißen Sand. Dann wand er seinen Blick ab und machte es sich auf dem Handtuch bequem.

Dabei spreizte er leicht seine Beine und drückte seinen Hintern etwas nach oben. Durch die leuchtende Badehose zeichnete sich ein dickes Paket zwischen seinen Beinen ab. Ich musste unwillkürlich schlucken und bemerkte wie es zwischen meinen Beinen zu pochen begann. Ich schloss die Augen und erinnerte mich an seinen Blick von vor wenigen Minuten.

Er war sicher knapp über 1,80 m groß, sein Körperbau war muskulös und schlank. Seine blonden, sonnengebleichten Haare, mit der Farbe hellen Sandes hingen leicht lockig in seine Stirn.

Er hatte blaue Augen mit langen dunklen Wimpern, die leicht träumerisch wirkten aber eine unendliche Tiefe hatten. Sein Gesicht war gleichmäßig geschnitten, die Lippen dunkel und voll, mit einem eleganten spitzbübischen Schwung. Die Augenbrauen waren ebenfalls dunkel, hoch und dicht gewachsen, so als hätte sie ein Maler mit einem feinen Pinsel aufgetragen. Sein Körper war wenig behaart, nur Arme und Beine trugen feine, kräuselige Härchen, die ein weitaus dunkleres blond hatten als seine Kopfbehaarung.

Seine makellose Haut war gebräunt und hatte in der Sonne einen leichten Glanz. Die Rundungen seiner Muskulatur waren genau an den richtigen Stellen und machten seine männliche Schönheit in meinen Augen perfekt.

Warum nur machte mich dieser flüchtige Blick so unruhig und ließ meinen Schwanz zu voller Größe anschwellen. Ich lag immer noch auf dem Bauch und der Druck dieser Erektion verursachte mir leichte Schmerzen. Dieser kurze Blick hatte sich in mein Gehirn gegraben.

Ich starrte in seine Richtung, aber dort bewegte sich nichts. Offensichtlich war er in der Sonne eingeschlafen.

Wieder schloss ich meine Augen und malte mir aus, was ich wohl alles mit ihm anfangen würde, wenn er nur wollte. Er hatte diese Augenbraue hochgezogen, als er mich ansah. Das erinnerte mich unwillkürlich an Christian und verursachte tief in meinem Herz einen stechenden Schmerz, der durch meinen ganzen Körper zog, bis in die entferntesten Winkel.

Seit über einem Jahr hatte ich mich auf keinen anderen Sexpartner eingelassen, es war mein erster ausgiebiger Urlaub seit fast zwei Jahren und ich war allein. Ich hatte mir vorgenommen die Einsamkeit hier zu genießen. Wollte einfach nur essen und trinken, in der Sonne liegen, im Meer schwimmen, Musik hören und die Zeit verstreichen lassen. Das Gefühl andere Männer attraktiv zu finden und zu begehren war für mich nicht neu, nein, es war jetzt ein ganz merkwürdiges Gefühl, was ich überhaupt noch nicht deuten konnte.

Wieder sah ich ihn ausgiebig an, meine Blicke streichelten seinen wunderschönen Körper, wie er so mit geschlossenen Augen in der Sonne lag. In Gedanken rückte ich näher an ihn heran, berührte ihn zärtlich, knabberte mit den Zähnen am Bund seiner Badehose und verschob ihn vorsichtig ein wenig nach unten, bis die Spitze seines Schwanzes zum Vorschein kam. Leicht leckte ich mit meiner Zunge darüber und siehe da, ganz langsam schwoll sie an.

Mein Schwanz pochte erbarmungslos weiter und wollte endlich befreit werden. Ich hatte das Gefühl jetzt gleich und auf der Stelle abspritzen zu müssen.

Wütend über mich selbst, dass ich mir solche Gedanken machte, schien dieser Mann doch für mich unerreichbar, sprang ich just in dem Moment von meinem Handtuch auf, als ich ein leichtes Stöhnen aus seinem Mund hören konnte. Er träumte. Mehrmals warf er seinen Kopf im Sand hin und her und stöhnte noch ein paar mal auf, dann wurde er wieder ganz ruhig.

Ich starrte auf seine Körpermitte. Es war nicht zu übersehen, dass es ein erotischer Traum sein musste, denn die Beule in der Badehose hatte sich mächtig vergrößert und seitlich verschoben. An der Seite, wo ich die Schwanzspitze vermutete hatte sich ein kleiner dunkler Fleck im Gewebe der mittelblauen, leuchtenden Badehose gebildet.

Ich drehe gleich durch, dachte ich nur kurz und rannte so schnell ich konnte ins kühlende Wasser um dort ein paar Runden zu schwimmen.

Mehrmals berührte ich unter Wasser meinen Schwanz, der hatte bereits tüchtig gesaftet bevor ich ins Wasser kam und spülte die köstlichen Tropfen ab. Hoffentlich hatte keiner der anderen Badegäste etwas gesehen. Komischerweise war mir die ganze Aktion höchst peinlich. Nachdem ich ausgiebig geschwommen hatte und mein Schwanz sich auch wieder beruhigt hatte ging ich zurück zu meinem Platz am Strand. Mein Nachbar war inzwischen aufgewacht und hatte sich eine Illustrierte aus seinem Rucksack genommen.

Er lag jetzt mit angewinkelten Beinen auf der Seite und las bedächtig in dieser Zeitschrift. Mein Gott, was war das für ein Bild. Es erschien mir irreal, beinahe wie in einem Film.

Ich blieb noch ein paar Minuten in der Sonne stehen, bis meine sonnengebräunte, dunkle Haut abgetrocknet war, sah in eine andere Richtung, doch ich beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Er sah nicht von seiner Zeitung auf. Ich wollte nun meine nasse Badehose gegen eine Trockene wechseln, dabei kam mir die Idee.

Ich werde mich beim Umziehen so drehen, dass er meinen Schwanz volle Breitseite sehen konnte und Zeit werde ich mir dabei auch lassen. Mal sehen was dann passiert. Gedacht, getan. Ich kramte eine trockene Badehose aus meiner Tasche und stellte mich so hin, dass er mich gar nicht übersehen konnte. Langsam stieg ich leicht gebückt aus der nassen Hose und richtete mich wieder auf. Er riskierte keinen Blick, nicht einmal die kleinste Rührung in seinem Gesicht.

Ich nahm nun die trockene Hose, um in diese rein zu steigen und während ich mich wieder aufrichtete präsentierte ich ihm meine Juwelen. Und siehe da, er setzte sich auf, heftete seinen Blick kurz, aber doch etwas zu lange auf meine Körpermitte, während ich die Hose hochzog und meine Schätze umständlich darin verstaute. Wieder sah er mir in die Augen, zog eine Augenbraue hoch, schüttelte kaum wahrnehmbar mit dem Kopf und drehte sich auf die andere Seite ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.

Ich schimpfte mit mir selbst: Das musst du doch wissen, Du Depp, wie kannst Du Dich hier am Strand zu sowas herablassen, es gibt doch gar keine Gelegenheit hier um Sex zu haben, halt Dich doch einfach zurück, so ganz taufrisch bist du ja nun wirklich nicht mehr. Und während ich so mit mir schimpfte war doch ein kleines Teufelchen in mir, das sagte genau das Gegenteil.

Ich wusste, dass ich mich trotz meiner 44 Lenze noch sehen lassen konnte, auch wenn ich im Lauf der Jahre schon einige Federn gelassen hatte.

Mein Körper war noch ansehnlich, muskulös und voll intakt, ein paar wenige Pfunde zu viel, ja, aber das war für mich o. k.. Meine bzw. unsere Jagderfolge in den letzten Jahren hatten mir auch immer wieder eine sexuelle Attraktivität bescheinigt. Und das Teufelchen in mir sagte ganz deutlich: Geh aufs Ganze!

Dazu war es nicht mehr gekommen, die wenige Zeit war schnell vergangen, mein Traum von einem Mann packte dann plötzlich seine Sachen, zog den Rucksack auf den Rücken und ging nur mit der Badehose bekleidet entlang des Strandes seinen Weg.

Als er langsam an mir vorbeiging, sah er mir nochmals tief in die Augen, zog wieder eine Augenbraue hoch und zuckte ganz lässig mit den Schultern. Ich wandte meinen Blick schnell und genervt ab. Als er ein paar Schritte gegangen war, drehte er sich nach mir um und machte eine lässige Handbewegung. Unsicher darüber, was das bedeuten sollte, dachte ich allen Ernstes darüber nach, ob ich auch meine Sachen packen sollte um hinter ihm her zu marschieren.

Doch die Stimme der Vernunft sagte mir nur: Bleib hier liegen, Du läufst ihm nicht hinterher und lässt Dich zum Narren halten. Nein, Du verhältst Dich jetzt nicht wie ein pubertierenden Teenager, Du bist ein erwachsener Mann, Du hast schon so viel Erfahrungen gesammelt, lass es sein. Doch das Teufelchen in mir lachte mich wegen der verlorenen Chance aus.

Ich blieb also liegen, genoss den Tag bis zum Ende und die letzten Sonnenstrahlen auf meiner Haut.

Der Strand wurde immer leerer, langsam kam die Dunkelheit und ich rauchte gedankenverloren meine Zigarette, hatte keine Lust in mein Zimmer zu gehen. Der blonde Kerl ließ mich nicht mehr los. Wieder und wieder beherrschte er meine Gedanken. Ich hatte noch Lust schwimmen zu gehen und so ließ ich meine Badehose einfach fallen und stürzte mich in die Fluten.

Es war kein bißchen kalt, stellte ich fest, als ich an meinem Handtuchlager zurück war, selbst der Sand hatte die Glut des Tages noch gespeichert.

So setzte ich mich nackt auf mein Handtuch, sah am Strand entlang und beobachtete die Wellen. Das erinnerte mich wieder an Christian. Wie oft hatten wir in der Dunkelheit zusammen am Strand gesessen und dem Spiel der Wellen zugeschaut.

Plötzlich war mir, als würde ich eine Gestalt unten am Wasser entlang laufen sehen. Ein später Strandwanderer, dachte ich. Doch je näher die Gestalt kam, desto mehr erkannte ich den schönen blonden Mann von heute Nachmittag.

Auf meiner Höhe angekommen blieb er stehen und sah in meine Richtung. Mein Teufelchen war sofort wieder da und winkte ihm zu. Ich stand auf, so nackt wie ich war und nickte ihm zu. Zögerlich kam er in meine Richtung und blieb dicht vor mir stehen. Ich konnte seinen warmen Atem im Gesicht spüren als er in einer mir nicht verständlichen Sprache sagte: „Vieni da me. “ Ich blickte ihn fragend an und gab ihm kurz darauf zu verstehen, dass ich nur ein wenig english verstehen könne.

Er entgegnete mir: „A little bit“und flüsterte weiter „Vieni da me“; “Donami il tuo tempo“.

Ich verstand kein Wort und fand die Situation plötzlich völlig ungeil. Wiederum fragend blickte ich diesem Traum von einem Mann ins Gesicht. Dann berührte er meine Hand und gab mir zu verstehen, dass ich mitkommen sollte. Dabei brachte er so etwas wie „follow me“ heraus. Ich war irgendwie verunsichert und wusste plötzlich überhaupt nicht mehr, ob ich das überhaupt wollte.

Ach scheiße, was ist das doch alles kompliziert dachte ich nur. Komplikationen konnte ich überhaupt keine gebrauchen. Am besten würde es wohl sein, diese Begegnung im Reich meiner Fantasien zu belassen.

Doch dann spürte ich seinen Handrücken an meinem Schwanz entlang streifen. Zufall oder Willkür? Er sah mich sehnsüchtig an und mutig griff seine kräftige Hand zu und begann meinen Schwanz vorsichtig zu massieren. Sein Kopf kam meinem Kopf näher. Seine dunklen geschwungenen Lippen öffneten sich leicht und suchten meine.

Ich kam ihm dabei entgegen. Er schmeckte wunderbar, sein wohlriechender Körpergeruch machte mich fast verrückt. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, wurden aber schnell wieder verdrängt, als meine Hand wie automatisiert nach seinem Schwanz forschte. Der war noch immer in der Badehose verstaut.

Wir waren allein am Strand und es war fast dunkel. Ich konnte deutlich spüren, dass das Ding in seiner Hose schon gewachsen war und es fühlte sich großartig an.

Unsere Zungen spielten miteinander und ich leckte über seine wunderschönen, festen Lippen. Meine Hände hatten sich verselbständigt und ertasteten den muskulösen Körper, die Rundungen an seinen Oberarmen, am Rücken und auf der gleichmäßig gemeißelten Brust. Seine kleinen Nippel waren inzwischen hart geworden, das konnte ich deutlich fühlen. Als ich meinen Mund daran führte und zärtlich mit meiner Zunge umspielte, bevor ich heftig daran saugte, entfuhr seinem Mund ein tiefes stöhnen. Dabei stellte er seine langen Beine etwas weiter auseinander.

Meine Arme umschlossen seinen Oberkörper fest und mein Bauch rieb sich entlang seiner strammen Beule.

Ich war immer noch nackt und mein Schwanz stand dick, hart und pulsierend von meinem Körper ab, als seine Finger nach den ersten Freudentropfen am prallen, heißen Kopf meines Schwanzes suchten. Die andere Hand bearbeitete hart den sensiblen Bereich zwischen meinen zum Platzen gefüllten dicken Eiern und meinem Loch. Er verteilte die cremige Flüssigkeit auf meiner Eichel und massierte dann gekonnt entlang meines Schafts.

Die Situation war so unendlich geil, dass ich befürchtete nach wenigen Sekunden abspritzen zu müssen. Und das wollte ich auf keinen Fall.

Ich trat einen Schritt zurück und entzog mich so den fordernden Liebkosungen. Er blickte mich fragend und stirnrunzelnd an. Ich versuchte ihm mit ein paar einfachen Handbewegungen klar zu machen, dass es weitergehen würde, dass ich nur ein paar Minuten Pause brauchte, als er sich vor mich auf die Knie fallen ließ und sein geöffneter Mund sich langsam, wie ein gefräßiges Ungeheuer meinem dicken Rohr näherte.

Ich wusste, wenn ich das jetzt zulassen würde, gäbe es kein Zurück mehr. Seine festen Lippen schlossen sich um den harten pulsierenden Kopf meines Schwanzes und sein feuchter, warmer Mund nahm das mächtige Ding ganz in sich auf. Seine Zunge erforschte dabei hektisch jedes Fältchen meiner empfindsamen Vorhaut, die Unterseite des Schaftes und spielte gierig mit dem empfindlichen Bändchen. Ich brauchte mich nicht weiter zu bewegen, als ich nach ein paar Minuten fühlte, wie eine gigantische Welle in meinem Inneren anrollte.

Ich wollte ihm irgendwie zu verstehen geben, dass ich meinen Saft gleich abfeuern würde und versuchte mich ihm mit einem „Stop“ zu entziehen. Er hatte meine Warnung offensichtlich verstanden, doch quittierte er meine Handlung nur mit einem „Mmmmmh, mhhhhhh“, zog mit beiden Händen meinen strammen Arsch dichter an sich heran, wobei mein harter Stecher in seinem Schlund versank. Tief in meinem Inneren brannte jetzt ein Feuerwerk ab, nichts mehr war jetzt aufzuhalten.

Die Situation war unglaublich geil und als sich mein Lebenssaft in mehreren Schüben aus meinem zuckenden Prügel tief in seinem Hals ergoss, spürte ich seine schluckenden Bewegungen. Dieser Kerl war also Profi, auch wenn es heute Nachmittag nicht den Anschein hatte.

Ich ließ mich völlig erschöpft und schweißnass rücklings in den noch immer warmen Sand fallen. Nach einem kurzen Augenblick spürte ich, wie sich sein überaus männlicher Körper auf mich legte, sein Kopf auf meiner feuchten Brust.

Zärtlich streichelte ich darüber und spielte verträumt mit meinen Fingern in seinen blonden, lockigen Haaren.

Als ich nach wenigen Minuten wieder aufwachte, lag er immer noch auf mir. Die Schwere seines Körpers gab mir ein unbeschreibliches Gefühl der Geborgenheit, das ich schon sehr lange Zeit nicht mehr gespürt hatte. Er bewegte sich nun auch, sprach erneut einige für mich unverständliche Sätze in einer fremden Sprache, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und richtete sich auf.

Schulterzuckend stand er mit fragendem Blick vor mir, immer noch hatte er die blaue Badehose an. Ich antwortete ihm mit einem ebenso fragenden Blick.

Unzählige Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich war durch die Begegnung mit diesem unglaublich schönen Mann so verwirrt, wie seit Jahren nicht mehr. Gefühle wie Unsicherheit und Zweifel, fast ein schlechtes Gewissen, weil nur ich zum Höhepunkt gekommen war, ließen mich zögern einen Entschluss zu fassen, wie es weiter gehen sollte.

Wir standen uns beide unschlüssig gegenüber, als sich das Teufelchen in mir wieder meldete. Ich ergriff ungezwungen seine Hand und zog ihn hinter mir her. Nachdem ich mich wieder mit meiner Badehose und einem T-shirt bekleidet hatte, nahm ich meine Tasche und wir gingen beide fast wortlos am Strand entlang zurück zu meinem Appartment. Dabei ließ er meine Hand nicht einen Augenblick los und drückte sie von Zeit zu Zeit zärtlich.

Dort angekommen, machte ich uns eine Kleinigkeit zu essen, so einfach, wie es der Kühlschrank noch her gab.

Auf dem Balkon haben wir dann gemütlich gesessen und Bier getrunken. Die Konversation gestaltete sich als äußerst schwierig. Ich hatte inzwischen herausgefunden, dass er Domenico, kurz Nico, hieß, aus dem Süden Italiens kam und viel weniger english sprechen konnte als ich. Dennoch konnten wir uns irgendwie austauschen.

Nach dem Essen hatte ich das Bedürfnis unter der Dusche zu verschwinden, um den auf meiner Haut verbliebenen Sand, der sich mit dem Schweiß des Tages vermischt hatte gründlich abzuwaschen.

Als das warme Wasser auf meinen Körper brasselte und ich mich mit geschlossenen Augen ausgiebig eingeschäumt hatte, spürte ich eine zärtliche Berührung an meinem Arsch, die kurz darauf immer fordernder wurde. Nico war mir unter die Dusche gefolgt. Ich ließ das einfach geschehen, bis der sanfte Schaum komplett von meinem Körper abgespült war. Dann schäumte ich Nico ein, wusch seinen Rücken, die muskulösen, langen Beine und die samtweiche Spalte zwischen seinen wohlgeformten Arschbacken. Ihm schien das sehr zu gefallen, denn jetzt sah ich zum ersten Mal seine stahlharte Männlichkeit, die ich bis dahin nur erfühlt hatte.

Der unbeschnittene Schwanz war von beachtlicher Größe, dick, wohlgeformt und stahlhart. Der Schaft wurde von mehreren dicken Adern geziert, die bis zum lose hängenden Sack führten, in dem sich zwei fette Klöten befanden. Die Schambehaarung war gestutzt, Sack und Schaft völlig glatt rasiert. Ich schäumte das mächtige Gerät ebenso wie die anderen Körperteile ein und schaukelte dabei sachte die dicken Eier. Als ich dann allen Schaum von seinem Körper abgespült hatte kam es mir vor, als wäre das Geschoß durch meine Handlungen noch dicker geworden.

Schätzungsweise hatte ich hier einen 6er vor mir.

Als ich mich abgetrocknet hatte, ließ ich mich nackt wie ich war auf dem Balkon nieder, öffnete ein weiteres Bier und rauchte genüsslich einen Zigarillo. Nico folgte mir nach einigen Minuten dorthin. Er hatte sich ein trockenes Handtuch um die Hüfte gewickelt und saß mir breitbeinig gegenüber. Sehnsüchtig sah er mir in die Augen und lächelte mich mit seinen spitzbübischen Lippen an. Ich konnte in seinen Augen die Geilheit und die Ungeduld ablesen, so dass ich ihn einfach an der Hand nahm und in mein Schlafzimmer führte.

Dort entzündete ich in zwei Ecken des Raumes jeweils zwei Kerzen, die den Raum in ein gemütliches Licht tauchten. Das große weiße Bett offenbarte sich geradezu für zwei heiße Männerkörper, die die Nacht miteinander verbringen wollten.

Ich setzte mich breitbeinig auf die Kante des Bettes und wartete bis Nico langsam mit seiner zitternden Stange auf mich zu kam. Ich öffnete einladend meinen Mund und er verstand. Das mächtige Gerät war jetzt vor meinem Gesicht und ich wünschte mir nichts mehr, als seine pulsierende Männlichkeit mit meiner Zunge zu erforschen.

Ich leckte erst zärtlich über die dicke Eichel, bevor ich das Ding ganz in meinem Mund verschwinden ließ. Gleich darauf legte Nico eine seiner kräftigen Hände in meinen Nacken und die andere unter mein Kinn und hob es etwas an. Ich wusste, was er von mir wollte und mir kam das gerade recht. Langsam begann er seinen Schwanz in meinem Mund vor und zurück zu bewegen, ich schmeckte deutlich seinen köstlichen Vorsaft, der meinen Schlund geschmeidig machte.

Als er meinen Hals ganz überstreckt hatte, fuhr der heiße Speer tief in meine Kehle und verharrte dort. Der natürliche Würgereflex wollte den Eindringling wieder los werden, doch nachdem ich meine Atmung wieder unter Kontrolle hatte, begann Nico tief in meinen Schlund hineinzuficken. Mein Schwanz pochte hart zwischen meinen Beinen und ich griff mit meiner Hand danach um das Ding heftig zu wichsen, was Nico aber sogleich unterband, in dem er beide meiner Hände mit seinen energisch festhielt.

Was hatte er mit mir vor?

Nach wenigen Minuten ging er vor mir auf die Knie und leckte genüßlich an meinem pulsierenden Schaft entlang und seine Zuge spielte fordernd mit meinen dicken Eiern, die versuchten sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Doch er bildete sogleich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, packte meine Klöten und zog sie vorsichtig nach unten, wodurch meine Eichel komplett von der Vorhaut entblößt wurde. Mein Schwanz stand hart aufrecht wie ein steinerner Turm, gekrönt mit einem fetten dunkelrot gefärbten Kopf.

In den ausgeprägten Adern entlang des Schafts pochte es und mit jeden Herzschlag wurde das Ding steifer und dicker. Er klopfte mit der leicht geballten Faust heftig gegen meinen Damm, bis an meiner Schwanzspitze ein dicker Freudentropfen heraustrat. Seine flinke Zunge nahm den dicken glasklaren Tropfen vorsichtig auf und führte ihn zu meinem Mund. Ein geiles Gefühl, wie unsere Zungen mit dem köstlichen Tropfen in unseren Mündern spielten.

Ich schob meinen Arsch auf der Bettkante etwas weiter nach vorn, was Nico sofort als Gelegenheit wahrnahm, um an meine Rosette zu gelangen.

Flink befeuchtete er sich seinen Mittelfinger und umspielte die noch nicht entblätterte Rose. Mit sanftem Druck führte er endlich den Finger ein und wühlte tief in dem engen Kanal, bis er die Lustdrüse gefunden hatte und zärtlich massierte. Dabei leckte er vorsichtig meinen harten Schwanz weiter und nahm die austretende Feuchtigkeit gierig mit seinem wunderschön geformten Lippen auf. Ich wollte dieses gigantische Gefühl genießen und ließ meinen Oberkörper voller Vertrauen rücklings auf das weiße Bett fallen und zog die Beine an meinen Körper.

Nico verstand das Signal, leckte hart über meinen Damm und meine sensibel gewordenen Eier, die jede seiner Berührungen mit Lust aufnahmen.

Inzwischen hatte er zwei Finger in mich hineingeschoben und ich spürte, wie der Eingang meiner Lustgrotte immer weicher wurde. Ich hatte längst begriffen, was er wollte. Er wollte seinen mörderischen Stecher in mich hineintreiben und ich wünschte mir nichts mehr, als ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Ich griff auf den kleinen Tisch neben dem Bett und legte die Tube mit Gleitgel auf meinen Bauch.

Das kleine Glasfläschchen führte ich mir unter die Nase und inhalierte das wohlbekannte Aroma in tiefen Zügen. Ein wenig Bedenken hatte ich schon, ob ich den fetten Prügel nach so langer Zeit der Enthaltsamkeit in meinem Arsch verstauen könnte. Doch Nico schien ein Profi zu sein, einfühlsam und energisch fordernd zugleich beschäftigte er sich mit meinem Hintertürchen.

Durch die geile Behandlung und mehreren Zügen aus dem kleinen Glasfläschchen bestand mein Körper nur noch aus Lust und ich drehte mich zögerlich um, ging mit weit gespreizten Beinen auf die Knie und stützte meinen Oberkörper auf den Ellenbogen ab.

Diese exponierte Handlung schien Nico zu gefallen, denn er brachte auf einmal mehrere italienische Worte heraus, von denen ich nur eins verstand: „Cazzo“. Ich hörte, wie er großzügig Gleitgel aus der Tube drückte um seinen stahlharten Schwanz zu schmieren. Dann drückte er noch eine satte Portion mit seinen Fingern in mein erwartendes Loch. Dabei konnte ich spüren, dass der Muskel schon weich und geweitet war. Wieder führte ich das Glasfläschchen vor die Nase und nahm zwei tiefe Züge, als ich schon den dicken, harten Kopf seines gigantischen Schwanzes an meinem hungrigen Loch spürte.

Ich stöhnte laut auf, als er das mächtige Geschoss in einem Zug tief in mich hineinschob und den dicken Prügel genau so tief einfach in mir stecken ließ. Sein lockerer Sack mit den dick gefüllten Klöten schmiegte sich dabei an meine Eier. Er gab mir etwas Zeit, um mich an den groben Eindringling zu gewöhnen. In mir schmerzte und krampfte es heftig. Wieder das Glasfläschchen. Nico hielt immer noch inne und erst als er spürte, dass ich mich entspannt hatte, begann er mit langsamen Fickbewegungen.

So wollte ich es. Er war ein Profi.

Ich spürte, wie der stahlharte Ficker sich immer wieder den Weg durch mein gequältes Loch bahnte und dabei die Lust spendende Kugel in meinem Inneren gekonnt massierte. Ich fühlte nur noch Geilheit, hatte über mehrere Minuten das Gefühl abgrundtief abspritzen zu müssen. Mein Anfangs zusammengefallener Schwanz hatte sich wieder erhoben und war erneut steinhart geworden. Mein Körper bestand nur noch aus unendlicher Lust. Der Geilsaft lief mir in langen Fäden aus dem Pissloch und tropfte auf mein weißes Bettlaken.

Ich fühlte mich gefickt wie nie zuvor im Leben und ich wollte dieses Gefühl genießen. Nico hatte mehrmals das Tempo verändert und begann jetzt mit kurzen schnellen Stößen, hatte beide seiner Hände kräftig um meine Hüfte gelegt, um meinen Arsch noch näher an sich heran zu ziehen.

Tief steckte der heiße Prügel in mir und bewegte sich jetzt nur noch in meinem Inneren, als für mich endlich die Erlösung kam. Aus meinem stocksteifen, pochenden Schwanz spritzte unter meinem Gebrüll die heiß ersehnte Soße, ohne dass ich mich nur andeutungsweise berührt hatte.

Nico spürte offensichtlich die Kontraktionen tief in meinem Inneren und unterbrach seine rammelnden Bewegungen.

Als der Rausch jedoch wieder abgeebbt hatte, setzte er keuchend sein wildes Gerammel ohne Rücksichtnahme fort. Nach wenigen Minuten erreichte auch mich wieder ein Gefühl der Geilheit, aber anders. Ich konzentrierte mich jetzt mehr auf den wild stoßenden Prügel in mir, als auf mich selbst. Ich ließ mich auf den Bauch sinken und lag jetzt völlig passiv lang ausgestreckt mit gespreizten Beinen und gestreckten Armen auf dem weißen Bett.

Nico begann jetzt nach allen Regeln der Kunst erbarmungslos in mich reinzurammeln. Er wollte so auch zu seinem Recht kommen. Als ich spürte wie erneut eine Welle in mir aufstieg um mich nochmals zum Spritzen zu bringen, spürte ich auch wie Nico von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Ich konnte deutlich spüren, wie sein mächtiges Geschütz unter seinem kehligen Gestöhne tief in meinem Inneren zuckte und den heißen Saft in mehreren Fontänen gegen die Wände meiner heißen Höhle schleuderte.

Als er kurz danach seinen Hammer aus meinem cremigen Loch herausgleiten ließ, spürte ich seine immer noch stahlharte zuckende Männlichkeit und drehte mich um auf den Rücken. Ich sah ihm in die Augen, als er aufrecht vor mir auf dem Bett kniete. Sein abschwellender Schwanz glänzte feucht im Licht der flackernden Kerzen. Ohne weiter zu überlegen legte er sich auf meinen heißen Körper, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich leidenschaftlich. Sein Geruch und sein Geschmack machte mich erneut heiß, doch ich wollte es am ersten Abend nicht übertreiben.

Wir würden sehen, wie es weiter gehen würde. Völlig erschöpft blieben wir anschießend eng umschlungen auf dem Bett liegen und schliefen ruhig und zufrieden ein.

(Diese Geschichte spielt im Herbst 2010 auf einer der kanarischen Inseln. Ich selbst habe das alles real erlebt. Die in der Geschichte vorkommenden Namen und Ortsnamen habe ich geändert. Das Copyright liegt beim Autor; Cockbvster. Eine Veröffentlichung auf anderen Webseiten bzw. anderen Medien ist ohne Genehmigung nicht gestattet.

)

Jedem Kerl sollte klar sein, dass die Regeln für „Safer Sex“ nach wie vor gelten. Verantwortungsvolle Sexpartner werden in der Realität beim Ficken Kondome benutzen. Allein in der Phantasie geht es auch mal ohne.


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