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Handjob von 2 Feundinnen

Ich durfte eine sehr schöne Nacht durch Zufall erleben. Ich denke noch sehr gerne zurück. Also, ich war seiner Zeit Single und war somit völlig frei im Tun und Machen. Nicht das das Single sein für mich nun ach so schön sei, nein, ich betrachte den Stand in diesem Zusammenhang als faire Hintergrund-Information. Ich war mit einigen Freunden an einem Samstagabend in die nahe gelegende Stadt auf Tour gegangen. Und als sich der Abend dem Ende neigte, verabschiedete ich mich von ihnen um mir ein Taxi für die Heimfahrt zu rufen.

So ging ich alleine auf die Suche. Als ich ein paar Meter gelaufen war, dachte ich mir, ich könnte doch noch alleine einen Abstecher in eine Bar machen. Als ich dort rein kam, begrüßten mich zu meiner Überraschungen zwei süße Bekanntinnen. Sie waren noch recht jung, die eine 19 und die andere 21 und ich selbst war 27. Die Beiden mochten mich und ich fand sie auch sehr lustig. Wir kannten uns etwas besser, weil sie mich hin und wieder in meiner Single-Wohnung besuchten um ein paar Bierchen zu zischen.

Wir wohnten im selben Ort. Ich setzte mich also zu ihnen. Wir bestellten uns noch ein Getränk oder zwei und als ich erzählte, dass ich eigentlich auf dem Weg nach Hause war, beschlossen wir das gemeinsam zu tun, denn dann konnten wir uns das Txi-Geld teilen. Als wir dann im Taxi saßen fiel mir zu meinem Entsetzen auf, dass ich meinen Schlüsselbund irgendwo verloren haben muss. Oh mein Gott dachte ich. Womit werde ich nun wieder bestraft war mein nächster Gedanke.

Eine der Beiden bot mir daraufhin an, dass ich bei ihr gerne übernachten könne, welches Angebot ich gerne annahm. Die andere Freundin würde eh auch bei ihr schlafen und ihre Eltern seien auch nicht da. Das klang perfekt. Ich ging also mit zu ihr. Als wir dann ankamen, zeigte sie mir das Gästezimmer in dem ich schlafen könne. Ich nahm es dankend an und wir trennten uns…..(vorerst). Die beiden schliefen zusammen in einem Bett.

Das Zimmer war direkt neben meinem und ich konnte sie albern lachen hören. Ich war zu der Zeit schon ziemlich rattig und spielte mit dem Gedanken, was wohl wäre wenn ich zu ihnen rüber gehen würde. Naja, ich zog mich erstmal bis auf Unterhose aus und legte mich auf das Gästebett. Dann packte mich doch der Mut und ich ging leise zu der benachbarten Zimmertür. Ich klopfte vorsichtig und fragte ob ich mich zu ihnen gesellen dürfe, worauf sie sich anscheinend schon gefreut hatten.

Sie waren ein wenig albern am Guffeln, als sie mich mit nur meiner Unterhose sahen. Das erregte mich umso mehr. Ich legte mich also direkt zwischen ihnen und ihr wir deckten uns zu. Das Licht wurde ausgemacht und so unterhielten wir uns eng aneinander liegend im 1,40m Bett und hatten dabei Spaß. Ich berührte immer wieder unweigerlich ihre zarten Beine und hatte mittlerweile einen knüppelharten Ständer, welchen sie zum Glück nicht sehen konnten. Dann spürte ich, dass von der rechten Seite sich immer mehr eine Hand meinem Bauch näherte und meinen Oberkörper vorsichtig abtastete.

Es dauerte nicht lange und die Hand glitt auch über meinen Ständer, wo sie ab da dann auch verblieb und ihn vorsichtig massierte. Das Ganze passierte relativ im Stillschweigen während wir uns unterhielten. Die Freundin auf der linken Seite bekam davon erstmal nichts mit. Dann wanderte ich mit meiner Hand vorsichtig in ihre Intimzone und massierte ihre Lippen sanft durch ihren Slip. Das war herrlich. Die pure Lust unter Decke – der Wahnsinn. Ich kam noch nicht so richtig gut an ihre Muschi ran, denn sie lag seitlich zu mir gerichtet und hatte ihre Beine geschlossen.

Als sie aber die Lust mehr und mehr packte, konnte sie meiner Hand nicht mehr widerstehen und öffnete ihre Schenkel langsam, worauf ich gleichzeitig ihren Slip beiseite schob um ihre glühende und feuchte Muschi richtig herrlich zu massieren. Es schmatzte regelrecht. Das fiel der linken Freundin dann doch auf worauf sie kurzerhand zur Nachttisch-Lampe griff und das Licht anmachte. Sie war zuerst empört. Weil sie sich sicher gleiches Vorgehen gewünscht hatte. Ich antwortete möglichst schlichtend und bat sie das Licht wieder aus zu schalten.

Ich legte meinen Arm daraufhin um sie und streichelte ihren Rücken. Die Situation entspannte sich allmählich wieder und die beiden waren wieder etwas albern zu gange. Puh, dachte ich, gerade noch gut gegangen. So fing auch von der linken Seite kommend, eine Hand an sich langsam zu meinem Ständer zu tasten. Ab da hatte ich 2 Hände an meinem Rohr – der absolute Traum. Ich fragte dann, ob wir bitte alle unsere Unterhosen ausziehen könnten und das taten wir.

Schwups waren alle nackig, zumind. unten rum. Ich begann sofort links und rechts ihre Muschis zu orten und zu massieren und zu fingern – so gut es ging. Währenddessen massierten beide meinen Schwanz. Sie waren beide ziemlich rattig und hin und wieder stöhnte die eine. Ich aber auch. Ich sagte, das sich das toll anfühlt von ihnen zu verwöhnt zu werden, worauf sie verlegen schmunzelten. Nun fehlte aber noch eine Lotion oder ein Gleitgel – irgendetwas was flutscht.

Ich fragte die Gastgeberin dann ob sie etwas in der Art griffbereit hätte, worauf sie das kleine Licht anmachte und aus ihrem Nachttisch eine Bodylotion empor holte. Ich sagte, das wäre eine 300%ige Wohltat, wenn sie das auftragen könnten. Sie gab also ihrer Freundin und sich selbst einen dicken Batzen Lotion auf die Hand. Puh – und dann ging es ab. Sie griffen beide nach meinem Schwanz und fingen wild an ihre Hände an ihm zu flutschen.

Ich musste tüchtig stöhnen und sagte „oh mein Gott“ „ist das gut“. Die beiden mussten wieder lachen und genossen es mich so in Trance zu sehen. Ich übte mich weiterhin ihre Pussys zu massieren. Die rechte Freundin bekam herrlicherweise einen Orgasmus. Sie ließe eine Weile von meinem Schwanz ab um ihn zu genießen bzw. sie war nicht in der Lage zu denken. Sie zitterte tüchtig und drückte ihr Becken empor, sodass ich noch besser an ihre Klitoris heran kam.

Das war zu viel für sie – im positiven Sinne. Die linke Freundin flutschte mit ihren Händen derweilen weiter an meinem Rohr auf und ab. Später wieder beide. Sie setzten sich beide hin um besser an ihm ran zu kommen und gaben nochmal alles. Ich lag da wie gefesselt. Dann kam mir der Saft aber auch. Ich sagte nur “ es kommt es kommt“ und beide blickten auf ihn und flutschten spannend weiter – ich hielt es so lange zurück wie es nur ging.

Ich drückte mein Becken hoch und es konnte losgehen – Fontänen der Lust ergossen sich und sie mussten schmunzeln wie heftig ich spritzen musste. Sie hörten unerfahren nicht auf die Eichel zu polieren, worauf ich kaum zu Wort kam um ihnen zu sagen, dass es reicht. Ja, das war herrlich. Der Rest der Nacht wurde dann ruhiger und wir konnten sehr gut schlafen. Meinen Schlüsselbund bekam ich übrigends am nächsten wieder zurück. Ein doppeltes Happy End ;).


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