Ich wurde vom Neffen Hannes zum Cuckold gemacht

Veröffentlicht von outdoor 11.11.2021 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

Hannes drückte mit seiner Eichel gegen das Arschloch seiner Tante (Erika meine Frau). Endlich hatte er sie soweit. Alles hatte vor zwei Monaten an angefangen. Als er seiner Tante einen Riesen Gummischwanz geschenkt hatte. Und diesen vor den Augen seines Onkel zum Geburtstag geschenkt hatte. Mit den Worten Tante für dich das du mal wieder einen richtigen schönen großen Schwanz in den Fingern oder in deine Löcher hast. Er grinste und sah mich dabei an.

Ich hatte schon damals das recht verloren mit meiner Frau Erika zu ficken. Schon zwei Tage später konnte Hannes seine Tante dabei beobachten, wie sie sich den Schwanz einführte. Sie saß auf der Toilette und hatte sich zurück gelehnt. Mit der einen Hand massierte sie sich ihre freiliegenden enormen Brüste, während die andere Hand den langen Schwanz in ihre auslaufende Spalte rein drückte. Am dritten aufeinander folgenden Tag, es war spät in der Nacht, als er seine Tante erneut dabei beobachtete, da war für Hannes der Punkt gekommen, an dem er sich endlich ein Herz nahm.

Er ging zu seiner Tante ins Bad. Er stellte sich vor sie, nahm seinen fleischigen, schweren Schwanz aus der Hose und fragte sie ganz unverblümt, ob sie nicht doch lieber einen aus Fleisch und Blut in ihrer Fotze haben möchte. Bevor sie antworten konnte nahm Hannes ihre Hände und half ihr hoch. Ganz ohne Widerspruch erhob sie sich. Noch immer mit dem Gummischwanz in der Fotze und füllig wippenden Titten folgte sie ihrem Neffen in Richtung ihres Schlafzimmers.

Im Schlafzimmer angekommen dauerte es nicht lange, bis ich (Martina) begriff, dass ich diese Nacht mal wieder auf der Couch verbringen würde. Nur neu ist es das es nicht der Patrick ist der sie Fickt sondern unser Neffe Hannes es ist. Meine Frau stand fast nackt neben unserem Neffen. Ihre Brüste hingen unter ihrem Schlafanzug heraus und sie stand ein wenig breitbeinig da. Was blieb mir also anderes übrig. Es kam also, wie es kommen musste.

Die beiden würden also miteinander ficken. Etwas was ich schon länger Vermutet. Hannes hatte seiner Tante nicht nur ein Mal den Hintern getätschelt und ihr nicht nur ein Mal in den langen Busen schlitz geschaut. Und Erika hatte ihn immer machen lassen und ihn geil dabei angegrinst. Sie wollte gefickt werden. Das war mir klar Nur war ich schon länger nicht mehr in der Lage, ihr das zu geben, was sie braucht. Hannes hingegen, nun ja, er war es über alle Maßen.

Und Erika, wenn sie mit ihm Schlafen will, was sollte ich dagegen machen? Während ich mein Kopfkissen schnappte war Hannes bereits damit beschäftigt seiner Tante das Schlafanzug-Oberteil über den Kopf ab zu streifen. Sie stand nur da mit ihren dicken hängenden Melonen und dem Stück Gummi, das leicht aus ihrer haarigen Fotze heraus ragte, und lies sich zum Ficken auspacken. Sie kannte ihre Rolle. Keine großen Worte. Ausziehen lassen, hinlegen lassen und sich ficken lassen.

Als nächstes folgte Hannes Oberteil. Nun standen beide nackt vor mir. Hannes genierte sich kein bisschen vor seinem Onkel, so als wäre ich gar nicht da. Und auch Erika schien nur noch Augen für die dicke fette Eichel ihres Neffen zu haben, die an seinem langen steinharten Schwanz leicht auf und ab wippte. Hannes ging auf die Bett Seite seiner Tante, Er legte sich auf ihren Platz, sofort ragte seine enorme Latte hoch in die Höhe.

Erika setzte sich rücklings auf ihren Neffen. Ungeniert hatte Hannes seine Daumen an die Ränder ihrer Möse gelegt und zog sie ein wenig auseinander, wodurch der Gummischwanz in ihrem Loch immer mehr zum Vorschein kam. Er massierte ihre Schamlippen ein wenig und zog auch ihr Arschloch auseinander. Alles war saftig und Fick bereit für seinen Schwanz. Erika lief im Gesicht Rot an. Mit seinen Händen hatte er nun bereits nach vorne gegriffen. Fest hatte er zugepackt und hielt nun ihre Brüste in der Hand.

Die Dinger quollen aufgrund ihrer schieren Masse nur so über in seinen Händen. Das letzte was ich noch mitbekam, bevor ich endgültig aus dem Zimmer verschwand, war, wie sich Erika ein wenig hob damit Hannes unter ihrem Arsch hindurch mit seiner Hand langsam den Gummischwanz aus ihrer Fotze ziehen konnte. Kaum war der Gummi raus, hatte sie aber auch schon den nächsten harten Knüppel in ihrer Fotze. Die Eichel war schnell an den wulstigen Schamlippen seiner Tante platziert und mit einem Ruck löste seine fleischige Eichel den Gummischwanz am Ende ihrer Fotze ab.

Hannes begann sofort damit seine Tante ungestüm zu stopfen. Mit tiefen Stößen gegen ihre Gebärmutter brachte er sie zum Schreien. Hannes stieß sie gnadenlos durch. Er hielt sich abwechselnd an Hüften und Titten fest und zog mit seinem Schwanz tiefe Bahnen in ihrer Fotze. Alles an Erika wackelte. Ihre dicken Titten sprangen wild auf und ab. Ihr Arsch klatschte lautstark auf seinen Hüften. Die typischen Fick Geräusche eben. Ich konnte den tiefen Fick an jedem hohen Aufschrei meiner Frau hören, während ich den Flur hinunter Richtung Wohnzimmer gehe.

Der Junge vögelte seiner Tante das Hirn aus dem Schädel. Im Wohnzimmer angekommen hatte ich mich schnell auf der Couch eingerichtet. Ans Schlafen war jedoch nicht zu denken. Zu heftig waren Hannes und meine Frau im Schlafzimmer am vögeln. Das ging eine Stunde so weiter. Ich Ich konnte es nicht fassen. Was war hier gerade mit mir passiert Konnte es sein? Bekam ich wirklich einen Ständer?Aber diese Vorstellung war einfach zu großartig gewesen. Seine von Sperma überströmte Frau, die von ihrem Neffen gefickt wird.

Zur gleichen Zeit saß Erika auf Hannes Gesicht. Er erforschte ihre Möse erneut ausgiebig. Die letzte halbe Stunde wurde dann wieder hart gefickt. Hier waren nun wieder beide gleichzeitig zuhören. Hannes seine Tante nun von hinten nahm. Denn diese Schrie wie am Spieß. Noch lauter als zuvor. Wieder ragte mein eigener Schwanz auf Vollmast. Von hinten mochte sie es am liebsten. Aber auch jetzt widerstand ich, Hand an mich zu legen. Das große Finale im Schlafzimmer schienen beide gemeinsam zu haben.

Ich konnte es hören. Hannes kam in seiner Tante. Beide schrien sich die Seele aus dem Leib, als sei es das große Finale irgendeiner Arie. All das war vor gut zwei Monate der Startschuss dafür gewesen, dass Hannes nun endlich seine zum bersten geschwollene Eichel an das enge Arschloch seiner Tante ansetzen konnte, während Ich seiner Tante gut zu redete und ihr die Hand hielt, damit sie sich nicht mehr so sehr vor dem monströsen Schwanz fürchtete, der ihr sogleich den Arsch entjungfern würde.

Es hatte sich also seitdem einiges getan im unseren Hause.