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Jessy – Raquel

Am nächsten Morgen lag ich in meinem frisch bezogenen Bett und war total sauber. Kein verklebtes Haar und auch nichts von angetrocknetem Dreck, nichts von der Sperma-Party war übrig geblieben. Ich spürte meinen Anus entspannt und ich roch nach irgendeiner angenehmen Lotion. Ich drückte mich noch ein wenig tiefer in mein Kissen und dachte so bei mir, hier will ich nicht mehr raus, da ging die Türe auf und Raquel kam herein. „Oh, unser Langschläfer ist erwacht.

!“ lachte sie mich an und ich sagte artig, „Guten Morgen, schöne Herrin!“ Die Anrede erzeugte bei ihr breites Grinsen. „Na, Morgen wohl eher nicht, es ist jetzt 23 Uhr. “ Ungläubig schaute ich sie an, ich konnte doch nicht den ganzen Tag verpennt haben. Raquel kam näher und setzte sich auf mein Bett. „Du warst heute Früh einfach nicht mehr wach zu kriegen. “ erzählte sie dann leicht amüsiert. „Selbst als wir deine Frau befohlen hatten, dich und den Boden vom Sperma zu befreien, bist du nicht auf gewacht.

Deine Frau hatte auch brav alles aufgeleckt und geschluckt. “ Jetzt tat sie mir sogar ein wenig leid, wo sie doch Dreck und Sperma so hasste. „Dann haben wir dich zu dritt in die Wanne gelegt und dich schön warm abgeduscht und zum Schluss noch schön eingecremt. “ Nun war ich mehr als erstaunt. „Oh, gütige und verwöhnende Herrin, wo mit hatte ich solch eine Behandlung verdient?“ fragte ich leise und erntete ein sanftes Streicheln durch mein Haar.

„Na weil du ein so braver Opi bis und du gestern, unsere drei Schwänze mit deiner tabulosen, untertänigen Art glücklich gemacht hast. “ Erneut strich sie mir durch Haar. Dann griff sie langsam mit einer Hand unter meine Deck, suchte und fand meinen Penis, der wohl immer noch unter Drogen stand. Denn selbst nach der Tortur gestern, richtete er sich sofort auf und erfreute Raquel. „Oh, da weiß einer aber was sich gehört und steht auf, wenn eine Dame Anwesen ist.

“ sagte sie bewundernd. „Oh, zärtliche Herrin, das liegt an eurer sexy Ausstrahlung, die macht ihn geil. “ Gleichzeitig, nahm ich ihre Worte als Hinweis und wollte aufstehen. Doch ich wurde sanft, mit den Worten, „Es reicht wenn dein Pimmelchen aufsteht. “ wieder auf die Matratze gedrückt. „Und deine Arschfotze fickbereit ist!“ „Oh, ja geilste Herrin, das ist sie und ich will von euch gefickt werden!“ log ich erneut voller Überzeugung oder wollte ich wirklich schon wieder spüren wie mein Darm gedehnt wurde?Was ich aber auch spürte, war, das ich dringend Wasser lassen musste und so wollte ich fragten, ob ich mal pissen gehen kann.

Doch aus meinem Mund kam das, „Oh, sanftmütige Herrin, die gerade meinen nutzlosen Wurm würdigt, dürfte ich wohl einmal meine Blase entleeren?“ Erklären konnte ich mir dieses unterwürfige Geschwafel nicht und die Wort sprudelte ein fach so aus mir heraus. „Auch trinke ich es, obwohl mir eurer goldener Saft viel, viel mehr munden würde. “ Wieder bekam ich ein wohlwollendes Lächeln geschenkt. „Ja gehe nur, aber dann benutzt du auch das neu Klo!“ war die Antwort und wieder sah ich Raquel fragend an, doch sie reagierte nicht, sondern fragte mich, „So unterwürfig wie du bist, gefällt es dir doch bestimmt auch, wie Hündchen behandelt zu werden.

Wie es mittlerweile meine Natur geworden war, antwortete ich brav. „Ja, Herrin, mit den schönen, flammend roten Haaren!“ und raspelte weiter Süßholz. „Was gibt es schöneres, als zu euren Füßen auf allen Vieren zu gehen und hechelnd mit dem Schwanz wedelnd allen euren Befehlen zu gehorchen!“ Ein lautes Lachen erhalte durch Schlafzimmer. „Du, geiler, alter Sack, versteht es wahrlich ein Honig ums Maul zu schmieren!“ freute sich Raquel „Und was ist wenn ich mit meinen roten Haaren der Teufel bin?“ Wieder wusste ich, geiler Speichelleckerer sofort die Antwort.

„Dann wäre die Hölle das Paradies, teuflische Gebietern. “ Wow, wie ich mich steigerte und wie es mir gefiel, für meine Worte Lob von diesen Transen zu bekommen. Ich war wohl der geborene Aschkriecher geworden und das im wahrsten Sinne des Wortes. Raquel verließ lachend den Raum. „Ein Moment Opi, ich erfühle dir gleich deinen Wunsch!“ Und ich freute mich in geiler Erwartung, was jetzt wohl kommt. Als sie zurück kam, dachte ich erst erschrocken an eine Peitsche, die sie in der Hand hatte.

Doch es war ein 10cm langer, ovaler Plug, mit einem weißen Haarbüschel dran und ein richtiges ledernes Hundehalsband, mit Leine. Sie drückte mir, der ich brav auf allen Vieren, ihr meinen Arsch entgegen streckte, vorsichtig das Teil, das mit Gel eingechmiert in den Darm rein. „Ohhhh!“ stöhnte ich leise auf und bekam das Halsband umgebunden, wobei ich auch hier den Hals schön in die Höhe streckte. „Jetzt ist der Opi, eine perfekte Hündin, die sich von jedem besteigen lässt.

“ Dankbar sah ich Raquel an. „Oh ja Herrin die ihr die Leine habt, ich würde zum Dank gerne eure Füße lecken. “ „Auch und was ist mit meinem Schwanz?“ lachte Raquel gut gelaunt, der die Wortspiele gefielen. „Oh, Herrin des weißen Nektars, das traute ich mich nicht zu fragen. “ „Na, lasse mich dich erst mal Gassi führen, nicht das ich meine Hündin bestrafen muss, weil sie nicht Stubenrein ist!“ Zog mich an der Leine vom Bett und ich folgte ihr auf allen Vieren.

Als die Badetür geöffnet wurde, strömte mir ein widerlicher Fäkalien Geruch entgegen, das ich unwillkürlich würgen musste. „Wenn meine Hündin kotzen muss, halte dich noch ein wenig zurück!“ Und dann sah ich den Grund, dieses Gestankes. Die frühere Alexis, die sich selbst zur Lady Alex gemacht hatte, war mit ramponiertem Gesicht, sehr komisch verschnürt. Kopf unten, ihr Hinterteil oben, voller Striemen, lag sie auf einem Lattenrost. Wo ihre Beine und Arme neben dem Kopf mit Seile auch an diesem Rost fixiert waren und sie sich so nicht ein Stück bewegen konnte.

Der Mund, ihre Möse und der Arsch waren alle samt mit einer Spreizzange weit offen gehalten und ihr offener Schließmuskel war Randvoll mit einer hellbraunen Soße, die schon übergelaufen war und den Körper stinkend übergossen hatte. Es war ein schreckliches Bild, das sich mir so darbot und als ich der Aufforderung nach kam, ich aufgestanden war, um wie befohlen in ihre Fotze zu pissen, dauerte es eine weile bis mein Blase sich entleerte. Raquel sah wohl meine Abneigung über diese Art einen Menschen so zu erniedrigen und sagte beruhigend, „ Keine Sorge, die dreckige Scheißhausfotze wird nach her abgeholt und außerdem hat sie das mehr als verdient!“ Beruhigen tat mich das nicht und selbst als wir aus dem Bad raus waren, brauchte ich noch eine ganze Weile das Bild aus meinem Kopf zu kriegen.

Die restliche Nacht, war einfach richtig geil. Wieder und wieder durfte ich den schönen Schwanz von Raquel verwöhnen, wurde zwar mit Schlägen auf den Arsch, in selbigen gefickt, doch durfte ich mich auch selber wichsen. Und da ich mir in der Rolle einer unterwürfigen Hündin gefiel, war das alles eben einfach nur schön, selbst Raquel, die anale Befriedigung mit der Zunge zu geben. Geschmacklich nicht besonders reizvoll, doch ihr stöhnen und die lobenden Worte machten mich immer wieder und wieder stolz und geil.

Als wir am nächsten Tag beide gegen Mittag erwachten, ich meinen Morgenfick in den Arsch bekam und wir beide dann gemeinsam duschten, wobei ich ihren goldenen Saft zu trinken bekam und ich mich brav dafür bedankte, war Alexis weg und ich fragte auch nicht nach, wo sie ist. Denn ich wollte dieses Kapitel einfach nur abschließen. Als Raquel in die Küche ging und ich ihr, mit Plug im Arsch und meiner Leine im Mund folgte, merkte ich das erste mal, wie mir mein Magen knurrte und ich einen mörderischen Hunger verspürte.

Ja, wann hatte ich den auch das letzte mal, richtig was zu essen bekommen? Raquel begann auf der Arbeitsplatte rum zu werkeln und ich war zu ihren Füßen und sah lieb zu ihr nach oben. „Auch meine kleine Hündin, braucht nicht zu betteln, ich mache dir schon ein leckeres Essen!“ lachte sie und warf mir einen Streifen Schinken runter. Gierig nahm ich ihn mit dem Mund auf, begann zu kauen und sagte „Dankesche geliebte Herrin, ihr seit zu gut zu mir!“ Dabei duftete es mit einem Mal sehr stark nach Kaffee, das ich es nicht aushielt und vorlaut fragte, nein ich bettelte, „Bitte großzügigste aller Herrinnen, ob ich wohl auch eine Tasse Kaffee bekommen könnte?“ Wieder war da ein wohlwollendes Lächeln und sie stellte mir eine Tasse Kaffee auf den Boden.

„Wenn du ihn mit meiner Milch willst, darfst du in sogar zivilisiert trinken und nicht aus einem Napf schlürfen!“ sagte sie dabei. Nach ganz kurzer Überlegung, begriff ich sehr schnell was sie meinte, Und auch wenn ich ihn am liebsten schwarz trinken, war ihre Großzügigkeit, mir mehr als recht. Sofort begann ich wieder ihren schönen Schwanz mit der Zunge zu um spielen, um schloss ihn mit meinen Lippen, nahm in ganz in den Mund und wichste ihn.

Bis Raquel leicht stöhnend forderte, „Stopp, halte deine Tasse drunter!“ Das war mehr als höchste Zeit, denn sehr reichlich und in mehreren Schüben, spritze da der Sperma in die Tasse und schwamm in weißen Fäden auf dem Kaffee. Ich verstand nicht, das dieser Schwanz immer wieder so oft und viel spritzen konnte, Raquel war mehr als nur potent. Erneut strahlte ich sie an, wobei ich die letzten Tropfen von ihrer Eichel leckt. „Oh, meine spendable Herrin, ich danke euch für die großzügige Spende!“ bedankte ich mich artig.

„Gern geschehen, genieße deinen Kaffee, Essen kommt gleich!“ Ich genoss wirklich meinen Kaffee, intensiver als je in meinem Leben, nie machte mich eine so kleine Zuwendung so glücklich und das Sperma schmeckte man wirklich kam raus. Als die Tasse geleert war, schenkte mir Raquel ungefragt nach und sagte dazu, „Du willst doch bestimmt noch eine Tasse?“ Und wie ich das wollte. „Na aber die Sahne musst du dieses mal selber zu steuern!“ Wieder schleimte ich mit Freuden, „Dankeschön! Was für ein Festtag für eure läufige Hündin, meine spendable Gebieterin!“ Ich hatte kurz Zweifel, ob ich ihn wohl schon wieder hoch bekommen würde, doch die zerstreute mein Penis schnell.

Denn Raquels Wünsche und Befehle machten mich einfach nur geil und es kam wirklich von ganz tief drin, ihr zu gefallen. So spritze auch ich schon nach kurzer Zeit, unter ihren Augen in meinen Kaffee. Zwar nicht ganz so viel und auch eher ein durchsichtiger Samen, doch auch er erfüllte seinen Zweck, der Erniedrigung und die machte mich bei Raquel besonders geil. Das üppige Frühstück, aus Rühreiern, Speck, weißen Bohnen und Käse das sie mir bereitet hatte und mir auf den Boden stellte, schmeckte köstlich und es störte mich in keinster Weise, das ich es wie ein wirklicher Hund zu ihren Füssen essen musste.

Im Gegenteil ich leckte brav den Teller sauber und wurde von ihr gestreichelt. Dann sollte ich wieder ins Schlafzimmer gehen und mich ausruhen, da wir später noch zur meiner Geburtsstätte fahren, meinte sie und wieder gehorchte ich grübelnd, was sie wohl meinte, aber fragte nicht. Zwei mal kam Raquel zu mir, einmal um mir ihre ihren Schwanz in den Arsch zu schieben und einmal um mein sämtlichen Bankverbindungen zu erfahren. Da ich ja längst mit allem weltlichem abgeschlossen hatte, gab ich bereitwillig und wahrheitsgemäß zu all ihren Fragen Auskunft.

Gegen Abend kam Raquel dann wieder zu mir und hatte bereits ihren schwarzen Ledermantel an. „Komm meine läufige Hündin, wir müssen los!“ Sofort und ohne zu fragen folgte ich ihr. Im Wohnzimmer forderte sie dann, „Auf dem Tisch liegen ein paar Papiere, die du jetzt alle unterschreibst!“ Ich richtete mich auf und wollte das erste Papier lesen, da knallte ihre flache Hand auf den Tisch. „Ich sagte nichts vom lesen, nur unterschreiben!“ „Ja, gestrenge Herrin, Entschuldigung!“ sagte ich schnell und unterschrieb alles was sie mir vorlegte.

„Was interessiert dich der Inhalt?“ fragte sie als sie alle Papiere in eine Mappe packte und wieder auf den Tisch legte. „Es interessiert mich nicht, meiner fürsorgliche Gebieterin. “ antwortete ich. Dann wollte sie so nackt wie ich war, mit dem weisen Haarbüschel, der aus meinem Arsch hing, mich aus der Wohnung ziehen. Ich stockte kurz und sah in ein leicht grimmiges Gesicht. „Ich dachte alles wäre klar mit uns, müssen wir etwa ganz von vorne Anfangen?“ Ängstlich verließ ich die Wohnung, mit den Worten, „Nein, gestrenge Göttlichkeit.

Es ist nur so peinlich. “ Sie zog die Türe nur zu und ging mit mir aus dem Haus. „Was ist peinlich, wenn eine Herrin ihr Hündchen ausführt?“ In dem Augenblick kamen die Lehmanns um die Ecke und beide blieben geschockt, mit offenem Munde stehen. Ich lief knallrot an, senkte meinen Blick und lies mich von Raquel zu ihrem Auto führen. Sie öffnete die Hintertür, klopfte belustigt auf die Sitzbank und sagte laut, das auch die Lehmanns es hören könnte.

„Hopp, rein mein kleiner Streuner!“ Ich wollte zu Staub zerfallen, im Erdboden versinken, kein Hund sondern eine Maus sein, so sehr schämte ich mich, zumal ich die Lehmanns auch privat gut kannte. Als Raquel los fuhr, setzte sie der ganzen Peinlichkeit noch die Krone auf und winkte den verwunderten Lehmanns zu. Ich wollte tot sein, wie die sich jetzt wohl das Mau zerreißen? Raquel musste meine Fragen erraten haben. „Was denn, mein stolzes Hündchen schämt sich?“ fragte sie spöttisch.

„Muss es nicht, ist dein altes Leben, dahin kehrst du eh nicht zurück. “ Es beruhigte mich zwar nicht, doch sagte ich nichts mehr und sah nur leicht den Kopf heben, wo es denn eigentlich hin ging.


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