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Laura und der neue Ex-Freund – Sex mit dem Ex mal

„Johannes! Bitte! Es ist aus!“, Laura biss wütend auf ihre Zähne und schüttelte das Telefon durch.
„Nein! Ich liebe dich nicht! Und habe dich auch nie geliebt!“, genervt von dieser Diskussion lief sie in ihrem kleinen Zimmer auf und ab. Schon seit Tagen versuchte sie mit Johannes Schluss zu machen.

Aber konnte man überhaupt mit jemanden schluß machen, mit dem man gefühlt nie zusammen war, sondern nur Sex hatte?

„Hör mal, ich will ehrlich sein, du bist ein netter Kerl und es liegt nicht an dir“, versuchte sie einen letzten Freundlichen Versuch.

„Nein, Okay! Du willst die Wahrheit? Du bist scheiße im Bett und ich bin in den letzten 7 Tagen nicht einmal gekommen. Und jetzt hör auf zu nerven!“. Laura holte aus und donnerte das Handy auf ihr Bett.

„Da will wohl jemand nicht dein neuer Ex-Freund werden was?“, lachte Silke. Diese hatte sich das Geschehen schon eine ganze Weile vom Türrahmen aus angeschaut, gegen den sie lässig lehnte.

„ARG! Dieser Trottel.

Jedes Mal wenn ich mit ihm Schluss mache, steht er eine halbe Stunde später vor der Tür und nervt. !“

Laura drenkte sich an Silke vorbei in die Küche. „Bitte Verzeih mir doch! Was habe ich den Getan. Aber ich liebe dich doch!“, versuchte Laura ihn mit weinerlicher Stimme zu imitieren.

„Bist du sicher dass er kommt?“, fragte Silke und drehte sich um.

„Ping Pong“, erklang Lauras Telefon. „Schau nach, dann weist du es!“

Silke schnappte sich Lauras Telefon.

„Süße, du musst aufhören das Ding so zu foltern! Das Teil ist doch erst neu!“. Kopfschüttelnd betrachtete sie das Telefon.

„Lass uns Reden! Bin in 30 Minuten da“, imitierte sie Lauras Versuch einer weinerlichen Stimme.

„30 Minuten reichen mir“, Silke verschwand hüpfend in ihr Zimmer.

Laura stand in der Küche und schüttelte nur mit dem Kopf. „Reichen dir wofür?“ Rief sie ihr hinterher. Doch das hörte Silke schon nicht mehr.

Mit dem Telefon am Ohr und einem sehr engen, eleganten schwarzen Kleid aus Leder stand sie nach wenigen Augenblicken wieder vor Laura. Sie hielt ihr das Kleid vor und musterte sie kurz.

„Das dürfte dir passen!“ hauchte sie ihr zu und warf ihr einen Kuss zu.

„Das passt mir, weil es meins ist“, erwiderte Laura genervt.

„Was soll ich dam…“ , weiter kam sie nicht. Sie sprang schnell zur Seite als ein paar rote Stiefel in ihre Richtung flogen.

„Was stehst du hier so rum meine Liebe“, lachte Silke und schob Laura ins Bad. „Mach dich fertig. Du hast gleich ein Date!“

„Ein Date mit meinem Ex! Dafür mache ich mich doch nicht schick“, maulte sie nur trocken!

„Nun mach, ich regel das schon!“. Kommandierte Silke sie herum.

Laura verschloss die Tür des Badezimmers und begann zu duschen!

„Alles klar. beeil dich! Okay? Dann bis gleich.

“ Silke lachte erneut und legte das Telefon bei Seite.

„Eine Woche Sex und nicht einmal gekommen? Na das wird sich heute Ändern!“

Sie betrat die Küche und nippte an Lauras Tee den sie sich gerade in der Küche gemacht hatte. „Bäh! Zuviel Zucker“.

10 Minuten waren vergangen und Laura zwängte sich in ihr schwarzes Kleid als es an der Tür klingelte. „Na der ist aber früh dran“, dachte sie.

Hastig richtete sie ihren Kleid und verließ das Bad. Sie konnte gerade noch sehen wie Silke die Tür zu ihrem Zimmer verschloss und vor ihr stehen blieb.

„Noch schnell die Schuhe an Süße!“ kommandierte Silke weiter.

Laura nahm in der Küche Platz. „Wer war das?“ Fragend schaute sie ihre Mitbewohnerin an.

„Nicht so neugierig“ versuchte Silke die angespannte Laura zu beruhigen. Diese war gerade damit beschäftigt ihren zweiten Stiefel überzustreifen.

„Lass dich anschauen Süße!“ Silke ergriff ihre Hand und half ihr hoch.

„Baby! Ich will ein Kind von dir!“ hauchte sie ihr zu. „Perfekt wie diese schönen roten Overknees zu deinem kurzen, schwarzen Kleid passen!“ musterte sie stolz ihre Kreation.

Wieder klingelte es an der Tür. Nachdem Silke einen Blick durch den Spion geworfen hatte und bestätigte das es sich hierbei dieses mal um Johannes handeln würde, schob sie Laura in die Küche und sagte nur leise lachend: „Warte hier Maus!“

„Johannes mein Lieber“, begrüßte Silke den Gast und gab ihn ein Küsschen auf die Wange.

„Schön das du gekommen bist“, sie zog Johannes in den Wohnungsflur und verschloss zugleich die Tür.

„Du, sei mir nicht Böse, aber Laura hat eine kleine Überraschung für dich. Als Wiedergutmachung. Sie hat mir nicht wirklich was gesagt aber ich habe da meine Aufgabe. Und du weißt ja wie sie ist!“

Johannes bekam nur ein verkrampftes: „Ja“, heraus. „Sie ist manchmal etwas schwierig. Und erzählt mir immer was von Schluss machen.

Dabei lieben wir uns doch. Und gehören auch zusammen!“ schwärmte er.

„Und genau das hat sie mir auch gesagt und ich soll dich auf die Überraschung vorbereiten!“ kicherte Silke.

Laura, die an der Tür lauschte, verzog nur ihr Gesicht. „Was hat die nur vor“, murmelte sie leise.

„Lass dir nur schnell die Augen verbinden ja?“, kicherte Silke weiter und ehe Johannes auch nur an einen Widerspruch denken konnte hatte dieser die Augen verbunden.

Zügig führte sie ihn in Lauras Zimmer und ließ ihn auf den Sessel neben dem Schreibtisch Platz nehmen.

„Einen kleinen Moment bitte ja?“ bat Silke um Verständnis.

Schnell verließ sie das Zimmer und eilte zur Küche.

„Was zum Geier hast du vor?“, flüstere Laura in einem ärgerlichen Ton.

„Du meine Liebe, wirst heute deinen Spaß haben!“, grinste Silke

„Ich werde nicht mit diesem Idioten ficken!“, protestierte sie leise.

„Ficken wirst du, aber nicht mit diesem Idioten“, flüsterte Silke so leise das sie es nicht mal selber hören konnte.

„Komm jetzt, und Spiel mit verdammt!“, fluchte Silke.

Laura tat wie befohlen und folgte Silke in ihr Zimmer. Dort sahs noch immer ein sichtlich nervöser Johannes auf dem Sessel.

Silke ging auf ihn zu. Streichelte sein Haar und hauchte leise in sein Ohr: „Heute wirst du so richtig auf deine Kosten kommen!“.

Johannes fing erregt an sich zu schütteln.

Sie öffnete eine kleine Truhe die neben Lauras Bett stand und zauberte ein paar Handschellen sowie ein kurzes Seil hervor. Mit ein paar Gesten machte sie Laura klar was zu machen sei.

„Johannes mein Lieber!“, begrüßte sie ihn. „Schön das du hier bist mein Schatz“, sie machte eine Kotz-Geste. „Ich wollte mich wirklich bei dir für mein Verhalten mit etwas ganz besonderen bei dir entschuldigen!“ log sie weiter.

Denn sie hatte bis jetzt wirklich keine Ahnung was Silke vor hatte.

Schnell legten sie ihm die Handschellen an und machten diese an den Armlehnen des Stuhles fest.

„Oh“, jetzt wird es spannend lachte dieser Verlegen.

Dieses dachte sich Laura auch, als sie damit begann seine Beine an den Stuhl zu fixieren.

„So mein lieber! Gleich geht es los ja?“, entschuldigte sich Silke wieder und verließ den Raum.

Laura schaute sich fragend um. Was zum Geier passiert hier.

Doch diese Frage wurde ihr schneller beantwortet als ihr Lieb war. Und was sie sah, ließ ihr die Kinnlade herunterfahren.

Silke betrat erneut den Raum. Doch dieses mal hatte sie Ralf dabei.

„Scheiße!“ lachte sie in sich hinein. Jetzt wurde ihr klar was Silke wollte. Sie ließ ihren Blick über diesen 2 Meter Hünen gleiten. Muskelbepackt und mit einem Waschbrettbrauch von denen Waschbretthersteller nur träumen konnten.

Mit nichts als mehr an, als nur einer schwatzen Boxershort.

Und dieser Mann stand nun vor ihr. Er lächelte Laura an. Diese verlor sich sofort ihn seinen blauen Augen.

Lässig lehnte sich dieser in den Türrahmen und marschierte geradewegs auf ihn zu. Sie konnte nicht anders und ging direkt vor ihm auf die Knie.

In diesem Augenblick öffnete Silke die augenbinde von Johannes. Dieser Starte auf das Ebenbild des Adonis und auf Laura, die vor ihm kniete.

„Wah“, mehr konnte er nicht herausbringen. Denn schneller als ihm lieb war, schob Silke ihn ein Taschentuch in den Mund und fixierte dieses mit einem Streifen Klebeband.

„Schön zuschauen mein Lieber!“ ermahnte sie Johannes.

Sie ging weiter auf Laura zu, hob ihr Kinn mit einem Finger und küsste sie Innig.

„Und jetzt zeig dem Loser da, wie man Spaß hat!“

Gierig schaute Laura auf die Boxershort von Ralf.

Sie streckte leicht ihre Zunge heraus, blickte ihm in die Augen und zog langsam seine Short herunter.

Sie nahm seinen Ständer in die Hand, wichste ihn Leicht und schaute zu Johannes herüber. Sie zeigte mit einem Finger auf ihn, dann machte sie eine höhnische Vergleichsgröße seines Schwanzes.

Langsam ließ Laura ihre Zunge über seine Eichel gleiten. Sie bog seinen Schwanz leicht nach Oben und ließ ihre Zunge über seinen Schaft nach unten gleiten, nur um dann zugleich den Rückweg anzutreten.

Wieder oben angekommen ließ sie ihre Zunge ein paar Bahnen um seine Eichel ziehen.

Schon das wäre für Johannes zu viel gewesen. Mit diesem Gedanken im Kopf öffnete Laura ihren Mund und Ralfs Prügel verschwand mit einem Satz.

Laura wollte Johannes zeigen das es mehr gab als nur dieses Lecken an der Eichel. sie wollte ihm zeigen was er verpasst hatte. Gierig saugte sie an Ralfs Schwanz. Gierig nach mehr begann sie ihn dabei zu wichsen.

Ralf stöhnte bei jedem Stoß. Gerne hätte er es noch genossen den Takt vorzugeben. Doch Laura war zu gierig nach seinem Saft das er dazu nicht mehr kam.

Schnell zog sie die Träger ihres Kleides herunter und Ralf hatte freien Blick auf ihre Brüste.

Zügig, hart und gierig nach seinen weisen Saft wichste sie seinen Schwanz weiter hart am Erträglichen. Ralf versuchte zwar dieses zu verzögern, doch Laura wichste eifrig dagegen an, so dass er sich am Ende doch über ihre Brüste ergoss und dieses mit einem lauten Aufschrei der Lust erwiderte.

Laura fand Zusehens Gefallen an dem was sie da tat. Und so befahl sie Ralf den Sessel in dem Johannes ausharrte an das Fußende des Bettes zu schieben. Schnell hatte dieser die Aufgabe erledigt und es wurde Zeit Johannes eine weitere Spielart zu Zeigen.

Sie deutete Ralf an, dass sich dieser doch auf den Rücken ihres Bettes platziren sollte.

Fast Zeitgleich setzte sich Laura auf seine Brust. Sie schaute Johannes dabei tief in die Augen und streckte ihren Hintern heraus.

Zugleich spürte sie wie Ralf gleich mehrere Finger in ihre Feuchte Spalte einführte und wieder begann an ihren Schamlippen zu saugen.

Laura konnte wieder mal nicht anders und ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten und schaute Johannes dabei weiter tief in die Augen.

Es viel ihr Sichtlich schwer sich um seinen Prügel zu kümmern. Immer wieder wurde dieses durch lautes Gestöhne unterbrochen. Mal lag es daran das Ralf an den Schamlippen knabberte oder mal wieder den einen oder anderen Finger mehr in ihrer Muschi platzierte.

Er hatte auch keine andere Wahl. Nur so konnte er Lauras Spiel an seinem Schwanz etwas unterbinden, sonst würde er ein weiteres Mal seine Ladung verschießen.

Laura konnte unter des nicht mehr. Sie wollte diesen Schwanz tief in ihr Spüren. Sie wollte ihn. Zentimeter für Zentimeter. Hastig rutschte sie über Ralfs Oberkörper. Ihren Blick stetig auf Johannes gerichtet. Dieser Atmete tief. Sein Blick hatte dieses Endsetzen als sich Laura auf Ralfs harten Schwanz setzte.

Und seine Augen wurden mit jedem Zentimeter größer und seine Wut stieg mit jedem Stöhnen das über Lauras Lippen kam.

Er war nicht etwa Wütend auf Laura oder Ralf. Er war wütend über sich. Warum hatte er es nicht geschafft diese Frau zu halten. Wütend vor Neid schaute er sie an. Wie Obszön sie sich in ihre Haare griff und an ihren Brüsten spielte während sie diesen harten Schwanz ritt. Immer mal wieder etwas schneller.

Dann wieder etwas Langsammer. Sie spielte mit Ralf. Zögerte ihn hinaus nur um dann immer mal wieder schneller zu werden. Und jedes Mal, so schien es, würde sie lauter Stöhnen.

Nie hatte Laura bei ihm so gestöhnt. Und sie war auch nicht so enthusiastisch wie bei ihm als Ralf ihr beinahe schon fast befall, das es Zeit würde, sie von hinten zu „Nehmen“.

Angewidert musste Johannes mit anschauen wie Ralf Laura in ihr schwarzes langes Haar griff, die dieses mit einem weiteren lauten Stöhnen erwiderte.

Musste Ralf ihn aber dabei wirklich diesen Blick zuwerfen? Diesen Blick der sagte: „Du arme kleine Sau! Lass dir Zeigen wie man fickt du Versager!“

Sein Blick wanderte herunter zu Laura. Diese hatte ihre Augen bereits geschlossen und biss sich fest auf die Lippen. Sie war glücklich wie lange nicht mehr. Endlich mal wieder einen Schwanz der sie ausfüllt und befriedigt. Sie genoss jeden seiner Stöße. Genoss das klatschen seiner Hoden an ihren Körper.

Genoss es wie er an ihren Haaren zog. Sie war glücklich und erfüllt. Und so dauerte es nicht lange, bis sich beide dem finalen Orgasmus des Tages hingaben.

Erschöpft von diesem Akt zog Ralf seinen nur noch Halbsteifen Schwanz aus ihrer Fotze.

„Rrrr. Mein Lieber!“, hauchte sie leise und genoss den Schwall Sperma der zugleich aus ihrem Loch lief.

Noch immer auf allen vieren liegend, legte sie ihren Kopf in ihre Arme und schaute zu Johannes rüber und grinste.

„So mein Lieber fickt man eine Frau!“ lachte sie erschöpft.

Langsam erhob sie sich von ihrem Bett. Aber nicht, ohne das Ralf ihr noch einen kleinen Klaps auf den Po gab.

Laura richtete sich kurz ihren Rock, bevor sie Johannes aus seiner fesselnden Lage befreite.

„Wenn du das kannst, darfst du mich gerne wieder anrufen“, lachte sie hämisch und griff ihn ein letztes Mal ins Gemächt.

Wortlos und mit einem Mörder Ständer verließ er die Wohnung.

„Hey warte mal“, konnte sie noch Silkes stimme vernehmen die hinter Johannes herlief.

Zeitgleich fingen Ralf und Laura das Lachen an und sprachen mit einer Stimme: „Die hat sie doch nicht alle!“.


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