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Laura und die Schlacht der Dildos

Es war einer dieser heißen Abende die Laura mal wieder nicht schlafen ließ. Es waren gefühlte 35 Grad in ihrem Schlafzimmer und der Ventilator lief schon seit mehreren Stunden auf Hochtouren und trieb höchstens die Stromrechnung in die Höhe. Es war heiß. Nackt lag Laura schwitzend auf ihrem Bett. Ihre Bettdecke, die in diesen heißen Sommertagen nur aus dem Überzug bestand flog schon vor Stunden in die hinterste Ecke ihres kleinen Zimmers. An nächten wie diesen hasste sie es so weit Oben zu wohnen.

Doch die Hitze war nicht Lauras größte Problem. Sie war erregt. Sie war schlicht weg geil wie Nachbars Lumpi und ihr ganzer Körper schrie nach Entspannung. Was hätte sie dafür gegeben wenn jetzt ein Typ mit einem schönen harten Schwanz in ihr Zimmer kommen würde und sie einfach durchfickte. Die Antwort war so simpel: Alles!
Doch es war heiß und eigentlich war bei der Hitze an Sex nicht wirklich zu denken. Ein weiterer Körper in diesem kleinen Raum der hier nur noch mehr Wärme Reinbringen würde? Nein! Und wenn dann dieser Körper noch an ihrem kleben würde ließ Laura schaudern.

Das waren Gedanken die einen eher ab törnten als erregten.
Aber der Körper hätte einen Schwanz. Und der würde sie ficken. Der würde ihr die Erleichterung geben, die sie so dringend brauchte. Diese Lust die aus dem Nichts kommt und einfach da ist und nicht mehr verschwinden will. Die einen in den Unmöglichsten Situationen packt und einen dazu zwingen kann, Dummheiten zu machen. Wie sich in der Umkleide eines Kaufhauses selbst zu befriedigen.

Oder einen dazu treibt sich von einem Unbekannten auf dem Klo eines Zuges ficken zu lassen.
Schon lange nicht mehr hatte sie solch eine Lust erlebt. Mochte es doch daran liegen, das sie bis jetzt immer jemanden hatte, bei dem sie ihre Lust ausleben konnte.
Doch seit knapp 2 Wochen war Laura alleine. Sie wollte mal ihre Ruhe haben. All ihre Freunde hatten sich zusammengetan und hatten Urlaub auf Malle gebucht. Nur sie hatte dazu keine Lust gehabt.

Oder besser gesagt kein Geld. Und genau dieser Umstand war auch dafür verantwortlich das sie seit 2 Wochen kaum das Haus verlassen hatte. Wo sollte man auch hingehen wenn man keine Kohle hatte? Da konnte man sich nicht mal eben in die Bahn setzen und in die nächste Disko fahren und jemanden Abschleppen. Und da sie auch mal wieder ihr Smartphone geschrotet hatte war es ihr auch nicht möglich mal schnell ein Date über Tinder und Co klar zu machen.

So hatte sich Laura ihren Urlaub wirklich nicht vorgestellt.
Selbst Sabrina reagierte nicht auf ihre SMS. Oder besser nur sehr kurz angebunden. Sie wäre bei Herrin Tanja und hätte eine wichtige Aufgabe zu erfüllen und sie würde kommen sobald es ihr möglich sei. Sie dürfe ihr aber gerne SMSe schicken und bei ihr ihre Schweinereinen loswerden.
Und genau das tat Laura schon seit über einer Woche. Solange wartete sie schon auf eine Antwort.

Völlig verzweifelt vor Geilheit startete Laura einen letzten Versuch: „Hey Sabrina! Wenn du heute wieder hier bist, komm her. Der Schlüssel liegt wo er immer liegt. Ich will das du dich ausziehst, den Strap-On umlegst und in mein Zimmer kommst und mich fickst!“
Gebannt lauschte Laura mit geschlossenen Augen in die Nacht hinein. Doch mehr als das brummen ihres Ventilators war nicht zu vernehmen. Sie wurde müder und müder. Doch ihre Geilheit ließ sie weiterhin nicht schlafen.

Und so entschloss sie sich etwas abzulenken.
Sie hatte vor einiger Zeit festgestellt dass sie schnell einschlafen würde wenn sie einen ihrer Vibratoren auf kleiner Stufe stellen würde und ihn zwischen ihre Brüste legte. Woran das nun wieder lag konnte ihr keiner sagen. Aber es beruhigte sie und ließ sie schlafen. So wie ein Baby das während der Fahrt einschlief.
Und so griff sie nach dem schwarzen Vibrator der auf ihrem Nachtschrank lag, machte ihn an und legte ihn zwischen ihre Brüste.

Es dauerte nicht lange und sie vernahm eine leise Stimme:
„Hey White!“, rief Lauras schwarzer Vibrator rüber zum Nachtschrank.
„Was willst du, du Arsch?“ keifte der weiße Vibrator zurück.
„Ich denke du hast dich geirrt du Wichser!“ freute sich Black.
„Warum? Weil du jetzt zwischen ihren Titten liegst und nicht ich?“, spottete dieser.
„Genau du Billigschwanz!“, lachte er zurück. Sanft glitt Black, so hatte Laura ihren ersten Vibrator getauft, zwischen ihren Brüsten sanft auf und ab.

„Pah!“, spottete White zurück. „Du bist halt nur noch für einen Tittenfick gut. “
„Und das kann ich viel besser als du!“, erwiderte Black und glitt sanft über Lauras Brustwarzen. Erst über die Linke, dann sanft über die rechte.
„Schau mal wie erregt sie ist“, triumphierte Black und glitt erneut über ihre steifen Nippel.
„Na und?“, ignorierte White sein gehabe. White, so hatte Laura ihren neusten Dildo genannt, war dabei Black als Lustspender Nummer Eins abzulösen.

„Ich sag doch, mehr als zum Tittenficken kann man dich eben nicht mehr gebrauchen! Und wenn sie mehr will, dann nimmt sie mich!“
Kaum hatte White diesen Satz ausgesprochen sprang er auch schon vom Nachtschrank und landete zwischen Lauras Beine.
„Du weist zwar wie man Titten fickt, aber nur ich kann ihre Fotze so schön befriedigen!“ Hastig legte sich White zwischen Lauras Schamlippen und die Noppen an seiner Innenseite begannen sich zu drehen und stimulierten Lauras Schamlippen die zugleich begann leise aber schneller zu atmen.

„Ha!“, triumphierte White. „Das kannst du altbackender glatter Möchtegernficker nicht!“
„Das brauche ich auch nicht zu können!“, motzte Black trotzig und massierte weiter Lauras Brustwarzen.
„Du bist doch nur Neidisch weil ich jetzt ihre Nummer Eins bin und du nur noch auf der Ersatzbank brummen darfst“, lachte White und drückte sich weiter zwischen Lauras Schamlippen und schaltete einen Gang höher.
Laura ließ das nicht kalt und sie begann lauter und intensiver zu stöhnen.

„Und jetzt zeige ich dir, was ich wirklich kann!“. Langsam drang Whites Spitze zwischen Lauras Schamlippen. Langsam spreizte er diese bis er zur Hälfte in sie eingedrungen war.
Laura stöhnte erneut heftig auf.
„Hörst du wie sehr ihr das Gefällt du alter Sack?“, lachte White. „Und da geht noch mehr!“.
White drang noch tiefer in Lauras feuchte Fotze ein. Es schien so leicht zugehen weil Laura vor lauter Geilheit auszulaufen schien.

Und als er gerade tief in ihr Steckte, schaltete dieser einen weiteren Gang höher. Und Laura begann noch heftiger und Lauter zu stöhnen als vorher.
„Pah! Das ist doch keine Kunst! So feucht wie die ist!“.
Black rollte über Lauras Brust nach oben und drückte seine Spitze leicht gegen ihre Lippen und tauchte leicht in ihren Mund ein.
Ganz langsam und vorsichtig drang er in ihr ein bis er feucht genug war.

Hastig sprang Black aus Lauras Mund und rollte über ihren Körper nach unten bis er vor ihrem Po liegen blieb.
„Es mag ja sein, das du ihre Fotze ficken darfst, aber in ihren Arsch wirst du sie niemals nehmen dürfen!“ Sanft drückte Black seine schmale, feuchte Spitze gegen Lauras Eingang.
White wollte sich diese Schande nicht eingestehen und verschwand erneut tief in Lauras Fotze.
„Wenn du da rein willst, dann mache ich es dir so schwer es nur geht!“
Laura stöhnte tief auf, als sich Black seinen Weg ihn ihren engen Arsch bohrte.

Er wusste wie er es am besten anstellen konnte. Es war nicht das erste Mal, dass er sich an einem Schwanz vorbei schlängeln musste.
Langsam aber sicher drehte er sich in Lauras enge Arschloch. Verweilte nach jedem Stück eine Weile, bevor er wieder ein Stück herausrutschte und etwas Anlauf nahm um sich dann mit Schwung tiefer zu bohren.
Und Laura stöhnte bei jedem Millimeter den Black in sie eindrang lauter auf.
Doch White wollte Black diesen Erfolg nicht gönnen und er schaltete seinen Gang höher.

So fing nun auch seine Spitze an zu vibrieren.
Doch Black war erfahren und wusste das es an seinem Ort der Lust nicht auf Kraft, sondern eher auf können ankam und so wusste er das es reichen würde wenn er nur sanft auf langsamer Stufe vibrieren würde. Er konnte spüren wie sich die Noppen von White in Lauras Fotze drehten. Es war ein herrliches Gefühl. Besser als erwartet. Das musste Black zugeben.
Auch White musste sich eingestehen dass Black einen guten Job machte.

Denn nachdem Black leicht anfing zu vibrieren, stöhnte Laura lauter und heftiger.
„Hey! Tut mir leid!“, entschuldigte sich White.
„Mir auch!“, erwiderte Black. „Ich denke wir sind ein gutes Team! Frieden“
„Frieden!“ stimmte White zu. Wir sind echt ein gutes Team. Zumindest wenn man ihrem Stöhnen Glauben schenken kann!“.
„Das stimmt! Und ich glaube sie kommt gleich! Kannst du noch etwas schneller White?“
„Klar doch!“ White schaltete voller Freude in seinen letzen Gang und freute sich darauf das die beiden ein so gutes Team waren und Laura ihren Spaß mit beiden zusammen haben konnte.

Gerade als auch Black eine Stufe höher schalten wollte, wurde sein Tun unterbrochen und beide Unsanft aus ihren Öffnungen gezogen.
„Danke ihr Notlösungen!“ hauchte Strap.
„Was zum?“, fluchte White als er Unsanft auf dem Nachttisch abgesetzt wurde.
„Scheiße! Das ist Strap!“ fluchte Black.
Heimlich still und Leise hatte Sabrina sich in Lauras Wohnung gelassen, sich wie befohlen ausgezogen und sich den Strap-On umgelegt. Es war nicht das erste Mal, dass Laura ihr eine derartige Nachricht hinterlassen hatte.

„Herrin Laura!“, versuchte Sabrina Laura zu wecken. „Ich bin hier und werde sie jetzt ficken!“
„Fick mich von hinten!“, murmelte Laura. sie drehte sich um und spreizte ihre Beine!
„Sehr gerne Herrin Laura!“
Sabrina legte sich auf Laura und fädelte den Strap-On ein. Laura war so feucht das dieser ohne weiteres seine Aufgabe erfüllen konnte.
„So geht das ihr Amateure“, rief Strap während er immer wieder tief in Lauras feuchte Fotze eindrang.

„So fickt man eine Fotze! Nur rein und raus! Und das tief und schnell!“. Und genau das machte Sabrina. Sie schob den Strap-On schnell hin und her und Laura stöhnte bei jedem Stoß laut auf.
Und so dauerte es nur wenige Stöße bis sich Laura verkrampfte und es ihr so heftig wie schon seit Tagen nicht mehr kam.
„Danke Süße!“, stöhnte Laura. „Genau das habe ich gebraucht!“.
„Bitte Herrin Laura! Und bitte verzeiht dass ich nicht bleiben kann.

Ich lege euch hier einen Umschlag hin. Eine Einladung von Domina Kerstin. Und bitte erscheint. Es ist mir sehr wichtig. Herrin Tanja wird auch da sein!“. Bitte halten sie sich an die Einladung ja?“
„Sehr gerne Sabrina!“, murmelte Laura.
Verachtend starten Black und White zu Strap herunter der Triumphierend zwischen Sabrinas Beinen stand.
„Hey ihr Amateure“, lachte dieser. „Das nächste Mal wartet ihr bis der Profi kommt und Laura kommen lässt!“.
„Wichser!“, schimpften beide Zeitgleich.

Doch Strap lachte nur trocken und verschwand mit Sabrina durch die Tür.
Als Laura am nächsten Morgen erwachte fühlte sie sich wohl. Sie wusste nicht, ob es am Regen lag oder an diesem merkwürdigen Traum den sie hatte.
Doch es konnte kein Traum sein. Den auf ihrem Nachtschank lag eine Einladung.
„Sie muss wirklich hier gewesen sein!“, lachte Laura und lass die Einladung. „Na dann wollen wir mal Domina Kerstin in ein paar Tagen besuchen!“
Entspannt sprang Laura unter die Dusche und genoss den ersten Kühlen Tag seit Tagen.

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