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Manuela

Kapitel 1

Manuela Richter ist gerade 18 Jahre alt geworden und will
nächstes Jahr Abitur machen. Sie lebt mit ihrem Vater
zusammen in einer Mietwohnung am Rand von Hamburg. Ihre
Mutter ist vor fünf Jahren gestorben, Geschwister hat sie
nicht.
Herr Richter ist ein sehr strenger Vater, der seine
Tochter bei den geringsten Verfehlungen streng bestraft.
Dann gibt es meistens Schläge, entweder mit dem Rohrstock
auf den blanken Hintern oder mit einem alten Elektrokabel
quer über die Vorderseite der Oberschenkel. Nach der
Abstrafung muss Manuela immer noch mindestens eine halbe
Stunde in der Zimmerecke stehen.
Seit dem Tod seiner Frau ist Herr Richter noch viel
strenger zu seiner Tochter als zuvor und gleichzeitig
hat er einige Angewohnheiten entwickelt, die man schon
als PERVERS bezeichnen kann: Zum Beispiel muss sich das
Mädchen jedes Mal völlig nackt ausziehen, um seine Strafe
zu bekommen, und muss auch danach nackt in der Zimmerecke
stehen bleiben. Außerdem besteht Herr Richter darauf, an
jedem Abend, bevor Manuela zu Bett geht, mit seinem
gestreckten Zeigefinger in ihrer Vagina zu kontrollieren,
ob Manuelas Jungfernhäutchen noch unbeschädigt ist. Und
zweimal in der Woche rasiert er eigenhändig ihre Scheide,
zuerst mit einem elektrischen Rasierer, dann noch einmal
gründlich mit Rasierschaum, Rasierpinsel und einer
Rasierklinge!
Manuela wird uns niemals sagen können, ob sie durch diese
perverse Erziehung zur Masochistin geworden ist oder ob
sie schon von Geburt an eine Veranlagung dazu hatte. Vor
etwa zwei Jahren jedenfalls hat sie zum ersten Mal dieses
seltsame, angenehme Gefühl gespürt, das sich seitdem
jedes Mal unter den Schmerz mischt, wenn Herr Richter ihr
den Rohrstock mit aller Kraft über den Po oder die
Schenkel zieht. Dieses Gefühl ist immer stärker geworden
und hat sie sogar dazu gebracht, seit einiger Zeit ihren
Vater bewusst zu provozieren, um von ihm geschlagen zu
werden. Wenn sie dann nackt, mit brennenden Striemen, in
der Ecke des Wohnzimmers stehen muss und von ihrem Vater
aus dem Fernsehsessel heraus beobachtete wird, zählt sie
die Minuten, bis sie endlich auf ihr Zimmer gehen darf,
um sich mit der Hand an ihrer geil juckenden Klitoris
Erleichterung zu verschaffen.
Abends kann sie es kaum erwarten, dass ihr Vater in ihr
Zimmer kommt, wo sie bereits nur in ihrem Schlafanzug-
Oberteil im Bett liegt. Dann tastet er langsam, wie bei
einer rituellen Handlung, mit seinem linken Zeigefinger
rundum das Innere ihrer Scheide ab und überprüft ihr
Jungfernhäutchen.
Bei diesem allabendlichen Ritual und auch, wenn sie mit
weit gespreizten Beinen nackt auf dem Küchentisch sitzen
muss, um die Scheide rasiert zu bekommen, kann sie ihre
Erregung seit langer Zeit kaum mehr unterdrücken,
geschweige denn verbergen – die weiße Flüssigkeit, die
aus ihrer Scheide läuft und den Finger ihres Vaters über-
zieht, wenn er seine Hand zurückzieht, spricht eine zu
deutliche Sprache! Aber auch die große Beule, die sich
dabei vorn an der Hose von Manuelas Vater aufwölbt, ist
dem jungen Mädchen nicht entgangen. Diese Beule ist auch
immer dann zu sehen, wenn er seine Tochter mit dem Rohr-
stock bestraft oder wenn sie nach der Bestrafung nackt
vor ihm steht und ihm ihre frischen Striemen zeigt.

Mittlerweile kann man sagen, dass unausgesprochen aber
wissentlich eine Art Geheimbund zwischen dem sadistischen
Vater und seiner masochistischen Tochter entstanden ist,
der inzwischen sogar dazu geführt hat, dass die Tochter
fast täglich unter mehr oder weniger fadenscheinigen
Vorwänden aufs strengste ‚bestraft‘ wird.
Manuelas Hintern und die Vorderseite ihrer Schenkel sind
inzwischen so dicht voller Narben, dass sich die Haut dort
wie gegerbtes Leder anfühlt, und es kommen noch täglich
frische Striemen dazu! Schon seit zwei Jahren kann das
Mädchen nicht mehr am Sportunterricht teilnehmen oder mit
ihren Kameradinnen schwimmen gehen, weil beim Umziehen
jeder die Narben sehen würde!
Seit dieser Zeit hat auch niemand ihren schlanken, jetzt
175 cm großen Körper mit der engen Taille, den schon
ziemlich vollen, milchweißen Brüsten und dem hellblonden
Schamdreieck nackt gesehen, außer ihrem Vater. Sie ist
auch seit einem Jahr die letzte Jungfrau in ihrer ganzen
Jahrgangsstufe und hat deswegen den Spitznamen ‚Die
eiserne Jungfer‘ bekommen.
Doch nun Schluss mit der Vorrede:
Manuela ist am Mittag von der Schule nach Hause gekommen
und durchsucht die Schränke in dem Speicherverschlag,
der zu der Mietwohnung gehört, nach alten Kleidern ihrer
Mutter. Bestimmt sind noch Schlaghosen und Blusen aus den
70er Jahren da, die sie heute wieder anziehen könnte!
Außerdem stellt sie sich das Gesicht ihres Vaters vor,
wenn er erfährt, dass sie sich ohne Erlaubnis Kleider vom
Speicher geholt hat. Zwanzig Hiebe auf den Po, noch einmal
zwanzig auf die Schenkel und danach eine ganze Stunde
Strafstehen, wird die mindeste Strafe dafür sein, was ich
hier tue, denkt das junge Mädchen mit erregtem Schauder.
Ganz hinten in einem Schrank mit Unterwäsche steht ein
riesiger alter Koffer, der sofort Manuelas Aufmerksamkeit
erregt. Sie erinnert sich, diesen Koffer früher unter dem
Ehebett ihrer Eltern liegen gesehen zu haben. Sie muss
ihre ganze Kraft aufwenden, den riesigen Koffer nach vorn
zu ziehen. Er ist nicht verschlossen.
In dem Koffer sind ein Sortiment verschieden großer
Dildos, Seile, Ketten, Vorhängeschlösser, Handschellen,
Augenbinden, Peitschen, Rohrstöcke, Brustwarzenklemmen,
mehrere Ball- und Ballonknebel, Schraubzwingen, einige
Rollen Eisendraht, mehrere Salbentöpfchen ohne Aufschrift
und eine ganze Anzahl von teilweise selbstgebauten
Apparaten, deren Verwendung Manuela nur raten kann…
Ganz unten im Koffer findet sie eine Mappe mit Bildern.
Auf allen Bildern ist ihre eigene Mutter dargestellt,
teilweise allein, teilweise zusammen mit anderen Leuten,
aber immer nackt:
Manuela kann sich nicht erinnern, ihre Mutter jemals
nackt gesehen zu haben. In Gegenwart ihrer Tochter trug
Frau Richter immer einen alten, ausgewaschenen Trainings-
anzug. Manchmal hatte das Mädchen Schmerzensschreie aus
dem Wohnzimmer oder dem Schlafzimmer gehört, die ihr
anzeigten, dass Herr Richter ihre Mutter ab und zu genauso
bestrafte wie sie selbst.
Ihre Mutter hatte wie sie große, milchweiße Brüste, eine
schmale Taille, runde Hüften. Sie hatte kurze, blonde
Haare und ihr Schoß war auf allen Bildern blank rasiert.
Aber wo Manuela nur Rohrstockstriemen auf Schenkeln und
Hintern hat, ist der Körper ihrer Mutter auf den Bildern
von Kopf bis Fuß mit Narben aller Art übersät, frischen
und alten!
Auf dem ersten Bild hängt ihre Mutter mit dem Kopf nach
unten über dem Ehebett ihrer Eltern. Ihre Füße stecken in
einer über einen Meter langen Spreizstange, die an einem
Haken in der Decke befestigt ist. Ihre Hände sind hinter
dem Rücken gefesselt und ihr Kopf reicht gerade soweit
hinunter, dass sie ihren im Bett liegenden Mann mit dem
Mund befriedigen kann, während dieser mit beiden Händen
und mit aller Gewalt ihre Brüste knetet, auf deren Warzen
spitzzahnige Krokodilklemmen sitzen.
Auf dem zweiten Bild sieht sie ihre eigene Mutter beim
Stillen. Frau Richter hockt dabei nackt auf dem blanken
Betonboden in der Garage. Ihre Brüste und ihr Bauch sind
überall mit blutigen Peitschenstriemen und Brandwunden
übersät, wie sie von Zigarren verursacht werden. Aus
ihrer Scheide und ihrem Hintern hängen Kabel hervor, die
mit einem Elektroschock-Gerät verbunden sind, das vor
ihr auf einem Tisch steht. Während Frau Richter Manuela,
ihr Baby, stillt, schaut sie flehentlich zu ihrem Mann
hinüber, der offenbar vor ihr am Tisch sitzt, von dem
aber nur eine Hand zu sehen ist, am Ehering zu erkennen –
im Begriff, den Auslöser des Elektroschock-Gerätes zu
betätigen!
Das dritte Bild zeigt Manuelas Mutter in Ketten in einer
halb wassergefüllten Grube im Garten hocken, die von
mehreren Männern und Frauen gleichzeitig als Latrine
benutzt wird, während im Hintergrund eine Gartenparty
läuft. Ihre Mutter trägt eine Art Maulsperre aus Stahl-
bügeln, die um rund ihren Kopf gehen und tief in ihren
Rachen hinein reichen. Einer der Männer ist dabei, genau
in ihren bizarr weit aufgesperrten Mund zu urinieren.
Auf einem vierten Bild liegt sie rücklings über dem
Küchentisch und befriedigt einen Mann mit dem Mund, von
dem nur der Unterkörper im Bild ist, während ihr Mann,
am anderen Ende des Tisches stehend, Stecknadeln bis zum
Kopf in die Scheide und die Brüste seiner Frau hinein-
treibt, so dass die bunten Plastikköpfe auf ihren Brüsten
das Wort ‚Nutte‘ und auf ihrer Scheide ein Herz bilden!
Auf dem letzten Bild kniet Manuelas Mutter im Keller
vor ihrem Mann, der mit einem nietenbesetzten Gürtel auf
ihre Brüste einschlägt. Dabei sind ihre großen Brüste
zusätzlich mit Draht abgebunden, der tief in ihr
empfindliches Fleisch einschneidet. Beide Brüste stehen
wie pralle, dunkelviolette Ballons vom Oberkörper ab,
ein Zeichen dass sie schon seit Stunden auf diese
barbarische Weise abgebunden sein müssen. An einigen
Stellen perlt Blut herab auf ihren Bauch. Ihre Knie sind
weit gespreizt, ihre rasierte Scheide ist, wohl von einer
vorhergehenden ‚Behandlung‘, dick geschwollen und hängt
offen sichtbar wie eine reife Pflaume in ihrem Schritt.
Aus ihrem Hintern ragt blutgetränkt ein dickes
Vierkantholz hervor! Doch Manuelas Mutter ist nicht
gefesselt! Wie zur Demonstration, dass sie diese grausame
Folter freiwillig über sich ergehen lässt, hat sie ihre
Hände über den Kopf gehoben und streckt ihre Brüste vor,
um sie den Schlägen ihres Mannes besser zu präsentieren!
Ihr Gesicht ist tränenüberströmt, aber dennoch ist
deutlich zu erkennen, dass sie ihren Folterer anlächelt!
Manuela zieht sich aus und masturbiert heftig, während sie
die Bilder wieder und wieder betrachtet. Dann breitet sie
die Folterutensilien auf dem Speicherboden vor sich aus.
Ein paar Minuten steht das junge, splitternackte Mädchen
nachdenklich zwischen all den Folterwerkzeugen und den
Bildern ihrer Mutter, dann steht ihre Entscheidung fest.
Sorgfältig wählt sie eine Spreizstange, Handschellen,
eine Reitgerte und einen Rohrstock, mehrere Ketten und
Seile, Vorhängeschlösser, die stählerne Maulsperre, die
Dose mit den Stecknadeln, die Salbendosen und mehrere
Krokodilklemmen aus, dann zieht sie sich notdürftig
wieder an, um durchs Treppenhaus nach unten zu gehen.
Zurück in der Wohnung hängt sie einen Zettel an die
Wohnzimmertür: „Ich bin in meinem Zimmer und warte auf
Dich!“
Manuelas Schreibtischstuhl ist für ihr Vorhaben geradezu
ideal geeignet. Nachdem sie ihn in die Mitte des Zimmers
gestellt und ihre mitgebrachten Folterinstrumente und die
Bilder ihrer Mutter auf dem Boden darum herum ausgelegt
hat, zieht sie sich wieder aus und setzt sich nackt auf
den vielfältig dreh- und verstellbaren Bürostuhl, so dass
ihre Vorderseite zum Eingang hin zeigt.
Sie stellt die Rücklehne ganz nach hinten und kippt
gleichzeitig die Sitzfläche so weit nach vorn, dass sie
mit ihrem Hintern kaum noch Halt darauf findet. Die erste
Kette spannt sie von der Hinterkante der Sitzfläche unter
ihrem Po hinweg, stramm durch ihren Schritt nach oben,
zweimal eng um die Taille herum, und zurück durch den
Schritt. Mehrmals ruckt sie mit dem Unterkörper hin und
her und zieht die Kette strammer, bis sie mit dem Ergeb-
nis zufrieden ist: ihre Taille wird jetzt von der Kette
wie von einem Mieder zusammengeschnürt und fast ihr gan-
zes Körpergewicht lastet auf den beiden kurzen Ketten-
stücken, die rechts und links von ihrem rasierten
Geschlecht scharf in ihren Schritt einschneiden. Sie
sichert die Kette mit einem Vorhängeschloss.
Dann nimmt sie ein Stück Seil, das sie sich in Achten um
beide Brüste windet. stöhnend zieht sie das Seil mit
aller Kraft fest, bis ihre Brüste wie die ihrer Mutter
auf dem Bild wie runde Ballons vom Oberkörper abstehen.
Sie befestigt die Spreizstange zwischen ihren Beinen, so
dass die Stange unter der Sitzfläche des Stuhles hängt.
Dadurch werden ihre Knie extrem weit gespreizt und gleich-
zeitig ihre Füße nach hinten gezogen. Zwei Seile spannt
sie von der Spreizstange um die Hinterkante der Sitzflä-
che herum zu der Kette um ihre Taille, zwei weitere Seile
von ihren Füßen zu den abgebundenen Brüsten. Das Gewicht
ihrer gespreizten Beine hängt jetzt ganz an ihren abge-
bundenen Brüsten und sie hat keine Möglichkeit mehr, sich
irgendwo mit den Füßen abzustützen, um ihre Scheide von
den beiden stramm hindurch gespannten Ketten zu entlasten.
Sie legt mit viel Mühe die stählerne Maulsperre an und
dreht so lange an der Flügelschraube neben ihrem Mund-
winkel, bis ihr Unterkiefer laut krachend anzeigt, dass
das Maß erreicht ist. Dann legt sie die Augenbinde an.
Zuletzt verschränkt sie die Arme hinter der Rückenlehne
und legt die Handschellen an. Als die Schlösser an beiden
Handschellen einrasten, geht ein Schauer durch ihren
nackten, gefesselten Körper. Von nun an gibt es kein
Zurück, denn Manuela ist jetzt nicht mehr imstande, sich
allein aus ihrer selbstgewählten Lage zu befreien…
So präpariert wartet Manuela die Rückkehr ihres Vaters ab…
Kapitel 2

Manuela muss am diesem Freitagabend lange auf ihren Vater
warten. Herr Richter ist vom Büro (er ist Unternehmens-
berater) aus mit drei Freunden einen trinken gegangen.
Gegen zehn Uhr abends kommt er heim, zusammen mit seinen
Freunden, um im Wohnzimmer Pornovideos zu schauen und
dabei weiterzutrinken. Es ist ein seltsames Gespann, das
da schon ziemlich angetrunken in die Wohnung kommt: Der
Unternehmensberater Manfred Richter, 49, der Sexshop-
Pächter Viktor Örter, 32, Matthias Dörfer, 36, Inhaber
einer kleinen Maschinenbau-Firma, und Dr. Georg Pfeifer,
58, Frauenarzt.
Herr Richter bemerkt sofort den Zettel an der Wohnzimmer-
tür, den Manuela für ihn hinterlassen hat: „Macht es Euch
bequem und schiebt schon mal das erste Video rein. Ich
muss schnell mal nach meiner Tochter sehen!“
Er wird schlagartig nüchtern, als er die Tür von Manuelas
Kinderzimmer öffnet und seine nackte, in bizarrer Haltung
auf den Bürostuhl gefesselte Tochter sieht, inmitten der
Folterwerkzeuge und Photographien, die ringsherum auf dem
Boden liegen.
Manuela hat wirklich ganze Arbeit geleistet, als sie sich
am Nachmittag selbst auf den Stuhl gefesselt hat, um so
auf ihren Vater zu warten, aber sie hatte damit gerech-
net, maximal ein bis zwei Stunden so verbringen zu
müssen. Jetzt sind schon 6 Stunden vergangen!
Die Rückenlehne des vielfach verstellbaren Stuhles ist
ganz nach hinten geneigt, und gleichzeitig ist die Sitz-
fläche ganz nach vorn gekippt, so dass Manuelas Hintern
auf dem Stuhl kaum Halt findet. Ihr Körpergewicht wird
nur von einer Stahlkette gehalten, die sich von hinten
unter ihrem Po hindurch, rechts und links von ihrem
offenen, rasierten Geschlecht durch ihren Schritt, und
zweimal um ihre Taille spannt. Ihre milchweißen Brüste
sind an der Basis brutal mit einem Stück Seil abgebun-
den und stehen nach sechs Stunden! wie zwei dunkel-
violette, prachtvolle Ballons vom Oberkörper ab.
Zusätzlich ist ein Stück Seil von ihren gemarterten Brüs-
ten zu ihren Füßen gespannt, zwischen denen eine lange
Spreizstange montiert ist, die quer unter der Sitzfläche
des Stuhls hindurchgeht. Durch diese kunstvolle Anordnung
werden ihre Knie extrem weit gespreizt, die Füße nach
hinten gezogen und das Gewicht der Beine hängt komplett
an den abgebundenen Brüsten, die dadurch brutal nach
unten gezerrt werden. Außerdem hat das junge Mädchen
keinerlei Möglichkeit, sich mit den Füßen irgendwo abzu-
stützen, um die Spannung der Schrittkette, die quasi ihr
ganzes Körpergewicht hält, herabzumindern.
Manuelas Hintern ist in diesen sechs Stunden ohne festen
Halt auf der extrem nach vorn geneigten Sitzfläche des
Stuhles langsam Zentimeter für Zentimeter nach vorn ge-
rutscht, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Inzwi-
schen hängt schon die Hälfte ihrer Hinterns frei über den
Rand der Sitzfläche hinaus. Dabei hat sich die Kette
durch ihren Schritt und um ihre Taille mit jedem Zenti-
meter fester zugezogen! Jetzt hat die ohnehin schlanke
Figur des jungen Mädchens die Form einer Sanduhr und die
Kette schneidet sich rechts und links von ihrem offenen,
rasierten Geschlecht tief in ihren Schritt. Dadurch staut
sich das Blut in ihrem Geschlecht, das wie eine dicke,
reife rote Pflaume zwischen den beiden Ketten hervor-
schaut.
Da ihre Hände mit Handschellen hinter der Rückenlehne des
Stuhles gefesselt sind, hat sie keine Change, sich aus
ihrer selbstgewählten Position zu befreien. Sie kann
nicht einmal um Hilfe rufen. Ihr Mund wird durch eine
stählerne Maulsperre so weit offen gehalten, dass sie fast
seit Anfang an schlimme Kieferkrämpfe hat. Außerdem trägt
sie eine schwarze Augenbinde und die Dunkelheit vor ihren
Augen vergrößert ihre Hilflosigkeit noch…
Der Körper des jungen Mädchens glänzt von kaltem Schweiß.
Die ersten zwei Stunden, während sie auf ihren Vater
wartete, waren fast unerträglich, aber inzwischen sind
wenigstens ihre abgeschnürten Brüste und ihr Unterkörper
durch den langen Blutstau ziemlich taub geworden, und sie
spürt nur noch einen dumpfen, pochenden Schmerz. Am
schlimmsten aber sind die ständigen Kieferkrämpfe!

„Ich sehe, du bist auf dem Speicher gewesen!“ begrüßt
Herr Richter seine Tochter: „Ich habe schon seit langem
darauf gewartet, dass du die Bilder von deiner Mutter
endlich finden würdest!“ Aus Manuelas weit offenem Mund
kommt als Antwort nur ein gurgelndes Geräusch.
„Kommt mal ‚rüber, Ihr drei!“ ruft ihr Vater nun zu
seinen Gästen im Wohnzimmer hinüber: „Manuela möchte Euch
etwas zeigen!“
Als sie hört, dass sie mit ihrem Vater nicht allein ist,
steigt Hektik in Manuela auf, aber sie sieht schnell ein,
dass ihre einzige Chance ist, sich DEVOT in ihre Situation
zu ergeben.
„Darf ich Euch heute offiziell meine Tochter Manuela vor-
stellen. Ich habe sie bisher nur geschlagen! Sie ist so-
gar noch Jungfrau, Ihr könnt es gern überprüfen!“
„Geil!“ Viktor ist als erster ins Kinderzimmer, dicht
gefolgt von Matthias und Georg. Unter den Augen ihres
Vaters beginnen die drei sofort, das wehrlose Mädchen
überall zu betasten: „Du musst gleich die Tittenschnürung
abmachen, wenn ihre Ballons nicht dauerhaft geschädigt
werden sollen!“ meint Georg, der Frauenarzt, fachmän-
nisch, während er Manuelas riesig geschwollene und
violett angelaufene rechte Brust genussvoll in der hohlen
Hand wiegt.
„Ok, machen wir sie gleich los!“ antwortet Herr Richter,
aber Viktor widerspricht ihm sofort: „Laß sie uns noch
wenigstens 10 Minuten lang zurichten! Du sagst ja selbst
immer, dass man bei der Erziehung einer Sklavin von Anfang
an über den Punkt hinausgehen muss, wo ihnen der Schmerz
noch Spaß macht! Und zehn Minuten mehr oder weniger
werden ihren dicken Titten schon nicht soviel ausmachen!“
„Ok, aber nur zehn Minuten, dann macht ihr sie los und
bringt sie ins Wohnzimmer hinüber!“ gibt Herr Richter
nach und läßt seine Tochter mit seinen Gästen allein, um
sich im Wohnzimmer seinem Bier zuzuwenden…
Sofort hockt sich der geile Sexshop-Pächter Viktor Örter
zwischen Manuelas weit gespreizte Beine, mit der Nase
fast an ihren Schamlippen, und steckt ihr seine dicken
Wurstfinger hinein: „Tatsächlich, die kleine Schlampe
ist noch ungefickt! Wollt Ihr auch mal fühlen?“
In den nächsten Minuten muss Manuela es ertragen, dass
nacheinander die Hände von drei Männern, die sie weder
kennt noch überhaupt sehen kann, in ihrer Scheide wühlen.
Aber ihr Körper reagiert! trotz der stundenlangen
Fesselung. Verblüfft stellt das junge Mädchen fest, dass
sie auch jetzt automatisch erregt wird, wenn man ihr
zwischen die Beine greift!
„Der Apel fällt nicht weit vom Stamm! Ich sehe, die
kleine Manuela ist eine genauso geile Fotze geworden wie
ihre Mutti war!“ bemerkt Georg, als er als letzter seine
dick mit Schleim überzogene Hand aus Manuelas Scheide
zieht: „Selbst jetzt noch läuft ihr der Saft, sobald man
ihr zwischen die Beine fasst!“ Manuela registriert, dass
zumindest einer der Männer ihre Mutter gekannt hat.
„Ein kleines Experiment noch, bevor wir sie losmachen!“
Matthias nimmt vier Stecknadeln aus der Dose und sticht
je zwei durch Manuelas Brustwarzen, eine senkrecht direkt
durch die Basis, eine waagrecht durch die Mitte der
Warze. Doch Manuelas Brüste sind durch die Abschnürung
schon so gefühllos geworden, dass sie die Nadeln kaum
spürt, und deshalb auch nicht weiter reagiert…
Jetzt beginnen sie, das Mädchen loszumachen: Zuerst die
Augenbinde, damit Manuela die Männer, die bereits ihre
Finger in ihrer Scheide hatten, endlich auch sehen kann.
Dann wird die Maulsperre entfernt: „Guten Abend,
Manuela!“ begrüßt Georg das junge Mädchen jovial, als
wenn nichts wäre. Sie kann noch nicht antworten, sondern
bewegt nur vorsichtig den Unterkiefer hin und her, um
wieder Gefühl darin zu bekommen.
„Am schmerzhaftesten ist, als Georg die Tittenschnürung
entfernt und zum ersten Mal nach sechs Stunden wieder
frisches Blut in ihre Titten strömt. Die Schmerzen sind
so stark, dass das junge Mädchen zu weinen beginnt. Erst
als die Schmerzen nach einer Minute langsam abklingen
und Manuela damit beginnt, ihre gemarterten Titten vor-
sichtig zu untersuchen, bemerkt sie die vier Stecknadeln,
die über Kreuz in ihren Nippeln stecken. Georg massiert
sofort mit beiden Händen Melkfett in Manuelas Titten-
fleisch ein, um die Durchblutung noch besser in Gang zu
bringen, wobei wieder Tränen über Manuelas Wangen laufen.
Fünf Minuten lang müssen Viktor und Matthias das Mädchen
von rechts und links stützen und in ihrem Zimmer herum-
führen, sie bis ihre Beine, die sechs Stunden lang extrem
gespreizt und angewinkelt waren, wieder kontrollieren
kann. Mittlerweile hat das Mädchen jede Scham vor den
Männern verloren und lässt sich ohne Widerstand überall
anfassen, wovon auch reichlich Gebrauch gemacht wird.
Dann wird Manuela ins Wohnzimmer gebracht.
„Du wirst uns heute Abend bedienen, und meinen Gästen
alle Wünsche SOFORT ERFÜLLEN!“ weist Herr Richter Manuela
in ihre Aufgabe ein: „Und zu Euch dreien – Ihr dürft
alles mit ihr machen außer sie ficken! Ihr Jungfernschaft
möchte ich für eine besondere Gelegenheit aufbewahren!“
Den Rest des Abends ist Manuela unentwegt beschäftigt,
Getränke und Knabbereien zu servieren und den drei
Männern ihren Körper zum Betasten hinzuhalten oder sie
mit dem Mund zu befriedigen. Auf einem Tablett ist ein
Sortiment Klemmen und Nadeln angerichtet und Manuela muss
das Tablett jedes Mal auf Kommando herholen, wenn jemand
Lust verspürt, ihren Körper zu dekorieren. Die ganze Zeit
über laufen Sex-Videos, in denen Frauen gequält werden,
und nicht wenige der Quälereien werden direkt am lebenden
Objekt Manuela umgesetzt…
Nach zwei Stunden ist Manuela wie ein Weihnachtsbaum mit
bunten Nadeln geschmückt, die überall in ihrem Fleisch
stecken und ihre Schamlippen sind bis zu den Enden dicht
mit Klemmen besetzt. Doch sie ist durch die Schmerzen und
durch das fast ununterbrochene Betasten ihres nackten
Körpers, insbesondere ihrer noch immer leicht blauen,
aber jetzt besonders empfindlich gewordenen Titten, so
geil geworden, dass sie schon mehrere Orgasmen bekommen
hat…
„Ich gebe Dir 2000 Mark, wenn ich sie ficken darf!“
stöhnt Viktor. In der rechten Hand hat er eine Flasche
Bier, in der linken einen Schokoriegel, während Manuela
zwischen seinen Beinen hockt und seinen Schwanz bläst.
Gleichzeitig hat sie eine Hand an ihrer rechten Titte
und spielt an der durchbohrten Brustwarze herum, um ihre
eigene Erregung zu steigern. An ihrem Stöhnen und den
Zuckungen ihres Körpers erkennt man leicht, dass sie schon
innerhalb der nächsten Minuten einen weiteren Orgasmus
haben wird. „Nein!“ antwortet Manuelas Vater: „Ich habe
etwas viel Besseres mit ihr vor!“
Nachdem die drei Männer gegangen sind, bringt Herr
Richter seine Tochter ins Bett. Vorher benötigt er fast
eine Stunde, um alle Nadeln und Klammern von ihrem Körper
zu entfernen und sie von Kopf bis Fuß mit Wundsalbe ein-
zuschmieren. Jetzt muss Manuela ihre geile Erregung nicht
mehr vor ihrem Vater verbergen und sie genießt einen
minutenlangen Orgasmus, während ihr Vater die Wundsalbe
sorgfältig in ihre rot geschwollenen Schamteile einknetet.
Schnell werden noch je zwei Metallringe an Kopf- und
Fußende von Manuelas Bett angebracht und kurze Ketten mit
Ledermanschetten eingehängt. „Ab heute wirst du immer
nackt, in Ketten, und ohne Decke schlafen!“ Kurz darauf
liegt das junge Mädchen mit weit gespreizten Armen und
Beinen rücklings auf dem Bett, wiederum bewegungsunfähig
gefesselt. Herr Richter sitz auf der Bettkante und und
hat schon wieder (alte Gewohnheit…) die Finger in der
Scheide seiner Tochter.
„Wie geht die Geschichte jetzt weiter?“ fragt das junge
Mädchen.
„Da du jetzt alles über deine Mutter weißt, beginnt ab
sofort deine ERZIEHUNG zur Sex-Sklavin. Diese werde ich
aber zum größten Teil nicht selbst übernehmen! Zunächst
einmal melde ich dich nächste Woche bei deiner Schule ab.
Du hast deine Pflicht-Schulzeit beendet und Abitur
brauchst du nicht! Dann fängst du als Verkäuferin bei
Viktor im Sexshop an. Er wird auch dein erster richtiger
Erzieher sein!“
„Ach ja!“ fügt Herr Richter noch hinzu, bevor er das
Licht löscht: „Ich möchte, dass du noch bevor ich Dich von
der Schule nehme – also gleich am Montag – einen Jungen
mit nach Hause bringst, der ab dann dein OFFIZIELLER
FREUND sein wird!“

Kapitel 3

Das Wochenende braucht Manuela, um sich zu erholen und um
die neuen Verhaltensmaßregeln zu lernen, an die sie sich
ab sofort halten muss. Sie muss alle Anderen mit ‚SIE‘ an-
reden, muss von sich selbst immer in der dritten Person
als von der ‚SEX-SKLAVIN-AZUBINE‘ sprechen und darf für
ihre Geschlechtsteile nur noch schmutzige Worte wie
EUTER, TITTEN, FOTZE, FICKLOCH, etc. verwenden; für ihre
anderen Körperteile gilt Ähnliches.
Wie in jeder S/M-Geschichte darf sie keinerlei Unter-
wäsche mehr tragen und muss jedes Mal, wenn sie jemandem
begegnet, der in ihren dienenden Status eingeweiht ist,
bei der ersten sich bietenden Gelegenheit den Rock heben
und ihre rasierte FOTZE zum anbieten!
Am Montag Morgen (im April) steht sie ausgeruht, in einem
pinkfarbenen Minikleid (das ist ihr einziges Kleidungs-
stück, sie trägt weder Unterwäsche noch Strümpfe oder
Schuhe!) vor der Schule, in dem Bewusstsein, dass dies
einer ihrer letzten Schultage ist!

Sie hat die Aufgabe, noch heute einen Jungen als ihren
FREUND mit nach Hause zu bringen! Natürlich kann sie sich
denken, dass ihr Vater diesen Jungen in Manuelas neuen
Status als SEX-SLAVIN-AZUBINE einweihen wird. Manuela er-
innert sich, dass Frank, ein sehr schüchterner Schüler aus
der 10ten Klasse, einmal eine Comic-Ausgabe von der
‚GESCHICHTE DER O‘ dabeigehabt hat – Frank ist mit 16
Jahren eigentlich ein bisschen jung, aber Manuela wird ihn
trotzdem fragen…
Während der 10-Uhr-Pause schafft sie es, Frank in eine
abseits gelegene Ecke des Schulhofs zu manövrieren: „Ich
habe gesehen, dass Du neulich die GESCHICHTE DER O dabei
gehabt hast“, beginnt sie die Unterhaltung. Frank wird
sofort puterrot, fängt sich aber schnell wieder: „Wie
hast du es bemerkt?“ Manuela geht gar nicht auf seine
Gegenfrage ein: „Möchtest Du so etwas wie die GESCHICHTE
DER O einmal selbst mit einem jungen Mädchen wie mir
erleben?“ schießt sie direkt auf ihr Ziel zu.
„Erzähl doch nicht solche Sachen. So was gibt es doch bloß
im Roman!“ erwidert Frank, weil er glaubt, dass Manuela
ihn ärgern oder ihm eine Falle stellen will. Als Antwort
rafft Manuela mit beiden Händen ihr Kleid bis zum Bauch-
nabel hoch und zeigt ihm ihre vielfach verstriemten und
vernarbten Oberschenkel und ihre rasierte Scheide, deren
Schamlippen noch immer wund und geschwollen sind – die
Auswirkungen der Klammern, die das Mädchen drei Tage
zuvor stundenlang dort tragen musste.
Gleichzeitig fällt Manuela sofort in die Redeweise, die
ihr von nun an immer vorgeschrieben sein wird: „Wenn SIE
möchten, wird diese SEX-SKLAVIN-AZUBINE wie die O einen
Anhänger mit IHREN Initialen an ihrer FOTZE tragen und
SIE können auch täglich die Innenseite ihrer Schenkel
peitschen!“
Frank greift ohne zu zögern in ihre Fotze und spürt, dass
bereits der Schleim herausläuft! Er kann sein Glück kaum
fassen: Gestern Abend noch hat er im Bett gewichst und
von einer Sklavin geträumt, heute steht diese Sklavin vor
ihm und bietet sich ihm schamlos an! „Kann ich mit dir
alles machen, was ich will?“
„Wir treffen uns nach der 6-ten Stunde an der Bushalte-
stelle!“ Im letzten Moment lässt Manuela das Kleid fallen,
als einer der Lehrer erscheint, ihr Mathelehrer.
Vier Stunden später betreten Manuela und Frank zusammen
die Wohnung. Sprachlos schaut Frank zu, wie Manuela, kaum
dass sie durch die Wohnungstür ist, ihr Kleid über den
Kopf zieht, und in einer Sekunde splitternackt vor ihm
steht.
„Ich habe noch nicht viel Erfahrung mit Frauen!“ gesteht
er unvermittelt. Er ist ja auch erst 17. „Dann möchten
SIE vielleicht zuerst die TITTEN und FOTZE dieser SEX-
SKLAVIN-AZUBINE untersuchen…“ „Ja, das möchte ich!“
Manuela führt ihn an der Hand zum Speicher hinauf, wo die
Kiste mit den Folterwerkzeugen ihres Vaters steht. Sie
weiß, dass um diese Tageszeit außer ihnen niemand im Haus
ist und dass die es deshalb wagen kann, nackt neben Frank
die drei Etagen durch das Treppenhaus nach oben zu
steigen. Frank ist beeindruckt, noch mehr von dem Inhalt
der Kiste!
Während Frank Stück für Stück die Klammern, Dildos,
Seile, Ketten, Knebel und die anderen Folter-Hilfsmittel
besichtigt, legt Manuela sich rücklings über einen alten
Tisch, den sie zuvor abgeräumt hat. Sie spreizt die Beine
und stützt ihre Fersen rechts und links an der Tischkante
ab, so dass sie wie in dem Untersuchungsstuhl eines
Frauenarztes liegt: „Diese SEX-SKLAVIN-AZUBINE ist bereit
für ihre Untersuchung!“
Frank hat gerade eine Krokodilklemme in der Hand, die er
prüfend an seinem kleinen Finger zuschnappen lässt. Mit
einem Schrei öffnet er sie sofort wieder – die scharfen
Stahlzähne haben sich an zwei Stellen durch die Haut
gebohrt! Mit der Klemme in der Hand wendet er sich
Manuela zu: „Ich möchte, dass du dich umdrehst und in den
Vierfüßlerstand gehst, also auf Ellenbogen und Knie!“
Eine Minute später liegt das Mädchen wie ein Tier beim
Tierarzt vor Frank auf dem Tisch. Manuela ist in dieser
Position total wehrlos, weil sie Arme und Beine braucht,
um sich auf dem Tisch abzustützen. Außerdem sind ihre
Brüste, ihre Scheide und ihr Hintern in dieser Position
von allen Seiten zugänglich.
Als erstes begutachtet Frank Manuelas große Brüste, die
wie die Euter einer Kuh unter ihrem Oberkörper hervor-
hängen. Er stellt sich neben sie und massiert die linke
Brust mit beiden Händen durch: „Was hast du selbst über
deine Titte zu sagen, SKLAVIN?“ fragt er hinterhältig.
„Diese SEX-SKLAVIN-AZUBINE hofft, dass ihre EUTER Ihnen
gefallen, HERR!“ kommt sofort die korrekte Antwort.
„EUTER ist wohl das richtige Wort, SKLAVIN! Ich finde,
DEINE EUTER hängen jedenfalls ziemlich schlaff ‚runter!“
Dabei beginnt Frank, Manuelas Brüste mit beiden Händen
zu melken wie die Euter einer Kuh: Er umfasst mit beiden
Händen je eine Brust, so dass die Brustwarze zwischen
kleinem Finger und Handballen fest eingeklemmt wird, dann
zieht er die Brüste abwechselnd fest nach unten und presst
sie dabei gleichzeitig fest zusammen. Manuela quittiert
diese extrem erniedrigende Behandlung mit einer Welle
geiler Erregung. Sie stöhnt hemmungslos.
Nach einer Minute wendet sich Frank ihrem Hinterteil zu:
„Reck den ARSCH hoch und spreiz die Knie, du geile
SCHLAMPE, damit man dein DRECKIGES FICKLOCH sehen kann!“
befiehlt er. Sofort gehorcht das Mädchen, jetzt schon
wimmern vor unkontrollierter Geilheit! Frank gibt ihr
mit der flachen Hand einen klatschenden Hieb auf ihre
weit aufklaffende Scheide, um ihre Erregung ein wenig zu
dämpfen: „Denk daran, du hast keine Erlaubnis, zu kommen,
SCHLAMPE!“
Tatsächlich hat Frank sich gerade vorgenommen, Manuela
gegen ihren eigenen Willen zum Orgasmus zu zwingen, um
sie danach bestrafen zu können. Er fasst ihre Schamlippen
mit beiden Händen rechts und links zwischen Daumen und
Zeigefinger und zieht sie sanft auseinander. Sofort
liegen alle Details ihres Geschlechts offen vor ihm: die
inneren und äußeren Lippen, die Klitoris, der Ausgang
der Harnröhre und der Scheideneingang. Manuela reagiert
mit einem spitzen Schrei, als Frank probeweise seinen
Fingernagel heftig gegen ihren Kitzler schnippen lässt.
Frank legt eine Hand von oben auf Manuelas Pobacken und
zieht diese mit Daumen und Zeigefinger auseinander. Mit
den Fingern der anderen Hand arbeitet er systematisch an
ihrer Scheide! Er registriert zufrieden, wie das junge
Mädchen von Sekunde zu Sekunde geiler wird. Nach kaum
zwei Minuten zuckt ihr ganzer Körper unkontrolliert und
sie ist von Kopf bis Fuß schweißbedeckt. Manuela ist kurz
davor, den aussichtslosen Kampf gegen den anrollenden
Orgasmus aufzugeben…
Da hat Frank eine Idee: „Möchtest du, dass ich dir zwei
Krokodilklemmen auf deine ZITZEN klemme? Vielleicht wird
das deine unkontrollierte Geilheit im Zaum halten.“
„Ja bitte, setzen SIE zwei Krokodilklemmen auf die ZITZEN
dieser SEX-SKLAVIN-AZUBINE!“ stöhnt Manuela mit letzter
Kraft.
Hochzufrieden, Manuela dazu gebracht zu haben, selbst
um die spitzen Krokodilklemmen zu bitten, spielt Frank
eine Minute damit an ihren Brüsten herum, und genießt
dabei die extreme Anspannung des Mädchens in Erwartung
der Schmerzen. Als er endlich die erste Klemme ansetzt,
ist die Wirkung wie erhofft: Die Stahlzähne bohren sich
sofort durch die empfindliche Haut der Brustwarze und
Manuela stößt ein schmerzvolles Wimmern aus. Frank dreht
die geschlossene Klammer zweimal kurz hin und her, wobei
die ersten Blutstropfen fallen, dann wendet er sich der
anderen Brust zu, um sie genauso zu behandeln…
Manuela atmet jetzt heftig und unregelmäßig. Von ihren
Wangen laufen Tränen herunter und auf der Tischplatte
unter ihren hängenden Brüsten haben sich zwei große, rote
Blutflecken gebildet. Doch Frank hat keineswegs aufgege-
ben, seine SKLAVIN zum Orgasmus bringen zu wollen, und
nimmt sofort seine Arbeit an ihrer Scheide wieder auf…
Nach kaum drei Minuten hat er durch Reiben an ihrem
Kitzler und Massage der Schamlippen das junge Mädchen
wieder soweit gebracht, dass sie von Sekunde zu Sekunde
verzweifelter gegen den anrollenden Orgasmus kämpft.
Dabei hilft ihm die Tatsache, dass Manuela von Schmerzen
aufgegeilt wird – seitdem ihr regelmäßig welche zugefügt
werden, hat ihr Körper gelernt, immer stärkere Schmerzen
in Lustempfindungen zu verwandeln…
Als der Orgasmus endlich hereinbricht und sich die gesam-
melte Anspannung entlädt, wird Manuelas Körper minuten-
lang durchgeschüttelt und sie schreit ihre geile Lust
hemmungslos aus sich heraus. Danach sinkt sie atemlos auf
dem Tisch zusammen…
„Diese SEX-SKLAVIN-AZUBINE bittet darum, sehr streng be-
straft zu werden, weil sie ohne Erlaubnis gekommen ist!“
sagt Manuela ihren Spruch auf, nachdem sie sich wieder
erholt hat. Frank wählt für die Bestrafung ein paar Reit-
gerten, zwei Ketten mit Vorhängeschlössern, Lederman-
schetten für Manuelas Hand- und Fußgelenke und für ihren
Hals, sowie zwei weitere Krokodilklemmen und eine Dose
mit Sicherheitsnadeln aus. Die Manschetten legt er ihr
sofort an, den Rest muss sie selbst vom Speicher zur
Wohnung nach unten tragen. Sofort als Manuela vom Tisch
aufsteht, beginnen zwei schmale Blutspuren, sich von
ihren gemarterten Brustwarzen, auf denen noch immer die
Krokodilklemmen sitzen, einen Weg über den Busen und
Bauch des Mädchens zu bahnen.
Als Frank und Manuela, das Mädchen noch immer nackt und
mit eingeklemmten und blutenden Brustwarzen, zur Wohnung
zurückgehen, kommt ihnen ihr Vater schon im Treppenhaus
entgegen: „Ich bin heute etwas früher nach Hause gekom-
men. Ihr habt euch bereits angefreundet, wie ich sehe?“
begrüßt Herr Richter den Jungen und seine Tochter, die
ihm nackt und blutend entgegenkommt, als wenn über-
haupt nichts wäre: „Wofür hast du denn die ganzen Sachen
auf dem Arm?“ fragt er Manuela hinterhältig.
„Diese SEX-SKLAVIN-AZUBINE ist ohne Erlaubnis gekommen
und muss dafür streng bestraft werden!“
„An was für eine Bestrafung hast du denn gedacht? Mach
mal selbst einen Vorschlag!“
„Diese SEX-SKLAVIN-AZUBINE verdient je 20 Peitschenhiebe
über ihre beiden HÄNGE-EUTER!“
Sobald die drei in der Wohnung sind, muss sich Manuela in
Position stellen: Aufrecht stehend, die Beine soweit wie
möglich gegrätscht, den Rücken durchgedrückt und den Kopf
weit im Nacken, die Arme senkrecht nach oben gestreckt.
Gefesselt wird sie nicht! „Während einer Bestrafung nicht
gefesselt zu werden, aber den BEFEHL zu bekommen, sich
nicht zu bewegen, das ist für eine SKLAVIN viel
schwieriger, wenn sie man sie normal auspeitscht!“ meint
Herr Richter zu Frank, und zu seiner Tochter: „du hast es
gehört, SKLAVIN! Du wirst die Schläge laut mitzählen und
dich für jeden Schlag bedanken! Für jede Bewegung und für
jeden Laut außer dem Zählen und dem Dank gibt es zwei
Schläge extra!“ Manuela stöhnt auf, bewegt sich aber
keinen Zentimeter, als ihr Vater die Krokodilklemmen von
ihren gemarterten Nippeln abnimmt…
Gierig ergreift der Junge die Reitgerte, die Herr
Richter ihm hinhält, und schlägt Manuela damit auf die
linke Brust. Das Mädchen presst die Lippen zusammen, als
die Reitgerte klatschend auf ihrem Fleisch landet, damit
kein Laut über ihre Lippen kommt. Sofort bildet sich eine
dünne, rosa Linie auf der milchweißen, empfindlichen Haut
von Manuelas Brust: „EINS, HERR! Die SEX-SKLAVIN-AZUBINE
dankt IHNEN!“
„Du must die AZUBINE viel fester prügeln!“ unterbricht
Herr sofort: „Sag du es ihm selbst, du DRECKSCHLAMPE!“

„Diese SEX-SKLAVIN-AZUBINE bittet SIE, mit voller Kraft
auf ihre MINDERWERTIGEN HÄNGE-EUTER zu schlagen!“
Den zweiten Hieb führt Frank mit aller Kraft, diesmal
quer über Manuelas rechte Brust. Diesmal platzt die Haut
sofort auf und eine Spur von winzigen Blutstropfen wird
sichtbar. „Man muss bei einer SKLAVIN, die man erziehen
will, immer über den Punkt hinausgehen, wo sie noch von
dem Schmerz aufgegeilt wird“, doziert Manuelas Vater,
während er der brutalen Auspeitschung seiner Tochter
zusieht, „dadurch lernt sie es, von Mal zu Mal stärkere
Schmerzen zu ertragen. Du wirst sehen, in einiger Zeit
wird sie solche Peitschenhiebe BRAUCHEN, um intensiv
sexuell erregt zu werden…“
Tatsächlich steht Manuela die Bestrafung bis zum Schluss
durch: sie bewegt sich nicht, sie zählt die Hiebe, sie
bedankt sich artig, und sie ist ansonsten völlig still!
Am Ende sind ihre Augen aus den Höhlen vorgetreten, die
Adern an der Schläfe pulsieren blau und sie zittert am
ganzen Leib. Manuelas volle, milchweiße Brüste sind
jetzt dicht mit einem Netz von roten Striemen überzogen,
die abperlenden Blutstropfen vereinigen sich an der
Unterseite der Brüste zu zwei Bahnen, die den Bauch hinab
laufen. Manuela wankt vor Schwäche vor und zurück. Die
‚Untersuchung‘ auf dem Speicher und die jetzige Bestra-
fung haben ihr so zugesetzt, dass sie meint, gleich umfal-
len zu müssen. Gleichzeitig aber meldet sich auch ihre
Scheide wieder. Das Mädchen spürt, wie die geile Hitze
von ihrem Unterkörper aufsteigt und sich mit den Schmerz-
signalen aus ihren Brüsten mischt.
„Bitte geben dieser SEX-SKLAVIN-AZUBINE fünfzig Schläge
auf ihre FOTZE!“ sprudelt es aus Manuela heraus, ohne dass
sie recht weiß, was sie eigentlich tut!
„ICH BIN BEEINDRUCKT!“ räumt ihr Vater ein: „Ganz schon
geil, meine kleine Tochter!“ Und zu Frank hin: „Die
Fünfzig auf die Fotze bekommt sie gleich draußen auf dem
Balkon! Dabei kann ich Dir gleich noch was Geiles
zeigen!“
Herr Richter holt einen niedrigen Hocker aus der Küche
und alle drei begeben sich zusammen auf den Balkon. Dort
muss sich Manuela mit dem Rücken quer über den Hocker
legen, so dass ihr Unterkörper zum Hof hinzeigt. Ihr
nackter Körper wird in dieser Position durch die Balkon-
brüstung verdeckt. In dieser unbequemen Haltung wird sie
am Hocker festgekettet, indem eine lange Stahlkette
viermal extrem stramm um ihre Taille und unter dem Hocker
hindurch gezogen wird. Herr Richter und Frank ziehen
gemeinsam die Kette an und sofort hat Manuelas Körper die
Form einer Sanduhr. Das junge Mädchen quittiert die
brutale Schnürung mit einem Stöhnen – sie liebt es, wenn
sich die Kette in ihr Fleisch schneidet und das Blut sich
in ihrem Unterkörper staut!
An der Hauswand über dem Balkon sind in etwa zwei Meter
Höhe und mit zwei Meter Abstand zwei eiserne Haken ange-
bracht, deren Zweck Manuela nie erraten konnte. Jetzt muss
sie beide Beine nach oben strecken. Frank und ihr Vater
nehmen je einen ihrer Füße und ziehen ihre Beine weit
auseinander und über ihren Kopf nach hinten. Sie bekommt
Ketten um die Fußgelenke, deren Enden in die Haken einge-
hängt werden. Zuletzt fesselt ihr Vater Manuelas Hände.
„Willst du einen Knebel, oder hältst du es aus, ohne die
Nachbarn zusammenzuschreien?“ fragt er seine Tochter.
„Die SEX-SKLAVIN-AZUBINE wird versuchen, ihre gerechte
Strafe zu ertragen, ohne zu schreien!“ erwidert Manuela.
Herr Richter wendet sich dem Jungen zu: „Die ersten
zwanzig Schläge werde ich ihr geben, um es Dir zu zeigen.
Dann kannst Du ihr die restlichen Dreißig verabreichen!“
Mit voller Kraft zieht Herr Richter seiner Tochter die
Reitgerte abwechselnd über die Innenseite des linken
Schenkels, durch die weit aufgespreizte, rasierte Scheide,
und über die Innenseite des rechten Schenkels. Er schlägt
einen langsamen Takt, so dass zwischen zwei Schlägen immer
ziemlich genau fünf Sekunden vergehen.
Die Schmerzen sind stärker als alles, was das junge Mäd-
chen bisher erlebt hat! Bei jedem Schlag scheinen zu-
nächst die Nerven in ihrem abgeschnürten Unterkörper zu
explodieren, eine Sekunde später rollt eine zweite
Schmerzwelle durch ihren Körper. Der Takt der Peitsche
ist gerade so gewählt, dass immer genau mit dem Höhepunkt
dieser Schmerzwelle der nächste, brutal geführte Schlag
auf Manuelas Körper trifft!
Wenn Manuela gehofft hat, die Schläge ertragen zu können,
eventuell sogar davon aufgegeilt zu werden, so wird sie
jetzt getäuscht: In ihr ist plötzlich keinerlei Geilheit
mehr, nur noch ein furchtbarer Schmerz, der sich von
Schlag zu Schlag aufschaukelt, bis er ein Niveau erreicht
hat, das Manuela nie für möglich gehalten hätte!
Herr Richter hat Erfahrung mit der Reitgerte und schafft
es, seine Hiebe einen dicht neben den anderen zu pla-
zieren, so dass immer wieder fast dieselben Nervenendungen
getroffen werden und sich drei Gruppen exakt paralleler,
dunkelroter Striemen auf Manuelas Schenkeln und auf ihrer
Scheide bilden. Die empfindlichen Schamlippen schwellen
sofort auf das dreifache ihrer Größe an und aus der
Schleimhaut des Scheideneingangs, der auch getroffen
wird, sickert etwas Blut.
Manuelas Mund ist weit geöffnet wie zum Schrei, aber
heraus dringt nur ein lautes Keuchen, das sich nach ein
paar Schlägen in einen nicht mehr richtig beschreibbaren
Ton verwandelt, der sich aber eher tierisch als mensch-
lich anhört. Als ihr Vater fertig ist, haben Schüttel-
krämpfe Manuelas gefesselten Körper erfasst, und sie ist
von kaltem, glänzendem Schweiß bedeckt. Ihre Augen sind
weit geöffnet und die Pupillen starr zum Himmel gerich-
tet.
„Wir sollten ihr vielleicht ein paar Minuten Pause gön-
nen, bevor Du weitermachst. Gehen wir ins Wohnzimmer und
trinken ein kühles Bier zusammen!“
Sie lassen Manuela auf dem Balkon liegen und setzen sich
ins Wohnzimmer, nachdem Herr Richter selbst zwei Dosen
Bier aus dem Kühlschrank geholt hat. Dort erklärt Herr
Richter dem jungen Frank die ‚SPIELREGELN‘, die er einzu-
halten hat, wenn er Manuela als seine SKLAVIN behalten
will:
1) Er darf alles mit ihr machen, außer sie ficken! Frank
erfährt mit Staunen, dass das Mädchen noch JUNGFRAU ist,
und dass dieser Zustand auch bis zum Ende ihrer SEX-
SKLAVINNEN-AUSBILDUNG erhalten bleiben soll. Herr Richter
empfiehlt ihm, sich entweder mit Manuelas Hintern und
ihrem Mund zu begnügen, oder sich ein anderes Mädchen zu
ficken zu suchen. Überhaupt darf Frank jederzeit auch
andere Mädchen haben, ein Recht, das Manuela natürlich
nicht hat!
2) Manuelas Ausbildung wird 3 Monate dauern und von ihrem
Vater, seinen Freunden, insbesondere dem Sexshop-Pächter
Viktor Örter, und Frank durchgeführt werden. Am Ende der
Ausbildung wird Manuela offiziell Franks uneingeschränk-
tes Eigentum..
3) Weitere Regeln gibt es keine…
Nachdem sie ihr Bier getrunken haben, gehen sie wieder
hinaus auf den Balkon, wo sich unter dem Hocker eine
kleine Blutlache gebildet hat, und Frank übernimmt die
Reitgerte.
Frank ist frustriert, weil er seine SKLAVIN nicht FICKEN
darf und kennt sich außerdem im Gebrauch der REITGERTE
noch nicht aus: Die Reitgerte trifft kreuz und quer auf
Manuelas Schenkel und Scheide, aus voller Kraft geführt!
Beim Stand von insgesamt 37 Schlägen wird die arme
Manuela bewusstlos. Nachdem Frank die restlichen 13
Schläge alle in die FOTZE des schlaff in den Ketten
hängenden Mädchens hat knallen lassen, brauchen sie fast
eine halbe Stunde, um sie mit kaltem Wasser wieder zum
Bewusstsein zu bringen.
„Als ihr zukünftiger BESITZER bist Du auch verpflichtet,
Dein Eigentum zu pflegen!“ meint Herr Richter, und drückt
Frank die Tube mit der Wundsalbe in die Hand: „Du musst
sie nach jeder Auspeitschung gut damit einreiben, damit
sich keine Entzündungen bilden, sonst wird Deine kleine,
geile Sklavin schnell ziemlich eklig aussehen!“
Frank macht sich daran, Manuela das Blut von Brüsten und
Scheide zu wischen, und sorgfältig die Salbe in ihre
Geschlechtteile einzumassieren. Aber obwohl er sich
redlich bemüht, ist nach den Foltern des Tages kein
Funke Erregung mehr aus der apathisch in ihren Ketten
hängenden Manuela herauszubringen. Manuelas Vater be-
schließt, dass sie die Nacht auf dem Balkon verbringen
wird. Nur die extrem eng geschnürte Kette um ihre
Taille wird ein wenig gelockert, um einen Kreislaufzu-
sammenbruch zu verhindern…
„Wenn Du willst, kannst Du uns jeden Abend ab acht Uhr
besuchen, um Deine Manuela zu ERZIEHEN. Aber denk daran,
NUR IN ARSCH ODER MUND FICKEN, NIEMALS IN DIE FOTZE! Ich
werde Dir bis zum nächsten Mal ein paar S/M-Pornos und
S/M-Hefte besorgen, damit Du Dich davon zu neuen Ideen
anregen lassen kannst!“ verabschiedet Herr Richter
seinen neuen ‚Schwiegersohn‘.
Kapitel 4

Jeden Tag kommt Frank jetzt nach dem Abendessen, das er
zu Hause einnimmt, zu Manuela, um sie zu erziehen und
ihre FOTZE und ihre EUTER mit Heilsalbe einzureiben. Es
wird noch mindestens vier Wochen dauern, bis die Wunden,
die die Reitgerte hinterlassen hat, soweit verheilt sein
werden, dass das junge Mädchen seine Ausbildung zur SEX-
SKLAVIN im Sexshop von Viktor Örter, dem Freund ihres
Vaters, beginnen kann.
Manuela genießt es sichtlich, Frank nackt und auf Knien
die Wohnungstür zu öffnen und ihm schon zur Begrüßung
den Schwanz zu blasen. Sie genießt es, ihn auf allen
vieren kriechend oder bestenfalls kniend zu bedienen und
ihm auf Befehl ihre TITTEN oder ihre FOTZE zum Betasten
oder für eine strenge Bestrafung hinzuhalten. Überall in
der Wohnung sind Schalen mit Nadeln, Klemmen und anderen
Strafutensilien verteilt, von denen das junge Mädchen auf
Befehl sofort eine herholen und Frank oder ihrem eigenen
Vater servieren muss. Manuela genießt es auch, dass sie
täglich mindestens zwei Stunden, mit einem Ballonknebel
im Mund, mit weit gespreizten Beinen und streng abgebun-
denen Brüsten auf dem Balkon angekettet liegen muss, aber
ohne gepeitscht zu werden. Am Ende der zwei Stunden wird
sie dann immer von Frank oder ihrem Vater oder von beiden
nacheinander in den Arsch gefickt.
Bevor Frank abends nach Hause geht, kettet er seine
Sklavin höchstpersönlich an ihrem Bett fest und massiert
die Heilsalbe in ihre wunden Titten und in ihre wunde
Fotze ein. Das heißt, Manuela, die geile, blutjunge SEX-
SKLAVIN-AZUBINE bekommt täglich mindestens drei Orgasmen,
die Orgasmen, die sie bei Bestrafungen durch Frank oder
ihren Vater bekommt, nicht gerechnet.
Am dritten Abend bringt Frank eine Mappe mit Skizzen mit,
um sie Herrn Richter zu zeigen. Die beiden setzen sich
ins Wohnzimmer und Herr Richter betrachtet ausgiebig die
Skizzen, während ihm Frank die einzelnen Blätter erklärt:
– „…Sie soll mindesten 5 cm breite Stahl-Manschetten um
Hand- und Fußgelenke und um den Hals bekommen, die nie
mehr abgenommen werden können…“
– „…ich möchte, dass sie ununterbrochen ein Taillen-
mieder aus Stahlblech trägt, das immer enger gemacht
wird, bis sie einen Taillenumfang von unter 40 cm hat…“
– „…sie soll ununterbrochen einen penisförmigen Knebel
tragen, der ihr bis tief in den Hals reicht und der nur
herausgenommen wird, wenn sie etwas zu essen bekommt oder
einen echten Schwanz blasen soll…“
– „…sie soll Goldringe durch NIPPEL, FOTZENLIPPEN,
KITZLER, Bauchnabel, Ober- und Unterlippen, Zungenspitze,
und Nasenscheidewand bekommen…“
– „…wenn ich sie schon nicht in die FOTZE ficken darf,
bevor ihre Ausbildung beendet ist, will ich wenigstens
eine Art Schloss in ihre FOTZE einsetzen, zu dem nur ICH
einen Schlüssel habe…“
– „…ihr ARSCHLOCH soll mit Holzpflöcken nach und nach
erweitert werden, bis man eine Bierflasche mit dem dicken
Ende voraus problemlos soweit hineinschieben kann, dass
nur noch der Flaschenhals herausguckt…“
– „… ihre TITTEN sollen mit Silikoneinlagen vergrößert
werden bis zu einer Oberweite von 110 cm…“
– „… eine Fernsteuerung, mit der ich ihr ELEKTROSCHOCKS
verpassen kann, auch wenn ich nicht gerade in der Nähe
bin…“
– „…mein Name soll mit glühenden Eisen in ihren ARSCH
gebrannt werden, der Vorname auf die linke, der Nachname
auf die rechte Backe…“
– „…sie bekommt eine Glatze rasiert…“
-„…auf ihre TITTEN und ihre FOTZE werden Folterszenen
tätowiert, quer über die Stirn wird das Wort ‚NUTTE‘
tätowiert…“
Während Frank ihrem Vater erklärt, auf welch grausame Art
er Manuela zurichten will, kniet das junge Mädchen, wie
immer nackt, neben ihnen. Ihre Augen werden mit jeder
Skizze, die sie sieht, größer, aber sie kann keinen Kom-
mentar dazu abgeben – Frank hat, gleich nachdem sie zur
Begrüßung seinen Schwanz geblasen hat, ihre Ober- und
Unterlippe mit einer Sicherheitsnadel verbunden. Wie ihr
befohlen worden ist, hält sie beide Hände flach unter
ihre noch immer wunden TITTEN, um ihr weiß-blau-rot ge-
mustertes Tittenfleisch optimal zu präsentieren.
„Du bist sehr phantasievoll!“ lobt Herr Richter seinen
‚Schwiegersohn‘ aufrichtig: „Ich werde heute noch zwei
Freunde von mir, einen Frauenarzt und einen Werkstatt-
Besitzer, anrufen, um ihnen Deine Ideen zu schildern. Für
die Bezahlung ist auch gesorgt: Manuela hat auf ihrem
Sparbuch über 2000 Mark gespart, sie soll ihre Ausstat-
tung selbst bezahlen!“ Ohne Vorwarnung greift Herr
Richter mit der Hand nach der linken TITTE seiner nackt
vor ihm knienden Tochter und presst sie so fest zusammen,
dass das Mädchen vor Schmerz aufstöhnt: „Nicht wahr,
Manuela?“ Wegen der Sicherheitsnadel in ihren Lippen kann
Manuela nicht antworten, nur mit dem Kopf nicken.
„Noch etwas!“ fängt Herr Richter wieder an: „Meine geile
Tochter hat noch ein besonderes Geschenk für Dich vor-
bereitet, das sie Dir präsentieren möchte. Aber Du
müsstest ihr die Sicherheitsnadel von den Lippen abnehmen,
damit sie es Dir erklären kann…“
„Sie soll es auf einen Zettel schreiben!“ erwidert Frank
unwirsch, und zu Manuela gewendet: „Mach schon HURE, ich
habe wenig Zeit!“
Mit gesenktem Kopf erhebt Manuela sich und verschwindet
in der Küche. Kurz darauf kehrt sie mit einem Tablett
zurück, auf dem eine Art Stange aus Eis und ein Zettel
liegen. Manuela hat schon am Vortag ein Präservativ mit
Wasser gefüllt, zugebunden und im 3-Sterne-Eisfach tief-
gefroren. Jetzt liegt vor ihr auf dem Tablett ein etwa
20 cm langer und 6 cm dicker Dildo aus -18 Grad kaltem
Eis. Den Latex-Überzug hat das Mädchen bereits entfernt.
Daneben liegt auf dem Tablett ein handgeschriebener
Zettel, darauf steht in krakeligen Blockbuchstaben:

//
// BITTE, HERR, ENTJUNGFERN SIE
// DIESE SKLAVIN MIT DEM EISDILDO!
//
„Geh in den Vierfüßlerstand und fick dich selbst, du
DRECKIGE HURE!“ Sofort lässt sich Manuela auf Ellenbogen
und Knie nieder und dreht sich dabei um, reckt den Hin-
tern hoch und spreizt die Beine, soweit sie kann, um ih-
rem Vater und Frank ihre weit geöffnete FOTZE so gut wie
möglich zu präsenteren. So hätte sich Manuela ihre Ent-
jungferung nicht vorgestellt – aber sie gehorcht ohne zu
zögern. Die Prozedur ist allerdings schmerzhafter als sie
geglaubt hatte. Genüsslich sehen Frank und Herr Richter
zu, wie das Mädchen sich wimmernd, mit schmerzverzerrtem
Gesicht den eiskalten Dildo in die jungfräuliche FOTZE
schiebt. Nach ein paar Zentimetern stößt die Spitze gegen
das Jungfernhäutchen. Mit einem Ruck, dem ein Schmerzens-
schrei folgt, entjungfert sich die SKLAVIN selbst vor den
Augen ihres Vaters und ihres Besitzers. „Der EISDILDO
bleibt drin, bis er von selbst auftaut!“ befiehlt Frank
scharf. Und damit das nicht so schnell geht, wirst du die
Nacht angekettet und geknebelt in einer Baderwanne mit
kaltem Wasser verbringen…“

Drei Tage später (Sonntag) klingelt Manuela um acht Uhr
morgens bei der Praxis von Dr. Georg Pfeifer, dem Frauen-
arzt, der einen Teil ihrer ‚Ausstattung‘ übernehmen
soll. Es öffnet eine Arzthelferin, blond, etwa 30 Jahre
alt: „Hallo SKLAVIN!“ begrüßt sie Manuela „Wir haben dich
schon erwartet. Ich heiße Simone, aber du musst mich mit
‚SCHWESTER‘ anreden. Komm gleich rein und zieh dich aus,
das dritte Behandlungszimmer rechts!“
Das Behandlungszimmer ist etwas 4 mal 4 Meter groß, in der
Mitte steht der gynäkologische Stuhl, daneben liegt schon
ein Haufen von breiten, elastischen Bändern zum Fesseln
bereit. Auf einem Sessel wartet ein junger Mann, der sich
als Michael (Tätowierkünstler) vorstellt. Auf einem Tisch
an der Wand ist bereits alles für Manuelas ‚Behandlung‘
vorbereitet: in einem Sektkühler voll Eis stehen
verschiedene Instrumente, wie sie von einem Frauenarzt
benutzt werden. Normalerweise werden diese Instrumente
auf Körpertemperatur angewärmt, bevor sie genutzt werden
– extra für Manuela sind sie heute eisgekühlt! Es sind
auch goldene Ringe und Nadeln zum Piercen da und eine
Tätowiermaschine mit einem Sortiment Farben. Auch eine
Schere und ein elektrischer Rasierapparat liegen dort. Am
Rand des Tisches steht ein Bunsenbrenner bereit, daneben
liegen zwei Brandeisen aus gebogenem Draht, die die
Schriftzüge ‚Frank‘ und ‚Schneider‘ tragen.
Manuela weiß sofort, was jetzt von ihr erwartet wird. Sie
streift ihr Kleid (ihr einziges Kleidungsstück) über den
Kopf und legt sich nackt auf den Behandlungsstuhl. Ohne
den Befehl dazu bekommen zu haben, legt sie ihre Beine in
die Halterungen und präsentiert Michael schamlos ihre
rasierte und weit geöffnete FOTZE, aus der bereits der
erste SCHLEIM! läuft.
Simone und Michael schnallen das Mädchen gemeinsam auf
dem Untersuchungsstuhl fest. Ohne ein Wort zu verlieren,
winden sie die elastischen Bänder dicht an dicht um
Manuelas Beine, Arme, Rumpf. Innerhalb von 2 Minuten ist
die junge Sklavin bewegungsunfähig auf dem Untersuchungs-
stuhl festgeschnallt. Sie kann nur noch den Kopf etwas
hin und her drehen. Manuela windet sich hin und her, um
die Festigkeit ihrer Fesselung zu testen und schnurrt
dabei wie eine Katze. Sie LIEBT es, so völlig wehrlos
ausgeliefert zu sein, NACKT. Als Michael, seinem Impuls
folgend, seine Hand auf ihre blankrasierte, offen vor ihm
liegende Fotze presst und einen Finger hineinsteckt,
schließt sie die Augen und stöhnt hemmungslos auf. „Ich
kann kaum glauben, dass eine dermaßen geile SKLAVIN noch
immer JUNGFRAU ist!“ wundert sich der Tätowierer.
Doch nun an die Arbeit!
Zuerst mit der Schere, dann mit einem elektrischen
Rasierapparat werden Manuelas Kopfhaare entfernt, bis sie
eine totale Glatze hat. Danach beginnt Michael, Manuelas
Stirn zu tätowieren. Er zeichnet zuerst die Konturen mit
einem Stift auf ihre Haut, dann fährt er sie mit der
Tätowiermaschine nach. Zum Schluss füllt er die Flächen
farbig auf. Langsam wird in bunt-schwarzen Buchstaben das
Wort ‚NUTTE‘ auf Manuelas Stirn sichtbar. Als er fertig
ist, holt Michael einen Handspiegel und zeigt Manuela ihr
fast fertiges, ’neues Gesicht‘.
Manuela kann ihr Entsetzen nicht verbergen, als sie sich
im Spiegel sieht: Ihre schönen blonden Haare sind einer
Glatze gewichen und auf ihrer Stirn prangt in riesigen,
knallbunten Blockbuchstaben das Wort ‚NUTTE‘. SIE WIRD
NIE WIEDER IN DIE ÖFFENTLICHKEIT GEHEN KÖNNEN! schießt
ihr durch den Kopf (FALSCH, sie wird später oft in der
Öffentlichkeit erscheinen…).
„Warte erstmal, wenn noch die Ringe durch deine Nase, die
Lippen und die Zunge dazukommen, wie geil du dann
aussiehst, kleine SCHLAMPE!“ meint Michael mit einem
teuflischen Grinsen. „Das ist der geilste Auftrag, den
ich bisher hatte!“ sagt er zu Simone, die neben ihm steht
und sein bisheriges ‚Werk‘ bewundert, bevor er sich mit
Skizzierstift und Tätowiergerät über Manuelas linke Brust
hermacht.
Mittlerweile ist eine Stunde vergangen. Das Blut in
Manuelas Gliedern wird durch die strenge Ganzkörperfes-
selung sehr stark abgeschnürt und ihre Arme und Beine
sind bereits blau angelaufen und fühlen sich taub an.
Trotzdem genießt das Mädchen es sichtlich, wenn Michael
ihre Brust anfasst, um die Haut für das Tätowiergerät zu
spannen, und wenn dann mit einem surrenden Geräusch die
Tätowiernadel ihr Brustfleisch perforiert. WENN DIE
SCHMERZEN DOCH NUR ETWAS STÄRKER WÄREN, KÖNNTE ICH ALLEIN
BEIM TÄTOWIERT WERDEN EINEN ORGASMUS BEKOMMEN, denkt sie.
Michael braucht etwa fünf Stunden, also bis ein Uhr nach-
mittags, um alle Tattoos auf Manuelas Körper fertigzu-
stellen. Zwischendurch verschafft er ihr mehrmals Er-
leichterung, indem er kurz die Tätowiermaschine absetzt
und, um mit seiner Hand in ihrer FOTZE einen Orgasmus
auszulösen, was nie länger als ein paar Sekunden braucht.
Sobald die Sklavin sich wider etwas beruhigt hat, geht es
dann weiter…
Michael lehnt sich mit einem befriedigten Seufzen in
seinem Sessel zurück und begutachtet die Bilder, die von
nun an bis zu ihrem Lebensende unauslöschlich und unüber-
sehbar auf Manuelas Körper prangen werden…
1) Auf der Außenseite ihrer linken Brust entlang ist das
Bild einer Frau, die mit ihrem ganzen Körpergewicht an
ihren riesigen, mit Ketten brutal abgebundenen Brüsten
aufgehängt ist. Die Brustwarze ist schwarz, der Warzenhof
ist rot tätowiert.
2) Auf der Oberseite ihrer rechten Brust ist fast bis zum
Schlüsselbein hoch das Bild einer Frau, deren Brüste von
einem halben Dutzend langer Stahlspieße quer durchbohrt
werden, so dass die mit Widerhaken versehenen Spitzen auf
der anderen Seite herausschauen. Hier ist die Warze rot
und der Warzenhof ist schwarz.
3) Auf ihrem Schamhügel ist vom Beginn der Schamspalte
ca.8 cm hoch das Bild einer Ratte, die zwischen den weit
gespreizten und gefesselten Beinen einer Frau kauert
und mit ihren spitzen Zähnen große Fleischfetzen aus
ihrer blutigen Scheide reißt.
Nach fünf Stunden auf dem gynäkologischen Stuhl,
bewegungsunfähig festgebunden, ist Manuelas Körper schon
ganz steif. Sie ist von Kopf bis Fuß mit kaltem Schweiß
bedeckt und von der Kreislaufbelastung durch die Ab-
schnürung ihrer Glieder, zusammen mit den Schmerzen durch
die langwierige Tätowierarbeit und den Orgasmen völlig
erschöpft, ABER NOCH IMMER IST DIE GEILE SKLAVIN SEXUELL
ERREGBAR! Ohne Pause geht es weiter. Jetzt kommen die
Ringe dran…
Simone und Michael sind ein eingespielten Team: Simone
macht mit einer Nadel die Löcher in Manuelas Fleisch,
nachdem sie die jeweiligen Stellen zuvor desinfiziert
hat, und Michael zieht die Goldringe hindurch. Das junge
Mädchen stöhnt jedes Mal vor Schmerz und geiler Erregung
auf, wenn Simones Nadel durch ihr abgebundenes, hoch-
empfindliches Fleisch sticht. Inzwischen sind die Nerven
der SKLAVIN schon so überreizt, dass sie keine weiteren
Hilfsmittel als den Schmerz braucht, um von allein einen
Orgasmus zu bekommen. Und als Simone zum Schluss ihre
Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger lang zieht,
um die letzten drei Löcher in ihre Schamlippen und ihren
Kitzler zu machen, bäumt sich Manuelas Körper in einem
minutenlangen Orgasmus auf, der auch dadurch nicht auf-
zuhalten ist, dass ihre beiden Folterer unbeirrt weiter-
machen. Sie erreicht gerade den Höhepunkt des Orgasmus,
als Simone ihr die Nadel mitten durch die empfindlichste
Stelle ihres Körpers, den Kitzler, bohrt! DANACH IST DAS
MÄDCHEN ABER GANZ SCHÖN FERTIG!
„Du DRECKIGE KLEINE SCHLAMPE wirst sogar davon noch
geil!“ wundert sich Simone: „Aber warte es ab, wenn Dr.
Pfeifer kommt, wird dir die Geilheit schon noch ver-
gehen!“ Manuela windet sich stöhnend in ihren Fesseln,
unter den Nachwirkungen ihres abflauenden Orgasmus.
„Bitte, SCHWESTER, lassen SIE diese SEX-SKLAVIN-AZUBINE
noch einmal kommen!“ wimmert das junge Mädchen. Als
Antwort streicht Simone ihr ein wenig Jodtinktur auf die
frisch durchbohrte Klitoris…
Jetzt hat die GEILE SEX-SKLAVIN insgesamt 18! Goldringe
in ihrem Körper: einen in der Nasenscheidewand, je zwei
in Unter- und Oberlippe, einen in der Zungenspitze, je
einen in jedem NIPPEL, einen im Bauchnabel, je zwei in
jeder großen bzw. kleinen Schamlippe, und einen im
Kitzler!
Aber es geht ohne Pause weiter. Jetzt kommen die Brand-
male! Auch dazu kann Manuela auf dem gynäkologischen
Stuhl angeschnallt bleiben, weil ihr Hintern in ihrer
Position gut zugänglich ist. „Bekomme ich denn keine
Betäubungsspritze, SCHWESTER?“ fragt Manuela ungläubig,
als sie sieht, wie Simone die Brandeisen über dem Bunsen-
brenner bis zur Weißglut erhitzt. „Natürlich nicht!“
antwortet Simone lapidar.
Manuela schreit laut auf, als sich das weißglühende
Brandeisen tief in das Fleisch ihres Hinterns gräbt, zum
ersten Mal seit heute morgen gellt ein WIRKLICH LAUTER
SCHREI durch die Praxis. Eine Wolke stinkenden Qualms
steigt von ihrem Hintern auf. Das junge Mädchen bäumt
sich wild in den Fesseln auf, aber die elastischen Gurte
halten sie sicher fest. Dieselbe Prozedur wiederholt sich
an ihrer zweiten Arschbacke. Simone genießt es offenbar,
Frauen bestialisch zu quälen! Michael schaut amüsiert zu.
Nachher liegt Manuela wimmernd und am ganzen Körper
zitternd auf dem Untersuchungsstuhl, noch immer bewe-
gungslos gefesselt. Mittlerweile ist es zwei Uhr am Nach-
mittag und es sind sechs Stunden vergangen, seit das Mäd-
chen dort angebunden worden ist. Ihre Arme und Beine sind
durch die Schnürung violett angelaufen und bereits ganz
taub. Trotzdem wird die junge Sklavin noch weitere vier
Stunden in ihrer qualvollen Fesselung verbringen müssen,
und die restliche Zeit wird noch viel schmerzhafter
werden als die bereits vergangene…
Es ist wie gesagt 2 Uhr nachmittags. Dr. Pfeifer erscheint
erst jetzt persönlich in der Praxis. Michael bekommt
seine Gage (200 Mark) in bar ausgezahlt und verabschiedet
sich.
„Sind die Fesseln ok?“ fragt er seine Arzthelferin,
während er fachmännisch Manuelas Tätowierungen, die
Brandmale, die Ringe und ihre abgeschnürten, violetten,
schon völlig tauben Glieder begutachtet. Dabei beult sich
das Vorderteil seines Arztkittels verdächtig aus. „Alles
ok! Als wir sie gebrandmarkt haben, hat sie sich aufge-
bäumt wie ein Tier, aber alles hat gehalten! Sie kann
keinen Zentimeter weg!“ antwortet Simone.
„Den ersten und zweiten Teil deiner Ausstattung hast du
jetzt.“ wendet er sich Manuela zu: „Der Rest wird noch
sehr viel schmerzhafter für dich werden, als du es jemals
für möglich gehalten hast! BIST DU TROTZDEM BEREIT DAZU?“
„Diese SEX-SKLAVIN-AZUBINE ist bereit für den letzten
Teil ihrer Ausstattung!“ antwortet Manuela mit fester
Stimme.
Brutal führt Dr. Pfeifer ein spezielles Spekulum in
Manuelas Scheide ein. Dieses Gerät kann mit einer Flügel-
schraube verstellt werden, bis zu einem Durchmesser von
10 cm! Dr. Pfeifer dreht an der Flügelschraube, bis
Manuela laut aufschreit und ein paar Blutstropfen aus
ihrer Scheide anzeigen, dass die Scheidenwand leicht ein-
gerissen ist.
Als die Öffnung weit genug ist, schiebt er nacheinander
mehrere eiskalte Instrumente hindurch in das Innere ihres
Körpers: „Ganz am Ende der Fotze liegt der Muttermund,
das ist der Eingang von der Scheide zur Gebärmutter. Ich
werde jetzt ein Loch durch den fleischigen Rand deines
Muttermundes machen. Durch dieses Loch wird dann später
ein Ring aus medizinischem Stahl gezogen, an dem Frank
den FOTZENVERSCHLUSS befestigen kann. Wenn dann deine
FOTZE verschlossen ist, wirst du KEUSCH sein wie eine
römische Vestalin…“
Manuela spürt nur einen dumpfen Schmerz im Unterleib, als
Dr. Pfeifer den fleischigen Rand ihres Muttermundes mit
einer Ahle durchsticht und den drei cm großen Ring aus
medizinischem Stahl hindurchzieht und mir einer Spezial-
zange verschlisst. Der Muttermund hat nur sehr wenige
Nerven, die Schmerz übertragen. SOLL DAS ETWA SCHON ALLES
SEIN?
Befriedigt entfernt Dr. Pfeifer die blutbeschmierten
Instrumente und das Spekulum aus Manuelas Fotze.
Interessiert beobachtet er, wie sich die brutal über-
dehnte Öffnung nur langsam wieder zusammenzieht.
„Wenn Sie wollen, können sie jetzt eine Stunde Mittags-
pause machen. Ich brauche Sie dann erst um drei wieder!“
„Danke, Herr Doktor!“
Sobald Simone weg ist und Dr. Pfeifer mit seiner wehrlos
gefesselten, nackt und halb apathisch auf dem Unter-
suchungsstuhl liegenden ‚Patientin‘ allein ist, öffnet er
seinen weißen Arztkittel und den Hosenschlitz. Gleich
springt sein äußerst steifer Schwanz hervor: „So, mein
Täubchen, bevor der Onkel Doktor dir deine TITTEN
vergrößert, werden wir noch ein bisschen Spaß miteinander
haben…“
Vier Stunden später wird Manuela bewusstlos, nackt und mit
dick verbundenen Brüsten zuhause abgeliefert. Nachdem Dr.
Pfeifer sie mehrmals abwechselnd in Mund und Arschloch
gefickt hat, haben er und seine zurückgekehrte Arzthelferin
Simone dem Mädchen ohne jede Betäubung die Brüste
aufgeschnitten, die vorbereiteten Silikoneinlagen ein-
gesetzt und alles wieder zugenäht…
In den nächsten drei Wochen kann Frank mit Manuela nicht
viel anfangen, weil ihre Operationsnarben erst verheilen
müssen. Frank fährt deshalb in Urlaub nach Korsika, wo
er, ein anderes Mädchen, die 20-jährige Fabrikantentochter
Anja, kennen lernt. Frank und Manuela Die
beiden werden sich erst wieder sehen bei der Vorstellung
von Manuelas neuer ‚Ausstattung‘, die vor zahlendem
Publikum in der kleinen Maschinenbau-Firma von Matthias
Dörfer stattfindet…

Ende


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