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Mein erstes Mal im Swinger-Club

Die nun folgende Story schliesst direkt an die letzte Geschichte DAS ERSTE MAL – PARKPLATZTREFFEN an. Kleine Vorwarnung, die Story ist sehr lang, 14 Seiten. Sorry, aber ging nicht kürzer ;-)Nachdem ich diese Nacht so gut wie gar nicht geschlafen hatte, fühlte ich mich wie gerädert. Nicht gerade die beste Vorraussetzung für einen geilen Abend. Ich schaute neben mich, na wunderbar, der Herr schlief noch tief und fest und hatte seinem Arm so über mich gelegt, daß ich nicht aufstehen konnte ohne ihn zu wachzumachen.

Na gut, es musste halt sein, ich griff mir seinen Arm und hob ihn von mir runter. Wie? Was? Was ist los? Mein Gott, hast du mich gerade erschreckt. Ich? Wieso denn das? Mädchen, ich lebe alleine und plötzlich werd ich wach weil mir jemand an den Arm packt. Ja ist ja gut. Willst du nicht mal langsam aufstehen? Wir haben schließlich heute abend was vor. Ich bin aber noch soooo müde, kam es aus dem Kissen.

Dann geh ich schon mal duschen und diesmal schliess ich ab, damit ich in Ruhe duschen kann. Keine Sorge kam die Antwort, ich schlaf lieber noch weiter als mit dir…. Was hast du da gerade gesagt? Du Mistkerl du. Na warte. Das bekommst du bei Gelegenheit zurück. Alex saß aufrecht im Bett. Sorry meinte er zerknirscht ich war noch nicht ganz wach, das habe ich gar nicht sagen wollen und………. Shut up, ich geh jetzt, du kannst ja schon mal Frühstück aufs Zimmer bestellen.

Ich verschwand im Bad. Meine Gedanken schweiften zu dem heutigen Abend. Darauf freute ich mich schon so lange. In einer gepflegen Umgebung so viele unterschiedliche Möglichkeiten zu haben, Männer (und Frauen) anzufassen und auch mehr. Anderen zusehen und selber von anderen beobachtet zu werden. Von mehreren Männern und Frauen gefickt, gewichst, geblasen,gefingert oder geleckt werden. Alleine, zu zweit, zu dritt, zu viert. Ich merkte wie es in meinem Körper kribbelte. Schnell beendete ich die Dusche, kämmte mich und verliess so nackt wie ich war das Bad.

Ist frei, du kannst jetzt rein, meinte ich zu Alex, als ich das Hotelzimmer wieder betrat. Der, ich glaube es nicht, quer in dem Doppelbett lag und vor sich hinratzte. Jetzt reicht es, ich ging ins Bad, nahm einen Waschlappen und liess das kalte Wasser laufen und tränkte ihn damit. Zurück am Bett zog ich die Decke langsam weg und drückte den Waschlappen mit dem kalten Wasser direkt über einer ganz bestimmten Stelle aus.

Ich hab lange nicht jemanden so schreien hören und ich habe lange nicht so sehr gelacht. Er sprang aus dem Bett und verschwand ohne ein Wort im Bad. Währenddessen zog ich mich an, packte meine Tasche, denn ich wollte heute vormittag ein bisschen in Mitte rumbummeln. Aber ohne Frühstück ging gar nichts und deshalb wartete ich darauf, daß es klopfte und der Zimmerserice das Frühstück brachte. Ich öffnete die Badezimmertür einen Spalt und fragte hinein: Was haben die vom Zimmerservice gesagt wie lange es dauert bis das Frühstück kommt?Frühstück? Sollte ich das denn bestellen? Entschuldige, aber ich bin doch sofort wieder eingepennt.

Das darf ja wohl nicht wahr sein. Männer!!!!Ich rief selber beim Zimmerservice an und bestellte mir ein üppiges Frühstück, welches auch nach knapp 10 Minuten da war. Hungrig machte ich mich darüber her. Mittlerweile war Alex wieder aus dem Bad gekommen und zog sich an, und immer wieder streifte sein Blick sehnsüchtig das Tablett, mit Kaffee, Brötchen, Croissants und allem was das Herz begehrte, sogar eine große Portion Rührei befand sich darauf. Was ist? Hast du Hunger? Bedien dich, es ist genug da.

Das liess er sich nicht zweimal sagen, schnappte sich ein fertig belegtes Brötchen was ich gerade für mich geschmiert hatte und ebenso meine Tasse mit Kaffee. Danke, lieb von dir, murmelte er mit vollem Mund. Sehr gerne, darf ich dir noch was fertigmachen? Möchtest du vielleicht das Rührei? Er nickte. Ja klar, ich glaub ich spinne. Machs dir selbst. Er schluckte, was? Jetzt hier beim Frühstück? Erst jetzt merkte ich was ich gesagt hatte und lachte laut los.

Dem Kerl konnte man einfach nicht lange böse sein. Nach dem Frühstück machte ich mich auf, Berlin ein bisschen zu erkunden und Alex fuhr zu sich nach Hause. Er wollte mich um 17 Uhr im Hotel abholen. Um 16 Uhr war ich wieder im Hotel, zog mich aus und sprang kurz unter die Dusche, schminkte mich sorgfältig, legte ein bisschen Parfüm auf, und zog mir schwarze Dessous an, einen fast durchsichtigen BH da das Kleid auch aus Spitze war und einen Slip der unten offen war.

Ich liebte diese Teile, ersparte man sich doch das Ausziehen eben desselbigen. Im Zimmer packte ich das Kleid und die Strümpfe sowie die Pumps in eine Tasche, nahm meine Handtasche und wartete darauf, das es klopfte. Pünktlich um 17 Uhr war er da, gab mir zur Begrüßung einen Kuss und fragte mich, wie ich mich fühle. Ich reichte ihm meine Hände, die eiskalt waren. Weisst du, in meinem Alter, also mit 60+ noch so etwas zu tun, bzw.

erleben zu können, das ist ein Gefühl wie früher vor einer Prüfung. Keine Angst, meinte er, ich bin die ganze Zeit an deiner Seite. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl runter und gingen die paar Meter bis zum Parkplatz und fuhren gleich los. Die Fahrt bis zu dem Swingerclub dauerte ungefähr 20 Minuten, ich knetete die ganze Zeit meine kalten Hände und starrte aus dem Fenster. Hey, was ist mit dir? Ich hab Schiss, ich weiss nicht ob ich das alles kann.

Ich will ja, aber………….. Wir zwei gehen jetzt gleich dort rein, ziehen uns um und setzen uns an die Bar oder auf die Sofas und dann schaust du dich erst mal in Ruhe um und das Geschehen an. Wir können auch rumlaufen, ich zeig dir alles. Schau dir an was für Leute da sind, du wirst sehen es sind auch viel ältere Leute da, und sogar welche die bestimmt 150kg wiegen, und alle bewegen und alle zeigen sich da ganz ohne Scheu.

Wenn du das siehst, wirst du auch deine Angst verlieren, ganz bestimmt. So, Süsse, wir sind da, aussteigen! Mit wackeligen Beinen stieg ich aus dem Wagen und folgte ihm zu der Eingangstür. Er begrüsste die Leute dort als wenn er hier Stammgast wäre, stellte mich vor und verschwand mit mir dorthin wo man sich umziehen und seine Sachen einschliessen konnte. Als ich fertig umgezogen war, schaute ich in den großen Spiegel an der Wand und kam mir vollkommen fremd vor.

Diese Sachen mal für Fotos zu tragen, war ja okay, aber jetzt hier, gewissermaßen vor anderen Leuten? Alex schaute um die Ecke: Bist du soweit? Heyyyy, das ist ja echt die passende Kleidung für hier. Er trug eine schwarze glänzende Shorts und darüber ein enges schwarzes Shirt, ich kann mir nicht helfen, es sah verdammt sexy aus (Insider: Auf das Foto mit den Shortsvwarte ich immer noch) Er nahm mich an der Hand und wir schlenderten erst mal durch den Club, mittlerweile waren schon einige Leute mehr da und es war wirklich alles vertreten, jung und alt und noch älter, dünn, dick und sehr dick, Männer, Frauen und was die Leute dort alles so trugen 😉 manches fand ich schon sehr mutig.

Nachdem Alex mir die Räume die es dort gab gezeigt hatte, setzten wir uns im vorderen Bereich auf eines der Sofas. Später wollten wir noch in den Whirlpool, wovor ich mich ein wenig scheute da man dort vollkommen nackt reinging, und das war so gar nichts meins, immer noch eine Kleinigkeit an ist okay, aber ganz ohne? Ich erinnerte mich an seine Erklärungen als wir uns immer wieder beim Chatten über Swingerclubs unterhielten, an seine Beschreibungen der Räume, wie z.

B. an den Raum wo man die Türe schliessen konnte um für sich zu sein, an den anderen, wo die Möglichkeit bestand von aussen reinzuschauen, also den Leuten drinnen zuzusehen. Dann gab es noch einen Raum, der mir irgendwie einen kleinen Schauer über den Körper laufen liess, ein grosses X, wo man dran gefesselt wurde und einen gynäkologischen Stuhl. Okay, das konnte ich mir schon vorstellen, man lag ja sehr präsent darauf. Ich war jetzt schon ein wenig ruhiger, vor allem war ich ja nicht alleine.

Seine Hand lag auf meinem Oberschenkel, seine Lippen waren gerade auf dem Weg zu meinem Ausschnitt. Ich schloss kurz die Augen, wirklich nur ganz kurz, als ich auf meiner Brust eine weitere Hand spürte. Ich riss die Augen auf und sah einen leicht bekleideten, aber sehr ansehnlichen Mann so Mitte 40 neben mir sitzen, der mich anlächelte und weiter meine Brust streichelte. Ich schaute zu Alex der beschäftigt war, zwar mit mir, aber er liess sich nicht stören.

Ich lächte zurück und wandte mich ihm zu, und zum Zeichen das ich einverstanden war, das hatte ich schon gelernt, liess ich seine Hand dort wo sie war und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er nannte seinen Vornamen, ich ebenso und seine andere Hand wanderte an meinem Bein hoch. Hey, holla, das geht mir aber nun ein wenig flott. Ich stiess ihn mit dem Ellenbogen kurz an und da sah er was war.

Du, lässt du mir meine Frau noch ein wenig? Vielleicht später, okay? Ja klar, kein Problem, meinte derjenige , stand auf und ging zur Bar. Danke, meinte ich zu Alex, du warst ja gerade sehr beschäftigt. Ja klar, mit dir, ich darf das doch. Oooooder? Ja klar, antworte ich ihm, mein Mann darf das. Komm, wir gehen mal irgendwo anders hin, ich hab Lust bekommen und würde dich jetzt gerne…. ich unterbrach ihn, aber nicht vor anderen oder???? Ich schaute ihn ängstlich an.

Aber warum bist du dann hier? Weisst du was? Wir schauen erst mal was auf den Matten los ist wo man zuschauen kann, was hälst du davon? Gute Idee, das würde ich gerne machen. Wir schlenderten durch die Gänge bis wir dort angekommen waren. Dort war wirklich schon ein Pärchen zugange und eine Frau an der gleich zwei Männer zugange waren, wobei sie von dem einen der beiden den Schwanz im Mund hatte. Bei dem Pärchen fingerte er sie reichlich hart und sein nicht gerade kleiner Schwanz stand herrlich.

Ich flüsterte Alex zu, schau dir das Teil an, den jetzt blasen. Und? Wo ist das Problem? Geh rein und mach es. Oh nein, bist du verrückt? Das tu ich nicht. War ja nur so ein Gedanke. Ich lehnte mich nach hinten gegen ihn, seine Hände spielten mit meinen Brüsten. Ich glaubs nicht, murmelte ich, und meine Hand langte nach hinten. Sein Schwanz war in seiner vollen Größe zu spüren, hart und prall. Ich legte meine Hand darauf und begann ihn zu massieren, was durch das weiche Material der Shorts sehr einfach war.

Ich merkte, was ich da tat und was ich da beobachtete ging auch an mir nicht spurlos vorrüber, ich merkte wie meine Möse langsam feucht wurde. Ich drehte mich um und presste mich an ihn. Was jetzt? Was schlägst du vor was wir jetzt tun? Verdammt ich will dich jetzt, meinte er und wo ist mir mittlerweile egal. Entweder wir gehen da rein und tun es auf der Matte bei den anderen oder wir gehen in einen Raum mit Tür.

Oder aber ich fick dich auf dem gynäkologischen Stuhl. Ich wurde plötzlich richtig mutig, schliesslich wollte ich hier ja was erleben, also sagte ich: Okay, wenn schon denn schon, lass uns schauen ob der gerade frei ist. Und, welch ein Glück, er war frei. Ich schaute mich um, im Moment waren wir sogar alleine in diesem Raum, der allerdings keine Türen hatte. Ich „stieg“ auf diesen Stuhl, legte die Beine auf die davor vorgesehenen Halterungen und fühlte mich wirklich fast wie beim Gyn.

Nur da gab es nie dieses Kribbeln in der Möse und die Lust und Erwartung. Alex kam näher an den Stuhl heran, nahm ein Kondom, öffnete es und zog es über, bevor er mir langsam seinen harten Riemen reinschob. Kaum eine Minute später standen zwei Männer daneben, wovon der eine der vom Sofa war, der sich mit Nick vorgestellt hatte. Er erfreute sich an meinen Titten und beobachtete Alex ganz genau. Du, meinte er zu ihm, wenn du mit deiner Frau fertig bist, würde ich auch gerne mal, wenn sie nichts dagegen hat.

Alex schaut mich an und ich zeigte ihm ein kaum merkbares Nicken. Ja klar, komm her. Nick ging zum Fussende des Stuhls und Alex machte ihm Platz, bitte sehr. Nick nahm ebenfalls ein Kondom, das übliche Procedere in diesen Clubs, denn Kondome sind das A und O dort. Ich schaute mir Nick genauer an, der Kerl hatte ja was zu bieten. Vorsichtig setzte er seinen Schwanz an meine Möse, glitt mit ihm an den Schamlippen rauf und runter, und nochmal, um dann ganz langsam in mir zu verschwinden, oh jaaaa, das gefiel mir, es war so geil und der Kerl sehr einfühlsam.

Mein „Mann“ zog das Kondom runter und kam nach oben, hielt mir seinen Riemen direkt vor den Mund. Ich öffnete ihn und begann ihn zu lecken, die Geschwindigkeit bestimmt er. Ich versuchte mich auf Nick zu konzentrieren, das erste Mal das ich fremd gefickt wurde. Seine Hände kneteten meine Brüste, sein Schwanz glitt immer schneller rein und raus. In meiner Möse zog sich alles zusammen, ein Zeichen das ich bald soweit war, ich liess Alex Schwanz in Ruhe und konzentrierte mich nur noch auf das was da gerade mit mir geschah.

Mein Stöhnen wurde lauter und ich klammerte mich an die Armlehnen des Stuhls, Nick pumpte und pumpte und mit einem lauten Stöhnen kam er und sackte fast auf mir zusammen, aber nur um dann meine Titten zu lecken. Ich schaute zu meinem Begleiter und sah daß Alex uns beide beobachtete und bei sich Hand angelegt hatte und auch kurz vor dem Finale stand. Nick zog sich zurück mit einem „Vielleicht bis später mal“ und ich blieb noch einen Moment liegen.

So, und jetzt gehen wir zur Entspannung in den Whirlpool, wirst sehen das gefällt dir. Wir zogen uns beide ganz aus und setzten uns zu den anderen zwei Frauen und einem Mann in den Whirlpool. War das angenehm, herrlich warmes Wasser, das Teil blubberte was das Zeug hält, das war genau das richtige für mich. Ich lehnte mich zurück und schloss kurz die Augen und musste aufpassen, daß ich durch die herrliche Wärme nicht plötzlich einnickte.

Ich öffnete die Augen wieder als ich eine Hand an meinem Bein und eine auf meiner Brust spürte. Neben mir saß eine Frau, ca. 50, etwas vollschlank aber nicht so viel wie ich und lächelte mich an. Darf ich? Ich nickte ihr zu, und streckte eine Hand aus um ihre Brust zu berühren. Das fühlte sich ehrlich gesagt gut an, sogar sehr gut. Ich drehte mich zu ihr und berührte auch die andere, senkte meinen Kopf um die Brustwarze in den Mund zu nehmen.

Was tat ich da eigentlich und…………wieso gefiel es mir und machte mich verdammt an? Sie umfasste ebenfalls meine Brüste und massierte sie sanft, lächelte mich an und ihr Mund näherte sich meinem, bevor wir uns in einem intensiven Zungenkuss verloren. Das war so extrem geil. War ich etwa wirklich ein wenig bi und wusste es gar nicht? Oder war es einfach nur der Reiz und das Neue? Ich tippte auf das zweite und genoss es einfach.

Die beiden Männer im Pool genossen was sie zu sehen bekamen, welcher Mann mag es nicht zwei Frauen zuzuschauen. Wir rutschten näher zueinander und unter Wasser berührte ich sie erst am Oberschenkel und als kein Einwand kam, liess ich meine Hand weiter hoch wandern. Sie war rasiert, genau wie ich momentan, und ich liess meine Finger an ihren Schmalippen hoch und runter gleiten, verweilte kurz an ihrer Clit, rieb sie mit dem Daumen, als ich bemerkte das 20 cm neben ihrem Po eine Whirlpooldüse war.

Ich zog sie ein Stück zu mir, bis ich an ihrem Gesichtsausdruck sah, das sie jetzt genau richtig sass. Diese Dinger sind einfach der Hammer, besser als jeder Vibrator. Meine Hände blieben an ihren Brüsten, ihre Hände an meinem Oberschenkeln, sie krallte sich förmlich daran fest. Holla, das ging aber flott. Hey Du? Was ist? Willst du lieber wieder runter? zwinkerte ich ihr zu. Nein, bloss nicht, oh Gott, das ist so , sie verdreht die Augen und schrie: Fuuuuuuck, oh jaaa, ich komme.

Sie hüpfte förmlich in dem Becken hin und her und sank dann neben mir und neben der Düse auf die Bank im Whirlpool. Erschöpft, aber wie es ausschaute, sehr befriedigt. Die Herren der Schöpfung, mittlerweile drei, hatten alle ihre Hände unter Wasser, jeder ahnte, aber keiner sah was dort geschah. Ich stand auf und setzte mich bei Alex auf den Schoss. Na du? Beschäftigt? Er lachte, ja ein wenig. Was hast du nur gerade mit der Frau gemacht? Gar nichts, sie nur ein bisschen zu mir gezogen und zufälligerweise war da eine Düse.

Du, so langsam beginnt meine Haut zu schrumpeln, lass uns rausgehen, anziehen und an der Bar was trinken, ja? Wir trockneten uns ab, zogen uns wieder an und gingen zur Bar, wo schon gut Betrieb war. Wir fanden zwei Barhocker nebeneinander. Und unterhielten und darüber was bis jetzt so alles geschehen war. Die erste Frage war natürlich: Und? Ist es so wie du es dir vorgestellt hast? Nein, antwortete ich, absolut nicht. Ich versuchte ein todernstes, enttäuschtes Gesicht zu machen.

Und prustete los als ich sein Gesicht sah. Es hat alles was ich mir vorgestellt habe bei weitem übertroffen. Diese Athmosphäre hier, das ist mit keinem Gedanken daran zu toppen. Es liegt hier soviel…………. Geilheit in der Luft, man sieht den Leuten ins Gesicht und denkt nur, die sind alle aus dem gleichen Grund hier, sie wollen ficken, zuschauen wenn andere es tun, oder selber von mehreren genommen oder gesehen werden. Du, solange ich in Berlin bin, können wir das nochmal machen? Ja klar, war seine Antwort, ich wüsste da noch einen Club, das Avarus, da wird es dir auch gefallen.

Aber erst mal bleiben wir ja hier noch ein wenig länger, oder? Wir tranken unseren Cocktail fast in Ruhe, immer blieben zwischendurch Männer und auch Frauen bei uns stehen, fassten mir an die Beine, streichelten mit einem Lächeln meine Brüste, berührten ihn zwischen den Beinen, drängten sich an ihn und eine wagte sogar noch mehr und griff ihm in die Shorts. Ich lehnte mich gemütlich zurück, mein Glas in der Hand und schaute mir an, was da so abging.

Die Frau presste ihre fast nackten Brüste an Alex Brust und ihre Hand massierte ihn, wo, brauche ich ja wohl nicht erwähnen. Verdammt nochmal, das machte mich extrem heiss, das zu sehen. Neben mir hatte sich eine Frau gestellt und schaute den beiden genauso interessiert zu wie ich. Wie durch Zufall legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und glitt langsam immer höher. Erst wollte ich sie wieder wegschieben, aber ich liess es, denn es gefiel mir, oh ja, und wie es mir gefiel.

Ich dreht mich zu ihr um, ja sie entsprach dem Bild einer Frau die mir gefiel. Meine Finger glitten über ihr Dekollete bis zu ihrem Busenansatz, ich schloss die Augen. Das war einfach gigantisch, die Brüste dieser Frau zu streicheln und gleichzeitig ihre Hand an meinem Bein und dann auch zwischen meinen Beinen zu fühlen. Und dabei zuzusehen wie meine Begleitung „in Beschlag“ genommen wurde. Was war das denn? Diese Frau beugte sich runter zum seinem Schwanz und begann ihn zu blasen.

Ich schaute hoch zu ihm, er hatte die Augen zu und schien vollkommen der Welt entrückt. So ist es halt, nimm den Schwanz eines Mannes in den Mund und sie werden zu Wachs in deinen Händen. Ich wandte mich Anja zu, so hatte sie sich mir vorgestellt. Ich zog die schmalen Träger ihres Kleides über die Schultern hinunter und legte ihre Brüste frei, wunderschöne Brüste übrigens. Ich massierte und streichelte sie und beugte mich dann herunter um sie mit den Lippen, der Zunge und den Zähnen zu bearbeiten.

Ihre Finger hatten mittlerweile den Weg in meine Möse gefunden, sie fingerte mich, allerdings mit einer Zärtlichkeit, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Sie schaute mich an, nahm eine meiner Hände und legte sie zwischen ihre Beine. Wow, diese Frau trug nichts darunter. Nun liess ich auch meine Finger spielen, nur ab und zu schaute ich zu der anderen Frau die sich mit Alex vergnügte. Ich spürte plötzlich Hände an meinem Rücken bis zu meinem Po hinunter, dreht mich kurz ein Stück und sah daß der Mann vom Anfang unseres Besuches hier und der mich vorhin auf dem Gyn Stuhl gefickt hatte, Nick.

Ich rutschte auf dem Barhocker ein Stück zurück sodaß er sich von hinten an meinen Po drücken konnte, was er auch ausgiebig tat. Ich hätte mir nie vorstellen können wie erregend und auch geil es sein kann, von mehren Menschen gleichzeitig angefasst, gestreichelt, gefingert und berührt zu werden. Ich spürte den harten Schwanz von Nick, die Hände von Anja und wünschte mir der Abend würde ewig dauern. Uns gegenüber richtete sich die Frau auf, drückte Alex einen Kuss auf die Wange und verschwand.

Das Gesicht von ihm mit dem verschmitzen Lächeln sagte alles, sie hatte wohl gute Arbeit geleistet. Jetzt war es an ihm, mich bzw, uns zu beobachten , natürlich nicht ohne ein wenig mitzumachen, er hatte seine Hände auf den Hintern der Frau gelegt die mich in ihren und ich sie in meinen Fängen hatte. Nick hinter mir rieb sich immer fester und intensiver an meinem Po, Anja und ich fingerten uns gegenseitig und unsere Lippen klebten förmlich aneinander.

Ich merkte wie mir ihr Saft über meine Finger lief, diese Frau war sowas von extrem heiss, ich merkte wie sich ihre Möse immer enger um meine Finger zog, und anhand ihrer Gestik merkte ich sie war fast soweit. Mir ging es nicht anders und kurz nachdem sie gekommen war, war auch ich soweit, ich krallte mich an ihren Schultern fest und erlebte einen extrem heissen und langen Orgasmus. So langsam kamen wir beide wieder zu Atem, und ich spürte nur noch stoßende Bewegungen hinter mir, Nick stiess und rieb sich an mir.

Ich drehte mich mit dem Barhocker zu ihm, langte nach unten und hatte seinen harten Riemen in der Hand und einen stöhnenden Nick vor mir, der Kerl brauchte nicht mehr lange, ich drückte ein paar mal mit der Hand seinen Schwanz und in dem Augenblick kam er auch schon, ein sehr geiles Gefühl, einfach mal bei fremden Männern Hand anzulegen oder die Möse hinzuhalten, oder mit Frauen zu fingern oder oder oder…. Besuche in Swingerclubs könnten definitiv etwas werden, was ich regelmäßig machen möchte.

Mittlerweile war es fast Mitternacht und ich fragte Alex wie lang er noch bleiben will. Von mir aus können wir fahren, war seine Antwort. Wir gingen, um uns wieder umzuziehen und er brachte mich dann zum Hotel zurück. Wir verabschiedeten uns, nicht ohne das ich ihm dankte mir das alles näher gebracht zu haben. Mein Mund stand nicht still, da mir so viele Dinge durch den Kopf gingen. Gute Nacht und schlaf gut, ich freu mich wahnsinnig auf morgen Abend.

Ich verschwand im Hotel, fuhr hoch, liess meine Klamotten dort fallen wo ich gerade stand und ging unter die Dusche. Was war das für ein geiler Abend gewesen und morgen durfte ich ähnliches noch einmal erleben. Verdammt, irgendwie konnte ich Alex jetzt sogar verstehen warum er das so genoss. Man fühlte sich irgendwie frei, ungebunden, konnte seiner Lust, seiner Gier nachgehen, ohne Gefühle die man einem Partner gegenüber hat. Einfach Sex und Befriedigung. Ich hätte nie gedacht das es so geil sein würde.

Ich trocknete mich ab und schlüpfte zwischen die Laken, und es dauerte keine 5 Minuten da war ich wohl eingeschlafen. Als ich wach wurde war es bereit nach 9 Uhr. Heute morgen würde ich faul sein und mir das Frühstück bringen lassen. Ich wollte den Tag langsam angehen lassen, damit ich am Abend fit war. Nach dem Frühstück schickte ich eine WhatsApp an Alex um abzustimmen wann er mich abholen würde, ob wir vorher wieder Essen gehen wollen oder wie der Abend laufen sollte.

Danach nahm ich meine Badesachen und fuhr hinunter zum Schwimmbad, um ein paar Runden zu schwimmen und mich anschliessend mit einen Buch auf eine der Liegen die dort standen auszuruhen. Danach bummelte ich noch ein bisschen durch die Strassen Berlins, aß eine Kleinigkeit und war um 17 Uhr wieder im Hotel. Duschen, Haare waschen, Beine und den Intimbereich raiseren, schminken, bei einer Frau dauert das schon so seine Zeit. Dann suchte ich meine Kleidung für den Club zusammen und zog mich erst einmal „normal“ an.

Um 19 Uhr fuhr ich dann runter und Alex wartete schon vor der Tür. Lass uns noch kurz zu einem Parkplatztreff fahren, einfach vorab schon mal ein wenig aufgeilen, was meinst du? Von mir aus, aber ich sag dir gleich, du kannst machen wonach dir ist, aber ich will heute dort nichts, ich will den Club geniessen. Aber du kannst gerne, ich schau dir zu. Ich lass auch gerne meine Titten rausschauen, aber das Fenster bleibt oben.

Okay, so machen wir es. Er fuhr los, 10 Minuten später bog er auf einen Parkplatz, wo sich eine Menge Autos und Menschen, hauptsächlich Männer tummelten. Mittlerweile wusste ich ja schon wie es dort ablief. Er parkte den Wagen und stieg aus, um ein wenig herumzulaufen und zu schauen was so geht. Ich blieb einfach sitzen und wartete, als jemand an die Fensterscheibe klopfte. Ich schaute hoch, einer Kerl wie ein Schrank, der zeigte ich soll die Scheibe runterdrehen und der, wie dort üblich seinen Schwanz in der Hand hielt.

Ich schüttelte den Kopf, er nickte. Ich schüttelte wieder den Kopf, drehte mich und drückte die Zentralverriegelung. Irgendwie machte der Kerl mir Angst und von Alex war soweit ich es überblicken konnte, keine Spur. Verdammt, du dumme Kuh, wofür bist du denn hier, dreh die Scheibe runter und wichs mir meinen Schwanz tönte es von draussen. Ich überlegte ihm den Mittelfinger zu zeigen, aber wer weiss wie er das auffasste. Ich schaute einfach nicht mehr zum Fenster raus, nahm mir mein Handy und tat so als würde ich was schreiben.

Er wummerte wieder an die Scheibe, und hörte nicht damit auf. Was mach ich jetzt nur? Ich versuchte Alex anzurufen. Mist, in der Ablage neben den Sitzen begann es zu brummen. Verfluchte Sch….. mein Herz raste wie wild. Sonst stehen die Kerle immer mit 2 oder 3 Mann dort, jetzt war nur dieser furchterregende Kerl da. Ich legte den Kopf an die Kopfstütze und schloss die Augen, sollte der Kerl machen was er wollte, ich wollte nichts mehr sehen.

Ich nahm mir vor zu warten bis Alex wieder da ist und mich dann zum Hotel fahren zu lassen, die Lust auf einen geilen lustvollen Abend war mir gründlich vergangen. Nach weiteren 10 Minuten schaute ich ganz kurz raus, der Kerl war immer noch da, gab aber Ruhe und lehnte sich nur an die Beifahrertür und wichste. Nicht ohne immer wieder reinzuschauen. Nach einer gefühlten halben Stunde sah ich meinen Begleiter über den Parkplatz auf sein Auto zukommen.

Er öffnete die Tür, setzte sich auf den Fahrersitz und wollte mir gleich irgendwas erzählen. Sei bloss ruhig, ich will kein einziges Wort hören. Fahr mich zum Hotel und dann fahr zum Teufel. Er schaut mich an: Was ist denn mit dir los? Was mit mir los ist? Schau mal darüber, siehst du den Kerl da, den mit der Lederjacke? Der hat über eine Viertelstunde deine Befahrerscheibe bearbeitet, mich angebrüllt, ich hatte solch eine beschissene Angst.

Oh fuck, das tut mir jetzt leid. Warum hast du mich denn nicht angerufen? Ich äffte ihn nach: Wieso hast du nicht angerufen? Warum nicht, warte, ich drückte die Kurzwahl und es begann wieder zwischen den Sitzen zu brummen. Shit, ich habe meine Handy nicht beigehabt. Du, das tut mir echt wahnsinnig leid und………….. ich unterbrach ihn: Hauptsache du hast Spass gehabt, hast dir schön einen blasen lassen, ja? Oder mal eben nen Schnellfick gefunden? Er schüttelte den Kopf, ich wollte dir doch gerade erzählen……… und ich will nix hören.

Fahr mich jezt verdammt zum Hotel. Er fuhr los, nach ein paar Minuten stellte ich fest daß wir gar nicht in Richtung Hotel unterwegs waren, sondern in einer Gegend die mir ganz unbekannt war. Wo fahren wir hin? Du sollst mich zum Hotel fahren. Nein, das tue ich nicht. Vertrau mir. Ich? Dir vertrauen? Darf ich dich an eben erinnern auf dem Parkplatz? Er fuhr unbeirrt weiter und sagte nichts mehr. Nach ein paar Minuten parkte er und stieg aus, kam rum, öffnete meine Tür und meinte: Steig bitte aus, wir sind da.

Wo sind wir? fragte ich. Bei mir zuhause, wir gehen jetzt hoch und reden. Und ich bring dich nicht eher zum Hotel oder wir fahren ins Avarus bis wir alles geklärt haben wegen eben. Er schloss auf und hielt mir die Tür auf, jetzt komm schon, bitte. Wir betraten seine Wohnung und er zeigte mir den Weg ins Wohnzimmer. Setz dich, willst du was trinken? Nein, danke, ich will eigentlich auch nicht hier sein.

Ja ich weiss, trotzdem. Also, jetzt erzähl was los war und warum du so sauer bist. Ich erzählte ihm also nochmal die Geschichte von dem Kerl, und das ich wahnsinnige Angst hatte und ihn anrufen wollte, er aber sein Handy nicht mithatte und schloss mit dem Satz: Ich wusste ja nicht das deine Äusserung: “Du brauchst keine Angst haben ich bin bei dir und pass auf das dir nichts passiert” sich nur auf den gestrigen Abend im Club bezog.

So ein Quatsch, jetzt hör aber auf, natürlich gilt das für die ganze Zeit wo wir beide hier in Berlin unterwegs sind. Davon hab ich heute aber nichts gemerkt. Wo warst du denn auf dem Parkplatz? Jemanden zum ficken gefunden? Oder hast du jemanden einen geblasen oder dich wichsen lassen? Wars wenigstens schön? Ich steigerte mich richtig hinein. Nein, weder das eine noch das andere. Ich hab nur geschaut was da so los ist, an einem Wagen stand ein ganzer Pulk Kerle, weil dort drin zwei Frauen ne Nummer abzogen, und ein Stück weiter gab es fast eine Schlägerei weil die Frau im Wagen wohl ne professionelle war und kassieren wollte.

Und dann bin ich gleich wieder zu dir zurück. Ich konnte ja nicht ahnen was in der kurzen Zeit los war bei dir. Hey, jetzt komm, hör auf zu schmollen, es war nicht richtig, wenigstens mein Handy hätte ich dabei haben sollen. Kommt nicht wieder vor. Nein, bestimmt nicht, denn ich werde solange ich hierbin nicht mehr zu Parkplatztreffs mitfahren. Ist okay war seine Antwort, sollen wir morgen dann mal in ein Pornokino gehen? Ich drehte mich ruckartig zu ihm.

Spinnst du? Ich knuffte ihn auf den Oberarm. Nie im Leben. An seinem Grinsen merkte ich das er sich mit mir einen Spass erlaubt hatte. Und jetzt? Was machen wir jetzt? Hotel oder Avarus? Avarus war meine Antwort, aber hau mir da nicht wieder ab. Versprochen war seine Antwort. Also los. Wir betraten das Avarus, es sah genauso aus wie auf den Fotos, ich mochte diese Stimmung die dort herschte schon auf den Fotos als ich mir die Webpage angesehen hatte und in der Realität sah es genauso aus.

Wir zogen uns um und setzten uns erst mal kurz an die Bar um ein wenig zu schauen, was so los war. Als nächstes wollten wir in den Whirlpool, wie schon mal erwähnt, hat dieser SC den einzigen Whirlpool wo gefickt werden darf. Darauf bin ich besonders gespannt, wer mit wem und was und so. Auf dem Weg dorthin kamen wir auch an der Sauna vorbei, Sauna ist etwas was mich überhaupt nicht reizt, höchstens wegen der vielen nackten Schwänze die man dort in allen Variationen und Zuständen zu sehen bekommt.

;-)Zwei Paare (ich vermute es waren welche) waren schon im Whirlpool, das eine Pärchen war voll dabei, das andere schaute zu und befummelte sich. Also zogen wir uns auch aus, nickten den anderen zu und setzten uns in den Whirlpool. Mein Blick ging auch gleich zu den beiden die miteinander fickten, als gäbe es kein Morgen mehr. Die anderen beiden schauten sich an, dann uns und alle vier lächelten wir. Meine Begleitung hatte schon wieder seine Hände unterwegs, ich fühlte wie er mit seinen Fingern an meiner Fotze rumfingerte.

Die Frau die neben ihm saß, rutsche ein wenig näher an ihn heran und griff zwischen seine Beine. Schien ihm zu gefallen, denn er liess von meiner Fotze ab und wandte sich ihrer zu. Ihr Mann oder Partner war immer noch mit den Augen bei dem Pärchen, die kurz vor dem Finale standen, jedenfalls den Geräuschen nach, die immer mehr Leute an den Rand des Whirlpools lockten. Da Alex ja gerade sehr beschäftigt war, rutschte ich ein wenig näher an den Mann, der jetzt wie ich noch übrig war.

Er legte die Hand auf mein Bein und flüsterte mir zu ob das in Ordnung wäre, er wäre heute zum ersten Mal in einem Swingerclub. Ich nickte ihm zu, ja das ist vollkommen okay. Ich animierte ihn dazu, sie dort zu lassen und prompt legte er die andere auf meinen üppigen Busen und begann ihn zu kneten. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und tastete mich langsam höher, schliesslich wollte ich doch wissen was da so anzufassen war.

Mmmhhhhh, das fühlte sich gut an. Ich rutschte noch ein Stück näher. Wir schauten zu unseren Begleitungen, die beide sehr intensiv miteinander beschäftigt waren. Er flüsterte mir ins Ohr: Stimmt das das hier ficken erlaubt ist? Meine Frau meinte das eben. Ja, stimmt, antworte ich ihm, sieht man ja wohl an den beiden da drüben. Und? meinte er? Wie wäre es? Hättest du……würdest du gerne…… also ich meine………… Ich lächelte ihn an: Du willst wissen ob ich mit dir ficken möchte? Ja das würde ich gerne.

Ich stand kurz auf und setzte mich auf seinen Schoss. Sofort legte er beide Hände auf meine Brüste, Oh Gott das sind ja zwei Exemplare, so groß und weich. Er legte sein Gesicht kurz dazwischen, und begann dann an einer zu saugen. Ich rutschte ein wenig nach vorne, griff mir unter Wasser seinen harten Schwanz und schob ihn mir in meine Möse, ganz langsam und genussvoll rutschte er langsam in mich hinein. Ich konnte es kaum glauben, ich war in einem Swingerclub und fickte einen wildfremden Mann im Whirlpool.

Wenn mir das jemand vor ein paar Monaten erzählt hätte, hätte ich denjenigen für bescheuert erklärt. Langsam bewegte ich mich vor und zurück, der Nachteil von Wasser man kann sich nicht sehr schnell bewegen. Anderseits ist es aber auch schön, so langsam und vom Wasser getragen zu werden. Er hatte seine Hände mittlerweile auf meine Pobacken gelegt und bewegte mich auf seinen Riemen rauf und runter, ich stütze mich auf seinen Schultern ab. Das warme Wasser, das Blubbern der Düsen, die Augen ab und zu bei Alex der mit der Frau zugange war, einen geilen Schwanz in mir, ein Kribbeln in der gesamten unteren Region, es war einfach nur geil, wahnsinnig geil.

Ich ritt den Kerl so hart es ging, ich merkte das auch er gute Arbeit leistete denn ich merkte, es dauerte nicht mehr lang, dann war ich soweit. Er hatte den Kopf zurückgelegt und stöhnte laut. Plötzlich krallte er alle 10 Finger in meinen Hintern und ich fühlte wie sein Schwanz pulsierte. Kurz drauf kam auch ich und es war ein sonderbares, aber tolles Gefühl mit einem wildfremden Mann gevögelt zu haben. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihm ein DANKE ins Ohr und drehte mich zu Alex um.

Ich hatte nichts mitbekommen was sich da bei den beiden abgespielt hatte, jetzt sassen sie nebeneinander und schauten ihn und mich an. Hatte ich was falsch gemacht? Ich rutschte zu Alex: Was ist los? Sags mir. Hab ich was falsch gemacht? Nein alles ist gut, alles okay, du warst fantastisch, es war so geil zu sehen wir du diesem Mann gefickt hast. Ich bin immer noch geil wenn ich nur daran denke. Ja, es war wirklich extrem heiss antwortete ichihm.

Aber ich hab gar nicht mitbekommen was du und sie…………… Wir haben nicht gefickt, wenn du das meinst, ich hab sie gefingert und sie hat mir einen geblasen, ansonsten war ich damit beschätigt dir und ihm zuzusehen. Komm, lass uns rausgehen, meine Finger werden langsam schrumpelig. Wir verliessen mit einem kurzen Gruss den Whirlpool, trockneten uns ab und zogen uns wieder an. Und jetzt? fragte ich ihn. Ein bisschen bei den anderen schauen meinte er, ein Paar alleine oder die große Spielwiese? Lass uns mal schauen was beim Gyn los ist.

Diesmal geh ich da aber nicht drauf, ich will nur schauen. An dem Raum angekommen sahen wir das dort diesmal ein Mann sich auf den gynäkologischen Stuhl gelegt hatte, eine Frau stand daneben und wichste ihn, eine zweite stand davor und fickte seinen Hintern mit einem Strap-on. Wie geil ist das denn, meinte Alex, das will ich auch mal. Er schaute zu mir: Würdest du mich mit so einem Ding ficken? Ich schaute zu der Frau vor dem Stuhl.

Ja klar, warum denn nicht? Wenn du das mal willst, mach ich das. Hier und heute oder…………nein war seine Antwort, du bist doch noch ein paar Tage da, ich kauf morgen so ein Teil und dann komm ich zu dir ins Hotel oder du zu mir nachhause. Oh Gott, wenn ich nur daran denke werd ich gleich wieder hart. So? Wirst du das? Ich langte nach hinten und hatte seinen steifen Schwanz in der Hand.

Oh ja, und wie hart du bist. Süsser, ich will dich…………. jetzt. Egal wo, ich will das du mich jetzt sofort fickst. Er schaute mich an als wenn ich gesagt hätte er solle ein Wunder vollbringen, dabei wollte ich nur gefickt werden. Er nahm mich bei der Hand, zog mich weiter bis zu einem Raum, wo man die Tür zumachen konnte, aber Leute die draussen standen zuschauen konnten. Er packte den Reissverschluss meiner Ledercorsage und zog ihn mit einem Ruck auf, meinte zu mir: Los, knie dich hin, sofort.

Ich ging auf die Knie und beugte mich nach vorne und er schob er mir den Schwanz in die sehr nasse Fotze. Ich wollte einfach nur hart gefickt werden. Ja, los, stoss zu, fick mich so hart es geht. Mach mich fertig, komm, gib es mir. Er hielt meine Hüften fest und stiess und stiess immer und immer wieder, mein Stöhnen wurde immer lauter und dann kam ich, laut und am ganzen Körper zitternd.

Oh ja, genau das hatte ich jetzt gebraucht, aber es war noch nicht zu Ende, er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze, drehte mich auf den Rücken und steckte mir den Schwanz in den Mund. Komm los, mach es, herrschte er mich an und ich tat es. Mit den Händen, den Lippen, der Zunge, den Zähnen, mit allem was mir zur Verfügung stand. Eine meiner Hände langt nach hinten und ich begann seinen Po einzubeziehen, berührte sein Poloch und schon ganz leicht nur einen Finger rein.

Er zog die Luft durch die Zähne ein: Du verdammtes Weib, du weisst was mich scharf macht. Mach weiter und wage es nicht aufzuhören. Das hatte ich nicht vor, und er auch nciht, denn ich spürte plötzlich seine Finger in mir, meine Fotze war so nass und heiss, und dann noch das gefingert werden, und das Wissen, man sieht uns, schaut uns dabei zu, liess mich fast zum zweiten Mal kommen, lange dauerte es nicht mehr.

Aber erst war er dran, der Schwanz war so hart, und durch die Lusttropfen nass, und ich glitt immer schneller und härter mit meinen Lippen und der Zunge rauf und runter. Fuck, ja ich komme, hörte ich ihn. Schnell zog ich den Schwanz aus meinem Mund und schaffte es das die ganze Ladung auf meine Brüste schoss. Gleichzeitig mit seinem Abspritzen auf meinen Brüsten kam ich auch noch mal, seine Finger bewegten sich weiter und weiter in mir.

Erschöpft liessen wir uns auf die Matte sinken, um erst mal wieder zu Atem zu kommen. Komm, lass uns was trinken gehen, ich hab einen Wahnsinnsdurst. Wir suchten unsere Sachen zusammen und gingen nach vorne zu den Sitzecken. Obwohl es schon nach 23 Uhr war, kamen immer noch neue Gäste an. Mich hatte der Tag geschafft und ich wollte einfach nur noch ein wenig sitzen beliben und schauen, und genau das teilte ich ihm mit.

Du kannst ruhig noch weitermachen, wenn du noch Lust auf irgendwas hast. Ich bleibe einfach hier sitzen und schau ein wenig, was so los ist. Okay, mach ich, kannst ja wenn du magst, nachher mal rumgehen und schauen wo ich abgeblieben bin, oder mir Bescheid geben, wenn du gehen willst. Lange blieb ich nicht alleine, eine Frau setzte sich zu mir und fragte mich, ob ich auch alleine hier wäre? Nein, antwortete ich, meine Begleitung ist noch ein wenig unterwegs, ich hab für heute genug.

Ach schade, ich bin gerade erst gekommen………….. ich unterbrach sie: Ich auch, heute abend schon 4 x. Sie schaute mich an, merkte was sie gesagt und ich geantwortet hatte und lachte laut los. Herrlich, du hast einen tollen Humor. Schade das dir nach nichts mehr ist. Bist du öfter hier? Nein leider nicht, ich bin nur für eine Woche in Berlin. Sehr schade, mit dir hätte ich gerne was erlebt, aber da kann man nichts machen.

Sie stand auf und schlenderte weiter. Ich beobachtete die Leute an der Bar, zu so später Stunde ging es dort richtig zur Sache unter anderem blieb mein Blick an zwei Männern hängen, die wohl großen Gefallen aneinander gefunden hatten. Sie knutschten und der eine ging dem anderen unter die Klamotten, der hatte seine Hände in die Shorts des anderen gesteckt und sie rieben sich aneinenader. Ich stand auf und lief ein wenig durch die Gänge, schaute rechts und links in die Räume, was da noch so los war, aber ich merkte nur noch, wie müde ich plötzlich war.

Vielleicht fand ich ja Alex, und wenn er gerade beschäftigt war, könnte ich ihm kurz sagen, daß ich mir ein Taxi zum Hotel nahm. Am Ende des Ganges befand sich der Raum mit den Matten wo es immer sehr lebhaft zuging und wo man zuschauen oder mitmachen konnte. Und genau dort fand ich ihn dann auch, allerdings nicht wie ich vermutet hatte, in Aktion sondern als Zuschauer. Er hatte mich noch nicht gesehen, also schlich ich mich leise heran, blieb knapp hinter ihm stehen und legte meine Hände auf seinen Hintern.

Er drehte sich ruckartig um, und als er mich sah fing er an zu grinsen. Du wieder, ja klar. Was ist los? Willst du gehen? Ja ich bin so müde, ich würde gerne ins Hotel. Aber wenn du noch bleiben magst nehm ich mir ein Taxi. Nix da Taxi, ich bring dich hin. Komm, wir ziehen uns um und dann gehts gleich los. 10 Minuten später waren wir am Auto und fuhren los. Plötzlich war ich wieder hellwach und mir fiel ein das ich immer schon mal den Wunsch hatte, aber nie umgesetzt hatte, einen Mann beim Autofahren zu wichsen, und zwar bis zum Ende.

Alex wusste noch nicht was ihn jetzt erwartete und er versuchte ein Gespräch in Gang zu halten. Ich dagegen lehnte mich zu ihm rüber und begann seine Hose zu öffnen. Hey, du, stop, was tust du da? Wonach sieht es denn aus? Ich muss fahren, hör auf. Nö, keine Lust aufzuhören, pass du nur auf den Verkehr auf. Oh, der Gedanke was jetzt kommen würde schien in aber dann doch geil gemacht zu haben, denn der Schwanz hatte schon eine gewisse Härte.

Ich begann ihn sanft zu wichsen, immer darauf bedacht, daß er die Augen auf die Strasse gerichtet hatte. Ich merkte wie der Körper sich versteifte. Was ist? Soll ich etwa aufhören? Wage es bloss nicht, jetzt aufzuhören, du verdammtes Luder. Mach weiter……..Meine Hände fassten fester zu, die eine Hand den Schwanz und die andere massierte die Eier. Sein Atem wurde schneller, und die Hände krallten sich ans Lenkrad. Ich beugte mich runter und nahm seinen Schwanz in den Mund, wenn schon dann sollte er auch richtig abgehen.

Meine Zunge glitt rauf und runter und umkreiste die Eichel, immer und immer wieder. Dann fasste ich wieder zu und wichste weiter und weiter und hörte über mir ein gepresstes: Oh Gott, ich komme, ich spritze ab. Was er dann auch tat, und das bei Tempo 60 im Auto mitten auf den Strassen Berlins. Du, du hast da was auf deinem Hemd, meinte ich zu ihm. Ach ja? Wie kommt das denn nur dahin? Keine Ahnung, aber solltest du entfernen.

Kann jetzt nicht, ich muss dich erst mal ins Hotel bringen. Ich setzte mich wieder gerade auf den Beifahrersitz. Siehst du, und schon wieder etwas was ich unbedingt mal gemacht haben wollte. Bevor ich am Hotel aus dem Auto stieg, drückte ichihm einen Kuss auf die Lippen und stieg dann aus mit den Worten: BERLIN IST HALT IMMER EINE REISE WERT!!!.


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