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Meine Erfahrungen mit älteren, solventen Herren

Das geilste Treffen hatte ich mit einem Mann, der mich in der S-Bahn angemacht hat. Ich bin 21 Jahre alt und wohne in der Nähe von Frankfurt. Ich bin 182 cm groß, wiege 69 kg, Schlanke Statur, blaue Augen, mittellange dunkelblonde Haare, am Körper unbehaart, im Genitalbereich meist rasiert. Ich hatte seit 2 Wochen Sommerferien und war oft im Schwimmbad oder am Langener Waldsee. Eines Tages kam ich vom Badesee und saß in der S-Bahn.

Ich hatte ein weißes Tanktop, blaue Adidas Glanznylon Shorts und Sneakers an. Ein Mann Ende der 40ger saß mir gegenüber und beobachtete mich. Nach einiger Zeit sprach er mich an und machte mir Komplimente über mein Aussehen und meine sportlichen Klamotten. Ich wurde rot fand es aber toll, dass ich ihm gefalle. Er war nicht hässlich und hatte eine sportliche Figur. Er bot mir an mit ihm nach Hause zu gehen. Ich könnte ein paar Tage bei ihm bleiben.

Ich bin mit ihm gegangen. Er hatte eine Villa mit Swimming Pool, Sauna, Gym. Er hat für uns gekocht, es gab lecker Wein. Am Abend bat er mich, mich auszuziehen. Vor ihm – ganz nackt. Er legte mit Lederhandfesseln an und fesselte meine Hände auf dem Rücken. Dann legte er mir ein Lederhalsband an. Es folgten Lederfußfesseln und zum Schluss eine Augenbinde. Danach steckte er mir seinen Schwanz in den Mund und ich durfte ihn lecken und blasen.

Da war ich schon die ganze Zeit scharf drauf. Endlich seinen salzigen und herrlich duftenden Männerschwanz im Mund zu haben. Nachdem ich ihm ausreichend seinen Saftschwanz geleckt hatte, führte er mich zu seinem Sling. Legte mich mit der Brust auf das Gummi und fesselte meine Beine und Hände an den Ketten des Slings. Dann schlug er mit einer Gerte auf meinen Po und auf meine Oberschenkel. Es tat nicht wirklich weh. Mir gefiel es weil´s ihm Spaß machte und ihn erregte.

Wieder steckte er mir seinen Schwanz in den Mund. Später trat er hinter mich zwischen meine gespreizten Beine und schob seinen Schwanz in meinen Po. Ich stöhnte auf, zunächst vor Schmerz weil er mich nicht vorbereitet und gedehnt hatte. Nach einiger Zeit vor Wollust. Mein Schwanz wurde steif und fing an zu tropfen weil´s einfach so geil war. Er fickte mich ordentlich durch, wichste mich dabei ab und kam am Schluss selbst. Danach machte er mich los, entfernte mir die Fesseln und nahm mich liebevoll in seine Arme.

Ich war total glücklich und als er mir anbot bei ihm zu übernachten schwebte ich auf Wolke sieben. In der Nacht bestieg er mich nochmal. Obwohl mein Loch noch wund war und es etwas brannte lies ich es geschehen. Hauptsache er hatte seinen Spaß. Am Morgen nach dem Aufwachen durfte ich ihm nochmal einen blasen. Bis zum Schluss. Ich mochte sein Sperma vor dem Frühstück. Nach dem Frühstück ging er in sein Arbeitszimmer und ich machte mich im Hause nützlich.

Geschirr spülen, Boden wischen, Müll raus bringen. Ich durfte den Kraftraum und den Pool benutzen. Gegen Abend sollte ich mir Shorts und die Fesseln anziehen und im Schlafzimmer auf ihn warten. Nachdem er mich gefesselt hatte schlug er mich mit der Gerte und einer mehrstriemigen Lederpeitsche. Es knallte laut, war aber auszuhalten. Dann benutzte er mich wieder. Am nächsten Tag als ich Heim musste steckte er mir 300 € zu und gab mir seine Rufnummer.

Ich sollte mich melden wenn mein Po abgeheilt wäre. Ich ging und war sehr glücklich ob dieser Erfahrung. Schon nach einer Woche sendete ich ihm eine whatsApp Nachricht, dass ich bereit für weitere Abenteuer wäre. Ich war insgesamt fünf mal bei ihm. Jedes mal länger als ein Tag. Er hat mir immer unaufgefordert Geld danach zugesteckt. Beim letzten mal hatte er Besuch von einem Bekannten. Dieser benutzte mich ebenfalls. Ich hatte keine Ahnung wie dieser Fremde aussah, da ich ja stets eine Augenbinde tragen musste.

Nach einer Woche erhielt ich eine whatsApp von einer unbekannten Rufnummer. Es war der Fremde der mich zu sich einlud. Ich sagte zu und fuhr am Abend zu ihm. Nachdem in geklingelt hatte sprang die Haustür durch denTüröffner zwar auf, es stand aber niemand in der Tür. Stattdessen lag ein Zettel im Flur, auf dem Stand, dass ich mich ins Wohnzimmer begeben mich nackt ausziehen und eine Augenbinde umbinden solle. Ich tat wie mir befohlen.

Im Wohnzimmer standen zwei Videokameras auf kleinen Stativen. Nachdem ich mich nackt mit verbundenen Augen hingekniet hatte kam der Fremde ins Zimmer ging um mich herum, streichelte mich und begrüßte mich mit seiner festen Stimme, die ich wieder erkannte. Er band mir die Hände mit Tape auf dem Rücken zusammen. Er fragte mich ob ich an seinem Schwanz entlang lecken möchte. Ich antwortete: „Ja Herr, das möchte ich sehr gerne“ Er befiehl mir nur zu lecken, nicht ganz in den Mund zu nehmen.

Ich leckte brav seinen duftenden Schwanz, seine Eichel und sein Precum. Es war köstlich. Endlich durfte ich ihn ganz in meinen Mund nehmen. Mein Schwanz war komplett steif und tropfte sicherlich auch. Er befahl mir auf alle Viere zu gehen. Dann steckte er mir seinen Finger mit etwas Gleitmittel in meinen Boypo, danach zwei dann drei Finger. Er bereitete mich vor. Er steckte mir einen Dildo in meine Boyfotze. Dann bestieg er mich. Es war ein tolles Gefühl seinen Männerschwanz ganz in mir aufzunehmen.

Ab und an wichste er mich dabei. Nach ca. fünf Minuten kam er in mir. Dann wichste er mich ab und ich fiel erschöpft auf die Seite. Er sagte zu mir ich könne nebenan duschen, er würde sich bei mir melden und die 200 € im Flur seien für mich. Dann verlies er das Zimmer. Auf der Heimfahrt wurde mir klar, dass ich mich für die beiden Master prostituierte. Aber der Gedanke wie die Treffen abliefen, war genau mein Ding.

Ich finde es immer noch geil.


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