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Meine Frau geht fremd 2

Hier nun die Fortsetzung. Wer Ideen für einen dritten Teil hat, darf sie mir gerne schreiben. Nachdem ich meiner Frau beim Fick mit dem Hausmeister zugeschaut hatte, ging ich schnell zu meinem Auto. Ich konnte ja noch nicht zu Hause auftauchen. Das hätte wohl Verdacht erregt. Auf dem Weg dorthin kam ich an einer Eckkneipe vorbei, in die ich eigentlich noch nie gegangen bin. Ein Bierchen konnte jetzt sicher nicht schaden!Ich saß also an einem kleinen Tisch, trank etwas und dachte über das Gesehene nach.

Meine Frau hatte zugegebenermaßen richtig guten Sex mit unserem Hausmeister. Ich dachte daran, wie sie ihm einen geblasen, seine Rosette geleckt hatte und wie sie es genossen hatte, von ihm auf dem Tisch gefickt zu werden. Ich bekam schon wieder einen Ständer. Was war nur nicht richtig mit mir? Ich sollte ausflippen vor Eifersucht und zumindest deprimiert sein, doch es machte mich einfach nur geil. Als ich nach Hause kam, schlief meine Frau schon.

Ich machte mich bettfertig und legte mich zu ihr. Ich konnte ihr Duschgel riechen und war irgendwie enttäuscht. Ich hätte gerne gerochen, wie sie riecht, wenn sie mit einem anderen Sex hatte. Es dauerte eine Weile bis ich einschlief. Mein Ständer machte es nicht unbedingt einfacher. Ich wurde von einem wohligen Gefühl geweckt und öffnete langsam die Augen. Die Sonne kam wohl gerade raus und es fühlte sich kuschlig im Bett an. Als ich neben mich schaute, merkte ich erst, dass Sabine gar nicht neben mir lag.

Erst nach und nach erfasste ich die Situation: Sabine hatte sich neben meine Beine gelegt und blies mir meinen Schwanz! So wurde ich lange nicht mehr geweckt. Er hob kurz ihren Kopf, begrüßte mich und meinte, dass sie meinen Ständer gesehen hatte und einfach nicht widerstehen konnte. Außerdem täte es ihr leid, dass sie gestern Abend nicht noch wach gewesen war. Die Müdigkeit hätte sie übermannt. Dann senkte sie ihren Kopf wieder und leckte meine Eier während ihre Hand meinen Schwanz wichste.

Hatte ich die ganze Nacht einen Ständer? Ich schaute Sabine zu, wie sie voller Hingabe meinen Schwanz bearbeitete. Dabei kamen mir wieder die Bilder des Vorabends in den Sinn als sie dem Hausmeister gefügig war. Sofort wurde mein Schwanz noch härter. Ich legte mein Bein auf ihre andere Seite, so dass sie nun zwischen meinen Beinen lag. Sie sauge, leckte und wichste weiter und mir quollen die Lusttropfen nur so hervor. Das fiel natürlich auch Sabine auf: „Was ist denn mit Dir heute los? Hast Du es so nötig?“, fragte sie verschmitzt und leckte wieder an meinen Eiern.

Ich hob meine Beine an, damit sie besser herankam und genoss die sensationelle Behandlung. Womit ich nicht rechnete war, dass sie dadurch auch meine Rosette sehen konnte und sich plötzlich auch um diese mit ihrer Zunge kümmerte. Das hatte sie noch nie gemacht und ich war perplex. Kleine Stromstöße durchzogen meinen Körper. Da kam mir Herr Müller wieder in den Sinn, der meiner Frau bescheinigt hatte, dass sie von ihm sehr gut ausgebildet worden war.

In diesem Moment konnte ich das nicht bestätigen. Ich konnte nicht mehr, es ging einfach nicht mehr. Ich stöhnte laut auf. Meine Frau erfasste sie Situation sofort und versuchte, meinen Schwanz noch schnell in den Mund zu nehmen, doch es war zu spät. Ladung um Ladung schoss wild herum traf ihr Gesicht, ihre Haare, meinen Bauch, die Bettlaken. Ich hatte wohl noch nie einen so heftigen Orgasmus. Sabine schaute überrascht zu mir hoch und sah wundervoll mit den viele Spermafäden im Gesicht aus.

Ich konnte gar nicht reagieren und ließ meinen Kopf nur auf das Kopfkissen fällen. Ich war vollkommen leer. Als meine Ehefrau die Wohnung verlassen hatte, um zur Arbeit zu gehen, lag ich immer noch im Bett. Jetzt war ich mir absolut sicher, dass ich es geil fand, dass sie es mit dem Hausmeister trieb. Ich müsste ihm wohl sogar dankbar sein. Es war früher Mittag als ich dann endlich wieder fit war. Sabine hatte eine Ladung Wäsche eingeschaltet als sie zur Arbeit ging und ich wollte sie nun im Keller aufhängen.

Auf dem Weg dorthin traf ich Herrn Müller, unseren Hausmeister. Er grüßte mich wie immer sehr freundlich und wir unterhielten uns. Währenddessen schaute ich ihn mir genauer an, konnte aber nichts an ihm ausmachen, was ich als übermäßig attraktiv bewerten würde. Während unseres Gesprächs kam Frau Nolte aus dem 4. Stock vorbei und warf Herrn Müller einen diebischen Blick zu. Er antwortete kurz und knapp, dass er sich später um ihre Probleme kümmern und gleich mal vorbeikommen würde.

Sie nickte zurück und ging weiter. Wir beendeten unser Gespräch und ich hing die Wäsche auf. Auf dem Weg zurück in unsere Wohnung im 3. Stock packte mich die Neugier. Ich ging eine Etage höher und lauschte an der Türe. Es war deutlich zu hören wie Herr Müller gerade Frau Nolte vögelte. Mich geilte das überhaupt nicht auf. Ich war auch nicht neidisch oder sonst in irgendeiner Art berührt. Ganz offensichtlich machte es mich nur tierisch geil, wenn meine Frau von einem anderen gefickt wurde.

Daher ging ich wieder in unsere Wohnung. Mein Schichtplan sah heute einen freien Tag vor. Einen solchen Tag nutzten wir immer für einen Großeinkauf, wenn meine Frau von der Arbeit zurückkam. Im Supermarkt war ich irgendwie abgelenkt. Ich fragte mich, mit wem Sabine denn noch so schlafen könnte. Dem Typen an der Fleischtheke? Der jungen Aushilfe, der gerade die Regale auffüllte? Einen der anderen Kunden? Wieder regte sich was in meiner Hose. Ich schob den Einkaufswagen vor mir her.

Sabine war in irgendeinem Gang verschwunden als ich ihr Handy in der Handtasche vibrieren hörte. Die Nummer, von der die Nachricht kam, was als „Hausmeister“ abgespeichert: „Ursula macht mit. Sie holt Dich um 19 Uhr ab. “ Ich konnte das Telefon gerade noch rechtzeitig weglegen, bevor Sabine zurückkam. Auf dem Parkplatz schaute sie dann endlich auf Handy. Ich räumte weiter den Kofferraum voll und wartete ab. Schließlich musste sie mir nun irgendwie erklären, warum sie an meinem freien Abend nicht da sein konnte.

Dann begann sie: „Kennst Du Ursula Nolte aus dem 4. Stock?“, frage sie mich. „Ich habe sie nun ein paar Mal getroffen und wir verstehen uns sehr gut. Sie fragt gerade, ob wir uns heute Abend mal treffen wollen. Ihr Mann ist auf Geschäftsreise und sie möchte gerne etwas mit mir unternehmen. “ Ich schaute sie erst etwas verächtlich an. Ich musste ihr wenigstens ein bißchen ein schlechtes Gewissen machen. Dann aber stimmte ich zu und fragte, was sie denn vor hätten.

Sabine entgegnete, dass sie das auch noch nicht so genau wüsste. Damit war das Gespräch auch beendet. Kurz vor 19 Uhr klingelte es an der Türe. Ich beeilte mich als erste da zu sein und öffnete die Türe. Frau Nolte stand da und schaute mich etwas verlegen/überrascht an. Sie war etwas kleiner als meine Frau, vielleicht 160 cm, jünger (ca. 45) und sehr schlank. Eine zierliche Frau. Ich begrüßte sie und konnte ihre Nervosität spüren.

Als sie Sabine durch den Flur kommen sah, entspannten sich ihre Gesichtszüge. Ich wünschte den beiden viel Spaß und meinte, dass sie sich nicht beeilen müssten und gab meiner Frau zum Abschied einen Kuss. Ich schnappte mir mein Handy. Während meine Frau duschen war, nutzte ich die Gelegenheit, eine App auf ihrem Telefon zu installieren, mit der ich sehen konnte, wo sie sich befindet. Außerdem konnte ich damit das Mikrofon und die Kamera aktivieren.

Erwartungsgemäß kamen die beiden Frauen nicht weit. Laut Tracking verließen sie das Gebäude nicht. Ich schaltete das Mikrofon ein. Die beiden sprachen wenig. Es schien so als hätten sie sich tatsächlich einfach nichts zu sagen. „Willkommen ihr beiden. “, hörte ich die Stimme von Herrn Müller. Meine Frau sprach zuerst: „Hier in der Werkstatt war ich auch noch nie. “ Ich hörte wie eine Türe geschlossen wurde. „Schön, dass Du da bist Ursula. “, sagte der Hausmeister.

„Wie Du weißt, treffe ich Sabine nun schon seit ein paar Monaten. Sie liebt es, mich zu verwöhnen und sich von mir benutzen zu lassen. Und nachdem Du und ich nun auch schon ein paar Wochen zugange sind, wollte ich die Gelegenheit nutzen und euch beide zusammenzuführen. Ihr passt nämlich herrlich zusammen. “, führte Herr Müller aus. Ich schaltete die Kamera am Handy meiner Frau ein doch leider war nichts zu sehen. Sie hatte es wohl in der Tasche gelassen.

Neugierig wie ich war, verließ ich die Wohnung und ging zum Werkstattraum, wo sich die drei getroffen hatten. Die Türe war leider zu und im Vergleich zum Hausmeisterraum gab es auch kein Fenster, durch das ich hätte hineinschauen können. Außerdem war die Türe sehr dicht. Ohne mein Handy mit der Verbindung zum Mikrofon im Raum, hätte ich nichts gehört. Aus meinem Telefon kamen schmatzende Geräusche und gelegentliches Stöhnen. Offensichtlich blies mindestens eine der Frauen gerade Herrn Müllers Schwanz.

„Das macht die Schlampe gut, oder?“, fragte Herr Müller und Frau Nolte stimmte zu. „Wenn Du soweit bist und mitmachen möchtest, kommst Du einfach dazu. “, sagte der Hausmeister. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie Sabine vor dem fremden Mann kniete und dessen Schwanz bearbeitete, während unsere Nachbarin danebenstand und zusah. „Tiefer!“, hörte ich Herrn Müller sagen. Gefolgt von leichtem Würgen meiner Frau, die sich wohl sehr verausgabte, um seine Wünsche zu erfüllen. Etwas später hörte ich wie meine Sabine zu Frau Nolte sagte, sie solle zu ihr kommen.

Dann wechselten sie sich offenbar mit Lecken und Blasen ab. Herr Müller stöhnte leicht und grunzte zufrieden vor sich hin. Es ärgerte mich, dass ich nichts sehen konnte und so musste ich mir vorstellen, wie die beiden Frauen den Schwanz des Hausmeisters bearbeiteten, sich gelegentlich gegenseitig küssten und sehr großen Gefallen daran hatten. Immer wieder gab Herr Müller kleine Anweisungen. So sollten sie sich mehr um seine Eier kümmern, sich gegenseitig an den Titten rumspielen oder er dirigierte eine der beiden Frauen auf seine Rückseite, damit diese sich um seine Rosette kümmern konnte.

Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich holte ihn aus der Hose und wichste vor mich hin, während ich dann hören konnte, wie erst meine Frau durchgevögelt wurde und anschließend auch Frau Nolte. Die Frau, die jeweils warten musste, leckte in der Zwischenzeit wohl wahlweise die Nippel oder den Kitzler der anderen Frau oder, wie im Falle meiner Frau, schob Frau Nolte ihr wohl ein bis zwei Finger in den Arsch. Es war deutlich hörbar, dass Herr Müller, nachdem er die beiden Frauen nun schon mehrfach zum Orgasmus gefickt hatte, nun auch bald soweit sein würde.

Auch in mir staute sich mein Saft inzwischen bis zum Anschlag an. Mein Sack tat schon richtig weg. Er beorderte beiden Frauen nun vor sich und schon konnte ich sein heftiges Stöhnen hören als er kam und die beiden Frauen offenbar anspritzte. In diesem Moment kam es mir auch und ich schoß meine Ladung direkt an die Werkstatttüre. Schnell machte ich mich auf den Weg zurück in die Wohnung. Ich konnte hören wie er die beiden Frauen aufforderte, sich gegenseitig sauber zu lecken und seine Reste von ihren Gesichtern und Titten zu entfernen.

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