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Milchstute in Ausbildung

by KrystanX©

Das Mädchen klopfte kurz und öffnete dann die Tür. Ihr leicht rundliches Gesicht wurde von schulterlangem blonden Haar umrundet. Sie schien nicht recht zu wissen, was sie erwartete, denn sie war die Neue. Ihr neues Leben hatte erst vor wenigen Wochen begonnen und in dieser Zeit war ungemein viel Neues auf sie eingeströmt. Dinge, die sie nie für möglich gehalten hätte.

„Ja“, fragte die Frau am Schreibtisch. Sie trug einen weißen Arztkittel und tippte gerade etwas auf der Tastatur.

„Ich sollte ihnen Bescheid geben, wenn der letzte Patient gegangen ist. Ich habe wie gewünscht die Praxis abgeschlossen. „

Dies war auch etwas Neues für sie. Zum ersten Mal war sie abends die letzte Gehilfin bei Frauenarztpraxis.

„So ist es brav. Wir wollen sehen, ob die Pillen wirken. Du nimmst sie inzwischen lange genug. Wie fühlst du dich? Spürst du inzwischen ein Spannen in der Brust? Tut dir etwas weh?“

„Manchmal“, bestätigte Tina.

„Gut, dann schaue ich es mir mal an. Komm her, Tina“, befahl Dr. Richter mit strengem Tonfall und erhob sich.

„Ja, Frau Doktor“, nickte das das Mädchen rasch und hastete in das Untersuchungszimmer ihrer Chefin. Dort wartete Xenia Richter bereits neben dem Untersuchungsstuhl. Unsicherheit breitete sich auf der Miene des Lehrmädchens aus. Seit Beginn ihrer Ausbildung musste sie jeden Tag drei Mal eine kleine blaue Pille schlucken. Die Frauenärztin achtete genau darauf, dass die Azubine es auch tat.

Was genau in dem Medikament war, wusste Tina nicht. Sie hatte nur erfahren, dass es offenbar das Brustwachstum fördern sollte. Das stand zumindest auf der Erklärung, die Tina zusammen mit ihrem Ausbildungsvertrag unterscheiben musste.

„Mach dich oben herum frei, Tina“, erklärte Xenia.

Das Mädchen blickte leicht beschämt zu Boden. Sie trug die Arbeitskleidung aller Arzthelferinnen in Richters Praxis. Ein weißes Kleid, welches die Figur betonte, aber ansonsten eher aus vergangenen Zeiten zu stammen schien.

Sie öffnete die obersten Knöpfe und sofort sprangen ihre Brüste aus dem engen Gefängnis.

Eigentlich brauchte Tina keine Brustvergrößerung. Sie trug mit ihren 18 Jahren bereits Größe E. Da sie nicht besonders groß war, wirkten die Brüste sogar noch größer und es war nicht leicht, passende BHs zu finden. Zum Glück hatte ihre Chefin auch daran gedacht. Sie hatte ihr am ersten Arbeitstag bereits einen Satz neuer Unterwäsche auf Firmenkosten geschenkt. Damals hatte Tina natürlich nicht daran gedacht, dass Xenia dies nur aus Herzensgüte getan hatte.

„Das reicht“, meinte die Ärztin, als Tina gerade versuchte, ihre Brüste aus dem weißen Spitzen-BH zu befreien. „Leg dich jetzt auf den Gynäkologenstuhl. Die Beine in die Schalen. „

„Ähm … aber …“, druckste Tina ein wenig verlegen. Der Stuhl war so eingestellt, dass man die Beine weit öffnen musste. Für das Mädchen war diese Stellung immer schon recht erniedrigend und sie wollte lieber einfach nur aufrecht sitzen.

„Dies ist keine Bitte, Tina“, befahl Xenia nun mit strengem Tonfall.

„Du wirst tun, was ich sage, wenn ich es sage. Du bist noch in der Probezeit und mit deinen Noten dürfte es für dich schwer sein, eine andere Ausbildungsstelle zu finden. Selbst bei ALDI an der Kasse wollen sie inzwischen keine Schulversager. Wenn du nicht willst, kannst du gerne gehen. Ich finde Dutzende, die den Job wollen. „

Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Xenia verstand es, das Mädchen bei ihrer Unsicherheit zu packen und damit gefügig zu machen.

Anders als Tinas Mutter nutzte die Akademikerin die feste, bestimmende Hand, die notwendig war, um etwas in dieser Welt zu erreichen. Sie nutzte ihre Macht, um sich ihre Umgebung ihren Wünschen gefügig zu machen.

Mit heraushängenden Brüsten legte Tina sich auf das Gestell, welches normalerweise zur Unterleibsuntersuchung diente. Ihr Kleid rutschte dabei automatisch hoch, sodass ihr weißer Slip gut sichtbar war. Für das Mädchen war dies eine extrem demütigende Stellung, auch wenn sie diese gegenüber einer Frau praktizierte, die noch dazu Ärztin war.

Es half nichts. Ihr Kopf war hochrot und ihr Blick wich dem zufriedenen Lächeln ihrer Chefin aus.

„So ist es brav. Schön still liegen bleiben“, meinte Xenia und griff nach einer Packung Mullbinden. Bevor Tina richtig begriff, was die Frau vorhatte, waren ihre Hände bereits über ihren Kopf an die Haltegriffe gefesselt. „Du scheinst ein wenig nervös zu sein, und ich will nicht, dass du aus Versehen vom Stuhl fällst, Tina. „

„Danke Frau Richter“, antwortete Tina unsicher.

Sie wollte ihre Chefin nicht verärgern, wollte brav sein. Diese Frau, war für sie Führungsfigur und Ersatzmutter zu gleich. Xenia Richter war ihre Herrin, auch wenn das Mädchen sie nicht so nannte. Deswegen leistete sie auch keinerlei Widerstand als Xenia sich daran machte, ihre Füße an das Gestell zu fesseln. Dass sie nun vollkommen hilflos in dieser ausgelieferten Position war, wurde ihr erst allmählich bewusst. Eine Erkenntnis, die sie ängstigte und zugleich erregte.

Mit der Hand streichelte die Ärztin über die nun nackten Oberschenkel der jungen Frau.

Ein Schauer durchfuhr Tina, die gar nicht verstand, was Xenia vorhatte. Sie sollte doch ihre Brüste untersuchen. Was tat sie da? Unsicher kaute Tina auf ihrer Lippe herum.

„Ganz ruhig, meine Kleine“, sprach die Ärztin beschwörend auf ihre Azubine ein. Die Hand der älteren Frau glitt dabei über Tinas Schritt und fühlte die behaarte Spalte unter dem Slip. „Du hast offenbar keinen Freund, oder?“

„Nein“, gestand Tina mit hochrotem Kopf. Immer noch streichelte Tinas Chefin ihre Schamlippen durch das Gewebe.

Ein Kribbeln machte sich in ihrem Unterleib breit. Ihr Atem ging schneller und ihre Brüste regten sich nun neckisch vor den Augen der anderen Frau. Die Auszubildende hatte schon manchmal masturbiert und kannte das Gefühl. Ein Gefühl, welches durch die geschickten Hände der anderen Frau und ihrer ausgelieferten Lagerung jedoch viel intensiver war. So musste Tina hilflos miterleben, wie sich auf dem weißen Stoff ein weißer Fleck bildete, der für Xenia gut sichtbar war.

Das reichte ihr, denn nun schob die Ärztin den Slip zur Seite und berührte zum ersten Mal ihre vom blonden Flaum umrundeten Schamlippen. Deutlich war nun Tinas Stöhnen zu hören, die sich der Behandlung ihrer Chefin nicht entziehen konnte.

„Gefällt dir das?“, fragte Xenia darauf hin.

„Ja … nein … was tun, Sie da, Frau Richter … ich …“, stammelte Tina beschämt. „Warum tun Sie das?“

Die Ärztin lächelte verspielt und ließ ihren Fingernagel über Tinas hervorstehenden Kitzler gleiten.

Sie senkte leicht den Kopf und leckte über die linke Brustwarze des Lehrmädchens. „Die Pillen, die du nimmst, sollen ja nicht nur dein Brustwachstum steigern. „

Sie nahm Tinas Nippel zwischen ihre Lippen und zog leicht daran, während Tina laut aufstöhnte. Ein Schauer aus Schmerz und Lust stieg in ihr auf. Die Brustwarzen waren bei Tina, seitdem sie die Pillen nahm, sowieso schon oft verhärtet und ihre Vorhöfe schmerzten. Die Behandlung der Frau stieß das Mädchen nun in ein Wechselbad aus Verlangen und Erniedrigung.

„Was … was tun sie noch. „

„Hast du schon mal von induzierter Laktation gehört?“

Tina war ganz berauscht von der Lust und biss sich auf die Lippe, während sie den Kopf schüttelte.

„Dies ist der Vorgang, Milch zu produzieren, ohne tatsächlich schwanger zu sein oder gar ein Kind zu gebären. Normal erfordert es viel Mühe. Es gibt zwar Mittel auf dem Markt, die als Nebenwirkung die Milchbildung anregen, doch bislang ist es immer noch aufwändig.

Der Markt dafür ist jedoch am Wachsen, seit es einen immer größeren Markt für weibliche Brustmilch gibt. In China gibt es bereits einige Farmen, wo Frauen gegen Geld regelmäßig gemolken werden. Doch die Ausbeute ist leider bei den meisten Frauen sehr gering. „

„Aber …“

„Keine Angst“, meinte Xenia und schob der gefesselten Auszubildenden einen Finger in die triefende Grotte. „Ich werde dich nicht nach China verkaufen. Du bleibst bei mir. Ich teste dieses neue Mittel für eigene Zwecke und wenn du mir hilfst, dann wirst du dabei viel Spaß haben.

Die Ärztin schob dem Mädchen nun einen zweiten Finger in die Grotte und Tina quittierte dies mit lautem Stöhnen. Die andere Hand griff nun nach der freien Brust des Mädchens und massierte den Vorhof, wie man es bei frischgebackenen Müttern tat, um den Milchfluss anzuregen.

„Es wirkt offenbar“, flüsterte Xenia, die von dem Schauspiel wohl ebenfalls angetan war. „Ich sehe bereits erste Tropfen. Normal müssen Frauen ohne eine Schwangerschaft viele Male am Tag ihre Brüste verwöhnen, bevor diese überhaupt einmal einen Tropfen abbekommen.

Du hingegen hast bereits zwei wunderbare Milchtropfen Produziert, was alleine auf die Pillen zurückzuführen ist. „

Die Ärztin beugte sich über Tinas frisch angezapften Euter und leckte die gewonnen Tropfen von der Knospe. Ihr Finger ruhte derweil tief in der heißen Spalte des Mädchens. „Köstlich. Sehr köstlich. Du wirst eine gute Milchkuh für mich abgeben. „

„Was … ich …“, stöhnte Tina. Das unsichere Ding wusste gar nicht, wie ihr geschah. Zu überwältigt war sie von all den neuen Gefühlen, die auf sie einprasselten.

Ihre Brüste schmerzten und lockten. Ihre Spalte wurde zum ersten Mal von einem Finger befriedigt, der genau wusste, wie er sich in der weiblichen Anatomie zu bewegen hatte.

„Keine Angst, ich werde alles überwachen. Du kannst mir vertrauen, Tina. Das tust du doch? Du willst mir doch helfen?“ Xenia sagte nun mit ihren Lippen an der Milchbrust des Mädchens, während sie wieder anfing, Tina mit den Fingern zu ficken. Diese antwortete nur mit einem lauten Stöhnen, denn zu mehr war sie nicht in der Lage, als plötzlich ein Orgasmus durch ihren festgebundenen Körper fegte.

Xenia spürte das Zucken der Mädchenscheide, die sich um ihre Finger legte. Sie spürte das Zittern und Beben des jungen Körpers, denn sie sich gefügig gemacht hatte. „Willst, dass dies erst der Anfang einer wunderbaren gemeinsamen Zeit ist“, fragte die Ärztin nun suggestiv.

„Ich … ja …“, murmelte Tina, die kaum ihre Sinne zusammen brachte.

„Gut, denn sexuelle Stimulation verbessert die Milchproduktion. Das wollen wir gleich ausprobieren. “ Frau Richter zog die Finger aus der Grotte ihrer neuen Milchstute.

Fäden mit Nektar verbanden Tinas Vulva mit den Fingerspitzen ihrer Chefin. Diese leckte sich den süßen Saft des Mädchens vor deren Augen von den Kuppen. Dann nahm sie einen Knebelball in die Hand. „Mach den Mund weit auf. „

Tina gehorchte, ohne nachzudenken. Sie war ihrer Chefin wirklich hörig, auch wenn es ihr bis dahin nicht bewusst gewesen war. Xenia Richter verstand es vom ersten Tag an, das schüchterne Mädchen zu manipulieren. Nun gab sie sich der älteren Frau vollkommen hin.

Ein roter Ball aus Gummi füllte den Mund des Mädchens und die Ärztin fixierte in mit schwarzen Lederbändern hinter Tinas Kopf. Nun war die Auszubildende wirklich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Seltsamerweise schien ihr dies sogar zu gefallen. Ja, das Mädchen hatte tief in sich eine devote Ader, die nun mehr und mehr zum Vorschein kam.

„Jetzt wollen wir mal sehen, wie viel Milch du schon produzieren kannst. „

Xenia verließ den Raum kurz, aber nur, um gleich darauf mit einer Melkmaschine zurück zu kommen.

Es war ein professionelles Gerät, wie es auch bei Müttern zu Abpumpen verwendet wurde. Doch der Unterschied war, dass die Saugnäpfe selbsthaltend waren. Gekonnt setzte die Ärztin die Sauger an Tinas volle Euter. Es machte ein schlürfendes Geräusch, dann war die Maschine bereit, die Milchstute zu melken.

„Wir werden dich für den Anfang erst einmal eine Viertelstunde lang melken“, meinte die Ärztin und streichelte dem Mädchen durch das blonde Haar. „Von heute an wird dies für dich ein natürlicher Bestandteil deiner Arbeit sein.

Keine Sorge. Ich werde dir ein Zimmer in der Praxis einrichten, wo du auch übernachten kannst, wenn es länger dauert. Wir werden deine Ernährung auch entsprechend anpassen, dass du eine gute Milchleistung ablieferst. Gemeinsam werden wir dich zu einer richtigen Hochleistungsmilchkuh machen. „

Tinas Augen weiteten sich bei der Ankündigung. In ihrem Kopf überschlugen sich tausend Gedanken. Sie gab unwirkliche Laute von sich, die durch den Knebel nur noch ein skurriles Zerrbild menschlicher Kommunikation waren.

Xenia lächelte zufrieden. Es gefiel ihr ganz offensichtlich, ihre Auszubildende in diesem hilflosen Moment zu demütigen und zu schocken. Sie wollte Tinas Welt aus den Angeln reißen, um sie dann erneut aufzufangen und an sich zu binden.

Mit einem Knopfdruck aktivierte sie die Milchpumpe und mit rhythmischen Bewegungen begangen die Saugnäpfe an Tinas Brüsten zu arbeiten. Nach wenigen Bewegungen bildete sich bereits neue Milch auf ihren Vorhöfen. Tropfen für Tropfen bildete sich und wurde abgesaugt.

„Das Mittel scheint bei dir sehr gut zu wirken, meine kleine Milchstute“, meinte Xenia und streichelte Tinas gerötete Wangen. Der Duft des Mädchennektars lag noch auf ihren Fingern. Das schlürfende saugende Geräusch der Maschine bildete eine monotone Melodie. „Wollen wir dir jetzt etwas die Zeit vertreiben?“

Xenias Lippen küssten Tinas Wangen. Kurz leckte sie dem Mädchen über das Ohrläppchen, dann erhob sich die Ärzte und ging zwischen die geöffneten Schenkel der Achtzehnjährigen.

Tinas Atem ging wieder schneller. Sie rang nach Luft, denn allein die Anspannung erregte sie schon. Ihre Brustwarzen kribbelten und als sie zu ersten Mal in ihrem Leben die Zunge einer Frau spürte, die sich durch das Tal ihrer geschwollenen Schamlippen bewegte, erbebte ihr Körper erneut.

Die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide ließen die junge Milchstute erzittern. Benommen zerrte sie an ihren Fesseln, während die Maschine weiteren Saft aus ihren Zitzen saugte. Xenia lächelte zufrieden und leckte weiter über die Vulva des Mädchens.

Der Saft war während des weiblichen Orgasmus besonders köstlich, auch wenn sie sich schon auf die frisch gezapfte Muttermilch aus den Eutern ihrer Azubine freute.

Xenia Richter war schließlich nicht nur eine einfache Ärztin. Sie verkehrte in gehobenen Kreisen und dort war es gerade In, eine eigene Milchkuh zu besitzen. Viele nahmen dafür mittellose Mütter auf, die sie dann als Milchsklavin nutzten. Doch Xenia fand diese Methode humaner. Sie würde Tina nicht nur als Milchstute ausbilden.

Nein, sie würde das Mädchen zu ihrer persönlichen Sexsklavin machen, die ihre geheimen Lüste befriedigte. Sadistische Neigungen, die sie nur mit Frauen ausleben konnte.

Die Ärztin nahm eine Tube mit Gleitgel und rieb damit ihre Hand ein, ohne dass Tina etwas davon mitbekam. Das Mädchen hatte sich gerade erst von ihrem letzten Höhepunkt erholt, während Xenia bereits die Hand an ihre Vulva hielt. Gut geschmiert führte sie einen Finger in ihre Grotte, doch schon beim zweiten Stoß waren es zwei Finger, die das enge Loch erforschten.

Tina schnaufte deutlich hörbar.

„So ist es brav, meine geile Milchstute. Lass dich einfach gehen“, flüsterte Xenia mit ebenfalls vor Lust zitternder Stimme. Kurz blickte die Ärztin zu der Markierung an der Milchflasche. Sie zeigte bereits mehr als 100 Milliliter an. „Lass es raus. Deine Geilheit kurbelt deine Milchproduktion an. Du willst doch eine gute Milchstute werden. Du willst mich doch stolz machen. „

Zustimmendes Schnauben kam aus dem geknebelten Mund des Mädchens.

Ja, sie wollte ihre Chefin, ihrer Herrin stolz machen, schoss es Tina durch den Kopf. Es war geil, eine Milchstute zu sein. Ein Bild in ihrem Kopf, das sich mit jeder Pumpbewegung verstärkte. Es war geil, ausgeliefert zu sein und benutzt zu werden. Es war geil, ihrer Chefin, ihrer Herrin, zu dienen.

Drei Finger steckten nun in ihrer Spalte und dehnten die Öffnung des Mädchens. Dann kam ein Vierter hinzu und Tina kämpfte mit dem überwältigenden Gefühl der Fülle, das sie bis dahin nicht kannte.

Das Glied eines Mannes war weit weniger dick, als die vier Finger der Ärztin, die nun in ihr arbeiteten.

Für die Herrin war dies jedoch nicht genug. Sie wollte ihrer Sklavin das ultimative Erlebnis bieten. So drückte sie geschmiert von dem Gleitmittel schließlich auch den Daumen durch die Öffnung ihrer Spalte. Sie ließ sich Zeit und Tina brauchte diese auch, um sich an die gewaltige Fülle zu gewöhnen. Dann jedoch steckte die ganze Faust der Frau in ihr und trieb das Mädchen in den Wahnsinn.

Immer mehr Muttermilch wurde aus den geröteten Eutern der jungen Stute gesaugt, während diese auf den Gynäkologenstuhl gebunden und gefistet wurde. Ein Orkan aus Lustschmerz peitschte durch den Körper des Mädchens. Die Ärztin kannte keine Gnade, kein Erbarmen. Sie trieb ihre Hand schneller und tiefer in die Grotte und missbrauchte diese förmlich.

Tina jedoch genoss diese Art des Missbrauchs. Ja, mit jedem Stoß, mit jedem Saugen verfiel sie tiefer in die Hörigkeit, dieser lesbischen Beziehung.

Es war ein Rausch, der alles übertraf, dass sie bis dahin für möglich gehalten hatte.

Plötzlich öffnete Xenia Richter ihre Faust und vergrößerte tief in Tinas Grotte noch einmal das Volumen des Eindringlings. Die Bewegung überwältigte den Verstand des Mädchens. Mit einem Mal schossen Blitze aus blanker Ekstase durch ihren Leib. Sie peitschten den gefesselten Körper mit unsichtbaren Geißeln und trieben sie durch einen Höhepunkt von ungekannter Euphorie, bevor das Mädchen schließlich das Bewusstsein verlor.

***

Xenia ließ sich Zeit. Ganz vorsichtig zog sie die Hand zurück und entließ damit einen Schwall aus Nektar, der an Tinas Poritze herunterlief. Sie lächelte zufrieden und schaltete die Melkmaschine an. 215 Milliliter war die Ausbeute des ersten Mals. Das Experiment war ein voller Erfolg und die Probandin würde ihr gewiss noch viel Freude bereiten.

Die Ärztin hob das Glas an und blickte noch einmal auf das bewusstlos neben ihr liegende Mädchen.

Dann leerte sie es mit einem kräftigen Zug. „Köstlich, wirklich köstlich“, murmelte Xenia. Sie wusste, dass diese Quelle gerade erst angezapft war. Es war eine Quelle, die so schnell nicht versiegen würde. Dafür würde Lust und ein Ausbildungsvertrag sorgen. Zufrieden lächelte die Frau und stellte das Glas weg. Dann griff sie zu dem Telefon und wählte.

„Guten Tag. Ich bin Dr. Richter. Die Chefin ihrer Tochter. „

„Was? Ja, alles in Ordnung.

Ich wollte ihnen nur Bescheid sagen, dass Tina wegen der ungünstigen ÖNV Verbindungen erst mal bei mir übernachten wird. So verliert sie nicht so viel Zeit, die sie mit lernen verbringen kann. Sie wissen ja, sie hatte eine gewisse Schwäche bei den Noten. „

„Nein, das bereitet mir keine Umstände. Ich habe extra Platz für meine Auszubildenden. Das gehört ja zu meinen Pflichten als gute Chefin. „

„Ja. So kann ich mich auch besser um die Ausbildung ihrer Tochter kümmern.

Sie wissen ja, Mädchen sind mit 18 oft gefährdet, auf die schiefe Bahn zu kommen. „

„Gut. Einen schönen Abend noch. Danke. „

Xenia legte den Hörer auf und blickte zu Tina, die gerade mit verklärtem Blick aus ihrer Ohnmacht erwachte. „Jetzt gehörst du ganz alleine mir“, erklärte die Ärztin mit einem zufriedenen Lächeln und auch Tina schien lusttrunken zu Lächeln. „Meine kleine Milchstute. „.


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