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Rache

Christa freute sich wie eine Schneekönigin. Ein sonniger Tag, die Vögel zwitscherten und die Welt duftete nach Frühling. Der Chef war gut gelaunt, was ihn wohl dazu inspirierte ihr heute bereits zur Mittagszeit frei zu geben. Sie wollte den Tag genießen, mit ihrem Mann evtl. bummeln gehen, ein Eis essen oder einfach nur so durch die Stadt schlendern. Auf jeden Fall wollte sie ihn überraschen und so öffnete sie auch ganz leise die Wohnungstür.

Der erste Schock saß tief. Bereits in der Diele vernahm sie das wohlige Stöhnen und die spitzen Schreie einer fremden Frau, die offenbar das genoss was mit ihr geschah. Dazu gesellte sich auch das lustvolle Brummen ihres Ehegatten. Geschockt, aber dennoch Herr ihrer Sinne schlich Christa auf Zehenspitzen zu der, einen kleinen Spalt geöffneten, Schlafzimmertür. Der ihr dargebotene Anblick war zutiefst verletzend. Die Beine ihres Mannes und die einer rhythmisch reitenden Lady ließen ihr die Tränen in die Augen schießen.

Verletzt war sie. Dem Brechreiz nahe verließ sie genauso leise die Wohnung wie sie herein gekommen war. Erst in ihrem Auto verschaffte sie sich durch einen lauten Schrei ein wenig Luft. Nur mit größter Mühe steuerte sie den Wagen durch die Straßen. Tränen verschleierten ihre Sicht. Dieses Schwein hatte tatsächlich mit einer anderen Frau Sex. Einer Frau, die Nuttenstiefel mit spitzen Absätzen in ihrem Bett trug. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Er, der immer nörgelte falls sie sich ein wenig sexy kleidete.

Der Mann, der immer argwöhnisch über Frauen lästerte, die durch ihre Schminke und ihr Äußeres auffielen. Dieser Typ, der ihr erzählte wie sehr er sie liebte, da sie so „natürlich“ ist und nicht so aufgebrezelt wie die anderen Frauen sei. Sie hasste ihn. Schlagartig war ihre Liebe verschwunden, er sollte leiden für diesen Zwischenfall. Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit wendete sie, Richtung Heimat. Sie musste sehen mit welcher Schlampe sich ihr „Alter“ eingelassen hatte.

In sicherer Entfernung betrachtete sie ihren Hauseingang. Minuten wurden zu Stunden. Doch dann sah und hörte sie die spitzen Absätze den Gehweg zur Hauptstraße hinunterstöckeln. Fast nicht enden wollenden Overknee Stiefel in schwarzem Lack gehörten zu einer Frau, die nur in eine Kategorie einzuordnen war. In die Kategorie „nuttige Schlampe“. Von Kopf bis Fuß war dieses Püppchen eine Hure. Lange, glatte blondierte Haare. Aufgepeppte rot glänzende Lippen, blaue Augenlider, wahrscheinlich falsche, dick getuschte Wimpern.

Ihre Augenbrauen rasiert und durch einen dünnen Strich ersetzt. An ihren Ohren baumelten goldene schwere Creolen. „Und dann steckt sich diese Hure auch noch eine Zigarette an“ ging es Christa durch den Kopf. Immer wieder hatte Johannes, den alle nur „Joe“ nannten, darüber gemotzt wenn eine Frau nach Zigarettenrauch roch. Christa war noch nicht fertig mit ihren Beobachtungen. Das glänzende Lackhandtäschchen vom Discounter, passend zum ultrakurzen Minirock und wie gesagt diese ordinären Lackstiefel. Diese „Madame“ hatte offenbar Selbstvertrauen.

Männer pfiffen ihr nach und sie akzeptierte es in dem sie sich umdrehte und frech grinste. Christa folgte dem „Flittchen“ in gebührendem Abstand. So konnte sie auch sehen, wie ihre Reaktion auf Passanten war, die sich über das nuttige Auftreten ihrer Widersacherin beschwerten. Der lang ausgefahrene „Stinkefinger“ mit ordinär rot lackierten Krallen. Christa hatte genug gesehen. Wahrscheinlich stöckelte die „Dame“ nun zu ihrem nächsten Fick. Mit einer mords Wut im Bauch steuerte sie ihren Wagen Richtung Altstadt.

Sie musste abschalten, sich den Kopf leerblasen, einfach ihre Wut zähmen oder sie schüren, das war noch nicht klar. Aber Trauer empfand sie nicht mehr. Nicht nach dem sie dieses billige Flittchen genau gesehen hatte. „Hallo Schatz“ log Christa frech per Whatsapp „Es wird heute spät. Wahrscheinlich sehen wir uns nicht mehr bevor du zur Nachtschicht fährst. Hab dich lieb, bussi, dein Schatz“ Bei den Worten „dein Schatz“ war er wieder da, dieser enorme Brechreiz.

Der Caipi entfaltete seine Wirkung. Langsam wurde sie lockerer. Ihr Gemüt hellte sich auf und der Racheplan nahm Gestalt an. Zum ersten Mal seit ihrer Schulzeit sog sie den Rauch einer erbettelten Zigarette ein. Die ersten Züge waren grausam doch dann wurde es besser. Noch heute würde sie mit ihrem Plan beginnen, noch waren Läden und Boutiquen geöffnet. „Diana, Nails and more“ Verriet die kitschige Leuchtreklame am Eingang eines kleinen heruntergekommenen Ladens. „Bist du dir da sicher, Schätzchen?“ musterte sie die abgetakelte Chefin des Nagelstudios als sich Christa ihre langen künstlichen Fingernägel ausgesucht hatte.

„aber sowas von“ war ihre eindeutige Antwort. Und so war der erste Schritt getan. Der Kiosk an der nächsten Ecke bot Zigaretten an. Ihre Wahl war eindeutig, diese langen braunen Nuttenstengel lachten sie geradezu an. Das es Zigaretten gibt, die 12cm lang und so dünn sind? „Gar nicht so leicht sich mit diesen langen Krallen eine Kippe zu angeln“ dachte Christa bei ihren ersten unbeholfenen Versuchen. Doch dann baumelte die Zigarette lässig in ihrem Mund.

In Filmen sah man es oft. Die mit allen Wassern gewaschene Lady, die lässig rauchend einem Mann den Kopf verdreht. Aber diese Frauen haben rote Lippen. Sie brauchte rote Lippen. „Ich liebe dich auch“ hatte Joe geschrieben und seine Mail mit etlichen Kussmund Smilies verziert. „Wichser“ dachte sie während sie bereits ihre 3. Zigarette fingerte und sich anbiedernd von einem Herrn Feuer geben ließ. „Er hat mich kaum beachtet“ dachte sie. Aber noch ist nicht aller Tage Abend.

Ihr werdet noch alle sabbernd zu mir aufschauen ihr „Dreibeiner“ Der nächste Laden war ein Geschenk für sie. Noch nie hatte sie einen Blick in solch einen Ramschladen gewagt. „War dieser Laden eigentlich schon immer da?“ grübelte sie. Doch genau hier wurde sie fündig. Ein bauchfreies T- Shirt auf dem mit glitzernden kitschigen Buchstaben „Bitch“ prangerte. Kürzer hätte der Wetlook Mini nicht sein dürfen. Dieser passte perfekt zu den über kniehohen Plateaustiefeln mit nahezu 12cm Absatz.

In glänzendem Lack war leider nichts zu finden. Aber für den Anfang taten es auch billige Kunstleder Stiefel. Hauptsache, der Absatz klackerte laut. Zum Glück hatte sie das stöckeln nicht verlernt. Auch wenn Joe es nicht gerne sah, dass sie hohe Hacken außer zu Festlichkeiten trug. Nun stöckelte sie selbstbewusst durch die Straßen, die sie zum letzten Mal als biedere Ehefrau betreten hatte. „Wo kann ich denn geile Schminke kaufen hier in der Gegend?“ fragte sie die recht billig wirkende Verkäuferin des Ramschladens.

„Gehst du rechts in Lindestraße, dann 200m links Seite is Cousin von meine Mann. Hat alles was brauchst du“ antwortete die freundliche Verkäuferin. „Du hast so schöne Lippen“ koketierte Christa. „Schön“ war zwar anders aber sie waren so wie nuttige Lippen sein sollten dick und wulstig unterspritzt wie es sich für ein „Blasmaul“ gehörte. „Macht Fatima in Laden von Cousin. Darf nicht machen. Aber sagst du weißt du von Oksana“Ein Schwall billigster Parfums und eine dicke Rauchwolke wehten unerbittlich auf sie ein als sie diesen Laden betrat.

Fatima saß gelangweilt rauchend auf einem Barhocker und stierte wohl geistesabwesend auf eine Soap in ausländischer Sprache. Nachdem Christa ihre Wünsche und den Gruß von Oksana ausgerichtet hatte begann Fatima begeistert ihr Werk der Verwandlung. Die Spritzen die sie in Christas Lippen einbrachte brannten wie Hölle aber sofort bemerkte Christa die Wirkung die sie erzielen wollte. Ihre Lippen waren prall gefüllt mit? Irgendwas halt. Sofort wollte sie in den Spiegel schauen aber Fatima bremste sie abrupt.

„Erst wenn fertig“ flötete sie. Jetzt wurden falsche Wimpern mit einer enormen Länge angeklebt. Die Augenlider in dunklen Tönen zu „smokey Eyes“ verwandelt. Augenbrauen rasiert Die Wimpern wieder und wieder getuscht. Dunkelroten Lippenstift hatte Fatima ausgewählt und danach mehrere Schichten eines glänzenden Gels aufgestrichen. Endlich hatte sie ihr Werk vollendet. Zum Abschluss zauberte sie schwere Ohrringe aus einer Schublade, stocherte Christas fast zugewachsene Ohrring Löcher wieder frei und war sichtlich begeistert von ihrem Werk.

Christa erschrak. Eine nuttig ordinär geschminkte Hure blickte sie aus dem Spiegel an. „Gefällt dir?“ fragte Fatima. „Sehr schön Fatima“ entgegnete Christa, die im Spiegel die Nutte erkannte, die sie heute und in Zukunft sein wollte. „Brauchst du nur andere Haar, ganz blond is perfekt“ Und so wurden auch noch schnell die Haare blondiert. „man bist du eine geile Fotze“ bedachte Christa ihr Spiegelbild, daß sie mit Stuttenstengel im Mundwinkel arrogant anlächelte. „A Pornstar is born“ bedachte sie sich selbst zurück auf dem Pflaster ihrer Heimatstadt.

Ein erneuter Schock traf sie als Tina Maier ihre beste Freundin geradewegs mit ihrem Mann auf sie zusteuerte. „Zu spät zum Verstecken dachte sie Christa, die sich mittlerweile selbst innerlich in „Natascha“ umgetauft hatte. Tina und ihr Mann gingen Nase rümpfen an ihr vorbei ohne sie zu erkennen. Irgendetwas von „Nutten“ hatte Tina gefaselt. „Ja, ich bin eine Nutte, billig, vulgär und auch deinem Wichser hätte ich den Rauch über den Schwanz geblasen beim Lutschen“ „Natascha“ grinste arrogant bei ihren derben Gedanken.

In „Blacky’s Bar“ war sie richtig. Eine rauchige Kneipe, laute Musik und jede Menge Menschen, die irgendwie auffällig derb wirkten. Flittchen, die ihre Nägel polierten und ordinär Kaugummi kauten oder rauchten. Andere klebten an tätowierten Typen in verschwitzen Achselshirts die zwar den Arsch ihrer „Schlampe“ kneteten aber ansonsten nur lästiges Anhängsel für ihre Typen waren. Den letzten freien Barhocker hatte sie erwischt, Wodka bestellt und natürlich eine braune Zigarette im Mund. „Ich bin Dan“ sagte der Typ, der ihr die entgegenstreckte.

„Natascha“ antwortete sie kurz beim lapidaren Händedruck. „Siehst ausgehungert aus“ begann er seine Konversation. „Wollen wir ein wenig Spaß haben, Baby?“ Bevor sie antworten konnte knetete seine feste Hand bereits ihren Oberschenkel. „Blacky, für Natascha noch nen Woddy“Nachdem sie nun bereits den 3 Wodka gekippt hatte und Dan immer noch irgendeinen Mist von sich gab, der wohl dazu diente einfach nur den Mund auf und zu zu machen brachte Natascha es dann auf den Punkt.

„Sag mal Danny wollen wir hier den ganzen Abend nur scheiße reden oder fickst du mich jetzt irgendwann mal. Meine Fotze braucht nen Schwanz und zwar nen richtigen“ Wie konnte sie nur so vulgär sein, wo sie doch vor Stunden noch die brave biedere Ehefrau war dachte Natascha. Dan‘s Reaktion war eindeutig. Mit festem Griff an ihren Hinterkopf preßte er Nataschas Mund auf den seinen tief drang er mit der Zunge in ihre Mundhöhle ein während seine 2.

Hand sich den Weg zu ihrer Grotte bahnte. Das war es was sie brauchte, einen harten Kerl, ohne Skrupel, ohne Moral, der sie nun an der Hand packte und durch den Hintereingang in eine dunkle Ecke zwischen eng aneinander gebauten Häusern zerrte. Augenblicklich schob er ihr den kurzen Rock noch ein wenig höher, suchte mit der anderen Hand ihre Titten unter dem reichlich eng anliegenden Shirt. Schmunzelnd und überrascht bemerkte er tatsächlich einen Slip zwischen ihren Beinen.

„Sowas wirst du nie wieder anziehen, klar? Natascha konnte nur benommen nicken. So sollte es sein, ein harter Typ, der ihr sagte wo’s lang geht. Die Nässe zwischen ihren Beinen steigerte sich sekündlich. Der Griff an die Beule in seiner Hose bestätigte, daß sich hier wohl ein ganzer Kerl verbarg. Lustvoll fordernd nahm sie das beste Stück in ihre Hand, mal in die Faust, dann wiederum kratzte sie einfach nur mit ihren Krallen über den sich aufrichtenden Riemen.

Sie hatte es wirklich eilig, keine Zeit verlieren. Es dauerte auch nicht lange, bis sein Prachtexemplar die gewünschte Härte und Größe hatte um die gewünschte Arbeit zu verrichten. Dan drehte sie mit dem Gesicht zur Wand. Erste Tröpfchen, die er an ihren Beinen spürte signalisierten ihm, welche notgeile Schlampe sich ihm gerade anbot. Sie sollte bekommen, was sie brauchte. Einen Fick. Einen Kolben, der sie befriedigte, fürs erste zumindest. Hier ging es nicht um irgendwelche Spiele, hier wollte eine Schlampe einfach nur ein dickes Rohr in ihrem geilen Loch.

„Dan, gib mir ne Kippe, ich will rauchen wie all die perversen Huren, wenn ihr Stecher sie nagelt“ Gesagt getan. Dan zündete eine seiner Kippen an, steckte sie ihr zwischen die Lippen und begann sein Rodeo. Natascha fühlte sich vulgär, geil und so wie sie es sein wollte. „Los, fick deine Nutte, sie brauch es“ stöhnte sie. „Mach es mir wie ein Freier, du hast nur für 5 Minuten bezahlt, also fick, fick, fick“.

Spritz mich voll, lass deinen Saft in meine Fotze“ Dan wußte zwar nicht ganz warum, aber er tat genau das was Natascha wollte. Er ritt sie einfach von hinten mit festem Griff an ihre Titten bis er nach kurzer Zeit die komplette Ladung seines heißen Saftes in ihre gierige Fotze pumpte. Natascha spürte wie sich der Saft an ihren Beinen langsam den Weg nach unten zum Schaft ihrer Overknees bahnte. Jetzt erst wurden sie zu Nuttenstiefeln, als Tropfenfänger für das Sperma eines geilen Stechers.

Trotz der kurzen Eskapade machte sich bereits erste Befriedigung breit. „Danny „mach mich zu deiner Nutte“ schnodderte sie mit ihrer Kippe im Mund, die nun genauso wie die langen Stiefel zu ihrem Markenzeichen werden sollte. „Das nächste Mal, will ich, dass du mich vor meinem „Alten“ fickst. Er soll mein Cucki werden und du mein Bull“Arrogant grinsend und zufrieden läßt Natascha den Stummel ihre Kippe fallen, löscht ihn mit der Sohle ihrer Stiefel „So wie es Nutten tun“ denkt sie bevor sie Lippenstift und Spiegel aus ihrer Handtasche kramt.

Wenn ihr wollt gibt es natürlich eine Fortsetzung.


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