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Saunatreffen

Am letzten Montag morgen hatte ich ein tolles Erlebnis in der Sauna:
Ich war gerade angekommen, hatte mich ausgezogen und mir eines der dort bereit liegenden Handtücher umgeschlungen. Den abgedunkelten Vorraum betretend, sah ich mir gegenüber einen attraktiv wirkenden Mittvierziger, der mich auffordernd anblickte. Ich ging in eines der durch schwarze Holztrennwände getrennten Séparées und er folgte direkt. Kaum hatte ich den Vorhang zugezogen, riss er sich eine Handtuch von den Hüften und griff nach Meinem, was ebenfalls fiel.

Mein Schwanz stand schon halbsteif da, an seinem sah man noch nichts, auch wenn es sich um einen langen Fleischschwanz handelte hinter dem ein hängender Sack tief herunter baumelte.
Ich sank vor ihm auf die Knie und nahm die dicke Eichel in den Mund. Ich gab alles, leckte, lutschte und rieb mit der Zunge fest über die Eichel, aber auch wenn der Schwanz etwas größer wurde, so war er von Steife doch weit entfernt.

Nach einer Weile ließ ich den Schwanz aus meinem Mund gleiten: „Wow“ sagte ich, „was war denn das?“
Er antwortete, sichtlich verlegen:“Es ist so: Ich habe einen jungen Lover, gerade mal 19. Der macht eine Ausbildung, etwa 100 Kilometer von hier entfernt, wir sehen uns also nur am Wochenende. Freitag Nachmittag fahre ich zu ihm. Dann bin ich auf der Fahrt schon so geil, das ich irgendwo rechts ran fahren muss, ich reiße mir die Hose auf, und du kannst mir glauben, mein Schwanz steht dann steinhart wie eine Eins.

Ich wichse kurz und explodiere! Mein Saft spritzt bis auf die Scheibe hoch und ich muss danach erst mal das Lenkrad abwischen, wenn ich weiter fahren will. Kannst es glauben oder nicht, mir egal. Ich fahre dann weiter, bis zu ihm.
Kaum sind wir drinnen, reiße ich ihm die Klamotten runter und schiebe ihn ins Schlafzimmer auf Bett. Allerdings ist es meistens dann fast sofort erledigt. Wir schauen uns nur an, jeder hat seinen in der Hand, ein, zweimal rauf und runter, dann geht es los, wir spritzten uns gegenseitig von oben bis unten voll.

Erstaunlich, was da bei mir rauskommt, obwohl mein letztes Abspritzen erst so kurz her ist.
Das ganze Wochenende kommen wir meist nicht aus der Wohnung raus, alle paar Stunden lasse ich mich dann von ihm ficken, bis ich Sonntag Abend wieder nach Hause fahre, aus-gespritzt und mit wundem Arsch, aber tief befriedigt. Leider ist es dann so, das ich unter der Woche keinen hoch kriege, sorry. Ich bin wohl so auf ihn fixiert, das ich das nur mit ihm kann.

Aber ich hätte gern, das du mich trotzdem fickst, wenn´s dir nichts ausmachst. “
Dabei legte er sich auf die Liege und hob die Beine an. Sein Loch glänzte verführerisch und zuckte. Ich wischte den Vorsaft, den sein schlaffer Schwanz in ordentlicher Menge absonderte, ab und verteilte ihn auf meiner dicken Eichel. Dann ein kurzer Druck, und zack, war ich in ihm. Das Loch war heiß und eng. Er drückte seine weiche Eichel runter, bis sie auf meinem Schwanz lag und ich ich sie mit jedem Stoß stimulierte.

Sein Kopf lag im Nacken und er stöhnte im Gleichklang mit mir. Immer mehr Vorsaft schmierte auf meinem Schwanz rum und lief mir den Sack herunter.
Auch wenn der Schwanz meines Partners nicht steif war so war er doch ein geiler Mann und ich war so heiß, das ich ihm recht schnell meinen Saft ins Loch pumpte.
Einige Minuten später, mein Schwanz war wieder weich, zog ich ihn raus und wir wickelten uns wieder die Handtücher um die Hüften.

Erst jetzt sah ich ,wie viel Saft wirklich über meine Eier gelaufen war. Unter mir waren dicke Tropfen auf dem Boden und ich musste den Sack extra abtrocknen, das war irgendwie erregend und wieder merkte ich ,wie das Blut in meinen Schwanz zurück kehrte. Aber er hatte sich schon umgedreht und verließ die Kabine.
An der Bar tauschten wir Kontaktdaten aus, er wollte mich gern wiedersehen, wie er sagte.
Freitag Nachmittag klingelte plötzlich mein Telefon:“Ich hab dir doch erzählt, was ich immer mache, bevor ich zu meinem Freund fahre, kuck…“
Und die Videofuntion wurde aktiviert.

Ein langer, dickeer, harter Schwanz erschien auf meinem Display, umfasst von einer Hand. Das Handy wurde etwas zurück gehalten, wahrscheinlich direkt auf seiner Brust, ich sah nun den ganzen Schwanz, etwas von der Hose, das Lenkrad und den unteren Rand der Windschutzscheibe.
Er begann, sich schnell zu wichsen und keuchte dabei so, das er sich fast nach Schmerz anhörte. Und schon nach kaum einer Minute schrie er, wie in Panik, laut auf. Mann, musste der geil sein, dachte ich bei mir.

Seine Wichsbewegungen wurden noch schneller und konzentrierten sich auf die Eichel.
Mit einem lauten:“Haaaa…!“ zuckte er zusammen und ein fetter Strahl dickflüssigem weißen Schleimes schoss aus seiner Eichel, durchquerte die Streben des Lenkrades und klatschte gegen die Scheibe. Fast meinte ich, das Geräusch des Auftreffens zu hören, da schrie er schon wieder und dicker Saft quoll aus seiner Eichel, spritze auf die Mitte des Lenkrades und auf den Teppich unter seinen Füßen.
Er stieß jetzt nur noch keuchende Laute aus, schließlich sackte er zusammen und ich sah, wie sein Schwanz schnell in sich zusammen fiel.

„Das war geil, was, so ist es immer, als ob ich platze, und dafür brauch ich nur an meinen Freund zu denken. Also, ich fahr dann mal weiter, bis bald“
Und das Display wurde dunkel. Ich war nun so geil, das ich mir schnell einen wichsen musste.
Gegen Abend summte mein Telefon erneut. Er hatte mir ein Video geschickt. Darauf war zu sehen, wie er und sein Freund sich gegenseitig voll wichsten, so wie er es mir erzählt hatte, weißer Schleim auf zwei Bäuchen, das sah so geil aus, das ich schon wieder wichste.

Wir wurden so etwas wie Freunde, er kam auch ab und zu zum Essen und ja, auch um gefickt zu werden zu mir nach Hause und schickte mir immer mal wieder ein Video. Besonders gern sah ich wie er im Auto explodierte und hörte dabei die Schreie, die so an Schmerz erinnerten….


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