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Schwester meiner Freundin

Meine Freundin heißt Brigitte, sie ist für eine Frau erstaunlich groß, sie besitzt ordentlich Oberweite und auch einen ziemlich mächtigen Arsch. Mit anderen Worten sie geht schon in die Richtung Rubensfrau, wenn ich sie jetzt auch nicht unbedingt dick oder gar fett nennen würde. Sie ist eher mollig oder vollschlank, mit prallen Kurven, genauso wie ich die Frauen am liebsten mag. Außerdem hat sie noch extrem lange, rötlich schimmernde und lockige Haare. Sie hätte für den Maler Rubens wirklich ein tolles Modell abgegeben, und als ich sie vor ihrer großen Feier sah, nachdem sie ihr Staatsexamen mit Bravour geschafft hatte, und auch schon einen tollen Job in der Tasche, da hätte ich sie wirklich am liebsten selbst gemalt. Sie hatte sich ein langes Kleid gekauft, grünlich schillernde helle Seide, mit einem tiefen Rückenausschnitt und vorne hochgeschlossen. Zu diesem Kleid trug sie die Haare offen. Man muss sich das jetzt wirklich in Gedanken bildlich vorstellen, damit man verstehen kann, weshalb ich so begeistert von diesem Anblick war, besonders von hinten. Stellt euch also rötliche Locken vor, die bis fast zur Taille einer Frau fallen und wie ein Mantel um ihre Schultern liegen, und darunter kommt noch ein Stück helle Haut, über den prallen Arschbacken, die die grüne Seide so richtig wie zwei Bälle nach außen sich wölben lassen, die dann an einer Stelle beginnt, wo man bereits die beginnende Kerbe zwischen diesen Backen sehen kann. Es war fantastisch! Weil ich nun leider nicht malen kann, habe ich meine Freundin einfach mal fotografiert, bevor wir uns aufgemacht haben in das vornehme Restaurant, wo ihre Feier stattfinden sollte. Sie hatte sehr geheimnisvoll getan mit den Vorbereitungen; ich wusste nicht, wer kommen sollte, und ich hatte auch keine Ahnung, dass ein richtiges Festprogramm geboten werden sollte.

So war ich ziemlich überrascht, als ich bemerkte, dass wirklich das gesamte Restaurant voll war mit ihren Gästen und auf einer kleinen Bühne verschiedene Auftritte stattfanden. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Brigitte so viele Freunde hatten. Wir kannten uns noch nicht allzu lange, sondern hatten uns erst in den Wirren ihrer Abschlussprüfung zusammengefunden, sie als Studentin, schon lange an der Uni, und ich als frisch gebackener Assistent, ziemlich neu an ihrer Fakultät, also ebenfalls in einer recht schwierigen Situation, in der ich mich noch täglich beweisen musste. Unsere ersten Wochen waren vergangen in einem Fieber aus Sex und Stress. Eigentlich konnte ich erst jetzt, wo ihre Prüfung zu Ende war, und ich mich schon ein wenig eingelebt hatte, damit rechnen, sie etwas näher kennenlernen zu können. Diese Feier war allerdings kein guter Anfang, das fiel mir recht bald auf. Ich kannte so gut wie niemanden dort, fand auch niemanden, der bereit gewesen wäre, sich mit mir zu unterhalten, denn ich war offensichtlich ein Fremdkörper in einem homogenen, riesigen Freundeskreis, die Rezitationen und Aufführungen auf der Bühne fand ich eine alberner als die andere, und sehr schnell hatte ich auch Brigitte aus den Augen verloren, die irgendwo in der Menge untergegangen war. Nach einer Weile wurde mir das echt zu blöde und ich schlich mich nach draußen, auf die Terrasse des Restaurants, um eine zu rauchen. Das hatten sich auch ein paar andere Leute vorgenommen, weshalb ich etwas tiefer in den Garten eindringen musste, denn vor den anderen hatte ich ja gerade Ruhe haben wollen. Ich hörte das Plätschern eines Brunnens und machte mich auf, den zu suchen. Ich fand ihn auch recht schnell, indem ich immer dem Geräusch des Wassers nachging. Und da fand ich nicht nur den Brunnen, von der Mitte her beleuchtet, mit einer sprudelnden Fontäne, deren Wassertropfen im künstlichen Licht glitzerten, sondern ich fand auch Brigitte. Sie stand da, in ihrem hellgrünen Kleid, mit den roten, lockigen Haaren, über den Rand des Brunnens gebeugt, und spielte mit einer Hand im Wasser. Ich wollte sie überraschen, denn als ich sie hier sah, hatte ich auf einmal ein schlechtes Gewissen bekommen. Ich war total sauer auf sie gewesen, weil sie mich hatte stehen lassen für ihre Freunde, und nun stellte es sich heraus, ihr war der Trubel auf dem Fest ebenfalls zu viel. Ich beschloss, sie zu fragen, ob wir beide uns nicht einfach miteinander verziehen sollten, auch wenn das ja nun ihre eigene Feier war. Ganz leise schlich ich mich an, aber sie reagierte ohnehin nicht, war ganz in das Schauspiel des Wassers vertieft, und dann legte ich ihr mit den Worten: „Hast du Lust, einfach mit mir zu verschwinden?“ von hinten die Hände um den Oberkörper und auf ihren Busen.

Vom Optischen her machte das alles keinen Unterschied, zumal es hier im Garten zwar nicht wirklich dunkel war, wenn auch nun natürlich auch nicht taghell, aber als sich meine Finger um die prallen runden Titten unter der knisternden Seide legte, kamen die mir auf einmal allerdings irgendwie ein bisschen weicher, schlaffer, lebloser und hängender erschienen als vorhin, wo ich sie vor dem Anziehen noch einmal berührt hatte; so als ob Brigitte auf einen Schlag zehn Jahre älter geworden wäre. Ich überlegte noch, ob sie vielleicht zwischenzeitlich den BH ausgezogen hatte, der ihre dicken Titten so richtig schön nach oben und zusammen gepuscht hatte, aber da war ein Büstenhalter, ich konnte es spüren, nur schien es ein anderer zu sein. Da hatte sich etwas verändert, nur konnte ich den Finger nicht so richtig drauflegen, und ich musste die Veränderung ja auf einen Wechsel des BHs schieben. Kurze Zeit hatte ich allerdings ganz irrational das Gefühl, in eine verzauberte Zwischenwelt einzutreten, wo ich von Feen entführt worden war, und als ich auf die Feier zurückkehrte, waren alle anderen Gäste auf einmal zehn Jahre älter oder so etwas. Dann hörte ich auch noch eine Stimme, Brigittes Stimme, und doch nicht so ganz ihre Stimme, irgendwie dunkler, müder, rauer, die sagte: „Ich komme gerne mit dir mit, wenn du mir sagst, wer du bist.“ Erschrocken nahm ich sofort die Hände von dem Busen. Die Frau vor mir drehte sich zu mir herum, und jetzt, von vorne, konnte ich trotz des nicht allzu hellen Lichtes auch sofort ganz deutlich sehen, es war nicht Brigitte, sondern es war eine Frau, die erheblich älter war als sie, wenn sie auch eine ähnlich üppige Figur, ähnliche Haare hatte und ein ähnliches Kleid trug. Kurze Zeit hatte ich noch den Verdacht, es sei ihre Mutter, aber ihre Eltern waren auf dieser Feier ganz sicher nicht eingeladen. Es musste entweder eine Freundin sein, die Brigitte recht ähnlich sah, oder aber es war ihre ältere Schwester, von der ich nur wusste, dass sie existierte und fast zwölf Jahre älter war als Brigitte, die in der Familie das Nesthäkchen war. Letzteres erschien mir wahrscheinlicher. Und dieser Fremden, wer auch immer sie jetzt war, war ich einfach an die Titten gegangen! Ich war total verlegen und schämte mich furchtbar. Ich brachte nicht einmal mehr eine Entschuldigung heraus. Was hätte ich denn sagen sollen – „Sorry, dass ich dir/Ihnen an den Busen gegangen bin“? Stattdessen stand ich da, hatte das Gefühl, mir die Hände verbrannt zu haben, wo sie auf dem fremden Busen gelegen hatten, sagte kein Wort und wünschte mir nur, mich in Luft auflösen zu können.

Die fremde Frau, die Brigitte irgendwie total ähnlich war und dann auch wieder doch nicht, schaute mich ganz ruhig an. Ich wusste nicht, ob sie aus meinem Verhalten die richtigen Schlüsse gezogen hatte und vermutete, dass meine innige Umarmung eigentlich für ihre Schwester gedacht gewesen war. „Du sagst ja gar nichts“, meinte sie irgendwann. „Gefalle ich dir von vorne nicht so gut wie von hinten?“ Ich weiß, das war jetzt für mich die Gelegenheit, das Missverständnis aufzuklären. Aber dazu war ich viel zu beschämt und verwirrt. Und so kam es, dass ich nun nicht sagte, ich sei Brigittes Freund und hätte sie mit ihr verwechselt, sondern ihr ein Kompliment machte, dass sie von vorne fast noch schöner aussehen würde als von hinten. Es stimmte nicht ganz; aber die meisten Frauen hören ja lieber Komplimente als die Wahrheit. Auch die Fremde lächelte gewinnend. Irgendwie wurde ich das Gefühl der so viel weicheren, schlafferen Titten unter meinen Fingern nicht wieder los, und weit davon entfernt, mich abzustoßen, machte mich der Gedanke an. Ich wurde hart davon, hart von diesen weichen, etwas müden Möpsen, auf die meine Finger sich vorhin so frech gelegt hatten. „Du wolltest doch mit mir von hier verschwinden“, erklärte die Fremde jetzt. „Dann komm mal mit!“ Sie nahm meine Hand, und ich war unfähig, mich ihr zu entziehen, ließ mich einfach mitzerren. Es ging zuerst in Richtung Terrasse zurück, und mir wurde abwechselnd heiß und kalt bei dem Gedanken daran, jetzt womöglich Brigitte zu begegnen, doch die Fremde hatte etwas anderes vor. Neben der Terrasse war ein kleiner Eingang, den ich für eine Besenkammer oder so etwas gehalten hatte. In Wirklichkeit war es jedoch ein Durchgang zum Treppenhaus. Ohne der Menge zu begegnen, landeten wir kurz darauf miteinander auf einem Hotelzimmer, die Fremde und ich. Erst als sich die Tür hinter uns schloss, wurde es mir bewusst, dass ich jegliche Chance auf ein leichtes, schnelles Entkommen vertan hatte; nun steckte ich hier fest, in diesem Zimmer. Unschlüssig blieb ich im kleinen Flur stehen. Die Fremde ging weiter durch in Richtung Bett. Dann drehte sie sich zu mir um. Sie legte ihre Hände rechts und links auf ihre mit grüner Seide bedeckten Schultern, und dann rutschte die Seide ihre Schultern herab, ihre Arme herab, ihren Körper herab, auf den Boden. Sie war so mollig, dass sie fast den gesamten Durchgang zum eigentlichen Zimmer füllte.

In halterlosen hell schimmernden Nylonstrümpfen, mit einem knappen Slip und in einem knappen BH, der kein Push-up war wie der von Brigitte, und in Schuhen von ähnlich grüner Seide wie das Kleid – selbst die Schuhe hatte die Unbekannte mit Brigitte gemeinsam – stand nun diese üppige, dralle, rundliche Fremde vor mir. Ja, sie war sichtbar älter als Brigitte, jetzt im Zimmer in der besseren Beleuchtung konnte ich es ganz deutlich sehen. Ihr Bauch war runder und schlug zwei Falten, die jeweils über dem Rest überhingen, die Haut auf ihren Hüften und Oberschenkeln war eingedellt, und insgesamt war ihr ganzer Körper einfach nicht mehr so elastisch und frisch. Ich weiß noch, wie mir der Gedanke durch den Kopf schoss, dass ich hier Brigitte in zehn Jahren zu sehen bekam, wenn sie mein Alter erreicht hatte. Ich weiß, es war pervers, aber ich wurde geil davon. Und mein harter Schwanz verhinderte, dass mein Verstand endlich energisch durchgriff und mich aus dem Zimmer jagte. So war ich leichte Beute, als die Unbekannte wieder nach mir griff, mich zum Bett zog. Sie drückte mich aufs Bett herab, wo ich auf der Bettkante sitzen blieb. Nun kam sie auf meinen Schoß, die Knie rechts und links von meinen Oberschenkeln. Sie streifte mir das Jackett ab. Mein Hemd ließ sie unberührt, aber dann stieß sie mich mit dem Oberkörper nach unten aufs Bett. Noch immer auf den Knien thronte sie über mir, und ihre Hände fassten in meinen Schritt. Sie machte nicht viel mehr, als einfach nur den Reißverschluss weit genug zu öffnen, dass sie meinen Schwanz herausziehen konnte. Nun schob sie mit den Fingern ihr Höschen beiseite und setzte sich darauf. Ich hatte nicht das Gefühl, als ob sie Liebe mit mir machen würde – es fühlte sich eher an, als ob sie meinen Schwanz wie ein Sexspielzeug benutzte. Das allerdings stellte sie so geschickt an, dass es mir nicht einmal etwas ausmachte. Sie steckte auf mir drauf und hüpfte nun auf und ab, zuerst sachte und langsam, dann immer schneller, bis das Bett am Ende nahezu ununterbrochen quietschte bei ihrem Wippen und ihre Titten trotz BH darum auf und ab flogen wie mit Steinen gefüllte kleine Säcke. Sie rieb sich an mir, fasste sich am Ende zwischen die Beine und hüpfte weiter auf und ab, ließ mich mein Sperma in sie hinein spritzen und machte weiter, bis auch sie kam.

Erst als ich erschöpft nach dem wilden Ritt auf dem Bett lag – und sie neben mir – und wieder an andere Dinge denken konnte als daran, dass ich geil war, kehrte die Realität mit Macht zurück und ich überlegte, wie ich mich dieser Situation wieder entziehen konnte. Und vor allem, wie ich das alles um Himmelswillen vor Brigitte verbergen konnte, was da gerade passiert war. Ich hatte nur eine Idee, wie ich das bewerkstelligen konnte – und zwar indem ich einfach jetzt sofort nach Hause ging. So vermied ich es sowohl, diese Fremde noch einmal wiederzutreffen, als auch Brigitte selbst, bevor ich mich einigermaßen wieder gefasst hatte und wusste, was ich ihr erzählen sollte. Die Unbekannte hob nur träge zum Abschied die Hand, als ich meine Hose wieder schloss, das Jackett nahm und aus dem Hotelzimmer huschte. Ich war total erleichtert – ich hatte es geschafft, diese Fremde beim Seitensprung Sex zu ficken oder vielmehr von ihr gefickt zu werden, ohne ihr zu verraten, wer ich war, ohne das ganze Missverständnis auffliegen zu lassen, und auch ohne dass Brigitte etwas ahnte. Erst am nächsten Tag bekam ich den Beweis dafür, dass ich doch nicht ganz so unerkannt geblieben war, wie ich das gehofft hatte. Brigitte beklagte sich, dass ich so früh von ihrer Feier verschwunden war, und dann richtete sie mir noch Grüße von ihrer Schwester aus, die am Morgen wieder nach Hause gefahren war. „Ich wusste gar nicht, dass ihr euch über den Weg gelaufen seid“, meinte Brigitte sinnierend. Mein Herz schlug schneller, und aufmerksam forschte ich in ihrem Gesicht, ob sie etwas wusste, ob ihre Schwester ihr verraten hatte, was da passiert war, aber es sah mir nicht so aus. So ganz sicher konnte ich mir allerdings nie sein, und in den Wochen, die wir noch zusammen waren, bevor ich mich von ihr trennte, weil wir einfach doch nicht füreinander geschaffen waren, musste ich wegen meines Seitensprung Sexabenteuers mit der älteren Schwester noch viele unbehagliche Momente erleiden.


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