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Schwiegermutter – wie es begann (Teil 1)

Die versprochene Geschichte ist da!Wie schon in den ersten beiden Storys geht es nicht um die eigentliche Sache, sondern um den Gedanken daran und um die Fantasie. In dieser Geschichte will ich mich kurz halten, darum in zwei Teilen. Es soll ein Anreiz für das sein wie es weiter geht. Aber zum Äußersten wird es nie kommen. Also es hat letztes Jahr (2018) zu Sommerbeginn begonnen. Zu dem Zeitpunkt war ich seit 2 Jahren mit meiner Frau verheiratet.

Wir hatten eine kleine Wohnung im Haus der Schwiegereltern.  Die vier Räumen haben zwar einen eigenen Eingang, man gelangt aber auch im Gebäude ins Haus der Schwiegereltern. Also alles unter einem Dach. Der Raum durch den man von einem Wohnteil in den Anderen gelangt, wird als Waschküche benutzt. Das wird auch der Raum sein, wo sich vieles in meinen Geschichten, real natürlich, abgespielt hat. Seit meiner Pubertät interessiere ich mich bereits für reife Frauen. Immer schon fand ich die Mütter meiner Freunde geiler als ihre Schwestern.

Als ich langsam erwachsen wurde, lies diese Neigung aber allmählich etwas nach. Ich lernte meine jetzige Frau früh kennen und wir wurden ein Paar. Oft hab ich bei ihr übernachtet. Anfangs interessierte mich ihre Mutter aber gar nicht, ich hatte nur Augen für meine Frau. Manchmal auch für ihre Schwester – aber das ist ein anderes Thema. Um meine, damals noch sehr dicke, Schwiegermutter in Spe kümmerte ich mich wenig. Sie nervte eher. Nur ganz gelegentlich dachte ich an sie wenn ich mir einen runter holte.

Wie gesagt im späten Frühjahr kam es zu einer seltsamen Situation. Wir alle sind eher einfach und konservativ gestrickt. Sex und Erotik ist kein offenes Thema. Nackt sah man sich nie. Doch eines sonnigen Nachmittags, ich war den ganzen Tag schon etwas spitz, zog ich mich in unserem Schlafzimmer um. Dieses Zimmer hat ein Fenster in den Innenhof und genau davor stand der Wäscheständer. Der stand einfach immer schon dort und nie schenkte ich ihm Beachtung.

Ich zog mich also um. Da ich verschwitzt war, wechselte ich auch meine Unterhose. Die Vorhänge waren am Nachmittag geöffnet und ein Flügel vom alten Kastenfenster geöffnet. Meine Frau dürfte gerade im Bad gewesen sein.  Als ich so nackt im Raum stand, kam meine Schwiegermutter zum Wäsche aufhängen. Ich kramte gerade in meiner Unterhosenlade und sie stellte den Wäschekorb auf den Wäscheständer. In diesem Moment drehte ich mich instinktiv zum Fenster und stand zum ersten mal splitternackt vor ihr.

Ich meine Unterhose in der Hand, sie die Hände noch am Wäschekorb, sah mich in meiner vollen Pracht. Mein Glied hing schlaff an meinem Körper, darunter mein dicker Hodensack. Auf meiner Scham sind immer Haare zu sehen, meist getrimmt und gepflegt, manchmal auch etwas wilder. Sie musterte mich von oben bis unten. Ich stand einfach nur mit offenem Mund da. Beide waren wir sowas von perplex, dass niemand ein Wort sagte. Bestimmt hat es nur Sekunden gedauert, aber es fühlte sich endlos an.

Da wir uns an dem Tag noch nicht gesehen hatten, sagte wir beinahe gleichzeitig „Hallo“, um das peinliche Schweigen zu brechen. Sie begann, da sie schneller als ich wieder bei Sinnen war, die Wäsche aufzuhängen. Wozu sie ja da war. Ich brauchte etwas länger um mich zu sammeln und zog dann meine Boxershort an, was ja eigentlich mein Vorhaben war. Aus dem Augenwinkel sah ich wie meine Schwiegermutter noch einen schnellen, unauffälligen Blick auf meinen nackten Körper warf.

Wie ich in meiner Unterhose steckte suchte im Kleiderkasten weiter und nun verhinderte der Vorhang unseren Blickkontakt. Ich sah aber wie sie den Wäschekorb stehen lies und verschwand. Vermutlich war es ihr unangenehm mich so zu sehen.  Doch in meiner Leistengegend machte sich ein seltsames kribbeln breit. Natürlich wusste ich was es bedeutet, aber es war doch anders. Dieses Gefühl war so penetrant und lies mich einfach nicht mehr los. Ich zog mir die Short wieder etwas runter und befreite mein bestes Stück.

Ohne ihn anzufassen sah ich wie er sich aufrichtete. Jetzt musste ich ihn aber einfach anfassen. Diese banale, aber doch so prickelnde Situation brachte mich so in Rage wie nichts zuvor. Nach ein paar schnellen Wichsbewegungen war er voll da und nach wirklich wenigen Sekunden stand ich vor dem Höhepunkt. Ganz plötzlich riss mich aber die Stimme meiner Frau aus meinem Tagtraum. Sie kam aus dem Bad und ich konnte gerade noch mein Tun verbergen. Schnell verpackte ich ihn und hastete an ihr vorbei ins Badezimmer.

Tür zu, vors Waschbecken gestellt, er war immer noch voll ausgefahren, befreite ich meinen Prügel. Er war so hart und zum Bersten gefüllt, wie ich das noch NIE erlebt hatte. Angeheizt von dem gerade Erlebten genügten ganz wenige Handbewegungen und ich spritze eine gewaltige Ladung Sperma ins Waschbecken. Schub um Schub und es wollte und wollte nicht enden. Auf wackeligen Knien und noch nicht ganz bei Sinnen wusch ich mich sauber und zog mich fertig an.

Was zum Teufel war das? Was hat mich denn da geritten? Wieso erregt mich so eine, eigentlich gar nicht erotische Situation so dermaßen? Die Mutter meiner Frau. mit der ich seit 5 Jahren unter einem Dach lebe, hat mich nackt gesehen. Ja und? Kann ja vorkommen. „Reiß dich zusammen!“ dacht ich mir. Auch das schlechte Gewissen plagte mich dann. Aber der erlebte Orgasmus war einfach gewaltig. Es dauert nur zwei Tage. Ich arbeite Schicht und komme deshalb oft in den Morgenstunden von der Arbeit nach Hause.

Meist wenn ich in unserer Küche beim Frühstück saß und mich dann in mein Arbeitsgewand schmiss, machte sie im direkt angrenzenden Raum die Wäsche. Dort steht der Wäschetrockner und der zweite Wäscheständer. Oft begrüßten wir uns dort. Als sie fertig war zog ich mein Arbeitsgewand dort an, um an unserem Eigenheim (wo wir nun wohnen) zu arbeiten. Nie kam mir irgendein Gedanke dabei. Heut war es anders! Ich war gerade mit dem Frühstück fertig und räumte den Kühlschrank ein, als mich Schwiegermutter begrüßte.

Sie kam mit einem Korb Wäsche in die Waschküche. Den Trockner räumte sie aus und legte die Kleidungsstücke auf den Wäscheständer, damit die Sachen aus dem Korb darin Platz hatten. Ich ging derweil ins Bad für die Morgenhygiene. Meine getragenen Sache warf ich in den Wäschekorb. Normal war mein Ablauf etwas anders, aber heute ging ich Splitternackt durch die Küche, an dem Wäscheraum vorbei, ins Schlafzimmer. Meine Schwiegermutter war gerade dabei die Wäsche auf dem Ständer zusammen zu legen.

Sie musste vorher meine Schritte gehört haben, sie sah also genau in meine Richtung als ich an ihr vorbei ging. Mein schlaffes, aber nicht zu kleines Glied, baumelte vor mir bei jedem Schritt. Diesmal sahen wir uns direkt in die Augen. Ich wurde etwas langsamer und sah wie sie dann genau auf meine Körpermitte starrte. Wieder waren es nur Sekunden, aber es knisterte wieder. Im Schlafzimmer angekommen, nicht mehr in ihrem Blickfeld, bekam ich weiche Knie. Ich musste mich direkt an der Bettkante festhalten.

Meine Knie zitterten, mein ganzer Körper vibrierte. Gänsehaut machte sich breit. Was war das wieder für ein Gefühl? Diesmal sammelte ich mich schneller. Ich merkte wieder dieses kribbeln und als ich nach unten sah, sah ich wie er zuckte. Immer noch schlaff, aber deutlich dicker, pulsierte mein Bestes Stück an mir. Ich hörte Schritte und drehte mich zur offenen Türe.  Renate kam in die Küche und legte die fertige Wäsche auf die Arbeitsfläche. Wieder sah sich mich völlig nackt.

Aber diesmal mit richtig dickem Penis. Er war noch weit entfernt von hart, aber eben schon angeschwollen. Abermals sahen wir uns perplex in die Augen. Wie angewurzelt stand ich vor ihr. Sie legte die Wäsche ab und verschwand wieder. Diesmal brauchte ich lange um wieder alle Sinne spüren zu können. Auch die Gänsehaut wollte nicht verfliegen. Wie von selbst griff meine Hand an meinen Schwanz und fing ihn zu wichsen an. Noch bevor er ganz steif war, fing er bereits zu spucken an.

Eine mächtige Ladung klatsche auf den Holzboden. Dicke weiße Fontänen quollen aus mir heraus. Meine Knie wurden wieder weich und ich musste mich stützen. Schauer durchzuckten mich. Und wieder hatte ich mächtig abgesahnt nachdem mich die Mutter meiner Frau nackt gesehen hat. Viele weiterer solcher Situationen folgten. Immer ein ähnlicher Ablauf. Aber wie es weiter geht in Teil 2.


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