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Serap von einer unterdrückten Hausfrau zur sta

Serap 4

mein erster geiler Sex

heute erzähle ich; Serap; euch wie es mit Frank und mir weiterging an diesem Nachmittag in der Waldhütte. Frank hat diesen Text für mich ins reine übersetzt, da ich trotz 16 Jahren in Deutschland noch nicht richtig deutsch schreiben kann. Er macht sich jetzt immer noch über meinen Akzent Lustig. ( Anmerkung von Frank“ ICH FIND IHN SÜSS!!!!!!)

Nachdem Frank mich, fast ohnmächtig, aus der Dusche getragen hat und ich mich in der Sonne etwas erholt hatte, wurde ich schon wieder“ Spitz wie Nachbars Lumpi“.

Frank, der neben mir lag, und stets meine Hand hielt, schien es ebenso zu gehen. Sein herrlicher Penis stand wie der Zeiger einer Sonnenuhr. Mir schien, er war leicht eingedöst. Dieser große, mit Adern überzogene Stamm konnte ich mir nicht entgehen lassen. Im Vergleich zu meinem Mann, und der war der einzige den ich bis jetzt gesehen hatte, war er Riesig.
Ich erhob mich und stellte meine Beine rechts und links der Liege auf.

Genau mit meiner feuchten Möse über diesen Lustspender. Langsam senkte ich meinen Unterleib auf den Körperteil des Mannes, der mir in einem Monat mehr Orgasmen geschenkt hatte als mein angetrauter in 18 Jahren Ehe.
Ich liebe meinen Mann nicht. Das habe ich noch nie. Unsere Ehe wurde von unseren Vätern schon bei unserer Geburt arrangiert. Und dabei schimpft sich mein Heimatland immer so Fortschrittlich.

Ich liebe diesen Mann! Jenen unter der heißesten Stelle meines Körpers.

Es klingt Absurd, er ist verheiratet und liebt seine Frau und seine Kinder und ich weiß, dass er sie nie verlassen wird.
Nicht für mich oder eine Andere.
Dennoch habe ich Angst vor meinem Mann.
Er ist ein grobes A…loch. Er schlägt mich nicht, nein „ das würde sein Schmuckstück verschandeln. “ sagt er immer. Aber er foltert mich Seelisch.
Ständig schreit er mich an. Brüllt im Haus herum und tut alles um mich klein zu halten.

So darf ich kein eigenes Auto haben, er kontrolliert ständig die gefahrenen Kilometer.
Über jeden Cent muss ich Rechenschaft ablegen und diese Kontrollanrufe
„Wo bist du? Was machst Du? Mit Wem bist du unterwegs?“
Warum bleibe ich bei Ihm?
Ich will Gehen, aber wohin? Was mache ich mit meinen Kindern? Werden Sie mit mir kommen? Mein Sohn sicher nicht, aber was ist mit meiner Tochter.
Auch Sie ist schon Versprochen.

An den Sohn eines Schulfreundes, den Sie noch nie gesehen hat. Soll
Sie das gleiche Schicksal erleiden wie ich? Was kann Ich tun? Ich weiß es Nicht. “

Alle diese Gedanken gehen mir durch den Kopf, als ich im Begriff bin, mir das zu nehmen, was ich jetzt brauche. Den Riesenschwanz von meinem Geliebten. Ich habe noch keine Ahnung, wie es mit uns weitergehen soll. Oder ob das heute das letzte Mal sein wird, dass er mich beglückt.

Wie reagiert mein Mann, falls er es jemals erfährt? Verprügelt er mich dann?

All diese Gedanken sind wie weggewicht als seine Eichel meine Schamlippen erreicht. Jetzt zählt nur noch der Augenblick.
Er schaut mich an. Sein Gesicht strahlt. Er bewegt sich keinen Millimeter. Er lässt mich führen.
Das kenne ich bisher nicht. Aber es ist ein schönes Gefühl zu lenken. Bei all unseren bisherigen Gelegenheiten, es waren nur Zwei, hatte ich den Eindruck, er will mich glücklich machen.

Bei meinem Mann, ist das nie so. Er nimmt sich was er will, und ich bleibe auf der Strecke. Ich genieße es auch mal auf meine Kosten zu kommen. Aber ich habe auch ein schlechtes Gewissen Frank gegenüber.
Immer mehr senke ich meinen Körper auf seinen dicken Stab. Er bewegt sich immer noch nicht. Jetzt ist er vollends in mir versunken. Dieses herrliche Gefühl lasse ich auf mich wirken. Allein der Umstand, dass unsere Körper eins sind, lässt mich fast zum Höhepunkt kommen.

Langsam hebe ich meinen Körper in die Höhe, bis er fast aus meiner Spalte entweicht. Dann senke ich mich wieder bis zum vollen Empfang seiner Männlichkeit. Immer schneller hebe und senke ich mich, es ist eine göttliche Erfahrung, mal das Tempo selbst zu bestimmen. Mal schneller, bis sich mein Orgasmus aufbaut und dann wieder langsamer um ihn hinauszuzögern. Ich möchte diesen Sex solange genießen, wie ich kann. Am liebsten Ewig.
Frank kommt unter mir ins Stöhnen.

Er reagiert nur auf meine Vorgaben, aber es gefällt ihm.
Ich habe zu keinen Zeitpunkt das Gefühl, das er sich nur bedienen lässt. Anders als ich es von zuhause kenne.
Sein Stöhnen wird stärker. Er schiebt mir auch sein Becken nun entgegen und ich fühle seinen Drang zu spritzen. Mein stärkster Wunsch ist es, heute einmal mit ihm zusammen zu kommen.
Das wäre der Höhepunkt des Tages. Die Zuckungen in seinem Schwanz werden stärker, immer heftiger bockt er gegen meinen Eingang und auch ich will nun den gemeinsamen kleinen Tod erleben.

Heftig lasse ich mich auf seinen Schoss sinken, immer wenn er mir entgegen kommt. Ganz tief dringt er in mich ein und ich umschließe ihn mit meinen Scheidenmuskeln um ihn nie wieder loszulassen. Ein letztes gemeinsames Aufbäumen lässt uns die Pforten des Glückes durchschreiten. Tief spritz sein Samen in meine Gebärmutter. Wahnwitzig kommt mir der Gedanke „ Mach mir ein Kind“. Obwohl das völlig absurd und hirnrissig ist, begleitet mich die Vorstellung. Völlig Erschöpft und Glücklich kippe ich nach vorne, wo ich von stärken Armen empfangen und liebkost werde.

Ganz zart hebt er mich hoch und greift an meine Po. Er dirigiert mich nach oben. Sein Freudenspender rutscht aus mir heraus und sein Sperma fließt an meinen Beinen herab. Was hat er vor? Ich bedeckte meine Scham mit meiner Hand, damit ich seinen Bauch und seine Brust nicht schmutzig mache. Doch er schiebt sie beiseite. „Was soll das? Will er schmutzig werden?“ Immer näher schiebt er mich zu seinem Gesicht und ich fühle, dass Sich sein Mund um meine Schamlippen legt.

„Was macht er da? Das ist doch eklig!“ schießt es mir durch den Kopf! Aber ich kann ein leises aufstöhnen nicht verhindern als die Gänsehaut einsetzt und er beginnt, sein Sperma aus mir zu saugen. Seine Hände sind unter meinem Gesäß und kneten meine Backen. Ab und An streicht ein Finger auch leicht über meinen Anus. Wieder dieses herrliche Gefühl von Zärtlichkeit das ich bisher nicht kannte. Er verharrt einen Moment auf meinem Popoloch und übt einen leichten Druck darauf aus.

Wohlige Schauer durchzucken meinen Körper.
„Was macht Frank nur mit mir?“ Immer wieder beglückt er mich und zeigt mir meinen Körper aus einer neuen Perspektive. Dinge die ich nie gefühlt habe und die ich für Eklig oder Pervers hielt, sind für ihn normal und lösen in mir den Wunsch nach mehr aus.
Als sein Finger meine Hintertür durchbrochen hat und seine Zunge immer noch durch meine Spalte reibt, erreicht mich der nächste Orgasmus.

Ich kann nicht mehr, Ich entziehe mein Lustzentrum meinen Geliebten. Ich bin so überreizt vom heutigen Tag, dass mein Körper beginnt zu schmerzen.
Frank nimmt mich verständnisvoll in den Arm und küsst mich. Seine Zunge stößt heftig in meinen Mund und mir bleibt nichts anderes Übrig, als seinem Drängen nachzugeben. Ein salziger Geschmack macht sich in meinen Mund breit. Neu, aber nicht unangenehm.
„ Was ist das?“ Frage ich,
„Das ist der Geschmack unserer Liebe!“ und Ich begriff, was er an meiner Scheide Getan hatte.

Es war das Beste, das ich je probieren durfte.
Wir standen sicher 10 Minuten engumschlungen im Garten der Waldhütte.
Schweigend und von Hormonen überwältigt.
„Frank?“
„Ja!“
„Es gibt so viel für mich zu lernen! Würdest du es mir beibringen?“
„Nein,“
Mit dieser harten Aussage brach eine Welt in mir zusammen.
„aber es wird vieles neues für dich geben. Und du wirst es lieben oder hassen. Das musst du selbst entscheiden.

Aber beibringen kann ich es dir nicht. “
Er sah mich an. Küsste mich und ich wusste:“ Heute ist nicht der letzte Tag an dem wir uns geliebt haben!“
„ Nur eins musst du mir verspreche! Wenn du etwas nicht magst, dann sag es ehrlich. Denn nichts ist schlimmer als etwas zu tun, was du nicht möchtest, nur weil du jemand gefallen willst!“
Ich habe noch nie jemand so einfühlsam reden hören. Meine Liebe und mein Vertrauen in Ihn wuchs von Sekunde zu Sekunde.

„ Ja, das werde ich tun. “
Wir küssten uns nochmals und genossen den Moment.

Es war erst früher Nachmittag und wir beide hatten heute keine Verpflichtungen mehr.
Aber uns begann ein banales Problem zu beschäftigen. Wir hatten Hunger. Für jeden anderen, wäre das kein Problem gewesen. Einfach etwas essen gehen. ich hatte jedoch immer noch Angst, dass jemand mich erkennt und es meinem Mann erzählt. Dann kam Frank die tolle Idee.

Ich solle doch in die Stadt fahren, und etwas für den Grill besorgen. Er würde in der Zwischenzeit hier Feuer machen. Ich wollte noch den weiteren Tag mit ihm verbringen und so willigte ich ein.
Schnell zog ich mich an und wollte zu meinem Auto. Doch er hielt mich zurück.
„Du gehst mir nicht ohne Kuss aus dem Haus!“ scherzte er, wobei auch ein ernster Unterton in seiner Stimme schwang. Heftig packte er mich am Arm, zog mich zu sich und küsste mich sehr innig.

Dabei ließ er, wie durch Zufall seine Hand unter mein Kleid fahren und zog meinen Slip herunter.
„Nein! Ich kann nicht mehr!“ Hörte ich mich leise Sagen. Ich wollte ja gerne aber mein Körper war immer noch vollkommen Überreizt.
„Keine Angst, Kleines! Ich mache nichts was du nicht auch willst. Aber den brauche ich jetzt. “
Und dabei hielt er meinen Slip wie eine Trophäe in die Höhe. Etwas verdutzt sah ich zu ihm hin.

„Wozu brauchte er nun mein Höschen? Soll ich ohne Unterwäsche einkaufen gehen?“ Schoss mir durch den Kopf. Ich war zwar ohne heute Mittag bei Ihm in der Küche gesessen, aber das war etwas anderes als in ein Geschäft. Dort konnte mich jeder sehen und so lange war mein Rock auch nicht. Ich griff nach dem kleinen Teil. Aber das Funkeln in seinen Augen deutete mir es besser bleiben zu lassen. So fuhr ich untenherum nackt zum nächsten Laden.

Etwas Fleisch, Huhn, Brot und Obst hatte ich schnell zusammen. Traubensaft für Frank( er trinkt ja keinen Alkohol) und etwas Wasser für den Durst waren kein Problem. Erst beim Wein, der im untersten Regal stand, wurde mir meine Situation wieder bewusst. Als ich mich bückte, fiel mir schlagartig ein, dass ich nichts darunter trug. Und hinter mir stand ein älterer Herr, der mich schon die ganze Zeit über mit gierigen Augen ansah.

Ich glaube ich war Knallrot im Gesicht. An der Kasse wurde meine Farbe nicht besser, denn die Verkäuferin wünschte mir noch einen schönen Abend. Die Worte waren Normal, aber ihr Gesichtsausdruck und ihr Augenzwinkern brachten mich auf den Gedanken „Weiß Sie etwas? Hat sie etwas gesehen?“ Doch ich dachte an einen Zufall und verwarf die Gedanken. Wieder im Auto fühlte ich, wie ein leichtes Rinnsal meine Beine hinab lief. Was war das? Ich wusste es nicht.

Auf dem schnellsten Weg fuhr ich wieder zur Waldhütte. Ich wollte wieder zu meinen Geliebten. Ich war ganze 15 Minuten von ihm getrennt und hatte schon Sehnsucht.

Frank erwartete mich bereits. Vollkommen nackt kam er aus der Hütte und half mir bei den Einkäufen. Ihm schien das nichts auszumachen.
„Wie war dein Einkauf?“ fragte er, als ob er Gedanken lesen konnte. „Hast Du jemand Getroffen?“

„Nein. Das Nicht! Aber ein älterer Mann hat mich ständig angestarrt und die Verkäuferin hat mir zugezwinkert.

Es war mir Peinlich! Als ob sie wüssten was los ist. “

„ Bist du feucht geworden, als Sie es gemerkt haben?“

„ Ja! Aber wie kommst du darauf? Woher weißt du das?“ Jetzt wusste ich auch, was der Rinnsal zu bedeuten hatte!
„Nun, dein Kleid hat hinten einen verräterischen Fleck! Lachte er mir ins Gesicht. „und wenn es dich erregt hat, hast du deine erste Lektion für heute schon gelernt!“
Er legte das Fleisch auf den Grill, Wirbelte herum und küsste mich.

Langsam und zärtlich begann er mein Kleid zu öffnen.
Der Griff um meine Taille war zärtlich aber bestimmt. Ich spürte, wie seine Lanze wieder hart an meinen Bauch drückte.
Dieser Mann ist Unersättlich, Aber ich wollte Ihn ebenfalls wieder spüren. Mein Verlangen nach Ihm war riesig. Sollten mich die Geschehnisse im Laden doch so Spitz gemacht haben?
„Es hat dich Scharf gemacht, ohne Unterwäsche in der Öffentlichkeit zu sein! Dazu gehört schon sehr viel Selbstvertrauen!!“ stärkte er mein Selbstbewusstsein.

Ich war nicht sehr selbstbewusst, dass wusste ich. Und dieser Gentlemen wollte das ändern!
Bisher hatte ich nur Männer getroffen, die Frauen behandelten wie Leibeigene. Ok es waren ausschließlich türkische Männer. Aber das war zu diesem Zeitpunkt neu für mich.
„Bitte Frank. Nimm mich. Ich gehöre dir“, hauchte ich in sein Ohr. „Bitte Fick mich sooft du willst. “
Etwas verärgert ließ er mich stehen. Ich konnte es an seinem Gesichtsausdruck sehen.

Seinen Blick auf den Grill gerichtet.
„Ich werde dich noch oft vögeln. Aber nicht wann ich will, sondern wenn WIR es wollen. Du bist nicht meine Dienerin sondern meine Geliebte und kannst selbst entscheiden, was und wann du es möchtest. “
Dabei betonte er das Wir extra stark!

Das Fleisch war gar und Frank führte mich in die Hütte. Während meiner Abwesenheit hatte er den Tisch schön gedeckt und auch ein paar Blumen im Garten gepflückt.

Das hatte noch nie ein Mann für mich getan. Ich hoffte, dass meine Tochter auch mal so einen Mann findet. Beim Essen nahm ich allen Mut zusammen, und fragte Ihn: „Wie soll es mit uns weitergehen. “
Ich hatte Angst vor einer Abfuhr! Angst davor, aus diesem schönen Traum zu erwachen und in die Realität zurück geworfen zu werden.
„In weiß nicht, was die Zukunft bringt. Aber ich werde alles tun, das wir zusammen sein können“
Typisch Frank.

Immer positiv sein, kämpfen für seine Ziele und seine Pläne nicht zu schnell verraten. Denn er hatte einen Plan, so gut kannte ich Ihn bereits.

Nach dem Essen stand ich auf und wollte alles Sauber machen. Ich durfte aber nicht. Frank nahm mir die Teller ab und schickte mich auf die Liege. Ich solle mich etwas entspannen. Seiner freundlichen, aber bestimmten Art konnte ich nicht wiederstehen.
Ich legte mich lang und immer noch nackt in die Sonne.

Nach etwa 5 Minuten kam Frank von hinten angeschlichen und leerte den restlichen Wein über mich. Im ersten Moment erschrocken und dann wütend werdend, wollte ich ihn zurechtweisen, aber als ich sein schelmisches Grinsen sah konnte ich ihm nicht mehr böse sein.
„Oh! Jetzt muss ich alles wieder sauber machen“ neckte er mich an.
Er setzte sich zu meinen Füssen und begann meine Zehen, meine Beine und meinen Oberkörper mit seiner Zungenspitze zu lecken.

Es war prickelnd. Es war erotisch. Mir lief ein wohliger Schauer durch den ganzen Körper
Zärtlich streichelte sein Mund über meinen gesamten Körper, nur um mein Lustzentrum machte er immer einen großen Bogen.
„Das Beste hebe ich mir für den Schluss auf“ raunte er, mit einer meiner Brustwarzen in seinem Mund. Dann drehte er mich auf den Bauch und begann sein Werk auf meiner Rückseite. Ich konnte nicht sehen was er tat, es fühlte sich aber toll an.

Ich begann leise zu schnurren wie ein Kätzchen. Immer tiefer fuhr seine Zunge bis zu meinem Steißbein. Dort hielt er kurz inne. Drückte meine Pobacken auseinander und strich mit breiter Zunge durch den Kanal. Als er an meinen Poloch ankam. Liebkoste er es mit seiner Zungenspitze. Ich wollte Protestieren und ihn Wegdrücken. Sowas macht man nicht. Das ist dreckig und eklig. Mich überkam jedoch ein solches Hochgefühl, das ich allen Wiederstand aufgab und mein Schnurren sich in ein lautes Stöhnen überging.

Frank packte meine Beckenknochen und zog mich auf die Knie. Ich war traurig dass er sein feuchtes Spiel an meinen Hinterteil nicht fortsetzte. Ohne Vorwarnung stieß er dann sein Glied in meine aufnahmebereite Lustgrotte. Himmlisch, wie er mit kräftigen Stößen meine Schamlippen spaltetet. Fast brutal drang er immer wieder in mich ein und bei jedem Schlag seiner Lenden kam ich dem Orgasmus etwas näher. Genauso wie er begonnen hatte, hörte er auch wieder auf.

„Mach weiter“ schrie ich ihn an. „Das ist so bombastisch wenn du mich fickst“
Doch ich bekam keine Antwort. Dafür spürte ich etwas an meiner Rosette. Was tat er? Hatte er das Loch verwechselt?
„Entspann dich“ kam die Anweisung.
Wie sollte ich, wenn ich nicht wusste was auf mich zukam. Langsam und vorsichtig schob sich die Eichel in meinen Darm. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Sollte ich aufhören oder ihn weitermachen lassen.

Immer wenn ich mein Gesicht vor leichtem Schmerz verzerrte, hielt er inne und gab meinem Muskel die Gelegenheit sich zu dehnen. Dann erhöhte er den Druck wieder und ich fühlte wie der Schwanz tiefer und tiefer in mich eindrang. Ich spürte seine Hoden an meinen Beinen. Er war ganz Drin. Ein neues Gefühl. Ein geiles Gefühl.
„ wie ist es für dich?“ fragte er in dieses Gefühl hinein.
„Schmerzhaft aber toll“, gab ich zur Antwort.

„Mach weiter!“ Forderte ich ihn auf. Was er dann auch tat. Mit aller Kraft, mit der er vorher meinen Votze gefickt hat, fickte er nun meinen Arsch. Viel zu schnell sah ich die Sterne vor meinem geistigen Auge. Ein Orgasmus tobte in meine Körper der einem Orkan der Stufe8 entsprach.
Fast ohnmächtig fühlte ich noch wie Frank seinen dicken Kolben aus mir zog und ich mich, mit einem Lachen im Gesicht, auf den Rücken drehte.

Frank stand über mir, wie ich vorher seinen Schwanz geritten bin, und wichste seinen Schwanz. Keine 20 Sekunden konnte ich dieses herrliche Bild genießen. Er kam mit einem Schrei genau auf Augenhöhe. Sein ganzer Samen spritzte mir ins Gesicht und auf meine Brüste. Dann sank er erschöpft auf mir zusammen. Gemeinsam lagen wir auf der Liege. Sein Sperma auf meinem Körper. Und er auf mir. Nach einiger Zeit konnten wir wieder klare Gedanken fassen und er grinste mich Spitzbübisch an.

„Wow. Dieses neue Make-up steht dir verdammt gut. “ Im ersten Moment wusste ich nicht was er meinte, bis er begann mit der Zungenspitze mein Gesicht abzulecken. Er schlapperte wie eine Katze sein milchigen Saft von meinen Wangen und bot es mir zum kosten an. Etwas angewidert aber neugierig probierte ich.
„Nicht schlecht!“ lobte ich und nahm einen Finger voll von meinem Busen und leckte ihn ab.

Wir lagen eng umschlungen auf der Wiese und keiner von uns wollte diesen Nachmittag enden lassen.

Frank lag auf dem Rücken, mein Kopf auf seiner Brust und seine Hände zärtlich an meinem ganzen Körper.
Nur seine Frage unterbrach die Stille. „Wie sah dein Sexleben bisher aus?“
Ich wusste nicht, auf was er hinauswollte!
„Wie meinst du das?“ hackte ich nach.
„Hattest du noch nie einen Penis im Mund? Nie Sperma Gekostet? Kein Oral- und Analverkehr?“
Ich konnte mit diesen Begriffen nichts anfangen und so sagte ich Wahrheitsgemäß:
„Ich habe keine Ahnung von was du redest.

Sex mit meinem Mann läuft immer gleich. Ausziehen, ins Bett, er schiebt seinen Schwanz in mich, fickt mich, kommt, steht auf und geht ins Bad duschen. Mich ekelt Sex mit Ihm, aber er nimmt sich 2-3mal die Woche was er möchte.
Was bei mir abläuft interessiert ihn nicht.
Das einzige, wo ich bisher kam, war, wenn ich mich selbst gestreichelt habe. Aber das war nicht im Vergleich zu den Höhepunkten, die ich mit dir erlebt habe.

Die waren 1000-mal schöner. “

Er gab mir einen langen Kuss und schwieg. Aber an seinen Falten auf der Stirn konnte ich sehen, dass es in seinem Kopf arbeitete.

Wir genossen noch ca. 1 Stunde die Zweisamkeit. Sex hatten wir keinen mehr, den dazu waren wir beide viel zu erledigt.
nach einer heißen gemeinsamen Dusche zogen wir uns an und machten uns auf den Heimweg. Jedoch nicht ohne das mich frank an meinem Auto nochmals in die Arme nahm, mir einen Kuss auf die Stirn drückte und Sagte.

„Ich werde dafür sorgen, dass Du glücklich wirst. “

in diesem Moment wusste ich, warum ich diesen Mann Liebe. !!!!!!!!!!

Wie er das angestellt hat und was er sich alles ausgedacht hat, das erfahrt ihr in Teil 5, Falls es euch interessiert.

Lob und Kritik bitte an mich weiterleiten. Bin für alles Dankbar.


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