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Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 10

Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 10 – Quartett am MorgenCharly verstand nur noch Bahnhof, als er Hinnerk erkannte. “HINNERK?” – “Charly? Mir Dir hätte ich jetzt nicht gerechnet!” – “Hallo Harry!” und kam auf mich zu und küßte mich, was mich überraschte vor einem Fremden. “Darf ich mit duschen?” und ohne eine Antwort abzuwarten, begann er sich auszuziehen. Viel hatte er ja eh nicht an, ein Muskelshirt und eine kurze Hose. Die FlipFlops hatte er schon vor der Tür stehen lassen.

Charlys Welt schien zusammenzubrechen. “Du bist der Harry, den Torben mit auf die Motorradtour übermorgen mitnehmen will und Du bist sein Nachbar, der davon nichts wissen darf, weil Du angeblich nicht schwul bist?” stammelte er ungläubig. “Wer sagt das?” – “Na, Torben, er hat gesagt Du hättest was gegen Schwule!” – “Wie könnte ich? Aber können wir das Quatschen auf später verschieben. Ich stinke wie ein Otter!” und schon stellte er sich zwischen uns und hob die Hände.

Das war das Startzeichen für uns ihn Einzuseifen. Ich begann mit seinem Rücken, doch Charly war immer noch so von den Socken, dass er nur zögerlich Hinnerks Brust einseifte. “So schüchtern kenne ich Dich doch gar nicht, Charly!” als dann endlich der Knoten platzte und wir ein gemeinsames zärtliches Einseifen und Abwichsen miteinander erlebten. Als wir wieder zu mir rüber stapften wollte ich ein paar Bier aufmachen, als uns Charlys Bike wieder einfiel. Hinnerk war sofort einverstanden doch er konnte nun wirklich nicht mehr fahren nach dem Angelausflug, also fuhr ich und wir holten sein Bike zu uns und stellten es in Hinnerks Werkstatt.

“Kannst Du mich noch nach hause fahren Harry?” – “Ich wüsste da was Besseres?” – “Ach ja?” – “Wenn Hinnerk morgen sich das Bike ansieht, müsste ich Dich wieder holen, warum bleibst Du nicht gleich hier und wir machen uns noch einen schönen Abend. Außerdem verstehe ich dieses ganze Komplott immer noch nicht ganz!” – “Ja, auf mich wartet niemand, aber ich möchte nicht stören!” – “Du störst überhaupt nicht, Charly!” bemerkte Hinnerk vehement und wenn wir alle miteinander reden, dann sehen wir vielleicht alles etwas klarer.

Auch ich habe viele Fragen!”Charly willigte ein und er begann noch einmal von vorne und erzählte der Reihe nach. Torben plante eine Motorradtour mit einigen schwulen Bikern. Beim letzten Treffen erzählte er von einem Urlauber aus seiner Siedlung, der auch zur Familie gehöre, den könnten wir gut mitnehmen, dann wäre auch Frischfleisch dabei, Er habe nur ein großes Problem, dass dieser Kerl sich gut mit einem Nachbar aus der Siedlung verstehe und abhänge, der aber nicht schwul sei und den man keinesfalls auch mit auf die Tour nehmen könne, ohne dass Torbens kleines Geheimnis aufgedeckt würde.

Die anderen stimmten zu und waren vom Frischfleisch Gedanken sehr angetan, besonders Brian, ihr heimlicher Präsi und ein schweinegeiler Muskelkerl, der sich bereit erklärte hinterher alle zu sich einzuladen zu einem Gang Bang, alle waren begeistert. Charly wusste natürlich, dass Hinnerk ebenso wie Torben mit Männern rum machte, weil er des öfteren mit ihm Spaß gehabt hatte. Aber seine Verschwiegenheit verbot es ihm, Hinnerk gegenüber Torben und erst recht den anderen gegenüber zu outen, auch wenn es eigentlich albern war.

Dass er heute auf Hinnerk und auch noch auf Harry treffen würde, hatte er in seinen kühnsten Träumen nicht gedacht. Wir schmiedeten einen Plan, Hinnerk sollte einfach mitkommen und sich mit den Bikern treffen und Torben der erst unterwegs dazu stoßen würde, würde dann ja gar nichts davon mitbekommen und erst später wenn alles zu spät sei, davon erfahren. Wir konnten es alle drei kaum erwarten Torbens dummes Gesicht zu sehen. Hinnerk freute sich diebisch und war zu allem bereit.

Eigentlich wunderte mich dies nicht, er erwähnte Gunhild mit keinem Wort und es schien ihm gar nichts aus zu machen, dass sie in Hamburg bei Karin blieb. So dachten wir zumindest. Es wurde noch ein gemütlicher Abend und natürlich landeten wir alle 3 in meinem Bett und wurde abwechselnd von Hinnerk tüchtig durchgefickt, der sich für den Rest des Abends mit dem Alkohol zurückgehalten hatte und noch gut seinen Mann stand. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren beide schon verschwunden.

EIn Zettel auf der Terrasse informierte mich: “Das war ein geile Nacht, sollten wir bald wiederholen! Wir sind schon am Schrauben, hoffen Du hast gut geschlafen, bis später Hinnerk & Charly. Sogar Kaffee hatten sie mir gekocht, ich trank 2 Tassen und rauchte ein paar Kippen, schnappte mir mein Handtuch und mittlerweile war es das Natürlichste der Welt für mich auch die paar Schritte außerhalb der Siedlung nackt bis zum See zu laufen. Wenn jemand mir begegnet wäre, hätte ich ja notfalls schnell das Handtuch um die Hüfte wickeln können.

Ich traf aber niemanden, auch am See war ich total alleine Ich schaute nach Johann, Jan oder Ansgar, auch wenn der mich gestern links liegen gelassen hatte. Aber es war niemand zu sehen. Nachdem ich meine Runde im See gedreht hatte, ging ich zur Hütte wo ich meine Waders und Handschuhe “ausprobiert” hatte. Die Hütte war jedoch verschlossen, aber auch hier war niemand zu sehen. Ich ging zum Haus rüber und schaute nach ob jemand da war.

Alles war wie ausgestorben, also ging ich um das Haus herum und ging auf die Terrasse da ich sah, dass die Balkontür aufstand, dann wäre sicherlich jemand zu Hause. Neugierig blickte ich hinein und sah wie Ansgar und ein gleichaltriger Kerl Jans Rute in der Hand hielten. Auch wenn ich nicht auf so jungen Knaben stand, machten mich ihre runden Knackärsche augenblicklich geil. Ungeniert schauten ich den Dreien zu, als Ansgar plötzlich verschwand und Jan seinen Degen rittlings in den sehr gelenkigen Dritten steckte.

Er fickte ihn lang und tief von oben in seinen engen Knabenarsch. Ich wurde mutiger und trat ins Zimmer. Jan bemerkte mich natürlich sofort, sein Lustknabe konnte aufgrund seiner unbequemen Position mich nicht sehen. “Hallo Harry, gefällt Dir das?” – “Wem würde das nicht gefallen!” – “Du willst also auch meinen Schwanz spüren?” – “Klar, wenn Du mit dem fertig bist und noch Stehkraft hast, steht Dir mein Loch auch gerne zu Verfügung. ” – Damit hatte er nicht gerechnet.

Er klatschte dem Jungen auf den Arsch und wies ihn an: “Verpfeif Dich, ich fick Dich später. Jetzt will ich mit nem richtigen Mann Spaß haben. ” Anstandslos stand der Junge auf und verschwand und Jan zog mich zu sich auf’s Bett und positionierte sich um mir umgehend in meinen Arsch zu gleiten. Junge, Junge, hatte der ein Rohr, Hinnerk pflügte meinen Arsch schon ordentlich, aber Jan war noch einmal eine Klasse für sich.

Wie von Sinnen hämmerte er seinen harten Kolben in mein Loch und als er mir seine Soße auf den Rücken spritzte und ich meine Augen wieder öffnete, sah ich wie Ansgar und sein Kumpel sich wild knutschend die Schwänze rieben. Ich winkte sie zu mir und blies ihnen abwechselnd die Ruten bis sie mir zeitgleich ihre Sahne ins Gesicht schleuderten. “Ah so beginnt ein geiler Tag!” bemerkte ich, küsste alle zum Abschied und ging spermaverschmiert zum See zurück um mich sauber zu machen.

Als ich wieder an meinem Haus ankam, waren Charly & Hinnerk schon fertig mit ihrer Reparatur und saßen im Whirlpool und ich gesellte mich zu Ihnen.


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