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Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 20

Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 20 – Quickie auf der Werkbank!Ich fand Hinnerk in Arbeitsklamotten alleine in der Werkstatt, er sah umwerfend in seinem halboffenen Blaumann aus. “Alles gut geklappt?” – “Ja, Jan ist schon fertig, aber er badet noch. ” – “Er badet noch?” fragte Hinnerk ungläubig, Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, blickte mich hastig um und machte eine Fickbewegung mit meinem Becken. “Das sind vielleicht Zustände, baden und vögeln, so gut möchte ich es auf der Arbeit auch mal haben! Das sagen wir aber Richard wohl besser erstmal nicht, dass sein junger Haushälter sich schon vom Gärtner flachlegen lässt.

” – “Ist wohl besser, besonders damit auch Torben nicht mitkriegt, dass sich sein Sohnemann wohl ein bisschen mehr um das Wohl seines Arbeitgebers kümmert, was?” – “Dann sind wir uns ja einig!” – “Sind wir uns das nicht meistens?” – “Stimmt und wenn Du das so sagst, könnte ich glatt über Dich herfallen!” – “Was hier in der Werkstatt?” – “Warum nicht?” – Hinnerk blickte sich hastig um. Da es ja Samstag war, war keiner außer ihm da und ich hatte offensichtlich einen Nerv getroffen, er rieb sich die Stelle wo sich sein Schwanz befand und sofort beulte sich diese Stelle enorm aus.

Er zog mich in eine kleine Kammer und schon riß er mir die Klamotten vom Leib und hob mich auf die Werkbank, zog seinen Reißverschluss runter und sein Schwanz flappte hervor. Seine ölverschmierten Hände umfassten meine Hüften und er positionierte mein Loch so, dass er mich bequem vögeln könnte. Der Geruch der Werkstatt und der verbotene Ort und die Gefahr des Erwischtwerdens, machten mich geil wie nie. Ich ließ mich gehen und genoss die erneute Bearbeitung durch Hinnerk Freudenspender, Der Geruch aus Dreck, Staub, Öl, Eisen und Gummi ließen mich so feucht wie schon lange nicht mehr werden.

Ich griff nach HInnerk Händen und sog den Ölgeruch in mich ein. Er fickte mich so hart auf der Werkbank, dass ein Korb über uns aus dem Regal fiel. Gott sei Dank traf er uns nicht, aber plötzlich lagen überall ölgetränkte Lappen rum und ich griff nach Ihnen und rieb sie über mich und Hinnerks Körper. Er war mittlerweile tüchtig ins Schwitzen gekommen und sein Blaumann hing bereits an seinen Waden. Der Geruch war unbeschreiblich antörnend und intensivierte sich stetig, was sicherlich auch daran lag, dass Hinnerk mir einen Lappen auf den Mund drückte.

Ich war wie im Rausch und ließ mich gehen und genoss den Fick in der verbotenen Umgebung. Hinnerk hatte augenscheinlich kapiert, wie sehr ich durch den Ölgeruch abging und drückte mir den Lappen so fest auf den Mund, dass ich nur noch durch die Nase atmen konnte und dadurch den Geruch nur noch intensiver vernahm. Unendlich geil, dass er das mit dem Lappen sofort kapiert hatte, schaute ich in noch begehrender an und erkannte nicht den eigentlich Grund seines Handelns.

Ich war so geil, dass ich wie ein röhrender Hirsch stöhnte und er eigentlich nur wollte, dass nicht jeder gleich mitbekommen sollte, was hier in der Werkstatt abging. Wie von Sinne schob er mir sei Fickfleisch in den Arsch und ich spreizte meine Beine immer weiter, bis er mir endlich seine heiße Sahne in den Darm spritzte. Ich wichste mir den Schwanz wie wild und als auch ich soweit war, spuckte ich den mittlerweile speichel nassen Lappen aus und kündigte meinen Orgamsus lautstark an, so dass mir Hinnerk schweißgebadet seine Zunge in den Hals stecken konnte, um mich von meinem annalischen Schreien abzuhalten.

Ich sog seine Zunge in mich ein und melkte mit meinen Schließmuskeln seinen Schwanz, bis ich es nicht mehr aushielt und mich befreite, da ich kaum noch Luft bekam. So langsam erholten wir uns von unserem spontanen Sexerlebnis und Hinnerk lachte mich dreckig an. “Du kleine Drecksau, so bist Du ja noch nie abgegangen!” – “Das müssen wir unbedingt wiederholen, ich weiß auch nicht welcher Teufel mich gerade geritten hat, aber ich kann nur sagen, dass das mördergeil war.

” – “OK, aber dann müssen wir das am Sonntag oder nach Feierabend machen, Du hast ja fast den ganzen Laden hier zusammengeschrien. ”- “War ich so laut?” – “Was meinst Du, warum ich Dir ständig den Lappen ins Maul geschoben hab?” – “Um mich noch geiler zu machen?” – “Das war nur ein Nebeneffekt, Du hast gestöhnt wie ein ausgehungerte Löwe. ” – “Ja das war total geil. Und jetzt bin ich total versaut.

Habt Ihr hier eine Dusche?” – “Ja, wenn Du rausgehst, geh direkt die Treppe runter, dann kannst Du ihn nicht verfehlen. Ich mach hier eben noch zu Ende und komme dann nach. Laß Dir Zeit, die wirst Du auch brauchen bis Du das ganze Öl herunter bekommen hast!” – Er küsste mich und hoch sich seinen Blaumann hoch und öffnete vorsichtig die Türe und schaute ob die Luft rein war. Als er sich sicher war, trat er zur Seite und gab mir den Weg frei und ich stieg splitterfasernackt und über und über besudelt von Öl und Sperma die Treppe zum Duschraum hinab.

Ich hatte kaum die Brause aufgedreht und mich angefangen einzuseifen und ließ mir noch einmal das soeben Erlebte durch den Kopf gehen, als mich eine Stimme aufschreckte. Mit Duschgel in den Augen blinzelte ich um zu sehen, zu wem die Stimme gehörte. “Eike?” – “Hallo Harry, also dass es Dir der Hinnerk gerade ordentlich besorgt hat, konnte ich ja hören. Aber wie gerne hätte ich gesehen, wie er Dich so eingesaut hat, geschweige denn, liebend gerne mitgemacht.

” OK, es hatte also doch jemand von unserem Mörderfick mitbekommen, aber bei Eike war das ja nicht schlimm. Ich grinste. “Wenn Du mir hilfst das Öl vom Körper runter zu bekommen, dann geb ich Dir gerne eine Kostprobe davon!” Das ließ Eike sich nicht zweiMal sagen und schon rubbelte er mich am Rücken herum. “Das wird so nix!” Und schon war er verschwunden und kam mit einem großen Topf Waschpaste zurück. Sogleich rieb er mich damit ein und damit ging alles ganz gut weg.

“Sag mal, weißt Du wie der Petermann drauf ist?” – “Der Sander?” – “Nein, mein Chef!” – “Was meinst Du?” – “Ja wir haben letzten Mal zusammen geduscht und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er mich abgecheckt hat. ” – “Und wenn schon, Du bist ein attraktiver Kerl und Dein Body ist total sexy, wer würde da nicht hingucken. Auch ein Hetero, gerade wenn er nicht mehr so knackig ist und schon über 50!” – “Ja klar, aber meinst Du er steht auf mich? Ich meine wenn Hinnerk auf Kerle steht und er ist doch gut mit Torben befreundet, da liegt die Vermutung doch nahe!” – Ich tragt nahe an ihn heran: “Und wenn es so wäre, würdest Du es dann für Dich behalten?” – “Ja klar, aber ich wüßte dann eine mögliche Situation besser einzuschätzen!” – “Ach so ist das.

Du stehst auf ihn?” – “Erraten, ich würde mich schon gerne mal von ihm ficken lassen!” – “aber Du läßt Dich doch auf von Jan ficken?” – “Das schon, aber der fickt mir zu viel fremd rum, ich hätte gerne ein Dauerfickverhältnis, verstehste?. ” – “OK, jetzt fick ich erst mal Dich und Du behältst es für Dich, klar?” – Eike nickt und lehnte sich nach vorne und präsentierte mir seine seifig rosafarbene Boyfotze, in der ich mich endlich auch mal austoben konnte.

Natürlich kam, als wir gerade abspritzten Hinnerk just in dem Moment dazu kam und erwischte uns in flagranti. “Hey, was macht Ihr denn da?” – Eike hat uns gehört vorhin und damit er Torben nichts erzählt, musste ich ihn ficken. ” – “Du würdest uns verpetzen Junge?” sagte Hinnerk bewusst streng. “Wenn Du mich auch noch fickst, bestimmt nicht!” – Überrascht schaute Hinnerk, dass Eike ihn duzte. “Seit wann sind wir denn schon beim Du? ”- “OK, wenn Sie es besser finden.

Würden Sie mich auch ficken, Herr Olsen?” – Hinnerk lachte dreckig und wichste sich seinen Schwanz steif und drang in die von mir bereits gut gedehnte Rosette und schoß ihm schnell auch seinen heißen Saft in der Darm. “OK Eike, von nun an bin ich der Hinnerk für Dich, Du geiler Sau!” Lachend trockneten wir uns ab, als wir Torbens Stimme hörten, die die Treppe hinunter reif. ”Wir sind gleich fertig?” – “Wer ist denn wir?” – Ohne zu antworten, stapften wir die Treppe hinauf und grinsten den verwunderten Torben ins Gesicht.

“Was habt Ihr denn da unten zusammen gemacht?” fragt er. “Geduscht natürlich, was sonst?” – “Ja, Hinnerk und Eike waren ja sicherlich dreckig, nachdem sie fertig waren mit Ihren Autos, aber Du Harry?” – “Ich habe den beiden doch geholfen, als ich vom Richard zurück war. ” – “Und wo habt Ihr Jan gelassen?” – “Der war noch nicht fertig!” – “Ach so. Na dann mal ab mit Euch, ich will zusperren!”.


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