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Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 4

Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 4 – Der Gärtner macht nun mal einen Teil seiner Arbeit kniend. Ich bog um die Hausecke und kam an einem offenen Fenster vorbei und schaute hinein und wurde Zeuge, wie Gunhild sich hemmungslos an Hinnerks Brust festkrallte und wild auf seinem Schwanz ritt. Sie stöhnte vor Lust und ritt ihn so heftig, dass ihre Riesentitten wild auf und nieder wippten. Bevor sie mich sehen konnte, verzog ich mich aus ihrem Blickwinkel und ging zurück in meinen Garten.

Irgendwie war ich eifersüchtig auf sie, denn ich wäre liebend gerne an ihrer Stelle gewesen und mich wieder von Hinnerk ficken lassen. Woher nimmt der Kerl eigentlich seine Potenz, erst gestern hatte er 3 Mal abgespritzt, davon 2 ½ mal mit mir. Aber gut, so ist das nun mal mit verheirateten Kerlen, da fordert halt die Ehefrau auch Ihr Recht. Zugegebenerweise hatte ich mich ja heute auch mit Ole vergnügt, das war schon sehr geil, aber Hinnerk war auch optisch einfach der geilere Kerl.

Also was dachte ich mir nur, schließlich wußte ich doch worauf ich mich eingelassen hatte. Ich genoss die untergehende Sonne bei einem kalten Bier, als ich Gunhild plötzlich an der Hecke stehen sah. “Harry, ist Ole auch da?” – “Nein, er ist Inken abholen und kommt jeden Moment wieder. Sind die Typen von der Whirlpool Firma schon abgezogen. Ich glaube Ole hat sein Handy nicht gehört. ” – “Ja und nein, die meisten sind schon weg, nur der Chef hat bei mir gewartet.

Ich schicke ihn dann rüber. ” – “Ja, mach das,” sagte ich mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen, da mir nun schlagartig klar war, dass sie da gerade nicht mit Hinnerk im Bett war. Fiete kam zu mir in Garten und schaute sich verwundert nach Ole um. Ich versicherte ihm, dass er jeden Moment kommen müsste und entschuldigte mich wegen der Umstände die wir machten und dass er so lange haben warten müssen!” – “Kein Problem, ich habe ja Feierabend und ihre Nachbarin hat mir freundlicherweise Kaffee und Kuchen während des Wartens angeboten.

” – “Ach, das ist aber nett von ihr, sie ist eine tolle Frau. ” Ich ließ den Hetero heraushängen und deutete vor meinem Körper ihre Titten an. Fiete lächelte verlegen: “Von der sollten sie aber die Finger lassen, ich kenne ihren Ehemann. Mit dem ist nicht gut Kirschen essen!” – “Mit Hinnerk? So habe ich ihn gar nicht kennengelernt, er hat mir sogar gestern angeboten, dass ich bei ihnen duschen kann, weil meine Dusche kaputt war, Wir haben uns eigentlich ganz gut verstanden?” – “Umso besser, aber sagen Sie hinterher nicht, ich hätte sie nicht gewarnt.

Aber unter uns gesagt,” und er beugte sich zu mir rüber und tippte mir in die Seite: “Sie haben natürlich Recht, sie ist schon ein Wahnsinnsweib,, schöner Arsch und üppige Titten. Eine Traumfrau. Welcher Kerl wünschte sich nicht sowas zu Hause zu haben?” – Klar, die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen, die geht im Bett bestimmt gut ab?” – “Wäre sie nicht etwas zu alt für Sie? Ich meine Sie sind doch bestimmt erst Ende 30?” – “40 geworden dieses Jahr, aber wie sagt man so schön, auf alten Stuten lernt man das reiten?” und machte mit meinem Becken eine Fickbewegung.

“Reife Frauen wissen was sie wollen und ich als jüngerer Stecher kann ich Ihnen all das bieten, was ihre Männer zu Hause nicht mehr bringen!” – “Hehe, wir Männer Ende 50 wissen auch noch wie es geht!” – Ärgerlich drehte er sich um und war froh, dass Ole in diesen Moment den Garten betrat und er dieses unangenehme Gespräch beenden konnte. Ich stellte mich hinter die beiden und belauschte ihre Abnahme und Fietes Erklärung zur Handhabung der Programme.

Ich hatte schon mal meine Hose fallen lassen und stand nackt hinter den Beiden. Als sie fertig waren, schaute mir besonders Fiete irritiert auf den Schniedel. Gunhild stand lachend an der Hecke und rief: “Harry, Du kannst es wohl kaum erwarten, was?” – “Nein, ich bin ganz heiß drauf, kannst mir gerne Gesellschaft leisten den Whirlpool einzuweihen. Die Herren natürlich auch, wenn Sie Zeit haben!” – “Nein, ich muss zum Essen!” stammelte Fiete und schaute ganz irritiert als Gunhild splitterfasernackt an ihm vorbei trottete und zu mir in den Pool stieg.

Auch Ole ließ sich nicht lange bitten und ließ die Hüllen fallen und gesellte sich zu uns. “Ja dann wünsche ich viel Vergnügen mit dem Jacuzzi. Wenn etwas nicht funktioniert, melden sie sich einfach. ” – “Machen wir, vielen Dank für´s Einbauen!”- “Tschüss!” – Wir genossen schweigend das Sprudeln und spürte Oles Hand an meinem Knie und zog mich zurück. Ich wollte nicht, dass Gunhild was mitbekam. Während wir unser neues Spielzeug noch so genossen, kamen Hinnerk, Torben und auch wieder Karin in den Garten, die die beiden aus Hamburg wieder mitgebracht hatten, denn sie hatte alles klären können.

Mit einem großen Hallo begrüßten sie uns und ich lud alle ein, mit zu planschen. Alle freuten sich dass Karin wieder da war, offensichtlich mochten sie alle. Ole machte Platz und verabschiedete sich, so dass die anderen Platz fanden. “Schön, dass Du wieder da bist!” meinte Gunhild. Und sogleich schaute sie in meine Richtung: “Und keine Sorge Harry, heute schlafe ich auf der Couch!” – “Och, das hat doch letzte Nacht mit uns ganz gut funktioniert, Hinnerk!” und dieses Mal hatte ich meine Hand auf seiner Schulter.

“Mir macht das keine Umstände, wir können das gerne nochmal so machen!” – Sein Blick sprach Bände. “Nein, nein, das kann ich nicht annehmen!” – “Ich kann es nur anbieten, was meinst Du Hinnerk?” – Er lachte laut: “Ich schlaf gerne noch ne Nacht bei Dir, schließlich schnarchst Du nicht so laut wie Gunhild!” Damit war das Eis gebrochen, alle lachten laut und Karin war dann auch einverstanden. Nach einer Viertelstunde verabschiedeten sich die Ladies und brachten uns kühle Biere und entschuldigten sich, sie würden gerne noch Frauentratsch besprechen.

Ich war mir sicher was Gunhild Karin erzählen wollte und ich war mir sicher, dass ich es Hinnerk nicht erzählen würde, was ich heute Nachmittag mitbekommen hatte. Als die Mädels weg waren, verteilten wir drei uns im Whirlpool. Trotz dass wir jetzt alle ordentlich Platz hatten, spürte ich wie die ganze Zeit über auch schon immer mal Torbens Fuß und Knie und einmal sogar seine Hand an meinem Becken. Hinnerk stieg aus dem Pool und meinte er müsse mal für kleine Königstiger und würde uns neue Biere mitbringen.

Kaum war er im Haus verschwunden, lehnte sich Torben vor und legte seine Hand ganz auf mein Knie. “Wegen der Motorrad Tour, die sollten wir zwei alleine machen?” – “OK, nur wir zwei, kann ja auch nett sein. Aber warum?” – “Nein, nicht wir zwei alleine, aber ohne Hinnerk und Ole. Ole hat sowieso kein anständiges Bike!” – “OK, aber warum ohne Hinnerk?” – Torben druckste herum. “Weil da einige in der Gruppe sind mit, sagen wir mal mit anderen Interessen als Hinnerk sie hat und er wird sich nicht wohlfühlen.

Und nach der Ausfahrt gibt es noch ein Barbeque bei einem der Biker zu Hause. Und mit dem kommt er nicht so klar!” – “Ist das so? Und ich passe in die Gruppe?” – “Ganz hervorragend sogar, ich denke Du wirst Dich wohlfühlen bei den vielen Leder Bikern. Und wenn wir dann hinterher Party machen, geht das alles ganz ungezwungen zu. Wenn Du verstehst was ich meine?” – “Nein, ich verstehe gerade nur Bahnhof?” – “Nun,” und nachdem er sich nach allen Seiten umgeschaut hatte, rückte er noch näher und flüsterte mir zu: “So wie ich Dich einschätze bist Du ganz bestimmt kein Kind von Traurigkeit nehme ich an und lässt es am Wochenende öfter mal krachen, oder?” Mir dämmerte was er da andeutete, unser Gespräch wurde aber durch Hinnerks Rückkehr abgebrochen.

WIr prosteteten uns zu und die Beiden sprachen über den anstehenden Angelausflug. Das war mir ganz Recht, so konnte ich über Torbens Andeutungen nachdenken. Seine Hand auf meinem Knie war ja schon ungewöhnlich, war er gar auch an mir interessiert?. Und hatte er nicht von Motorradfahrern sondern von Leder Bikern gesprochen, das klang ja fast wie Lederkerle und nicht nur nach Motorradfahrern. Sollten deswegen Ole und Hinnerk nicht mitkommen, da es sich um eine Tour schwuler Motorradfahrer handelte und Torben nicht ins Gerede kommen wollte? Hier auf dem Land ist das sicher was anderes.

Eigentlich aber Quatsch, auch wenn er vielleicht ahnt, dass ich schwul bin. Und wieso ist er mir gegenüber so offen, einem Fremden, meint er ich als Außenstehender würde ihn sicherlich nicht outen. Ich Depp, natürlich hat er die Leder- und Bärenflagge auf meinem Bike gesehen, deshalb war er sich so sicher. Aber so langsam wurde mir das Ganze unangenehm, alle Kerle die ich hier kennenlerne, sind zumindest schon mal Bi, wobei ich fand, dass Hinnerk ziemlich cool mit der Sache umgegangen ist.

Da ist Gunhild nur noch die Alibi Frau. Bei Torben und Birgitund Ole und Inken konnte ich das noch nicht so einschätzen. Als Karin mit Gunhild alleine im Haus war, stellte sie sie zur Rede: “Irgendwas ist doch mit Dir, los raus mit der Sprache. ” – “Später, lass uns erst das Bett frisch beziehen. ” – Karin sah ein, dass es keinen Zweck hatte ihrer resoluten Freundin zu widersprechen und folgte ihr ins Schlafzimmer, wo Gunhild bereits frische Bettwäsche aus dem Schrank suchte.

“Moment Mal, das ist nicht die Bettwäsche in der ich letzte Nacht geschlafen habe, also hast Du doch heute morgen schon frisch bezogen, warum also schon wieder?” – “Gunhild antwortete nicht. Karin schloß das Fenster und setzte sich aufs Bett und forderte Gunhild auf sich neben sie zu setzen: “Du hast ja Recht, ich muss es Dir erzählen!” Erwartungsvoll und auf´s Schlimmste gefasst, wartete Karin. “Fiete war heute hier. Er hat drüben mit seinen Leuten den Whirlpool bei Harry eingebaut.

Und Ole sollte alles kontrollieren, Ich hatte ihn zum Baden mit Harry geschickt, da ich ja sowieso hier war und Wäsche gewaschen und aufgehangen habe. ” – “Komm zum Punkt!” – Wir haben Kaffee getrunken und er hat mir geholfen die Bettwäsche zusammen zu falten und reinzutragen…” – “Ja und dann?” – “Dann, dann sind wir wohl in der Kiste gelandet!”Kaum das Torben verschwunden war, tastete Hinnerks Hand nach mir und ich stoppte ihn.

“Sperma im Whirlpool hängt Dir hinterher in allen möglichen Haaren, wir haben doch noch die ganze Nacht. Und habe ich das nicht wieder gut eingefädelt? Du pennst in meinem Bett und Deine Frau ist froh darüber und schöpft garantiert keinen Verdacht. Wir dürfen nur nicht so laut sein, wie ihr gestern Morgen!” – “Das hast Du mitbekommen?” fragte Hinnerk und hatte diesbezüglich offensichtlich ein schlechtes Gewissen. – “Das war kaum zu überhören, deine Gunhild ist ja ne ganz hemmungslose Sau, die geht ja total ab beim Sex!” – “So laut waren wir doch gaer nicht!” – Ich hatte mich beinahe verquatscht.

Nicht mit ihm aber mit Fiete. “Das war ein großes Missverständnis!” – “Nee, is klar Murat!” – “Nee echt, ich habe Dich beim Schlafen beobachtet und n Rohr bekommen. Als sie kam hab ich es schnell zwischen den Beinen verdeckt aber bei einer unbedachten Bewegung flappte mein Johnny empor und sie glaubte ihr Anblick würde mich antörnen und eh ich mich versah, saß sie auf meinem Schwanz und ritt mich. Aber Du hast Recht, sie ist echt unersättlich, ich habe da eigentlich gar keinen Bock mehr drauf.

Ich mach lieber mit Kerlen rum!” – “Das habe ich gemerkt, Du bist ein echt geiler Stecher und sehr potent. Ich liebe Sperma im Arsch und Du pumpst ja ordentlich!” – Er lachte geschmeichelt. “Ehrlich gesagt, überleg ich schon lange, ob ich sie verlassen soll und mir nen Kerl suchen soll. Das gibt mir einfach mehr, vielleicht noch einer der auch gerne angelt und Motorrad fährt, das wär doch ideal!” – “Echt, soweit bist Du schon?” – “Ja aber dann kriege ich wieder Skrupel und ich mag sie ja auch noch, aber es hat sich schon ne Menge verändert.

Und ich müsste all das hier aufgeben!”- Ich biss mir auf die Zunge und war nach wie vor der Meinung, dass Hinnerk nichts von Gunhilds Fick mit Fiete wissen müsste. Alsbald wurden wir zu schrumpelig und verlagerten uns auf die Terrasse und saßen im Dunkeln aneinander gekuschelt auch der Hollywood Schaukel. So konnten wir sicher sein, dass uns keiner sehen konnte und wenn eine von beiden rüber käme, dann würden wir es früh genug mitbekommen und konnten uns wieder auseinander setzen.

Wir schwiegen und ich überlegte ob ich ihm nicht doch von Ole am See erzählen sollte. Fand aber keinen Aufhänger und schwieg lieber, um die Stimmung nicht zu zerstören. “Morgen musst Du noch mal ohne mich auskommen, wir haben morgen die Nachbearbeitung und Freitag ist ja unser Angelausflug, hast Du ja mitbekommen, aber am Samstag habe ich dann wieder Zeit für Dich.. Dann werde ich Freitag mal zum FKK See radeln, ich habe gesehen, im Schuppen steht ja voll das geile Mountain Bike.

” – “Ja mach das, hast Du ein Navi für´s Fahrrad?” – “Nein, kannst Du eines empfehlen?” – “Nö, aber gib auf jeden Fall Westufer Lankower See ein, da wirst Du auf Deine Kosten kommen!” – “Davon habe ich schon gelesen. Aber auf meine Kosten komme ich doch bei Dir?” – “Musst ja nicht, wenn nichts Passendes dabei ist, aber bei dem Wetter springen da sicherlich jede Menge geiler und rattiger Kerle rum!” – “Komm wir gehen ins Bett, ich glaube ich habe da was Passendes gerade gefunden!”Und sobald wir im Inneren waren, genoss ich erst die Zärtlichkeit seine Zunge und kurze Zeit später die Härte seiner Rute und schlief seelig auf seiner behaarten Brust ein.

Als ich erwachte war Hinnerk bereits weg. Er hatte bevor er gegangen war das Fenster wieder geöffnet und als ich mich an das Sonnenlicht gewöhnt hatte, erblickte ich einen Mann in meinem Garten, der die Hecke schnitt. Ich setzte mich auf die Bettkante und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Ich sah einen sehr muskulösen und tätowierten Kerl in einer sehr ausgefransten, total zerschlissenen, kurzen Jeanshose und einem roten Hemd. Eigentlich ein Wunder, dass sie noch zusammenhielt, so viele Risse und Löcher wie sie hatte.

Als er bemerkte dass ich wach war, kam er zum Fenster: “Moin, Moin, sie müssen Herr Karlen sein, ich bin Jan, der Gärtner. ” – “Moin Jan!” antwortete ich höflich und konnte mich der Ahnung nicht verwehren, dass er mir zwischen die Beine schielte. Ich stand auf und machte es ihm einfach und hielt ihm die Hand hin!” – “Moin Jan, ich bin der Harry!” – “Angenehm Harry! Wenn Du jetzt wach bist, kann ich doch den Rasenmäher anwerfen?”- “Ich schlage vor, ich mach uns erst mal nen Kaffee und dann kannst Du hier machen was Du willst!” – “Da sag ich nicht nein!” – “Dann mach noch nen Moment und wir treffen uns auf der Terrasse.

Mit Milch und Zucker?” – “Schwanz bitte!” – “Schwanz?” – “Haha, nein schwarz meinte ich!”Ich schaltete die Kaffeemaschine ein und riß das Fenster auf, hier in dem kleinen Küche stand die Luft von gestern Abend. Hier zur Seite gab es zwar keine eigentlich keine besondere Aussicht, doch dieser Anblick sagte mir ausgesprochen zu. Der Nachbar zu meiner linken war offensichtlich auch eingetroffen und kam gerade aus dem Schuppen. Ich winkte und rief Guten Morgen.

Im ersten Moment fühlte er sich ertappt, aber durch das tiefe Fenster konnte er sehen, dass auch ich nackt war wie er. Er stellte den Sack ab und kam zum Fenster. “Guten Morgen, Herr Nachbar!” sagte ich und reichte ihm die Hand durch´s Fenster. Freundlich nahm er meine Hand und erwiederte den Gruß: “Moin, moin. Sie müssen der Harry sein! Ich bin der Gerhard” – “Bin ich, hier kann man wohl nicht lange unbekannt bleiben?” – “Stimmt, aber wir sind alle etwas vorsichtig geworden.

Haben Sie schon von, ach Quatsch ich sag jetzt einfach mal Du!” Ich nickte zustimmend. “Hast Du von den letzten Gästen hier gehört? Die haben immer einen Mords Aufstand gemacht, wenn man mal nackt auf der Terrasse saß oder durch den Garten ging. “Ja habe ich, aber wie Du siehst trage ich am liebsten auch möglichst wenige Klamotten?” – “Dann bist Du hier genau richtig!. ” – “Ich glaube ich habe mich in einem Nudisten Camp verirrt?” – “Da könntest Du Recht haben, deswegen habe ich auch das Haus hier gekauft und komplett umgebaut.

Komm doch rüber, dann zeig ich Dir mein Reich, wenn Du Zeit hast!” – “Ich will gerade Kaffee mit dem Jan trinken, gerne später, wenn Du dann noch da bis?” – “Ich bin heute früh erst zurückgekommen, heute gehe ich nirgendwo hin. ” – “Ja, dann gerne später!” – “Würde mich freuen!” – “Dann bis später. ” Als ich mit der Thermoskanne und 2 Tassen auf die Terrasse trat und mich Jan sah kam er gleich und wir tranken Kaffee und rauchten und plauderten.

Als er sich dann anschickte weitermachen zu wollen, verabschiedete ich mich unter die Dusche. Noch bevor ich das Wasser aufdrehte, hörte ich Jan durch das offene Fenster fluchen und grinste. Ich hatte mich kaum eingeseift, als es an der Tür klopfte. “Darf ich kurz stören?” – “Klar, komm rein, es ist offen. Was ist denn?”Mit einem neckischen Grinsen im Gesicht gestand er mir: “Ich bin an der Hecke hängen geblieben und jetzt ist meine Hose zerrissen und ich habe keine Ersatzhose dabei” Erst jetzt merkte ich, dass er gut und gerne 2 Meter groß war.

Dadurch dass die Badewanne in den Boden eingelassen war, stand ich also gut gerne 40 cm unter ihm, so dass ich nach oben schauen musste. Von mir aus brauchst Du auch keine Hose zu tragen, ich trage doch auch keine. ” – “Hehe, habe ich bemerkt,” sagte er mit einem dreckigen Augenzwinkern “aber ich muss ja auch mal wieder nach hause und bis zum Auto würde ich auch ohne Hose laufen, aber wenn ich dann bei mir aussteigen muss, gibt es einen Volksauflauf.

” – “Ja bei dem Gerät bestimmt!” bemerkte ich und er grinste geschmeichelt aber auch des Grademasses seines Schwanzes bewußt zwinkerte er mir keck zurück. – “Ja, ich guck gleich mal, ob ich Dir was ausborgen kann!”. “Das wäre super!” – Er machte jedoch keine Anstalten wieder zu gehen und schaute mir ohne Scheu auf die Genitalien. “Ist noch was? Willst Du mit duschen?” – “Darf ich mir noch n Kaffee nehmen?” – “Der ist alle, musst halt neuen kochen!” – “Nimmst auch noch einen?” – “Ja.

bin gleich fertig. ” – “Nur keine Eile, ich bin fertig mit Deinem Garten!”Ich spülte mir den Schaum ab und ging in die Küche, wo gerade der Kaffee fertig wurde. Ich holte meine Tasse von der Terrasse und Jan schenkte uns ein. Wir lehnten uns gegen die Küchenzeile. “Ich glaube ich nehm jetzt doch etwas Sahne für meinen Kaffee!” – “Sahne habe ich nicht, aber Kondensmilch habe ich hier irgendwo stehen sehen. ” antwortete ich und suchte im Schrank danach.

Jan stand hier mir und seine Hände berührten meinen Arsch und er sagte: “Ich will Sahne, frisch gezapft hab ich sie am Liebsten!” Und schon ging er in die Knie und mein Schwanz steckte in seinem Mund wo er umgehend anschwoll. Er verstand es mich heiß zu machen und ich vergaß alles um mich herum. Eben dass die Türe noch sperrangelweit offen stand und jederzeit jemand hätte kommen können, geschweige denn dass Gerhard durch das immer noch offene Küchenfenster Zeuge unserer kleinen Nummer in der Küche wurde.

Da Gerhard auf mich wartete, hielt er nach mir Ausschau und beobachtete wie ich die weiteren Dienste des Gärtners in Anspruch nahm. Mit ebenfalls voll ausgefahrener Rute stand er in der Küche und trank seinen Kaffee. Schnell spritzte ich ab und Jan saugte meinen Schwanz leer und wichste sich ebenfalls bis zum Orgasmus. Als er aufstand, küsste er mich und meinte nur “Danke Sexy!” und wollte gehen. – “Hey, Ich habe ja wohl zu danken.

Willst Du vielleicht vorher duschen? Und dann suchen wir eine Hose für Dich. ” – “Keine Zeit, ich habe noch einen Garten zu machen?” – “Und da gehst Du nackt hin?” – “Erraten!” – Er packte seine 7 Sachen zusammen und verschwand ziemlich schnell. Ich trank meinen Kaffee aus und rauchte noch eine und suchte die Stelle in der Hecke zwischen unseren Gärten und hielt Ausschau nach Gerhard. Er saß auf der Veranda und kam direkt zu mir um mich herein zu lassen.

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