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Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 6

Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 6 – Harry wirft die Angel aus…. Ich schaute zu Gunhild und Hinnerk rüber, aber da war noch alles verrammelt. Gunhild und Karin waren offensichtlich auch nicht mehr da. Ich überlegte kurz ob ich in den Whirlpool steigen sollte, beschloss dann aber lieber ne Runde im See zu drehen. Leider war der schöne Platz von gestern mit jeder Menge junger Leute besetzt, also ging ich zu dem Stück wo auch der Bootsteg der zu unserer Bungalowsiedlung gehörte.

Rechts davon gab es eine kleine Bank wo man seine Sachen ablegen konnte und wo man gut in den See einsteigen konnte. Auf dem Weg dorthin sah ich, wie ich jetzt wußte Ansgar, wie üblich beim Fischen. “Moin Ansgar!” grüßte ich freundlich. Ist es OK, wenn ich da drüben schwimmen gehe?” – “Hey, woher kennst Du meinen Namen?” – “Ich glaube wir haben denselben Gärtner!” sagte ich mit einem Augenzwinkern. “Ach war Jan bei Dir als er sich seine geliebte Buxxe zerrissen hat?” – “Ganz genau, ich wollte ihm was von mir leihen, aber er hatte es plötzlich eilig zu Dir zu kommen!” – “Er hat noch ne Menge Klamotten bei mir, wenn wir spät Abends angeln, bleibt er manchmal über Nacht.

Ich habe ja hier direkt das Haus am Wasser!” – “Ah sehr schön, also ist es OK, wenn ich da schwimmen gehe?” als ich mir auch schon die Hose runterzog und nackt auf seine Antwort wartete. – “Ja natürlich! Viel Spaß! Wir sehen uns. ”Ich sprang sogleich ins Wasser und schwamm eine gute halbe Stunde immer in Ufernähe. Als ich wieder an Land kam, hatte sich Ansgar “umgezogen” war aber immer noch beim Fischen.

Ich beschloss mich auf den Bootssteg zu setzen. EInerseits um mich von der Sonne trocknen zu lassen, aber auch um vielleicht einen Blick auf Ansgars Vorderseite werfen zu können. Er tat so, als wenn er mich nicht sehen würden. Dass ich ihn beobachtete konnte er aufgrund meiner dunklen Sonnenbrille nicht erkennen. Es war drückend heiß geworden, total windstill, entsprechend leer war der See und so wie ich es auf den ersten Blick sah, waren alle Booten angetaut.

Ich wurde mutiger und massierte mir leicht den Schwanz und war mir schnell sicher, dass Ansgar mich auch im Blick hatte, denn auch bei ihm wuchs etwas zwischen den Beinen an. Wenn er und Jan Anglerfreunde sind und er öfters bei ihm übernachtet, dann war das jetzt garantiert kein Zufall, dass er mir seinen Schwanz präsentierte. Ich ging nackt wie ich war mit wedelnder Fahne zu ihm hin um mir sein Outfit aus der Nähe anzusehen.

“Na hast Du Dir auch was Luftiges angezogen!” witzelte ich und machte ihn damit offensichtlich sehr nervös. “Ja hier im flachen Wasser, brauche ich nicht die ganze Hose da reichen die Waders. ” – “Interessante Gummistiefel!” fand ich und fühlte das Material. Er strauchelte ein wenig und schlug vor: “Wenn Du auch mal welche probieren willst, ich habe noch eine ganze Menge davon bei mir im Schuppen. “Ja, interessiert mich echt!” – “Ja dann hier entlang!” und schnell ging er vor.

Da ich im Gegensatz zu ihm barfuß war, konnte ich auf dem kiesigen Boden nicht so schnell folgen. Als ich ebenfalls in den Garten eintrat, kam er bereits mit einem paar schwarzen Waders mir entgegen. Er stülpte sie zur Hälfte um, damit ich besser einsteigen konnte. Als ich mit beiden Füßen drin steckte, zog er mir die Schäfte hoch, die fast bis zu meinem Arschbacken reichten. Ich lief bei bisschen im Garten herum und fasziniert betrachtete er meine ersten Gehversuche in Waders.

Ungefragt ging ich in den Schuppen und sah eine Unmenge an Waders und Fischerhosen und Gummihandschuhen herumliegen. Ansgar stellte sich neben mich und reichte mir wortlos ein paar schwarze Handschuhe und half mir beim Anziehen. Ich schaute an mir herunter auf meine Handschuhe die mir bis zu den Oberarmen reichten, aus den Augenwinkeln sah ich dass sein Rohr nun voll ausgefahren war. Damit ich dies möglichst nicht bemerkte, trat er nah an den Tisch heran, um mit den herabhängenden Utensilien seinen Schwanz zu bedeckten.

Ich streckte meine Hände ihm entgegen und wackelte mit den Finger. “Tolles Gefühl, gefalle ich Dir so?” – “Ja steht Dir gut!” antwortete er harmlos ohne jedoch lange mich anzusehen. Ich stellte mich hinter ihn und massierte ihm mit dem Gummihandschuhen die Schultern und die Oberarme. Stumm ließ es das über sich ergehen. Ich umgriff von hinten seine Brust und zwirbelte an seinen Nippeln. Sein Atem wurde schnell heftiger und ich griff ihm an die Nudel.

Dann verblüffte mich dieser zunächst so scheue Typ. Er fegte alle Klamotten vom Tisch und drückte mich gegen den Tisch bis ich auf der Tischplatte lag. Er öffnete eine Schublade und nahm eine große Dose heraus, öffnete sie und schmierte sich deren Inhalt in seine Kimme und war mit einem Satz auf den Tisch gesprungen um im nächsten Moment sich auf meinen Schwanz zu setzen. “Du gehst aber ganz schön zur Sache, Kleiner!” – “Halt die Fresse und fick mich.

Ich habe nicht mehr viel Zeit bevor mein Opa kommt. ”Das ließ ich mir nicht 2 x sagen und umfasste mit meinen Handschuhen seine runden Arschbacken und trug meinen Teil dazu bei, dass er sich immer wieder und wieder auf meinen Schwanz rutschen ließ bis ich jenseits jeglicher Schließmuskeln war und er einen wilden RItt auf mir absolvierte. Trotz dass ich heute schon ein paar Mal abgespritzt hatte, machte mich die neue Erfahrung mit Gummi und besonders mit dem intensiven Geruch in dieser Hütte mörder spitz und so wild wie mich meine junge Stute ritt.

Schnell wechselten wir die Position und ich fickte ihn im Stehen und kündigte alsbald lautstark meinen Orgasmus an. Als ich meine erste Salve in seinen Arsch entließ, ergoss sich auch Ansgars Spermafontäne über seinen Bauch. Ich hatte in meinem Sexleben schon einige Vielspritzer erlebt, aber Ansgar toppte sie in diesem Moment alle. Die ganze Zeit in der er abspritze stöhnte er vor Lust und krallte sich an mir fest. Wow, so wilden geilen Sex hatte ich schon lange, wenn nicht noch nie erlebt.

“Ansgar, bist Du im Schuppen! Kannst Du mir mal kurz helfen?” – “Ich bin sofort bei Dir, Opa!” keuchte er und löste sich eilig von meinem Schwanz. Schnell sprang er in einen Short und hielt mir eine lange Gummi Latzhose hin. “Hier schenk ich Dir, damit Du morgen wieder kommst. Bist doch noch ein paar Tage hier. Morgens und Abends bin ich meist alleine!” – “Aaaaaaaaaaaaansgar, wo bleibst Du denn?” – “Ich komme Opa, ich komme ja schon!” und schon war er aus dem Schuppen gerannt! – Ich probierte die neue Hose an und trat aus dem Schuppen.

Überrascht schaute mich Ansgars Opa mit in die Hüfte gestemmten Armen an, der eine bis zum Bauch geöffnete Gummi Latzhose trug, unter der eine strammer Bauch gut zu sehen war. Über der Hose trug er ebenfalls hüfthohe Waders. Er nahm seine Zigarrenstummel aus dem Mund. “Warum hast Du nicht gesagt, dass Du Besuch hast Ansgar?” und kam auf mich zu. “Hallo ich bin Johann, Du musst Harry sein?” “Hier kann man wohl nirgends in Kognito bleiben, was? Ja, ich bin Harry.

Grüß Dich Johann!” – “Ja, hier auf dem Dorf kennt jeder jeden! Was machst Du bei uns, Harry?” – “Ich habe gerade von Ansgar meine erste Angelstunde bekommen?” – “Oh wirklich? Na das ist ja schön. Und was hast Du von ihm gelernt?” – “Erst mal dass eine gute Ausstattung das Wichtigste ist!” und strich über meine Hose. Johann lachte dreckig. “Ich bring dann jetzt die Netze zum Krishan, Opa!” – “Ja, beeil Dich, der wartet schon.

” – “Ja, das Equipment ist das A und O!!” kritisch betrachtete er den Sitz der Hose. “Die Hose steht Dir verdammt gut, die hat mal mir gehört, als ich noch nicht so in die Breite gegangen bin. Komm mal mit. ” befahl er mir und lief breitbeinig zurück in die Schuppen. Ich folgte ihm und konnte sehen, dass er im Begriff war auch aus seiner derzeitigen Hose bald heraus zu wachsen. Sein dicker, wenn auch knackiger Arsch spannte die Hose ganz gut aus.

Er blieb in einer Ecke wo ein großer Spiegel stand, stehen und knipste eine kleine Lampe an, die die Ecke rund um den Spiegel beleuchtete. Fragend schaute ich ihn an. “Die Hose sitzt noch nicht richtig, der Rotzlöffel hat Dir die Hosenträger noch nicht richtig stramm gezogen. Wenn man nicht alles selber macht!” – Ich verteidigte Ansgar: “Er hat mir die Hose doch erst gegeben, als Du gerade gekommen bist. ” – Er grinste mich vielsagend an und zog mir die Hosenträger so stramm, dass die Spannung bis in den Schritt reichte und sich nun meine Männlichkeit deutlich abzeichnete.

Kritisch betrachte er nun hinter mir stehend sein Werk im Spiegel und kommentierte dies mit: “Wohl eher als Ihr gerade gekommen seid, was?” – Ich fühlte mich ertappt und grinste mindestens so dreckig zurück, als auch schon Johanns Hand über meine Beule strich. “Schönes Paket hast Du da. Aber wenn Du wirklich was lernen willst, dann solltest Du Stunden bei mir nehmen und Dich nicht mit dem unerfahrenen jungen Gemüse abgeben. ” Ich drehte mich um und griff nun auch an sein Paket.

Ich merke schon, dass Du Recht hast. Bei Dir scheint viel mehr Potential vorhanden zu sein. ” – “Das will ich meinen!” und ohne auf eine weitere Bemerkung zu warten, zog ich den Reißverschluss weiter herunter bis mir Johanns steifes Schwanzfleisch entgegen flappte, ging in die Knie und liebkoste seinen Prügel. Damit hatte Johann nicht gerechnet und stöhnte heftig auf und nach ein paar Mal Saugen ergoß sich ebenso viel Sperma über mich, wie kaum eine Viertelstunde zuvor.

Als Johanns Keuchen abflachte, packte ich seinen Schwanz wieder in die Hose und zog den Reisverschluss wieder hoch und streichelte über seinen prallen Bauch. “In Eurem Fall heißt es wohl wie der Opa, so der Enkel!” – “Inwiefern?” – “Ja Dein Enkel hat mich ebenso vollgesaut wie Du?” – “Echt, ich habe es noch nie gesehen?”- “Ach so, ich treibt es nur getrennt?” – “Ja, ich habe ihn schon ein paar Mal beobachtet wenn er mit Jan fickt, aber mir nichts anmerken lassen.

Er weiß es garantiert auch von mir. Nun mein Sohn und sein Vater, der schlägt völlig aus der Art und ist total Hetero!” – “Wann darf ich den wieder vorbeikommen?” – “Jederzeit. Aber vielleicht komm ich besser bei Dir vorbei?” – “Das geht nicht, ich bin mittlerweile mit den Leuten aus der Bungalowsiedlung gut befreundet und sie gehen bei mir ein und aus. ” – “Verstehe, ja komm einfach rum und ich werde Ansgar schon irgendwo mit beschäftigen, damit wir wieder miteinander Spaß haben können! Ich bin übrigens beidseitig bespielbar!” – “Gut zu wissen, ich komme garantiert darauf zurück.

Tschüß Johann!” – “Tschüß Du geile Sau!”.


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