Sklavin auf Zeit…Tag 1
Letzte Woche war es echt heiß. Bei 30 Grad und mehr zog es mich zum Uni-See. Ein FKK Badestrand in Bremen. Etwas abseits, im Schatten, fand ich mein Platz. Zur Abkühlung ging ich in das nahe Nass. Auf dem Rückweg kam ich an einem jungen Mädel vorbei. Mir war so, als ob sie absichtlich die Beine spreitzte. Ich bekam den vollen Einblick auf eine kürzlich benutzte Möse. Fragen ist ja nicht anfassen. Also versuchte ich mein Glück.
„Das sieht einladend aus, wer war den vor mir schon zu Besuch?““Mein Dildo, aber ich brauche mehr. „Damit war die Brücke gebaut. Ich setzte mich neben ihr und es entstand eine angeregte Unterhaltung. Ich bin kein Adonis und sie war im Alter meiner Kinder. Aber es machte ihr Spaß, sobald ein toller Kerl vorbei kam, ihre Beine zu spreitzen, sich selber dahin zu greifen und mich zu küssen. „In einer Woche muß ich in Stuttgart sein und muß da einen langweiligen Kerl heiraten.
„Wenn ich langweilig bin und nur ficken will sollte ich aber bitte weiter gehen. Ich beschrieb ihr was sie mit mir erleben könnte. Sie war begeistert. Nachdem ich sie in den Schatten entführt hatte, konnte ich ihr in aller Ruhe etwas erklären. Sie hatte sich, bei unserem Gespräch, weiter zu fingern; was sie auch tat. Sobald jemand vorbei kam steigerte sie ihr Tempo und untermalte es mit ihrem Stöhnen. Als sie mir offenbart hatte, dass sie devot, zeigegeil und maso ist, da hätte ich sie am liebsten für immer eingepackt und zum Hausgebrauch fertig gemacht.
Aber sie bekam mein Wort. Ich zeige ihr alles, ohne sie zu beschädigen, sie soll wissen was geht. Absolut lächerlich war ihre Antwort auf meine Frage, warum sie mich ködern wollte. „Du siehst so himmlisch harmlos aus. „Aber das Gegenteil habe ich ihr bewiesen. Sie kam zu mir nach Hause. Dort hatte sie sich auszuziehen. Ich legte ihr auf, alle ihre Wünsche als Sklavenregel auf zu schreiben. Als „Dankeschön“ bekommt sie für jeden Artikel einen Schlag mit der Rute.
46 Striemen haben sich auf ihrem Rücken und Hintern abgezeichnet. Da ich nun wußte was sie wollte, und sie keine Anzeichen machte weg zu laufen, fing ich an sie zu domenzierern. Ich hing sie an einem Hacken an der Decke. unter der Schulter und an den Händen. So, dass sie es stundenlang aushalten konnte. Etwa 20 Zentimeter über dem Boden schwebend durfte sie 5 Kerle erwarten. Ich hatte sie angerufen und das Weib zur freien Benutzung erklärt.
Über einer Kamera konnte ich sehen was in dem Raum los war. Sie hing so hoch, dass niemand sie ficken konnte. Alle begrabschten sie, einer fingerte sie in den Arsch und ein anderer versuchte seine Faust in die Möse zu bekommen. Nach einer Stunde löste ich alles auf. Die Jungs schinen echt sauer, aber da ich ihnen mehr versprochen habe, waren sie gespannt und beruhigt. Ich habe sie abgehängt und in den Keller gebracht.
Dort habe ich sie weg geschlossen und bin zum Baumarkt gefahren. Danach zum Sexshop. Alles was mir noch gefehlt hat hatte ich nun. Sie zitterte zwar vor Kälte, aber sie sah mich erwartungsvoll an. Da bekam sie ihr Hundehalsband. An der Leine führte ich sie zu einem Holzzaun. Dort hatte ich ein Paar Löcher gebohrt und abgeklebt. Meine 5 Freunde durften noch jeweils 3 Freunde mitbringen und die Glory Hole genießen. Von mir gesteuert durfte sie Stunden lang blasen und ficken.
Damit war ein weiterer Punkt iherer Wunschliste abgearbeitet. An der Leine gezogen ging es zurück in das Haus. Sie durfte sich auf Toilette erleichtern, aber nichts abwischen. Ein Leichtes Sommerkleid gönnte ich ihr. So stand sie vor mir. Mit leuchtenden Augen, die mir aus ihrer voll gespritzten Visage entgegen strahlten. An ihren Beinen lief der Saft herunter. Für mich Grund genug sie zügig nach draußen zu ziehen. An der Wäscheleine vorbei komment nahm ich zwei Klammern ab und kneifte sie, an die, von mir hochgezwirbelten Brustwarzen, fest.
Auf dem Weg zum Auto kamen wir an der Horde der Typen vorbei, die sie hergenommen hatten. Sie saßen auf dem Rasen und beweihräuchten sich selber. Nun durfte sie zu jedem Einzelnen gehen und sich artig bedanken. Schon klar, das sie überall begrabscht wurde. Aber fast alle zuckten zurück, als sie an das Sperma an den Beinen kamen. Einige folgten uns bis zum Auto. Sie hatten wohl noch den Wunsch zum Schuß zu kommen.
Als ich sie aber im Kofferraum verstaut hatte, war ihnen wohl klar, das sie nicht mehr zur Verfügung stand. Okay, ist verboten, aber sollte ich mir da meine Sitze versauen lassen?Nun ging es zur A 27, auf den Rastplatz Osterwiesen. Als ich sie zur Sitzgruppe zog, kam uns ein Mann entgegen. Überfordert von der Lage meinte er mich anzuschreien. Als ich sie aufgefordert hatte, ihm zu zeigen was sie will, ging sie auf die Kniee und mühte sich seinen Hosenstall zu öffnen.
Das war ihm zu viel, fluchtend suchte er das Weite. Auf dem Tisch festgebunden wurde sie von 6 Fernfahren genommen. Da sie es zeitweise nur hin nahm und keine Zeichen der Lust äußerte habe ich ihr die Brüste gestriemt. Da ging sie ab. Laut schreiend kam es ihr. Sie spritzte weit ab und der arme Kerl in ihr wurde auf Hemd und runter gelassener Hose nass gemacht. Seine Ohrfeige nahm sie als kompliment und spritzte immer weiter.
Es kam ein PKW auf den Parkplatz. Da Kinder darin saßen warf ich ihr eine Decke drüber. Damit war der Zauber weg. In der Decke gehüllt ging es zurück zum Auto. Dort durfte sie sich hin knieen und mir einen blasen. Das tat sie mit einer Hingabe und weich und zart. „Ich dachte ich bekomme ihn nie. “ Sprach es und ließ mich noch lange „leiden“. Aber abspritzen wollte ich noch nicht. Wir stiegen ein und auf der Rückfahtrt nach Bremen knabberte weiter an mir herrum.
Ich spritzte ab und sie schluckte alles was sie konnte. Sie leckte alles sauber und bedankte sich. Weil sie so brav war durfte sie einen Wunsch äußern. „Bitte sei nicht so nachgiebig. Ich brauche es hart und möchte es spüren. „Die Folge war, das ich die Madratze vom Gästebett nahm und sie die Nacht auf dem Metallrost verbracht hat. Festgebunden an der rechten Hand und am linken Fuß. Als „Gute Nacht Geschichte“ bekam sie ein Plug im Hintern versenkt und ich fingerte sie noch einmal bis sie abspritzte.
Am nächsten Morgen ging es weiter….
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