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Sperrmüll

Opa Henning hat angerufen und um Hilfe gebeten, er hat Sperrmüll auf dem Dachboden und ich soll helfen. Opa Henning ist ein alter Wichskumpel meines Vaters und für mich eine volle Sahneschnitte, weisser Haarkranz, so gegen 70 Jahre alt, ein bisschen moppelig und schön behaart, eine dicke Beule in der Hose hat er auch. Nach der Arbeit schwinge ich mich auf meinen Drahresel und fahre zu Opa Henning, Mal sehen, ob mann was machen kann.

Er öffnet mir die Tür und begrüsst mich herzlich. Er trägt ein verschwitztes Unterhemd und weite Khakishorts und führt mich nach oben, vorher schliesst er die Eingangstür ordentlich ab. Er geht vor mir die Bodentreppe rauf und dabei kann ich schon mal in seine Shorts sehen, er trägt keine Unterhose und ich kann einen Blick auf seine haarigen Eier werfen. Ich soll auf der Bodentreppe stehen bleiben und er reicht mir so einige Bretter und Kartons an.

Das ist schnell gemacht und nun ruft er mich zu sich nach oben. Er hat etwas rumgewerkelt : ein breites Doppelbett steht nun auf dem Spitzboden, schwarz bezogen und von 2 grosen Spiegeln flankiert. Ein Beamer an der Stirnseite und eine grosse Leinwand an der Fusseite, Bettvorleger und 2 Kommoden als Nachtschränke mit einigen Schubladen, Die Dachflächenfenster mit Jalousien und Strahler an der Decke, alles andere im rustikalen Dachbodenlook. In der Ecke eine offene Dusche, nur durch eine Glasscheibe vom restlichen Raum getrennt.

“ Na, was hälst Du von meinem neuen Hobbyraum ? “ Keine Frage , das ist gigantisch und ich setzte mich erstmal aufs Bett. Henning stellt sich vor mich und lässt die Shorts fallen, sein dicker Vorhautpimmel lugt aus einem dicken Busch weisse Schamhaare und darunter haengt ein fetter Sack mit 2 haarigen Eiern drin. Ich greife sofort zu, das lass ich mir nicht 2 mal bieten. Ich ziehe vorsichtig seine Vorhaut zurück und merke dabei, wie sein dicker Schwanz hart wird, seine haarigen Eier schaukeln vor meiner Nase.

Henning stöhnt vor Wollust auf und ich nehme das dicke Ding erstmal in den Mund. Er passt kaun rein und meine Zunge umspielt sein Pissloch. Mit der Hand spiele ich an seinen Eiern, die andere Hand fährt durch seine Kimme. Dort taste ich nach seinem Arschloch und stecke meinen Zeigefinger durch seinen Ringmuskel und fange an ihn vorsichtig zu weiten. “ Gemach“ sagt er, zieht seinen Pimmel aus meinem Mund und nimmt die Fernbedienung zur Hand.

Ein Druck auf einen Knopf und auf der Leinwand erscheint ein dicker Negerdödel, der in ein weisses Arschloch fährt, untermalt von nettem Beat. Die Jalousien fahren automatisch zu, die Strahler über dem Bett gehen an und Henning entnimmt der Schublade eine Flasche Babyöl. Das schmiert er sich auf Pimmel und Arschloch. “ Hosen runter“ sagt er zu mir und ich mache so fix ich kann. Nun werde ich mit Öl verwöhnt und auch sein Finger gleitet tief in meinen Darm.

Jetzt kommt er zu mir aufs Bett und kuschelt sich an mich, seine Haarpracht kitzelt mich und macht mich ganz wuschig. wir küssen uns und seine Hände sind einfach überall, Am Schwanz, am Arsch , auf den Titten und zwischen meinen Beinen. Ich mach es genauso und geniesse das geile Spiel. Unser Schwänze stehen hart ab und es ist die Frage wer nun zuerst die Rolle Oben macht. Ich drehe mich zu ihm und lege ein Bein über seine Hüften, er versteht und dreht sich auf den Bauch.

Sein haariger Arsch steht mir nun zur Verfügung und ich setzte mich auf ihn. Ich ziehe ihm die Arschbacken auseinander und stecke meinen Finger in sein Arschloch. Nach der Hafenrundfahrt setzte ich nun meine Eichel an sein haariges Arschloch und mit etwas Druck gleite ich in seinen Darmkanal, er passt wie ein Handschuh und ich halte kurz inne. Dann fange ich langsam an zu ficken, fahre die volle Länge meines nicht grad kurzen Schwanzes in ihn hinein.

Dann werde ich schneller bis ich ein Jucken an der Schwanzwurzel verspüre, ich werd gleich spritzen. Mit einem Aufschrei bekommt Henning meine volle Ladung in den Arsch , er hält ruhig hin. Ich ziehe meine feuchte Nille aus ihm heraus und falle neben ihn, erstmal verschnaufen. Das war wohl nix, denn nun ist er in seinem Element. Er fängt wieder an zu fummeln und ich bemerke, das sein Schwanz steinhart ist. Er klettert zwischen meine Beine und leckt erstmal meinen Schwanz sauber, dann legt er meien Beine auf seine Schultern und nun bin ich dran.

Er schiebt mir sein dickes Glied durch meinen Hintereingang und ich höre erstmal die Engel singen… ein sagenhaftes Gefühl , wie ich geöffnet werde,. Dann werde ich nach allen Regeln der Kunst durchgefickt, seine haarige Brust und sein dicker Bauch vor Augen. Ich greife mir meinen mittlerweile wieder halbsteifen Schwanz und fange an zu wichsen, in Takt mit Hennings Fickbewegungen. Der wird nun schneller und ich bin nahe am Orgasmus. Henning fängt an zu schnaufen und bei mir spritzt das Sperma aus meinem Schwanz bis auf meine Brust, Henning kommt in meinem Arsch.

Nun sind wir beide erstmal geschafft und Henning führt mich zu seiner neuen Dusche. Er verteilt Duschgel grosszügig auf unsere verschwitzten Körper und zusammen glitschen wir gegeneinander und gleiten in eine Schaumnummer mit viel Küssen und gegenseitigem Streicheln. Flauschige Handtücher machem dem Spass ein Ende und Henning fragt “ Na, was hälst Du von meinem Hobbyraum ? “ „Grossartig“ sage ich“ Das müssen wir unbedingt nochmal machen “ “ Klaro“ sagt er “ Aber was hälst Du denn von Sportschau am Samstag mit noch ein paar Freunden?“ Da halte ich ganz viel von und das sage ich dem alten Schwerenöter auch.

Aber das wird dann eine neue Geschichte….


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