Tine 01: Der Anfang (Sicht Tine)
Liebe Leserinnen und Leser,ich freue mich, dass Sie den Weg zu dieser Geschichte gefunden haben. Vorweg muss ich ein paar kurze Worte an Sie richten. Bei der Geschichte „Tine“, die Sie bei mir finden, handelt es sich um die Gegengeschichte zu der von meinem geliebten Herrn veröffentlichten, gleichnamigen Geschichte. Hier berichtet die Protagonistin von ihren Erlebnissen als Sklavin, währen bei meinem Herrn der Protagonist zu Wort kommt. Sie finden das erste Kapitel – sowie alle Weiteren – bei meinem geliebten Herrn: aber viel Spaß beim Lesen :)~~~*~~~*~~~ Tine – Kapitel 01: Der Anfang (Sicht Tine) ~~~*~~~*~~~Hallo, mein Name ist Tine.
Eigentlich heiße ich Christiane, aber ich mag den Namen nicht sonderlich. In meinem Freundes- und Familienkreis hat es sich schon früh so eingeschlichen, dass ich “Tine” gerufen wurde, so dass dieser Spitzname mittlerweile mehr oder weniger zu meinem Rufnamen geworden ist. Als ich 17 Jahre alt war, lernte ich Timo kennen. Er arbeitete, wie ich, ehrenamtlich für ein Freizeitheim und fuhr als Betreuer bei einem Ferienlager für Kinder mit. Schon vor dieser Freizeit hatte ich ihn mehrfach gesehen und beobachtet.
Er war ein junger Mann, der mich sehr faszinierte – und ich kann nicht einmal sagen, warum genau. Timo war 1 Jahre älter als ich und anscheinend war er nicht wirklich an mir interessiert. Ich wusste nicht einmal, ob er mich wirklich wahrnahm. Die Tage mit den Kindern waren anstrengend. Es gab immer etwas zu tun. Kleinere Wehwehchen, die verpflastert werden mussten und Heimweh waren die kleinsten Probleme. Nicht selten passierte es, dass eins der jüngeren Kinder nachts wach wurde und ob der fremden Umgebung Angst bekam.
Darum hatten wir Betreuer uns schnell miteinander abgesprochen, dass wir abwechselnd zu zweit die Nachtschicht schieben würden. Wie es der Zufall wollte, hatte ich die ein oder andere Nachtschicht mit Timo. Wir saßen an diesen Abenden in der Feldküche und meistens unterhielten wir uns. Ich lernte Timo im Laufe dieser Zeit besser kennen, was nicht zuletzt daran lag, dass ich eines Abends während der Nachtschicht neben ihm saß und von der Müdigkeit so übermannt wurde, dass ich auf seinem Schoß liegend einschlief.
Mitten im Gespräch. Sollte man es Schicksal nennen, dass ich bei ihm eingeschlafen war? Anscheinend hatte er danach nur noch Augen für mich. seine Aufmerksamkeit war geweckt und wir unternahmen immer mehr miteinander, sofern es während der wenigen Freizeit, die wir während dieses Feriencamps hatten, möglich war. Am Ende des Camps nahm ich dann all meinen Mut zusammen und fragte Timo, ob er mit mir eine Beziehung eingehen wollte. Zu meinem Glück sagte er ja.
Die Zeit nachdem wir zusammenkamen war spannend und intensiv. Timo war für mich meine zweite feste Beziehung. Meine erste Beziehung war in die Brüche gegangen, weil ich meinem damaligen Freund “zu langweilig” war. Aber was erwartete er auch? Ich war damals Jungfrau und kannte doch nur Blümchensex. Erst nach dem Beziehungsende setzte ich mich weiter mit dem Thema auseinander. Ich probierte mich aus, landete auf einer Pornoseite und lieh mir viele Videos – rein zu Recherchezwecken versteht sich – aus.
Auf meine geheimsten Wünsche lauschend, beschloss ich, diesmal mehr Initiative zu ergreifen. Ich wollte nicht, dass mich ein Mann wieder “langweilig” fand. Schon gar nicht wollte ich, dass Timo mich langweilig fand. Obwohl ich normalerweise eher die schüchterne, graue Maus war, die sich sonst wenig traute, gab in in der Beziehung mit Timo alles. Ich wollte ihm zeigen, dass ich nicht nur eine stille Zeitgenossin sein konnte, sondern dass in mir auch so etwas wie eine kleine Schlampe stecken konnte.
Und was soll ich sagen? Mir gefiel es. Anfangs noch zögerlich, baute ich schnell meine Hemmungen ab und ließ mich voll in unsere Beziehung fallen. Ich liebte Timo und dies wollte ich ihm zeigen, indem ich mich immer zu neuen, verrückten Dingen hinreißen ließ. Ich begann mit kleinen Sachen, die mich nicht viel Überwindung kosteten. Das war dann beispielsweise mitten im Hochsommer. Ich hatte ein luftiges, knappes Sommerkleidchen an, welches mir knapp über den Arsch reichte.
Darunter trug ich natürlich nichts. Gemeinsam mit Timo war ich unterwegs. Wir fuhren mit dem Auto seiner Eltern über die Autobahn. Da es sehr heiß war, hatten wir das Verdeck offen, so dass man von Oben ins Cabrio reinschauen konnte. Mitten auf der Autobahn ruckelte ich mich auf meinem Sitz ein wenig herum, schnallte mich letzten Endes sogar ab, damit ich bessere Chancen hatte, mich zu meinem Freund rüber zu beugen. Ich nestelte seinen Schwanz aus der Hose und begann sofort, ihn tief und voller Leidenschaft zu blasen.
Die Trucker, die wir überholten, konnten dabei sicherlich sehen, was ich da tat – zudem rutschte mein Kleidchen mir natürlich über den Hintern und präsentierte meinen Hintern. Ein anderes Mal überredete ich meinen Freund mit mir einkaufen zu gehen. Ich wollte shoppen. Natürlich durfte Unterwäsche auch nicht fehlen. Schnurstracks schleppte ich Timo damals zu H&M und dann mit voll bepackten Armen zu den Umkleidekabinen. Hier kam es mir ganz gelegen, dass der H&M vor ca.
einem Jahr umgebaut und die Umkleiden vergrößert hatte. So konnte mein Freund mit in die Umkleide. Lasziv und langsam zog ich mich vor ihm aus. Schon da war ich klatschnass zwischen den Schenkeln und ich wollte nur eins – einen Quicky in der Umkleide. Während ich also nackt vor meinem Freund stand, beobachtete ich, wie er mich musterte. Ich sah, wie sich deutlich eine Beule in seiner Jeans abzeichnete. Also ging ich auf ihn zu, gab ihm einen gierigen Kuss und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich jetzt und auf der Stelle Sex wollte.
Ich trat einen Schritt zurück, drehte mich um, so dass ich ihm durch den Spiegel in die Augen schauen konnte. Dann stellte ich meine Beine ein wenig breiter auseinander und beugte mich vor. Nun hatte er eine gute Sicht auf meine nasse Spalte und leise flehte ich ihn, mich jetzt zu ficken. Er erfüllte mir diesen Wunsch, indem er hinter mich trat, seine Jeans schnell öffnete und samt der Boxershorts bis zu den Knien runter rutschen ließ.
Kurz wichste er sich, ehe er enger hinter mich trat, seinen Schaft durch meine Nässe gleiten ließ und ihn dann sofort mit einem harten Stoß in mir versenkte. Wir rammelten wie die Kaninchen, es wurde immer lauter und am Ende wurden wir sogar dabei erwischt, wie wir in der Öffentlichkeit Sex hatten. Peinlich, aber irgendwie auch geil. Es wurde für mich zu einer Art Droge. Die Gefahr erwischt zu werden ließ das Adrenalin durch meine Adern fließen und ich wollte mehr davon.
Bei H&M hatten wir übrigens Hausverbot erhalten, aber das war mir egal. Meine Gier nach Sex und nach verrücktem Sex war geweckt worden. Während ich immer wilder wurde, brauchte Timo ein wenig Ansporn. Ja, er war zwar nicht prüde, aber er traute sich definitiv nicht so viel. Schnell stellte ich fest, dass sich dies änderte, wenn er Alkohol konsumierte. Wenn er angetrunken war, dann sah man förmlich seine Hemmungen fallen, was für ziemlich geilen Sex sorgte.
Da ist beispielsweise der Sex, den wir hatten, während wir einen Club besuchten. Es spielte laute Technomusik, was normalerweise nicht so mein Fall war. Aber dank Alkohol und meiner immerwährenden Geilheit, dauerte es nicht lange, dass ich mitten auf der Tanzfläche den Schwanz meines Freundes hart gewichst hatte und er von hinten stehend in mich drang. Wir passten uns dem Beat des Gewummers an und kaum jemand nahm Notiz von uns. Uns selbst wenn, mir wäre es egal gewesen.
Die Stimmung zwischen uns war aufgeheizt und als wir uns dann voneinander lösten, hatte er noch keinen Höhepunkt gehabt. Ich war auf der Tanzfläche schon zweimal gekommen, aber ich wollte mehr. Ich zerrte ihn aus dem Club. Das es regnete, war mir vollkommen egal. Ich wollte ficken. Noch auf dem Weg zum Auto zog ich mir mein Kleid über den Kopf. Der Parkplatz war durch Halogenstrahler voll ausgeleuchtet, aber mir war das vollkommen egal.
Beim Auto angekommen beugte ich mich über die regennasse Motorhaube und präsentierte meinem Freund meinen Arsch. Ich weiß noch genau, dass ich ihn anflehte, mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, was er letzten Endes auch wohlwollend tat. Dies war eines unserer geilsten Erlebnisse. Ich war besessen von meinem Freund. Mittlerweile hatte ich mich gut an diesen wilden, aufregenden Sex gewöhnt und hatte total meinen Spaß daran. Wann immer ich nicht bei meinem Freund sein konnte, ging es mir schlecht, denn wirklich Freunde hatte ich außer ihm nicht.
Er war mein ein und alles. Der Mensch, den ich zum Leben brauchte. Zugegeben, die Beziehung berauschte mich. Mein Freund war für mich mein Glück und ich wollte auf keinen Fall, dass er mich langweilig oder frigide fand. So kam es auch, dass ich ihn anflehte, mich mitzunehmen, als er mit seinen Freunden zelten gehen wollte. Nur widerwillig hatten er und seine Jungs mich mitgenommen. Die Freundinnen seiner Freunde waren alle Zuhause geblieben, waren wohl froh, endlich mal ihre Ruhe zu haben.
Ich aber hatte so lange gequengelt, bis ich mit gedurft hatte. Der Abend war lustig, doch irgendwann zog ich mich zurück. Noch immer saßen die Jungs am Lagerfeuer, während ich alleine im Zelt von meinem Freund und mir war. Während die Kerle ihr Bierchen tranken und sich über Fußball unterhielten, zog ich mich aus. Ich hatte nur noch einen knappen Slip an und merkte wieder einmal, dass der Stoff meine Geilheit kaum aufhalten konnte.
Der Gedanke, vielleicht heute meinen ersten Gruppenfick zu haben, machte mich noch geiler und so spielte ich kurz an meiner nassen Spalte herum. Als mir dies aber zu langweilig wurde, kletterte ich wieder aus dem Zelt und trat zu den Jungs ans Lagerfeuer. Noch immer hatte ich nur meinen Slip an und als sich alle Augen auf mich richteten, zog ich mir möglichst sexy den Stoff aus und “opferte” ihn im Lagerfeuer. Nackt, wie Gott mich geschaffen hatte, stand ich im Schein des Feuers.
Meine Nippel standen steif von meinen Titten ab und wenn man genau hinguckte, konnte man sicherlich das Rinnsal sehen, welches sich seinen Weg zwischen meinen Schenkeln suchte. Ich kniete mich vor Timo und befreite seinen Schwanz. Schnell stülpte ich meinen Mund über sein Fleisch und sog es tief in meinen Rachen. Schnell und gekonnt begann ich ihm die Flöte zu blasen, dass ihm Hören und sehen verging. Ich kraulte zeitgleich seine Hoden, spielte mit ihnen und massierte sie, während meine Zunge wie verrückt um seinen Schaft strich, ich ihn immer wieder bis zum Anschlag in den Mund schob und ihm meinen besten Deepthroat anbot.
Ich spürte, dass sein Schwanz schon bald in meinem Blasmäulchen zu zucken begann und nahm sein heißes Sperma nur zu gerne in mir auf. Selbstverständlich schluckte ich alles bis zum letzten Tropfen. Nachdem ich mich wieder hingestellt hatte, stemmte ich die Hände in die Hüfte und schaute lasziv in die Runde. Ich fragte, welcher der Jungs nun die Flöte geblasen bekommen haben wollte, aber alle lehnten sie stammelnd ab. Sie hätten jeder eine Freundin und wollten diese nicht verlieren.
Auf meine Beteuerung, dass die Frauen von ihnen nichts erfahren würden, lehnten sie dennoch ab. Was für Langweiler. Ich griff nach der Hand meines Freundes und zerrte ihn zum etwas abseits stehenden Auto. Ich ging vor ihm sofort in die Knie und brauchte eine gewisse Zeit bis er wieder eine Latte hatte, die sich sehen ließ. Männer. Dann stellte ich mich wieder hin, drehte ihm den Rücken und und beugte mich tief über die Motorhaube.
Mit einer Hand griff ich hinter mich und zog meine Arschbacken auseinander. Schnell sollte meinem Freund klar sein, was ich wollte, denn ehe ich mich versah, rammte er mir sein bestes Stück in meine enge Rosette. An diesem Abend konnte ich wirklich sagen, dass er mich wundgefickt hatte. Zwei Jahre hielt es mein Freund mit mir aus. Nach dem Blowjob vor seinen Freunden hatte ich natürlich bei seinen Jungs verschissen. Sie hatten Angst vor mir.
Verständlich, aber doch schade. Immerhin hatte mein Freund seinen Spaß und anscheinend hatte “diese freizügige kleine Schlampe” ihm einen gewissen Ruf beigebracht. In den zwei Jahren, die ich mit Timo zusammen war, wechselte ich mehrfach meinen Arbeitgeber und schaffte es nicht, eine Ausbildung abzuschließen. Ich legte all meine Energie in meine Beziehung, denn nur hier konnte ich abschalten. Alles andere raubte mir meine Kraft. Außerhalb der Beziehung war ich nicht zufrieden. Noch immer hatte ich keine Freunde, oder sie blieben nicht lange bei mir.
Und auch die Arbeit konnte mich nicht zufrieden stellen. Ich wechselte den Arbeitgeber mehr als einmal, in der Hoffnung, dass es besser wurde, aber das wurde es nicht. Ich wurde immer anhänglicher und versuchte all meine Zeit mit Timo zu verbringen. Ich schob ihm immer mehr Verantwortung zu, indem ich ihn immer öfter die Entscheidungen treffen ließ, was wir unternahmen. Vielleicht überforderte ich ihn damit, denn als ich nun wieder bei ihm war und ihm an die Wäsche wollte, wieß er mich harsch von sich.
“Tine, so kann es nicht mehr weitergehen. Du flüchtest Dich in unsere Beziehung und verlangst nur Sex. Ich will nicht für zwei Leute entscheiden, nicht für Dich Dein Leben führen. Ich habe Dich lieb, aber diese Verantwortung kann und will ich nicht übernehmen. Es ist das Beste, wenn wir uns trennen!”, erklärte er mir und beendete damit unsere Beziehung. Ich war geschockt und wollte nicht wahrhaben, was soeben passiert war. Wieder hatte ich eine Beziehung in den Sand gesetzt.
Diesmal aber nicht, weil ich zu langweilig war, sondern eher aus genau dem gegenteiligen Grund. Verdammt. Ich verabschiedete mich von Timo, nahm alle Kraft, die ich hatte, um nicht vor ihm in Tränen auszubrechen und verließ das Haus seiner Eltern, in dem er noch immer lebte. Ich stieg in meinen klapprigen, alten Ford Fiesta und verließ den Hof. Ich war ca. 20 Minuten gefahren, als ich schließlich am Straßenrand anhielt. Ich schaltete die Warnblinkanlage an und kramte nach meinem Handy.
Immer wieder tropfte mir eine Träne von der Wange und ich musste mich zusammenreißen. “Hallo Schatz. Ich will nicht ohne Dich sein. Was muss ich tun, um bei Dir bleiben zu dürfen? Ich will den Sex nicht aufgeben!”, schrieb ich mit zittrigen Fingern eine SMS und schickte sie meinem Freund…oder besser gesagt Exfreund. Es dauerte 5 Minuten, bis ich eine Antwort von ihm erhielt. “Hallo Tine. Du kannst bei mir bleiben. Aber nur als meine Sklavin.
Wenn Du in 15 Minuten nackt vor meiner Zimmertür kniest, die Beine gespreizt und mit den Worten “Herr, ich gehöre nur Dir” um Einlass bettelst, darfst Du als meine Sklavin ohne Rechte bleiben!”Ich las die Sms dreimal, um zu verstehen, was er mir da schrieb. Er wollte mich behalten? Aber ich musste seine Sklavin werden. Wie stellte er sich das vor? Ich wusste ja, dass Timo insgeheim auf BDSM stand, immerhin hatte ich den ein oder anderen Porno bei ihm gefunden und auch mit ihm gesehen, der dieses Thema aufgriff und ich selbst interessierte mich ja auch dafür, denn mit meinem Verhalten habe ich ihn ja irgendwie immer versucht in diese Richtung zu drängen.
Aber wie zum Teufel stellte er sich das jetzt vor?Es dauerte noch einen Moment, bis ich mich so weit gefangen hatte, dass ich nicht mehr zitterte. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht, wendete das Fahrzeug und fuhr wieder zurück. Mein Entschluss stand fest. Ich wollte versuchen, ob ich seine Sklavin sein konnte. Irgendwie würde ich das schon hinbekommen, wenn ich den Menschen, den ich so sehr liebte, dann nicht verlieren würde. Obwohl ich aufs Gaspedal drückte und den Starrenkasten übersah, der mich schließlich auch mit 110kmH auf einer 70er Straße blitzte, schaffte ich es nicht, die 15 Minuten wirklich einzuhalten.
Ich bemühte mich, aber schaffte es einfach nicht. Abgehetzt erreichte ich die erste Etage des Hauses, in dem Timo wohnte. Seine Eltern waren im Urlaub, wenn ich es richtig wusste, so dass niemand außer ihm hier war. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, legte sie fahrig zusammen und warf mich auf den Boden. Ich nahm die geforderte Haltung ein, legte die Kleidung neben mich und flüsterte dann leise “Herr, ich gehöre nur Dir!”Da ich mir nicht sicher war, ob Timo mich verstanden hatte, nahm ich meinen Mut zusammen und sagte diesmal mit lauterer und deutlich verständlicher Stimme: “Herr, ich gehöre nur Dir!”.
Während ich dies sagte, senkte ich den Blick zu Boden. Ich wusste nicht, ob er mich überhaupt noch haben wollte, denn ich hatte die Zeitvorgabe nicht eingehalten. Vielleicht war ich ja doch zu nichts zu gebrauchen, so wie alle immer sagten. Ich war unpünktlich und unzuverlässig. Ich hatte diesen Mann an meiner Seite gar nicht verdient. Meine Gedanken verflüchtigten sich, als ich leise Schritte vernahm. Ich lauschte und dann wurde die Tür geöffnet. Nur schwer konnte ich dem Drang widerstehen, meinen Blick zu heben und Timo anzuschauen.
Ich zitterte ob der Anspannung und sah seine Füße in meinem Blickwinkel erscheinen. Als er zu stehen gekommen war, beugte ich mich nach unten und küsste voller Demut seine Füße. “Ich bin zu spät mein Herr, bitte vergib Deiner Sklavin!”, flüsterte ich heiser in der Hoffnung, dass er mich nicht wieder wegschicken würde. Was genau er erwartete, wusste ich zwar noch immer nicht, aber trotz meiner Unsicherheit war ich zeitgleich erregt. Auch ohne ein Geräusch wusste ich, dass meine Fotze zu tropfen begonnen hatte.
Timo trat einen Schritt zur Seite und gab so den Weg in sein Zimmer frei. Da ich nicht sofort einen Fehler machen wollte, stand ich nicht auf, sondern kroch auf allen Vieren in sein Zimmer. Als ich an ihm vorbei kroch, schlug er mir zweimal klatschend auf meinen Arsch. Sofort brannte mein Fleisch und steigerte meine Erregung. “Danke, Herr!”, antwortete ich auf die Hiebe und kroch bis in die Mitte des Zimmers.
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