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Tischverkauf

Meine Freundin und ich hatten uns einen neuen Tisch gekauft. Den alten wollten wir los werden. Einige Tage nachdem wir ihn annonciert hatten, meldete sich eine Julia und vereinbarte mit uns einen Termin, um sich den Tisch anzugucken. Ich maß dem ganzen wenig Bedeutung zu, war nur froh, dass wohl jemand das Möbelstück vielleicht haben wollte, so dass man es nicht selbst entsorgen musste. Als dann am Samstag Julia bei uns klingelte und in die Wohnung kam, war ich fassungslos. Selten war mir eine Frau über den Weg gelaufen, die ich sexuell so anziehend fand. Meine Freundin hatte ihr die Tür geöffnet. Julia stellte sich kurz vor. Sie war klein, Anfang 20, hatte braune lange lockige Haare. Obwohl zu ihrer weißen Winterjacke eine weite Jogginghose trug, hatte sie etwas Elegantes. Ihre Figur schien atemberaubend zu sein. Als sie den Tisch sah, sagte sie: „Wow, das ist genau das richtige, was ich für mein WG-Zimmer brauche. Den werde ich als Schreibtisch benutzen und meine Examensarbeit darauf schreiben.“ Ich konnte nicht viel sagen, weil ich relativ sprachlos von ihrer Erscheinung war. Ich versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen. Meine Freundin meinte: „Prima, wann würdest du ihn abholen?“ Julia sagte, dass sie jetzt blöderweise kein Auto dabei habe, aber sie könne morgen, Sonntag. Meine Freundin erwiderte, dass sie nicht könne, weil sie im arbeiten müsse, aber sie meinte, dass ich doch frei habe. Ich nickte den beiden Frauen zu. Als ich Julia in die Augen blickte, lief in mir ein Film ab. Es war ein ziemlich geiler Porno. Ich war überrascht, wie viele Gedanken und Bilder innerhalb einer Sekunde im Kopf herum schwirren können. Julia lächelte. Hatte sie mir etwa meine Phantasien vom Gesicht ablesen können, oder war sie nur froh, dass se den Tisch morgen abholen konnte?

Sonntag 11 Uhr:
Meine Freundin war seit 2 Stunden bei ihrer Arbeit. Julia kam wie vereinbart, um den Tisch abzuholen. Ich bemerkte am Fenster wie ein Kombi direkt vor unserem Haus parkte. Ein bisschen aufgeregt war ich, weil ich ihre Anziehungskraft am Vortag schon erlebt hatte. Ich wandte mich vom Fenster ab, um gleich nach dem Läuten den Türöffner zu drücken, doch es tat sich nichts. Ich wunderte mich, ging nochmals zum Fenster und guckte auf den Kombi. Ich sah Julia durch die Windschutzscheibe. Sie kämmte sich gerade ihr langes brauner Haar, danach klappte sie die Sonnenblende runter und trug Lippenstift auf. Als ich das sah, lief wieder ein Porno in meiner Phantasie ab und ich merkte, dass ich eine heftige Erektion bekam. Julia stieg aus und klingelte. Ich fragte mich, ob ich so überhaupt die Tür öffnen könne. Da ich sie nicht warten lassen wollte , fasst ich etwas Mut und dachte, dass sie die Beule in meiner Hose schon nicht bemerken würde. Ich öffnete und erlebte mein geilstes Sexabenteuer. Nie hätte ich gedacht, dass ich meine Freundin betrügen würde. Aber es kam nun doch dazu.

Da stand sie nun. Wir guckten uns an. Sagten nichts. Julia hatte einen lasziven Blick aufgelegt, den man sonst nur bei einigen Fotomodels sieht. Sie kam hinein. Ich schloss die Wohnungstür. Dann passierte es. Sie kam auf mich zu so, dass ich nicht ausweichen konnte, hinter mir die Tür vor mir die geile Studentin, die doch eigentlich den Tisch abholen wollte. Sie kam mit ihren Lippen näher, dabei musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen. Ihre Zunge durchbohrte meinen geschlossenen Mund. Ich war wie elektrisiert, ließ es geschehen. Sie roch betörend. Ich wusste nicht, ob es Parfum war oder irgendwie ein natürlicher Duft von Geilheit. Sie küsste mich leidenschaftlich. Unsere Zungen ließen nicht voneinander auch nicht als wir uns dabei gegenseitig auszogen. Sie fing an ihre Hände auf meinen Po zu drücken, während ich ihre weichen Haare durchstrich. Dann öffnete sie mir die Hose und zog sie energisch samt Boxershorts nach unten, so dass mein Penis heraussprang. Sie hatte wieder ihre Jogginghose an, die ich ihr ebenfalls runterschob. Wir fassten uns gegenseitig an und tasteten unsere Erregung. Ich streifte über ihr getrimmtes Schamhaar bis zu ihrer Spalte. Ich spürte sofort ihre Feuchtigkeit. Sie war richtig nass. Mein Mittelfinger glitt in ihre heiße Fotze und spielte darin. Währenddessen umklammerte sie mit ihren Händen meinen Penis und zog die Vorhaut energisch hin und her. Nun ließen wir von den Küssen ab. Sie hockte sich vor mir hin und begann meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Ich streifte ihr die Jacke ab und zog ihren Pullover und ihren BH hoch. Ihre Brüste waren prall, ihre Brustwarzen hervorstehend. Ich knetete sie. Dann steckte ich mir die Finger in den Mund und befeuchtete ihre Nippel. Sie wurden immer härter genauso wie mein Penis. Sie hatte Mühe ihn mit ihren Lippen zu umschließen, weil er ziemlich dick ist. Sie spuckte auf ihn, verteilte ihren Speichel auf meinem Schwanz mit ihrer Zunge und dann plötzliche war er zu gut zwei Drittel in ihrem Mund. Sie fing an zu würgen und verschluckte heftig. Ich zog sie hoch, sie stand wieder vor mir. Nach heftigem Husten lächelten wir uns an zogen uns komplett aus und torkelten küssend ins Wohnzimmer. Julia ließ sich aufs Sofa fallen. Ich kniete mich vor ihr hin und sie bot mir breitbeinig sitzend ihren Fotzenschleim an. Sie schmeckte dermaßen geil, dass ich beim Lecken aufpassen musste, nicht zu kommen. Ihr sanftes Stöhnen zeigte mir, dass es ihr wohl auch gefallen musste. Mein Zunge spielte mit ihrem Kitzler, Zeige- und Mittelfinger massierten ihre Muschi von innen. Irgendwann zog sie mich hoch aufs Sofa. Sie bestieg mich langsam, guckte mir tief dabei in die Augen. Ich hörte meinen eigenen rasenden Herzschlag. Während sie mit ihren dünnen Fingern an meinen Brustwarzen zwirbelte, positionierte sie ihren Schlitz über meiner prallen Eichel. Wie in Zeitlupe senkte sie ihr Becken. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis ihre Fotze meinen Schwanz verschlang. Es fühlte sich so heiß an, zwei Grad mehr und mein Penis würde vor Wärme verbrennen. Dann fing sie an zu reiten. Sie wechselte vom Schritt über Trab zum Galopp. Julia schwitzte ziemlich. Der Schweiß lief an ihrem Körper hinunter. Als ich mit ihr aufstand, entglitt sie mir fast, ich war noch immer in ihr. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen. Ich ging mit ihr zum Tisch, den sie ja abholen wollte, setze sie auf die Tischkante ab und ich begann sie zu stoßen. Sie legte sich schließlich ganz auf die Platte. Ich stand vor dem Tisch und fickte sie wild. Sie massierte sich dabei ihren Kitzler und sagte stöhnend: „Ja, das ist so geil. Wow, dein Schwanz ist so dick. Sowas hatte ich noch nie. Er füllt mich total aus. Warum habe ich mich bislang nur mit so dünnen Rohren begnügt?.“ Ihre Sätze machten mich umso wilder. Schließlich schrie sie vor Erregung. Ich spürte, dass die Ejakulation bevor stand und fragte sie: „Ich komme gleich, darf ich dir auf die Titten spritzen?“ Julia nickte, während sie weiter schrie. Wir kamen gleichzeitig. Ich zielte mit meinem Schwanz auf ihre Brüste, aber das meiste ging in ihr Gesicht und auf die Tischplatte. Julia lächelte. Keuchend und schweißgebadet legt ich mich neben sie. Wir umklammerten uns auf ihrem neuen Schreibtisch. Küssten uns. Dabei ließ sich nicht vermeiden, dass wir beide mein Sperma schmeckten. Sie sagte: „Ich hätte nicht gedacht, dass mir Sperma schmeckt. Habe es noch nie probiert.“ Danach duschten wir gemeinsam, suchten unsere Klamotten zusammen und trugen gemeinsam den Tisch in ihr Auto. Bevor Julia davon fuhr. Schrieb sie etwas auf einen Zettel, den sie faltete und mir gab. Zum Abschied fragte sie: „Ich würd mich freuen, wenn du meine WG besuchst. Darf ich meinen 2 Mitbewohnerinnen von dir erzählen?“ Ich nickte. Als sie losfuhr und ich ins Haus ging guckte ich, was sie mir aufgeschrieben hatte. Auf dem Zettel stand: „Lust auf ne kleine WG-Orgie? Morgen 20 Uhr, Eichenweg 4.“

Fortsetzung folgt.


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