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Überfallen

Ich werde wach, kann jedoch nichts sehen, kann mich nicht bewegen, scheine auf einem Stuhl gefesselt
zu sein. Auch scheine ich nackt zu sein, so fühlt es sich an. Irgendwas ist in meinem Hintern und mein
Schwanz fühlt sich eingeengt an.
Was ist nur passiert?
Es klingelte an der Tür, ich öffne, vor mir steht ein älterer Mann und kramt etwas aus seiner
Jacke. Es fällt ihm herunter und ich bücke mich danach.

Als ich wieder hochkomme und es
ihm geben will, drückt er mir etwas auf das Gesicht, vielleicht c*********? Ich weiß nur,
dass ich ohnmächtig wurde.
Ich zappel auf dem Stuhl, da höre ich eine Stimme die sagt: Ah, mein Sklave wird wach.
Wie, Sklave, denke ich bei mir, da wird mir eine Maske von den Augen gezogen. Vor mir steht
dieser ältere Mann, nackt und sagt: Ich habe dich schon länger beobachtet und mir zum Ziel
gesetzt dich zu meinem Sklaven zu machen, bzw.

zu meiner Schwanzzofe und Stute.
Was soll das, frage ich ihn. Da bekomme ich eine Ohrfeige und er sagt zu mir im Befehlston,
dass ich nur zu reden hätte, wenn er es will. Und außerdem hätte ich ihn mit „Herr“ anzureden.
Ich werde dich zu einer willigen Fotze machen, du wirst immer, wenn wir uns ab sofort treffen
Heels, Strapse, String, BH tragen. Es sei denn, ich befehle dir etwas anderes anzuziehen.

Ist das klar, fragt er. Ich schreie ihn an, was das soll, ich bekomme schon wieder eine Ohrfeige
und er sagt: Du antwortest mit „ja, Herr“, sonst setzt es Prügel, ist das jetzt klar?
Ich will keine weitere Prügel und antworte: Ja, Herr.
Na siehst du, geht doch, sagt er. Ich habe dich betäubt und dann ausgezogen, dann hast du
von mir, du merkst sicherlich, dass es in deiner Arschfotze drückt, einen Plug eingeschoben und
deinen Schwanz mit einem Käfig versehen.

Ich werde deine Arschfotze nach und nach dehnen, damit mühelos Schwänze in dich passen.
Ich will protestieren, doch ich wage es nicht. Dann habe ich dich hier auf den Stuhl gefesselt.
Nun wollen wir aber mit deiner Ausbildung beginnen.
Er stellt sich vor mich, nimmt seinen Schwanz in die Hand, der langsam anschwillt, und schlägt
mir damit linke und rechts gegen die Wange. So, und nun schön dein Blasmaul auf, das werde
ich als erstes benutzen.

Ich halte den Mund zu, doch er zwickt mich in die Brustwarze und ich
öffne den Mund. Schnell drückt er mir seinen Schwanz in den Mund und befiehlt zu blasen.
Ich mache dich zu einer Blashure sagt er und schiebt seinen Schwanz vor und zurück in meinen
Mund. So ist es gut, sagt er, das werden wir jetzt regelmäßig trainieren.
Während ich ihm so nun den Schwanz blasen muss, zwirbelt er meine Brustwarzen und ich stöhne auf.

Blas weiter, befiehlt er und fügt hinzu: Ich werde dir demnächst Nippelsauger ansetzen, ich will,
dass du schöne kleine Titten bekommst als meine Schwanzzofe. Ein geiles Hurenmaul hast du, sagt er,
und wird immer schneller mit seinen Fickbewegungen. Spuckefäden ziehen sich bereits als er plötzlich
in meinem Mund abspritzt. Er setzt noch ein paar Stöße nach und befiehlt mir seine Sahne zu schlucken.
Selbst, als er sich in meinem Mund ausgespritzt hat, lässt er seinen Schwanz in meinem Mund und
befiehlt mir seinen Schwanz sauber zu lecken.

Als er genug hat, zieht er seinen Schwanz aus meinem
Mund und sagt: Für den Anfang gar nicht schlecht, du wirst sehen, mit der Zeit schmeckt es dir und
du verlangst nach mehr. Ich werde dir auch mehr geben, lacht er. Ich höre, wie er in das Badezimmer
geht um sich frisch zu machen. Du weißt gar nicht, wie dir geschieht, oder, lacht er und sagt:
Du weißt gar nicht, wie devot du bist und was du im stande bist alles zu machen.

Ich werde dich
trainieren, ich werde dich schön einkleiden und du wirst mir, aber bald auch anderen, als Schwanzzofe
und Stute hörig mit deinem Blasmaul und deiner Arschfotze dienen.
Ich kann es nicht fassen, was er gerade sagt und was er mit mir vorhat. Ich will protestieren, als er
mich -mehr rhetorisch- fragt, ob ich Durst habe. Ich will gerade nein sagen, als er mir wieder seinen
Schwanz in den Mund steckt und lacht: Dann trink mal schön, und er pisst mir in den Mund.

Schön
schlucken sagt er, sollst ja nicht verdursten, lacht er. Ich komme mir schlucken kaum nach und er pisst
mir alles in den Hals. Ja, auch das gehört zu deiner Erziehung, die Pisse deines Herrn aufzunehmen.
Aber auch das wirst du mit der Zeit gerne machen. Los, trocken lutschen, befiehlt er, und ich mache,
was er sagt. Er legt mir ein Halsband, Hand- und Fussfesseln an, dann bindet er mich los und zieht
mich am Halsband hinter sich her ins Schlafzimmer.

Dort hat er an den Bettfüssen bereits Schlaufen
angebracht. Er wirft mich mit dem Bauch zuerst auf das Bett und befestigt Hände und Füsse an den
Fesseln und Schlaufen. Nun, sagt er, als meine neue Schwanzzofe und Stute muss natürlich auch deine
Arschfotze schön gedehnt sein. Er dreht den Plug in meinem Arsch hin und her. Nun, wie gefällt dir das,
und sagt gleich hinterher: sicherlich gut und und wirst auch davon immer mehr wollen, und lacht hämisch.

Er schlägt mir auf den Hintern und sagt, dass ihn der Anblick schon wieder ganz geil macht.
Und wenn er schon daran denke, dass ich so demnächst vor ihm in Strapsen, String und mit BH da liege,
dann freue er sich schon auf die ständige Benutzung von mir. Mir wird ganz schlecht. Nicht, dass ich seinen
Schwanz blasen und seine Pisse trinken musste, nein, dies muss ich zukünftig auch regelmässig und dazu
auch noch in Damenwäsche machen.

Er holt ein Kissen und legt es unter meinen Bauch. Dann kommt er
zu meinem Kopf und befiehlt. Los, mach dein Maul auf, ich bin wieder bereit für einen Fick. Ich habe resigniert,
da meine Lage aussichtslos ist und öffne den Mund. Er steckt seinen Schwanz in meinen Mund und drückt
meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ja, sehr geil, sagt er und fickt meinen Mund. Du wirst eine geile Blashure
werden, du wirst viel Sacksahne bekommen, die dich abfüllt.

Natürlich wird deine Arschfotze dabei nicht zu
kurz kommen und lacht. Dabei schwillt sein Schwanz immer mehr an, als er ihn plötzlich meinem Mund ent-
zieht und sagt: So, dann wollen wir jetzt mal meine Stute einreiten. Ich bekomme eine Maske auf, im Mundbereich
ist ein Plug, den er vorher an seinem Schwanz gerieben hast. Damit du den Geschmack nicht verlierst, lacht er.
Er zieht den Plug aus meinem Hintern heraus und stößtsofort seinen Schwanz in das Loch.

Es schmerzt etwas, als
er seinen Schwanz einführt. Er meint, das legt
sich mit der Zeit, wenn ich richtig eingeritten sei und lacht. Als sein Schwanz komplett in mich eingedrungen ist,
fickt er mich durch, mal langsam, mal schneller. Während er mich so fickt, sagt er, dass er ab jetzt mindestens 1x
die Woche bedient werden will. Er habe sich, als ich ohnmächtig war, auch einen meiner Hausschlüssel genommen,
sodass er immer Zugang hat.

Auch hätte er Bilder von mir gemacht und mich somit komplett in der Hand.
Ich wußte nicht mehr, was ich sagen oder denken sollte, ich war ihm ausgeliefert.
Er steigerte nach einer ganzen Zeit sein Tempo und stieß immer schneller zu, bis er plötzlich explodierte und seine
Ficksahne in mein Arschloch spritzte. Das tat gut, sagte er, da habe ich ja ein gutes Fickmaterial mir an Land gezogen.
Er zog sich aus meinem Arschloch zog und drückte den Plug wieder hinein.

Dann machte er sich sauber, band mich los, und sagte: Du weißt, dass du jetzt mir gehörst und ich dich ficke, wann und wo
ich will, ist das klar? Ja, Herr, konnte ich nur noch antworten. Ich rufe dich an, dann zog er sich an und ging.
Völlig fertig sass ich auf dem Bett und musste nun erstmal darüber nachdenken, was gerade passiert war.
Ich fühlte mich schmutzig und total benutzt.

Was würde demnächst auf mich zukommen?.


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