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Überraschende Untersuchung

Es war jetzt überall in den Räumen und im Warteraum dunkel. Nur der fahle Schein der Notbeleuchtung hinter den Fluchtwegzeichen war ein klein wenig Orientierungshilfe auf dem Weg nach draußen. Aber wollte ich eigentlich hinaus?
Horst hat mir versprochen, mich nach Dienstende abzuholen und ich sollte im Wartebereich sitzen bleiben. So habe ich mir das aber nicht vorgestellt. Es ist mir jetzt wirklich mulmig zumute. Von weitem höre ich Türen zufallen, Schlüssel werden umgedreht. Dann ist wieder Stille rund um mich. Und Dunkelheit.

Meine erotische Spannung, um nicht zu sagen Geilheit, ist einer gespannten Unruhe gewichen.
Die Mammographie Untersuchungen machen mich fast immer scharf wie eine Rasierklinge. Wenn die Assistentin an meinen Brüsten fummelt, um die richtige Positionierung im Röntgengerät zu fixieren, werde ich normalerweise schon feucht und ich muss mir Mühe geben, nicht laut loszustöhnen. Meine Freundinnen empfinden das als unangenehm, ich muss gestehen, dass ich diese Untersuchung immer schon mit Vorfreude erwarte. Meistens eile ich nachher sofort auf die Toilette und stecke mir den Finger tief in mein Loch während die andere Hand in ein paar Sekunden den Kitzler traktiert und ich ebenso schnell in einem heftigen Orgasmus verglühe.

„Horst“ versuche ich so leise wie möglich, auf mich aufmerksam zu machen und mir gleichzeitig die aufkeimende Angst wegzuzaubern.
„Horst“ versuche ich es noch einmal etwas lauter aber mit der Angst, dass mich auch andere bemerken könnten.
Schön langsam versickert die prickelnde Vorfreude, Horst in die Arme zu nehmen und meinen Kopf an seine Brust zu kuscheln. Ärger mischt sich zu meiner Angst. Warum bin ich bloß auf seinen Vorschlag sofort eingegangen?

Ok, wir hatten einmal den besten Sex, der mir in meinem Leben passiert ist. Aber dann….
Unsere Wege haben sich nach der Reifeprüfung getrennt. Er musste zum Heer und wurde noch dazu in die weitest entfernte Garnison dieses ohnehin kleinen Landes eingezogen. Und ich blieb 500 km von ihm im Osten sitzen.
In meinen Gedanken kamen die unglaublich heißen Erlebnisse wieder hoch.
In den 70ern war das noch ein echter Tabubruch.
Er hat mich mitten unter den Leuten im Kino zum Orgasmus gebracht. Einfach so mit seinen Fingern und den Lippen auf meinem Mund, damit die anderen nichts von meinem Zustand mitbekommen.
Oh ja, das waren Zeiten.

Ich bin fast überall gekommen.
Im Restaurant, beim Friseur, im öffentlichen Hallenbad und der angeschlossenen Sauna unter allen anderen Gästen, in der Menge der Zuschauer im Fußballstadion und als Besucherin eines Konzertes direkt vor der Bühne.
Mir wird jetzt richtig heiß und die Angst verdränge ich mit diesen Gedanken erfolgreich.
In meiner Möse sammelt sich der Liebessaft wieder.

„Horst“ presse ich zwischen den Lippen hervor.

Aus der Ferne gibt die Notbeleuchtung kaum mehr als eine Orientierungshilfe her.
Jetzt ist mir das zu blöd.
Ich stehe hier mit erigierten Brustwarzen und feuchtem Höschen und warte auf den Ex-Lover, der sich ziert.
Meine Hand schleicht sich unter den Rock zum Schritt und zieht den Zeigefinger durch die Furche zwischen den Lippen.
Deutlich fühle ich die Feuchtigkeit, den der Stoff aufgesogen hat.
Es reicht mir.
Also bücke ich mich, um meine Tasche vom Boden aufzuheben und davon zu schleichen. Mein Oberkörper ist jetzt schön in der Waagrechten und der Po nach hinten gestreckt.
Was, wenn er plötzlich hinter mich kommt und seinen Prügel in die saftige Möse steckt?

Mir entkommt ein tiefes Seufzen. In dieser Stellung greife ich statt zur Tasche wieder an meinen Slip und erkunde den Grad der Erregung.
Der Stoff hat weiter meine Säfte absorbiert.
Der Finger wandert zu meiner Nase und ich sauge den erregenden Duft meines bereiten Loches ein.
Das stachelt mich komplett auf.
Stöhnend versenke ich meine beiden Finger neben dem Bund des Höschens in meiner Grotte und höre beim Herausziehen ein leichtes Schmatzen.
Die Spalte ist gar nicht einverstanden damit, dass es sich hier nur um einen Probefick handeln soll.
Ich widerstehe der Versuchung, mir hier und sofort den Gnadenstoß zu geben. Stattdessen richte ich mich endlich wieder auf, nicht ohne noch einmal das wunderbar schmatzende Geräusch zu provozieren, dass beim Entfernen der Finger aus den Tiefen meines Geschlechts zu hören ist.
Mann bin ich jetzt scharf. Mein Höschen saugt den Nektar meiner Grotte nicht mehr auf und ich spüre einen Tropfen davon auf dem Weg über die Innenseite meines Oberschenkels rinnen. Nichts wie raus hier.
Ich folge dem Licht des Notausgangs und tappe die dunkle Wand entlang. Da sehe ich eine der Kabinentüren zum Röntgenraum einen Spalt offen stehen. Vorsichtig taste ich mich der Vertäfelung entlang, bis ich durch die schmale Öffnung hinein schauen kann.
In meinem Hirn läutet die Alarmglocke: Rückzug!!

Ich versuche mich auf der Stelle von dem Bild abzuwenden und mich leise zu entfernen. Aber wie in Trance zieht mich die Szene in ihren Bann.

Horst rammelt die Assistentin, die mich beim Röntgen instruiert und an der ich mich so richtig aufgegeilt habe. Sie liegt auf dem Röntgentisch, die Beine weit gespreizt, und stöhnt und ächzt unter seiner Behandlung.
„Oh jaaa“ höre ich sie keuchen.
„Mach weiter. Stoß zu und fick mir den Saft aus meiner Möse“ stöhnt sie hemmunglos.
Ihre Fersen geben Horst die Sporen und als guter Hengst lässt er sich das nicht zwei Mal sagen. Er bohrt seinen Schwanz mit brutaler Wucht in sie hinein, spießt sie richtig gehend auf seiner Latte auf.
„Weiter, weiter“ spornt sie ihn an. Bis er urplötzlich den Rhythmus auf langsam ändert.

Über seine Schulter höre ich wie durch einen Nebel.
„Na komm schon rein. Ich kenn dich ja. Du bist schon triefend nass nur vom Zuschauen.“

Die Assistentin quietscht erschreckt auf und wird plötzlich steif wie ein Brett. Hysterisch schreit sie auf, worauf Horst sie wieder mit langen, heftigen Stößen zu vögeln beginnt.
„Stell dich nicht so an“ versucht er sie gleichzeitig zu beruhigen.
„Das ist eine alte Freundin. Du kannst ihr vertrauen.“
Daraufhin schaut sie mir tief in die Augen und entspannt sich sichtlich.
Entweder ist es sein Schwanz oder die eindringlichen Worte und das Wort „Vertrauen“.
Jedenfalls bockt sie ihm die Spalte entgegen und galoppiert ihrem Höhepunkt entgegen.

„Komm näher und lass dich anschauen“ ermutigt er mich. Langsam stelle ich mich neben die beiden und sauge gierig den ausströmenden Fickduft des Paares ein.
Horst stößt unerbittlich in die geschwollenen roten Lippen der Assistentin und ehe ich mich noch an den Anblick gewöhnt habe, hat er seine Finger in mein Höschen geschoben und beginnt mich mit den Fingern zu ficken.
Wir kommen in einen wunderbaren gemeinsamen Rhythmus. Die Assistentin treibt ihm wieder die Fersen in die Lenden, während ich mich vor Wollust am Bett festklammere und die Beine so weit es geht spreize, um seiner Hand genügend Spielraum zu geben, die begonnene Tat zu einem Ende zu bringen.
Im Stakkato wechseln wir uns mit keuchen, stöhnen, japsen und Luft schnappen ab.
Ich kann nicht anders, greife hinüber zu dem kopulierenden Paar auf das Bett und beginne damit, der Assistentin die Klitoris zu rubbeln.
Damit springt sie endgültig über die Klinge. Sie bäumt sich auf und hebt ihr Becken mit einem spitzen Schrei ein letztes Mal gegen die Stange, die sich tief in ihre Vagina bohrt.
Wieder und immer wieder röchelt sie die Lust aus ihrem Mund und bockt Horst das Loch entgegen, um sich zu pfählen.

Ich kann nicht glauben, dass er nach wie vor den Riemen wuchtig in sie stößt und sein Sperma dabei nicht verspritzt.
Mit einem Ruck reißt er mein Höschen entzwei, dreht sich zu mir um und zieht sein Rohr aus der rotgescheuerten Möse. Ehe ich mich noch gefasst habe, dreht er mich um und schiebt seinen Stab von hinten in mein Loch.

„Oh, wie ich es mir gedacht habe. Sie rinnt komplett aus.“

Fast hämisch lachend treibt er die Stange in mich und spießt mich von hinten auf. Ich halte den Bettrand fest umklammert, damit ich nicht umfalle und vor Geilheit fast besinnungslos ramme ich ihm meinen Arsch entgegen.

Die Assistentin folgt mit Silberblick fasziniert dem Schauspiel. Das macht mich nur noch geiler, weil es mich an unsere früheren Spielchen vor Publikum erinnert.
Ich spüre wie seine Rute noch einmal dicker wird. Sekunden später verspritzt er seinen dicken Saft in meine heiße Grotte. Immer und immer wieder klatschen die warmen Spritzer an die Innenwände meines Loches.
In einem gewaltigen Orgasmus klappen meine Beine zusammen. Ich versuche mich an der Bettkante festzukrallen und spüre gleichzeitig seine Arme um meinen Bauch, um mich am Stehen zu halten. Sein Saft strömt mittlerweile an meinen Schenkeln zum Knöchel während er den jetzt etwas weicheren Zapfen noch immer zwischen meinen Schamlippen hin und her bewegt.
Die Assistentin greift hinter sich und nimmt sich aus einem Behälter Reinigungstücher.
Sie kriecht über das Bett zu uns und beginnt die fließenden Säfte aufzufangen. Gleichzeit schnellt Ihr Zunge hervor und leckt über meinen Kitzler.

„Oh nein“ jammere ich sie an.
„Bitte, es ist genug. Ich kann schon fast nicht mehr stehen und bin komplett überreizt.“
Das klingt wohl nicht sehr überzeugend, sonst würde sie nicht fortfahren, die Clit zu lecken.

Ich stöhne auch sofort wieder los und versuche mich ihr zu entziehen.
Aber Horst hält mich von hinten fest. Verwundert spüre ich seinen Harten in mir wachsen und schon beginnt er erneut, mich zu ficken. Gerade noch erschöpft und gerädert brechen bei mir alle Dämme.

„Fick mich noch einmal. So hart es geht. Ich will spüren wie dein Schwanz in mir explodiert.“

Ich keuche und ächze. Auf der einen Seite presse ich meinen Kitzler gegen den Mund der anderen Frau, auf der anderen versuche ich mich gleichzeitig auf Horst aufzuspießen.
Jetzt nehme ich gar nicht mehr wahr, dass die Assistentin meinen Oberkörper hält und beginnt, mein Gesicht mit sanften Küssen zu bedecken.
Ich stehe noch immer sehr zittrig und gebückt, den Rücken waagrecht und den Arsch in Richtung Horst hochgestreckt.

„Ich bin schon wied…..“ Der Mund der Assistentin legt sich auf meine Lippen und verschluckt meinen Aufschrei.
Ich schmecke meinen Saft mit dem Sperma von Horst vermischt als sich die Zunge zwischen die Zähne bohrt. Ich rieche unbändige Geilheit und spüre erneut den Samen in meine Höhle spritzen.
Hinter mir keucht Horst seinen Höhepunkt heraus.
Mein Mund öffnet sich zu einem lautlosen Schrei.
Der Weg für die Zunge meiner Gespielin ist frei und sie nützt das zu einer ausgiebigen Erkundung meiner Mundhöhle.
Dann versinkt die Umgebung in Dunkelheit…..

„Horst?“ Leise rufe ich seinen Namen. Nur die Notbeleuchtung brennt. Ich liege auf dem Röntgenbett. Wie lange schon? Keine Ahnung.

Meine Hand tastet sich unter meinen Rock. Aua, meine Schamlippen sind fast wund gescheuert und brennen wie Feuer bei der Berührung. Kein Höschen.

„Horst?“ versuche ich es wieder, aber ich weiß mittlerweile, dass keine Antwort kommt. Ich bin allein.
Leergefickt und als Lustobjekt benutzt.
Genau das habe ich mir in meiner Phantasie erträumt.
Beim Aufrichten des Oberkörpers kündigt sich ein gewaltiger Muskelkater an.
Im trüben Schein erkenne ich meine Tasche am anderen Ende des Bettes.
Ich schnappe mir den Trageriemen und bewege mich mit unsicheren Schritten zum Ausgang.
Kein Mensch auf der Straße.
Schnell husche ich hinaus und mache mich aus dem Staub.
Aus der Tasche ragt ein Blatt Papier.

„Tolle Vorstellung! Du warst immer schon eine geile Schnitte. Lass deinen Mann schön grüßen und vielleicht bis zum nächsten Mal. Horst“
„PS: Die Assistentin ist in dich verschossen und will dich mit ihren Dildos traktieren. Wenn du wieder einmal Lust hast melde dich bei uns.“

Ich glaube, die abgespeckte Variante der Geschichte kann ich meinem Göttergatten zutrauen. Das wird ein Fickfest….


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