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Von Blacky benutzt und mißbraucht

Ich bin eine mollige Frau, inzwischen 51 Jahre alt, und ich bin mit einem sehr netten und erfolgreichen Mann verheiratet. Er sieht ziemlich gut aus und er ist sehr nett, höflich, charmant und zuvorkommend. Also eigentlich genau so, wie eine Frau sich ihren Mann vorstellen sollte. Ich bin mit 1,78 recht groß und schlank und habe weibliche Rundungen, trage Konfektionsgröße 40/42 und BH’s
mit Körbchengröße 75 D+. Meine Haare gehen mir bis an den Hintern

Bis zu jenem Erlebnis war ich eigentlich sehr zufrieden mit meiner Ehe und meinem Sexleben. Ich wusste es eben nicht besser. Vor etwas mehr als einem Jahr war ich abends mit einer Freundin bei einer Vernissage in der Stadt verabredet. Nur leider hat sie mich versetzt und so stöckelt ich alleine durch die große Halle und betrachtete mir die Bilder des jungen Künstlers. Er hatte wirklich schöne, großformatige Fotografien aus den unterschiedlichsten Bereichen ausgestellt. Landschaft, Architektur und Menschen und natürlich auch Erotik. Ich lief also durch die Halle und blieb bei einem Bild stehen, das eine schlanke, weiße Frau nackt zeigte, die von einem starken schwarzen Mann eng umschlungen wurde. Ihre Brüste und ihre Scham waren von seinen starken Händen fast komplett bedeckt. Das Bild war sehr erotisch und sprach mich direkt an.

Ich stand da und nippte an meinem Prosecco, als plötzlich ein Mann neben mir stand und mich eingehend musterte. Er war schwarz und sah recht gut aus. Breite Schultern und kurze Haare und ein sehr gewinnendes, freches Lächeln. Trotz meiner hohen High Heels war er noch ein Stück größer als
ich. Seine offenen und ungenierten Blicke machten mich ehrlich gesagt etwas nervös und ich spürte deutlich, wie er mich quasi mit seinen Blicken komplett auszog vor all den Leuten hier. Ich tänzelte etwas nervös auf meinen High Heels herum und nippte an meinem Glas, als er mich plötzlich ansprach und meinte: „Hey Süße, nette Titten hast du“. Ehrlich gesagt zuckte ich etwas erschrocken zusammen und schaute ihn ungläubig an und meinte dann mit etwas heißerer Stimme und ziemlich
naiv: „Danke“. Dann machte ich wie automatisch ein Hohlkreuz und streckte sie ihm somit noch weiter entgegen. Er lächelte mich wieder frech an und meinte: „Sind die Dinger echt“? Ich schaute ihn mit einen Blitzen in den Augen an und zischte etwas säuerlich: „Natürlich sind die echt“! Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, was mich in diesem Moment geritten hatte, aber irgendwie machte mich diese offene und derbe Art von dem schwarzen Mann ziemlich an. Er schaute mich mit prüfendem Blick an und meinte bestimmend: „Na dann zeig sie mir mal Süße“! Wieder zuckte ich zusammen und stammelte nur: „Was jetzt hier“? Und als ich das gesagt hatte, wusste ich im Unterbewusstsein schon, dass ich gerade dem Abend eine ganz neue Wendung gegeben hatte. „Klar
wieso denn nicht Süße“, erwiderte er bestimmend und schaute mich weiter eindringlich an. Ich hauchte und stammelte ziemlich leise: „Ja aber das geht doch nicht, nicht hier vor all den Leuten“. Er lachte und packte mich am Arm und zog sich mich einfach so, ohne auf eine Reaktion von
mir zu warten, in Richtung Ausgang. Ich wusste gar nicht wie mir geschah und stöckelte auf meinen hohen Absätzen etwas unbeholfen hinter ihm her. Draußen angekommen führte er mich zu seinem Wagen und öffnete die Tür. Fast schon wie ferngesteuert stieg ich auf der Beifahrerseite ein und setze mich auf den Beifahrersitz. Er stieg auch ein und fuhr direkt los. Mir stockte das Blut in den Adern. Gerade noch stand ich bei dieser Vernissage und jetzt saß ich in dem Wagen eines wildfremden, schwarzen Mannes. Kaum waren wir losgefahren, drehte er sich zu mir um
und raunte: „Na dann zeig mal her Bitch“! Ich zitterte am ganzen Körper und schaute ihn noch immer ungläubig an. Er schnippte nur kurz mit den Fingern und deutete in Richtung meiner Brüste und raunte: „Was ist Bitch? Oder willst du wieder aussteigen“? In diesem Moment wusste ich,
dass ich ihm total ausgeliefert war. Ich knöpfte mit leicht zittrigen Händen drei Knöpfe meiner weißen Bluse auf und holte meine schweren Brüste aus dem knappen Halbschalen-BH. Er schaute zufrieden zu mir rüber und kaum hatte ich meine Brüste aus der Enge befreit, kam er mit seiner rechten Hand rüber und knetete und quetschte sie prüfend. Ich spürte den harten Druck seine starken, schwarzen Hände und konnte mir ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Er fuhr völlig unbeeindruckt weiter und es dauerte nicht allzu lange und er parkte vor einem großen Wohnblock. Er machte seine Tür auf und gerade als ich mich wieder ordentlich anziehen wollte raunte er
bestimmend: „Las das Bitch. Das ist völlig ok so“. Völlig perplex schaute ich ihn an und mir schossen die Gedanken nur so durch den Kopf. Aber dann dachte ich mir, dass ich in dieser, ehrlich gesagt nicht wirklich besten Wohngegend sowieso niemand kenne und blieb genauso wie ich war und stieg aus dem Wagen aus und folgte ihm zu Hauseingang. Meine Titten wippten nackt aus meiner weißen Bluse heraus und es sah sicher total verboten aus, wie ich hier auf offener Straße herumlief. Wortlos schloss er die Haustür auf und ich folgte ihm die Treppe rauf. Der Aufzug schien kaputt zu sein und wir liefen nach oben. Auf der Treppe kam uns ein junges Pärchen entgegen. Er der Typ hübscher Smarty und sie eine junge, blonde Frau mit ziemlich großen Brüsten, die beim Treppenlaufen ziemlich vor ihrem schlanken Körper wippten. Er hatte echte Probleme seine Augen von meinen nackten Brüsten zu lassen und sie begrüßte meinen schwarzen Begleiter mit einem „Hi Jim“ und
schenkte mir ein wissendes Lächeln. Wie ich später erfahren sollte, kannte sie Jim und hatte auch schon des Öfteren ihre langen und sehr hübschen Beine für ihn gespreizt, natürlich ohne das Wissen ihres Freundes. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter und ich schämte mich ziemlich für das, was ich hier tat. Kurz darauf standen wir vor seiner Wohnungstür und er schloss auf und ich folgte ihm in die Fremde Wohnung. Kaum standen wir im Flur, drehte er mich vor sich um und musterte mich noch mit eindringlichem Blick genau von vorne. Dann packte er mit beiden Händen in meinen offenen Ausschnitt und mit einem lauten „Ratsch“, entledigte er mich meiner für ihn völlig überflüssigen Bluse. Die letzten gerade noch verschlossenen Knöpfe sprangen durch den Raum und ich stand jetzt oben ohne vor ihm, denn auch meine knappen BH hatte er mit weggerissen. Ich hatte so etwas zuvor noch nie erlebt und stand da wie angewurzelt. Wieder lächelte er mich mit seiner frechen und überheblichen Art an und legte mir beide Hände auf die Schultern und drückte mich kraftvoll dahin, wo ich seiner Meinung nach meinen Platz haben sollte – vor ihm auf den Knien.
Ich kniete jetzt vor ihm auf dem Boden und sofort fingerte er an seiner Hose rum und holte seinen halbsteifen aber schon ziemlich mächtigen Schwanz aus der Hose. Schwer und seidenmatt schimmernd baumelte dieses riesige Ding genau vor meinen Augen. Ich hatte so etwas Großes noch
nie zuvor gesehen und schon gar nicht aus dieser Nähe. Erschrocken hielt ich mir die Hände vors Gesicht und konnte mir einen Jauchzer nicht unterdrücken: „Upps, was…. Was ist das denn,“ stammelte ich erschrocken und schaute mit weit aufgerissenen Augen auf das riesige Teil. Als ich nicht sofort reagierte griff er mir mit einer Hand am Hinterkopf in die Harre und mit der anderen nahm er seinen halbsteifen Schwanz und schlug ihn mir von beiden Seiten ins Gesicht. Ich zitterte
am ganzen Körper und meine empfindlichen Brustwarzen richteten sich sofort auf und wurden ziemlich hart. Als ich wieder leicht zu stöhnen begann, packte er seinen Schwanz und schob ihn mir einfach in meinen leicht geöffneten Mund. Die ziemlich dicke Eichel schob sich einfach so
unaufhörlich zwischen meine weichen und feuchten Lippen und sofort begann er, seinen mächtigen Schwanz tiefer und fester in meiner Maulfotze zu schieben. Wieder riss ich meine Augen weit auf, denn so etwas Großes hatte ich noch nie zuvor im Mund gehabt. Das hier war wirklich ein völlig anderes Kaliber und brachte mich schnell an meine anatomischen Grenzen, oder vielmehr das, was ich dafürgehalten hatte. Ihn beeindruckte meine Unbeholfenheit nicht wirklich, und er drückte sein dickes Ding immer fester in meinen engen Rachen und machte auch vor meinem empfindlichen Gaumen nicht halt. Ich würgte und stöhnte und versuchte, diesen wirklich riesigen Schwanz tiefer zu
schlucken, aber ich schaffte es nicht. Speichel lief mir aus dem Mund und tropfte auf meine nackten Titten. Plötzlich hörte ich ihn ziemlich unwirsch raunen: „Also das mit dem Blasen musst du noch üben Bitch“! Dann zog er seinen noch immer niht richtig ausgewachsenen Schanz aus meinen Mund und schlug ihn mir noch zwei Mal ins Gesicht. Dann packte er mich und drehte mich vor sich um, dass ich auf allen Vieren „doggystyle“ vor ihm kniete. Er kniete sich hinter mich und schlug seinen dicken und extrem langen Schwanz so lange auf meinen nackten Arsch, bis er die richtige Härte erreicht hatte. Dann spürte ich, wie er mit beiden Händen zwischen die seitlichen Stege meines Höschens griff und mit einem lauten „Ratsch“ hatte er auch dieses lästige Problem gelöst und es landete in der Ecke. Und wieder hörte ich ihn zufrieden raunen: „Hm, geiles weißes Fickfleisch“! Dann spürte ich,
wie er mir seinen langen Schwanz zwischen meinen Pobacken hindurch auf den Hintern oder vielmehr den Rücken schob, um mir so zu zeigen, wie weit er mich gleich damit aufspießen wird. Ein wilder Schauer durchschoss meinen angespannten Körper und ich zitterte am ganzen Leib. Ich spürte, wie er seinen mächtigen Kolben an meiner feuchten Fotze ansetzte und ihn langsam aber trotzdem fordern in meinen engen Unterleib drückte. Kaum hatte die dicke Eichel meine feuchten Lippen gespalten, konnte ich mir ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er war so dick und so hart und er suchte sich unbarmherzig seinen Weg in mein Innerstes. Immer tiefer rutschte sein mächtiges Ding in meine nasse Fotze und ich spürte ihn schon fast an meiner Gebärmutter. Da hatte ich vorher noch nie etwas gespürt und es nahm einfach kein Ende. Er beugte sich über mich und packte meine dicken Brüste und knetete sie hart und prüfend. Wieder ein lautes Stöhnen von ihm und dann merkte
ich, wie er von mir abließ und seinen mächtigen Schwanz aus meinem warmen, feuchten Unterleib zog. Es vergingen nur wenige Sekunden, wie er mich so vor sich knien ließ und schon setzte er ihn wieder zwischen meinen feuchten Schamlippen an und dieses Mal versenkte er ihn mit einem Ruck bis ganz in mein Innerstes. Jetzt konnte ich mir einen lauten Aufschrei nicht unterdrücken und er fing sofort an, mich mit harten Stößen von hinten wild zu bearbeiten. Er packte mich an meinen
Hüften und rammte mir sein mächtiges Teil so fest und tief in meinen Bauch, dass ich dachte er kommt oben wieder raus. Nach nur wenigen Stößen durchfuhr mich ein wohliger Schauer und ich erlebte meinen ersten, wirklichen Orgasmus. Alles was ich bis jetzt in meinem Sexleben erlebt hatte, waren wohl nur leichte, sanfte Wellenbewegungen. Das hier ein war echter Tsunami der allerhärtesten Stufe. Ich sackte fast in mich zusammen und konnte mich kaum noch in der Stellung halten. Aber er packte mich und zog mich immer wilder und fester auf seinen langen, göttlichen Riemen und rammte ihn mir fester und stärker in meinen zitternden Körper. Kaum hatte ich so den ersten Orgasmus verkraftet, kam auch schon die nächste Flutwelle auf mich zu und wieder wurde ich von einer so stark kribbelnden Gefühlswelle überrollt, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ich schrie meine unbändige Geilheit nur so heraus und stöhnte und schnaufte unter seinen immer wilderen, harten Stößen. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich so benutzt hat, aber es war länger, härter und besser als Alles, was ich bisher erlebt hatte. Dann wurden seine Stöße noch intensiver und
schneller und ich hörte, wie er wild zu schnaufen und zu stöhnen begann. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem nassen Loch, drehte mich vor sich um und drückte mir das klebrig schimmernde Teil in meinen weit offenen Mund. Dort machte er einfach weiter und schon nach wenigen Stößen pumpte er mir eine riesige Ladung seines warmen Spermas in den Hals. Es war viel, sehr viel und ich hatte echte Probleme alles zu schlucken. Wieder schossen mir die wilden Gedanken und Bedenken einer verheirateten Frau durch den Kopf. Vor noch nicht allzu langer Zeit stand ich ahnungslos in dieser Haller bei dieser Vernissage und jetzt schluckte ich den warmen Liebessaft eines wildfremden schwarzen Mannes, dessen Name ich nicht einmal kannte und mit dem ich noch keine vier Sätze gewechselt hatte. Und ehrlich gesagt machte mich dieser Gedanke eher geil, als dass er mich abschreckte. Und gleichzeitig mit seinem Höhepunkt durchschoss mich mein nächster Orgasmus und auch so etwas hatte ich noch nie erlebt, also, dass ich während ich in den Mund
gespritzt bekam gekommen bin. Aber das hier war auch anders, stärker und intensiver. Hier hatte mich ein endlos erscheinender harter Strahl in meinen Hals getroffen und hatte meinen Mund und meinen Rachen mit seinem köstlichen Liebesnektar gefüllt und es war so viel, dass es sich durch die Mundwinkel meines prall gefüllten Mundes drückte und sich auf meinen nackten Brüsten ergoss. Ich bebte und zitterte und schluckte so gut ich konnte. Und gleichzeitig dachte ich, aus meinen Erfahrungen geprägt, dass es jetzt vorbei sei und er erschöpft neben mir zusammensackte. Aber weit gefehlt, den er machte einfach weiter und auch nachdem ich die letzten Tropfen seines Saftes aus seinem dicken Schwanz gesaugt hatte, wurde er einfach nicht kleiner. Ich hing also weiter wie eine weiße Trophäe an seinen mächtigen Schwanz und er fickte ihn wieder und wieder tief in meinen Rachen, der sich inzwischen schon ein wenig an diese enorme Größe gewöhnt hatte. „Bitch, du bist keine gute Bläserin“ raunte er leicht genervt. „Aber wenigstens schluckst du gut“ lächelte er weiter. Dann zog er seinen riesigen, nass glänzenden Schwanz aus meinem Hals und tätschelte mir fast schon zärtlich meine Wangen damit. Wieder drehte er mich vor sich um und kam hinter mir in Position und
setzte seinen dicken Prügel direkt an meiner engen HArschfotze an. Ich zuckte erschrocken zusammen und verkrampfte mich wie automatisch und stammelte leise: „Nein das geht doch nicht, der ist doch viel zu groß Jim. Das geht niemals“, stammelte ich verzweifelt. Aber er lachte nur überheblich: „Zick nicht rum Bitch – das passt schon. Bis jetzt hat er noch überall reingepasst, also auch bei dir“! Also ich kann ja nicht sagen, dass mein Hintern noch jungfräulich war, denn ich hatte in
meiner Jungend schon so ziemlich alles ausprobiert, also auch das. Und ich hatte auch meinem „Gatten“ schon den Zugang in meinen Hintern gewährt, aber das war, bedingt durch seine Größe wirklich gar kein Problem für meinen weiblichen Schließmuskel. Aber dieser riesige, schwarze Schwanz, das war etwas Anderes und viel Größeres und ich bekam es wirklich mit der Angst zu tun. Jim kümmerte sich jedoch nicht um meine Gezicke und Gejammer und setzte seinen dicken Hammer an und schob ihn mir einfach durch meine kleine und sehr enge Rosette. Kaum hatte sich die dicke Eichel ihren Weg gebahnt, schrie ich das ganze Haus zusammen und ich dachte, der reißt mich in Stücke. Er aber gab mir ein paar feste Schläge auf meinen nackten Hintern und drückte seinen dicken
Schwanz einfach weiter in meine Eingeweide. Ich schnaufte und pustete und versuchte mich locker zu machen, aber es fiel mir wirklich schwer. Unbeeindruckt drückte er weiter und sein mächtiges Teil suchte sich seinen Weg und er fand ihn auch. Dann lies er von mir ab und zog seinen Schwanz aus mir raus und lies mich eine ganze Weile so „offen“ in der Hocke vor sich knien. Ein leichter Luftzug an meinem Hintereingang zeigte mir, dass ich bereitwillig offen stand für ihn. Und schon setzte er ihn wieder genau da an und schob ihn mir mit einem festen Ruck ganz bis zum Anschlag in meinen Arsch, was ich auch dadurch spürte, dass seine dicken Eier gegen meiner nassen Fotze katschten. „Na also Bitch, geht doch“, lachte er zufrieden und packte mich an den Hüften und fing an, mich wie wild von hinten zu stoßen. Ich stöhnte und schrie wie am Spieß und drückte mir dann, um mein lautes Schreien etwas zu dämpfen, meinen rechten Unterarm an den Mund und biss leicht darauf. Aber so
konnte ich mich nicht lange in der Stellung halten und sackte nach vorne zusammen. Jim packte mich und zog mich wieder fest an sich und meinte beruhigend: „Lass es einfach raus Bitch. Die Leute hier im Haus sind das gewohnt. Du bist nicht die einzige Stute die hier herkommt um sich decken zu lassen“! Und dann besorgte er es mir weiter und fickte mir meinen eigentlich sehr engen Arsch, als gäbe es kein Morgen mehr. Es war der absolute Wahnsinn, denn ich spürte seinen langen und dicken
Schwanz so tief in meinem Darm, dass ich dachte, er stößt ihn bis in meinen Magen. Es dauerte nicht lange und ich erlebte meinen ersten analen Orgasmus. Er war nicht weniger intensiv wie die vorherigen Höhepunkte, die Jim mir bereits verschafft hatte. Und es nahm gar kein
Ende und er fickte mich härter und schneller in mich hinein und ich war fast der Ohnmacht nah. Zwei oder drei Orgasmen später spürte ich, wie er wieder schneller und intensiver zu Wege ging und wieder laut zu stöhnen anfing. Und dann zig er seinen dicken Schwanz aus meinem geschundenen Hintern, drehte mich wieder vor sich um und verabreichte mir eine ebenso große Ladung wir zuvor in einen Hals. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass ein Mann zweimal hintereinander solche
Mengen an Sperma abspritzen konnte, aber wieder hatte ich echte Probleme, alles in mich aufzunehmen. Nachdem ich ihm seinen herrlichen Schwanz wieder ordentlich sauber gelackt hatte, sank ich erschöpft zusammen und blieb fast regungslos auf dem harten Boden liegen. Doch
Jim hatte noch immer nicht genug und legte sich sofort wieder hinter mich und schob mir seinen noch immer harten Kolben einfach wieder in meinen weit offen stehenden Hintereingang. Jetzt ging er etwas langsamer und zaghafter zur Sache, aber dennoch schob er mir seinen langen Riemen tief in meinen Leib und verschaffte mir auch so, liegend in der „Löffelchenstellung“, weitere anale Orgasmen. Er ließ wirklich nicht aus in dieser Nacht und er brauchte nur ganz wenige und jeweils
nur sehr kurze Pausen. Gegen Ende hin lies er mich dann auch auf seinem dicken und langen Stab reiten und ich hatte die Hoffnung, dass ich so die Stärke und die Intensität seiner Stöße regulieren konnte, aber auch hier hatte ich mich getäuscht. Tief und fest schob er mir auch so seine Lanze in
meinen zitternden Leib und ich spürte seine dicke Schwanzspitze immer wieder direkt an meinem Muttermund, dort wo ich bis zu diesem Zeitpunkt wirklich noch niemals einen Schwanz gespürt hatte. Ich lernte in dieser ersten Nacht, was es für eine Frau bedeutet, multiple Orgasmen zu
genießen. Und ich genoss sie wirklich alle und ich weiß wirklich nicht, wie viel es waren.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, und nachdem Jim mir noch einen letzten vaginalen Orgasmus im Liegen auf der Wohnzimmercouch verpasst hatte, spritzte er mir noch einmal einen dicken Schwall in mein schon leicht wundes, aber noch immer ziemlich nasses Fötzchen. Erschöpft blieb ich
auf dem Rücken liegen und ich war so fertig, wie ich es nach einem langen Triathlon nicht hätte gewesen sein können. Ich schaute mich mit glasigen Augen in der Wohnung um und wollte noch schnell ins Bad gehen, bevor ich mich auf den Heimweg machte. Aber Jim lies mich dann mitten
im Wohnzimmer stehen und meinte nur barsch: „Hey Stute das ist kein Hotel hier. Duschen kannst du zu Hause bei deinem Alten“! Geschockt schaute ich ihn an und stammelte nur verlegen: „Aber ich kann doch so unmöglich nach Hause gehen Jim“! Er grinste mich fast schon fies an und meinte: „Na dann lass dir was einfallen Bitch. Hier wird jedenfalls nicht geduscht. Und ich will jetzt in die Falle Stute. Also mach dich fertig und zieh Leine“! Wie gebannt stand ich da und starrte ihn an. Ich konnte nicht glauben, was ich da eben gehört hatte. Aber er machte wirklich keine Anstalten von seinem Standpunkt abzuweichen. Also sammelte ich mir die Reste meine Klamotten zusammen und zog mich wieder an so gut es ging. Mein Höschen und meinen BH hatte er ja zerrissen, also brachte ich mich darum nicht weiter zu kümmern. Ich stieg in meinen kurzen Rock und streifte mir wenigstens die Reste meine Bluse über, aber auch die zeigte mit den wenigen, übrig geblieben Knöpfen weit mehr als sie verdeckte. Ich stieg zu guter Letzt noch in meine High Heels und fragte Jim dann, ob er mich wieder zu der Lokation von der Vernissage fahren könnte. Aber er quittierte meine naive Frage nur
mit dem Satz: „Und ein Taxifahrer bin ich auch nicht Stute“! Ich schaute ihn verdutzt an und kam mir vor, wie in einem schlechten Film. Ein kurzer Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass es schon kurz nach 3:00 Uhr nachts war. Dieser Typ hatte mich jetzt fast 6 Stunden lang wild benutzt und lies mich weder bei sich duschen, noch wollte er mich wieder dahin zurückbringen, wo er mich am Abend aufgegabelt hatte. Das war jetzt schon ziemlich frech, aber er lies sich nicht erweichen. Und
dann kam die absolute Krönung. Ich dummes Ding fragte ihn auch noch, ob wir uns wieder sehen und ob er mir seine Handynummer geben könnte. Jim schaute mich wieder mit diesem fiesen Blick an, lachte nur und griff sich einen dicken, schwarzen Edding vom Tisch und meinte: „Komm her Ehestute, ich schreib sie dir mit einer geilen Widmung auf deine weißen Arsch.“! Ich lächelte ihn naiv und verlegen an und meinte nur: „Nein das geht doch nicht Jim, mein Mann, du weißt schon“. Wieder
lachte er fies und legte den Stift wieder weg. „Dein Problem Stute,“ meinte er nur barsch. „Entweder auf den nackten Arsch oder du hast eben Pech gehabt. So einfach ist das“! Ich stammelte verlegen und muss gestehen, dass ich wirklich kurz darüber nachgedacht habe. Aber das ging wirklich nicht. Doch dann meinte er erlösend: “ Gib mir deine Handynummer Bitch. Ich ruf dich an, wenn du wieder gebraucht wirst“! Wie paralysiert nahm ich den Stift von dem Tisch und schrieb ihm meinen Namen und meine Handynummer auf den Zettel. Dann drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange und stöckelte die Treppe runter und rief mir ein Taxi, welches mich dann zu der Lokation der Vernissage zurück brachte. Ich kam mir so schmutzig und benutzt vor und wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dort angekommen stieg ich gleich in mein Auto und fuhr direkt zu uns nach Hause. Es war alles dunkel und mein Mann schlief zum Glück tief und fest. Ich traute mich nicht zu duschen mitten in der Nacht, und so ging ich nur schnell ins Bad und beseitigte grob die auffälligsten Spuren der langen Liebesnacht. Dann zog ich mir ein frisches Höschen und ein T-Shirt an und schlüpfte, schon mit einem ziemlich schlechten Gewissen, zu meinem Mann ins Ehebett. Schnell schlief ich ein und ich durchlebte in dieser Nacht, in einem ziemlich feuchten Traum, noch einmal die Geschehnisse des letzten Abends. Meinem Mann erzählte ich am nächsten Morgen nur, ich hätte eine gute Freundin getroffen und wir hätten was zusammen getrunken und dabei hätte ich die Zeit völlig aus den Augen verloren. Er ahnte nichts und lies mich dann wieder alleine und ging den ganzen Tag seiner geliebten Arbeit nach.
Was soll ich sagen, ich fuhr in den nächsten Tag sehr häufig zu dem großen Wohnblock, stieg teilweise sogar aus und hoffte insgeheim, dass ich meinem schwarzen Lover wieder über den Weg laufen würde und dass er mich, wie in dieser wahnsinnigen Nacht einfach spontan nimmt und benutzt. Aber nichts geschah und ich fuhr immer wieder zum Ort des Geschehens. Doch immer wieder fuhr ich nach langem Warten und auf und ab Gehen erfolglos nach Hause zurück.


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