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Zufall

Kurz vor dem Shut Down war ich auf der A 73 von Erlangen nach Nürnberg unterwegs, es war etwa 23 Uhr und ich wollte an diesem Freitag einfach mal wieder Party machen. Ich war in meinem kleinen Wohnmobil unterwegs, es war alt und ich hatte schon die Zusatzheizung an. Eigentlich wollte ich früher unterwegs sein, aber eine Freundin schaute noch vorbei und 3 Tassen Kaffee später fuhren ich dann endlich los. Dem Kaffee geschuldet drückte dann sehr schnell die Blase und ich fuhr auf einen kleinen Parkplatz an der A73.

In der Einfahrt amen die Erinnerungen an bessere Zeiten wieder in mir hoch. Auf diesem Parkplatz hielt ich früher oft mit meiner Frau und wir schoben ein kleines Nümmerchen, oft mit einigen steifen Spannerschwänzen am Fenster und wenn meine Frau gut drauf war, dann war mein Schwanz nicht der einzige den sie erleichterte, und wenn wir Glück hatten war sogar noch ein Paar da, dann wurde es meist eine längere Session. Heute streunen hier nur noch vereinzelt Schwule rum, die mich nicht interessieren.

Nichts gegen Schwule, nichts gegen einen Schwanz in der Hand oder Mund, oder mal einen schön verwöhnen, aber um in Stimmung zu kommen fehlt mir hier die Frauenquote. Leider ist meine Frau seit einigen Jahren krank und das Thema ehelicher Sex ist weniger als nur sekundär, Ausflüge auf einen solchen Platz sind schon gar nicht mehr möglich. So ist hat das Leben, dacht ich mir, nachdem ich meine Blase geleert hatt und zum Auto zurück ging.

So hatte ich auch nicht darauf geachtet, was sonst hier noch so los war. Außer einem LKW stand vor mir noch ein VW mit einem Kennzeichen nicht aus der Region, dessen Fahrertür geöffnet wurde als ich zu meiner ging. Ein großer etwa korpulenter Mann stieg aus, kam zu mir und fragte ob ich ein wenig Zeit hätte. Mein erster Gedanke war, ach nö, ich hab keine Lust auf Sex mit einem dicken Mann. Höflich, wie ich nun mal bin, wenn ich höflich angesprochen werde, fragte ich ihn worum es denn ging.

Er wurde etwas rot und sagte dann in leisem Ton: „Meine Frau lässt mich fragen ob sie Lust haben sie zu ficken. “ Ich schaute nach rechts und links, ob ich irgendwo die versteckte Kamera entdecken konnte, aber sonst war hier alles menschenleer. Als ich die Fassung möglichst unauffällig wider langsam in den Griff bekam sagte ich mit möglichst cooler Stimme „Kommt drauf an“. Er verstand sofort und klopfte an sein Auto. Die Beifahrertür öffnete sich und eine etwa 40 Jahre alte Frau stieg aus.

Und da war es wieder, mein heutiges Problem mit der Fassung! Sie war etwa 165 groß, schulterlange dunkle Haare, von denen ein paar Strähnen ins Gesicht vielen, schlank, aber mit Figur, halterlose Strümpfe, einen wirklich kurzen Rock und eine sehr weit offene Bluse! Ein Traum! Wo war hier der Haken? Sie kam mir sehr nahe und fragte nur:“ Und, willst Du?“ ich sah sie sehr lange sehr aufreizend an, was sie veranlasste noch einen Knopf an der Bluse zu öffnen.

Dann fragte ich sie :“ Hier und jetzt?“ Sie senkte die Augen und sagte mir sie wolle hier und jetzt in meinem Bus mit mir ficken. Als ich sagte, das sei eine gute Idee trat sie neben mich, nahm meine Hand, schaute auf ihren Mann und fragte ob „der da“ zusehen dürfte. Ich dachte nur, klar, wie geil ist das denn und nickte. Wir stiegen in den Bus, der in der Mitte Stehhöhe hat.

Ich klappte die Rückbank zum Bett um, drehte die Heizung noch höher und sie zog halbherzig ein paar Vorhänge etwas zu. Die Frage nach einem Kondom musste ich leider verneinen, was ich sehr ärgerlich fand. Sie schaute zu ihrem Mann und der verließ sofort das Fahrzeug um eines aus seinem Auto zu holen. In dieser Zeit drehte ich den Beifahrersitz gegen die Fahrtrichtung, damit er einen guten Platz zum Zusehen hat. Das fand auch sie geil und grinste mich an: „Geile Idee!“ kam fast lachend aus ihrem Mund.

Als er wieder da war und auf seinem zugedachten Platz saß begannen wir erstmal uns heftig zu küssen und zu begrapschen. Fortsetzung folgt.


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