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Bei Farbigen werde ich richtig geil

AUS DEM NETZBei Farbigen werde ich richtig geilEs begann während eines 2-wöchigen Urlaubs in Costa Rica. Wir (mein Mann, unsere 2 Kinder und ich) hatten in einem kleinen Hotel nahe bei Puerto Limon gebucht. Nach einer Woche am Strand wollten wir etwas vom Land sehen und schrieben und für einen 2-tägigen Ausflug ein. Blöder-, oder glücklicherweise verstauchte ich mir am Tag vorher einen Fuß. Um Meinem Mann und den Kindern den Spaß nicht zu verderben nötigte ich sie ohne mich zu fahren.

Schon am Abend des Unglückstags brachte mir ein Hotelboy Eis zum Kühlen und versorgte mich teilnahmsvoll. Am besagten Tag, ich war allein am Pool, setzte der Boy seine Fürsorge fort, organisierte eine Krücke, versorgte mich mit Drinks und Eis und half mir beim Gehen auf den rutschigen Fliesen. Als ich nach dem Mittagessen in unser Appartement wollte geleitete er mich auch dorthin. Dort angekommen duschte ich mir den Schweiß und das Chlor vom Pool ab, während er weiteres Eis für meinen geschwollenen Knöchel besorgte.

Er wartete bereits als ich im Bademantel aus dem Bad gehinkt kam, half mir es mir auf dem Bett bequem zu machen und legte mir eine weiterte Eisbandage an. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, scherzten und flachsten. Er war 23, eigentlich eher schwarz als braun und sah recht gut aus. Obwohl er nicht der Größte war, wirkte er doch recht drahtig und muskulös. Sein krauses Haar war kurz geschnitten und seine dunklen Augen schauten lustig.

Es tat auch gut etwas Begehrliches darin zu sehen wenn er mich ansah. Schließlich war ich damals schon fast 10 Jahre älter. Als er so neben mir auf dem Bett saß, bemerkte ich die Beule in seiner schwarzen Hose. Scherzhaft sagte ich, dass wohl nicht nur ich das Eis nötig hätte. Er verstand nicht, also deutete ich auf die entsprechende Stelle. Etwas verlegen gab er mir die Schuld und machte mir Komplimente ob meines Aussehens.

Ich fragte ihn nach seiner Freundin und erfuhr, dass er zurzeit keine hatte. Wir flachsten und ich steckte ihm übermütig 2 Eiswürfel unter den Bund seiner Hose. Erschrocken sprang er auf und versuchte sie lachend herauszufischen. Beim Aufstehen mussten sie wohl so tief gerutscht sein das er nicht heran kam. Der Hosenbund war hierfür zu eng. Notgedrungen musste er ihn öffnen. Nun zeigte sich seine Beule erst richtig. Unter seinem roten Slip drängte seine Männlichkeit hervor.

Zudem hatte ich gut gezielt und das Eis war dort hinein gerutscht. Als er zappelnd danach suchte sprang sein Glied gänzlich ins Freie. Ich weiß nicht wie ich geschaut habe, vielleicht habe ich auch gestiert. Zumindest hatte ich mir erschrocken (bestürzt) die Hand vor den Mund gehalten. Ich hatte bisher erst 2 Schwänze gesehen. Den meines ersten Freundes und den meines Mannes. Noch nie das Glied eines Farbigen. Ich kannte aber die Gerüchte über ihre legendäre Größe.

Vielleicht war auch dies ein Grund für mein Staunen. Seines war ebenso Ebenholz-schwarzbraun wie er. Zwar war es größer als das meines Mannes, aber keinesfalls das, was man vielleicht erwartet hätte. Er war beschnitten und seine Eichel leuchtete prall in einem wesentlich helleren Ton. Der Kontrast stach geradezu ins Auge. Verzweifelt angelte der Arme nach dem Eis. Ob ihm seine Blöße dabei bewusst war kann ich nicht sagen. Befreit und durch seine Hektik wippte es federnd.

Er hielt mit einer Hand das Gummi des Slips gedehnt, mit der anderen fischte er das Eis heraus. Sichtlich erleichtert präsentierte er mir den Erfolg und warf ihn mir zu. Jetzt war es an mir erschreckt zu reagieren. Beim Versuch auszuweichen klaffte mein Bademantel auseinander und entblößte mich unten. Nun stierte er. Vergessen seine eigene Blöße. Als ich mir der meinen bewusst wurde, bedeckte ich mich rasch. Enttäuschung zeigte sich in seinem Gesicht. Dann folgte er meinem Beispiel und ordnete auch seine Kleidung.

Verlegenheit war zwischen uns wie eine Mauer. Ich vermisste die lockere Freundschaft. Er entschuldigte sich. Er sei sowieso schon zu lange hier. Geradezu fluchtartig verließ er das Appartement. Allein kramte ich mir ein Buch her und begann zu lesen. Konnte mich aber nicht konzentrieren. Immer wieder tauchte das Bild seiner stolzen, dunklen Männlichkeit vor meinen Augen auf. Wie er sich wohl anfühlte? Ich schalt mich dieser Gedanken. Ich war verheiratet und hatte 2 Kinder! Dennoch bekam ich den Anblick nicht aus dem Kopf.

Mir wurde bewusst, dass ich gedanklich meine Hand ausstreckte um ihn zu fühlen. Ich träumte, stellte mir vor wie meine Hand daran entlang glitt. bei meinem Mann würde sich dabei die Vorhaut herabziehen und die Eichel freigeben. Bei ihm gab es diese nicht. Nur zu deutlich sah ich es vor mir. Gleich unter der Eichel war ein heller, rosa Ring gewesen der in eine wulstige Narbe überging, da wo man die Haut entfernt hatte.

Mir wurde bewusst dass ich feucht war. Um die Gedanken zu verdrängen hinkte ich ins Bad und föhnte mir die Haare. Die Bewegungen mit dem Föhn ließen meinen Mantel wieder auseinanderklaffen und ich sah im Spiegelbild meine Scham. Die Lippen glänzten feucht. Ob es auch schon so war als er mich so gesehen hatte? Ich wusste selbst, dass es nur ein Vorwand war der mich zum Telefon greifen und Eis für meinen Knöchel bestellen ließ.

Keine 10 Minuten vergingen. Mein Herz machte einen Sprung als er an der Tür klopfte. Verlegen stand er vor mir. Kannst du mir wieder helfen bat ich ihn und hinkte zum Bett. Wieder legte ich mich wie zuvor darauf. Zögernd setzte er sich neben meine Füße und fertigte mir einen neuen Wickel. Es brannte mir auf den Lippen, aber ich traute mich nicht. Dann überwand ich mich. Man sagt bei uns immer ihr Farbigen seit sehr groß gebaut – da unten.

Ich deutete verlegen auf seinen Schritt. Schnell fügte ich noch hinzu, aber deiner ist nicht so sehr viel größer als der von meinem Mann. Jetzt griente er, verschwunden war seine Verlegenheit. Bist du enttäuscht, ist er dir zu klein, fragte er? Ich spürte wie ich rot wurde. Erst brachte ich nur ein Kopfschütteln zustande. Als ich endlich den Frosch in meinem Hals los war – nein, es ist nur …. Alles nur Lügen, ersparte er mir die Antwort, lenkte dann aber ein.

Natürlich gibt es welche die sehr groß sind. Mike zum Beispiel, der Barmixer, hat einen wie ein Pferd. Aber sicher gibt es auch bei euch solche Männer. Ich bemerkte wie seine Hose wieder zu spannen begann und stellte mir vor was sich darin tat. Er bemerkte meinen Blick. Du bist Schuld, meinte er. Du siehst wirklich gut aus. Ich winkte ab. Bestimmt sehen dir Mädchen in deinem Alter besser aus. Er schüttelte den Kopf.

Außerdem …. er hob die Schultern und ließ sie wieder fallen. Seine Hand strich mir plötzlich das Schienbein hinauf. Die Berührung ließ mich erschauern und ich sog die Luft ein. Gefällt es dir, fragte er?Ich nickte nur verhalten. Er rutschte weiter herauf und fuhr über mein Knie zum Oberschenkel. Gebannt beobachtete ich seine Hand. Das dunkle, fast schwarze Braun hob sich stark von meiner hellen Haut ab. Der Kontrast hatte etwas Erregendes. Als er am Saum meines Bademantels angelangt war stieß ich die angehaltene Luft aus.

Er sah mich an. Unsere Augen versanken ineinander. Ich spürte wie sich seine Hand unter den Mantel schob und weiter an meinem Schenkel hinauf glitt. Ich biss mir auf die Unterlippe. Was machte ich hier eigentlich? Ich war verheiratet. Mein Mann und meine Kinder waren hier. Beinahe hätte ich aufgeschrieen als ich spürte wie seine Hand zur Innenseite meines Schenkels tastete. Seine Finger schienen zu brennen und doch war das kribbeln unter der Haut so intensiv das ich erzitterte.

Jetzt war es nicht mehr die Hand die ich spürte. Leicht fuhr er mit den Fingerkuppen auf der empfindlichen heut auf und ab. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem lösen, wartete darauf, dass er mich dort berührte wo es nicht sein durfte und ich es doch irgendwie wollte. Ich schrie doch auf als es geschah. Es war wie zufällig. Nur ein Stups, wie unbeabsichtigt. Dann wieder – und noch einmal. Kurze, eher gestöhnte Schreie, kamen diesmal über meine Lippen.

Immer noch hielten seine Augen mich fest. Seine Finger waren plötzlich da. Ich zuckte zusammen als er meine Muschi berührte und darüber strich. Mein erster Reflex war zurück zu rutschen. Sanft hielt er mich mit der anderen Hand fest und drückte meine Schenkel etwas weiter auseinander. Als hätte er mich hypnotisiert ließ ich es zu. Seine Finger teilten mich. Nein, mein Mann, stöhnte ich und spürte ihn schon in mich gleiten. Sein Daumen legte sich auf meine Perle.

Sacht strich er darüber. Nicht, stöhnte ich erneut und spreizt meine Beine selbst weiter. Sein Daumen massierte mich und entlockte mir wohlige Seufzer. Dann löste sich sein Blick von mir und er beugte sich hinab. Meine Augen folgten der Bewegung hinab zu meiner Scham die entblößt vor ihm lag. Ich stöhnte laut als seine Lippen meine Perle umschlossen und einsaugten. Mit der Zunge trällerte er darauf, dass ich vor Wohlbehagen erbebte. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schritt.

Ich spürte ihn durch den Stoff hindurch und strich darüber. Als er stärker saugte hob ich mein Becken und drängte es ihm entgegen. Er öffnete seine Hose ohne meine Perle freizugeben und entledigte sich ihr als auch seines Slips. Samtweich und doch so hart fühlte ich ihn. Ich fühlte die wulstige Narbe, die Rille unter der Eichel und diese selbst. Der Sog an mir ließ nach und seine Zunge tauchte in mich. Eine seiner Hände legte sich auf meinen Busen, drückte ihn, massierte und reizte die Warze.

Wie hart sie war. Enttäuschung über fiel mich als er aufstand. Er lächelte mich an und entkleidete sich vollständig. Er war schön. Sein fast schwarzer Körper war muskulös und sein Glied stand in steilem Winkel davor. Dann legte er sich über mich. Obwohl ich es gewusst hatte erschrak ich als ich spürte wie er sich in mich schob. Oh Gott, dachte ich noch, das darfst du nicht. Trotzdem ließ ich es zu. Sein süßlicher, exotischer Körpergeruch stieg mir in die Nase als er sich zu bewegen begann.

Es brauchte nicht lange und ich spürte es kommen. Meine Beine umschlangen ihn und pressten ihn tiefer in mich. Ich schrie vor Ekstase und zuckte. Meine Muschi krampfte sich um ihn und molk ihn geradezu. Er ließ mir etwas Zeit mich zu beruhigen. Dann nahm er meine Beine und drückte sie weit nach oben. Schutzlos lag meine Pforte vor ihm. Wieder versank er in mir. Diesmal konnte ich es jedoch sehen. Ich sah wie sein schwarzes Glied immer wieder zwischen meinen rosa Lippen eintauchte um gleich darauf wieder nass glänzend hervorzukommen.

Es sah so erregend aus, so herrlich erregend wie er mich fickte. Wieder kam es mir. Diesmal heftiger noch als zuvor. Wieder schrei ich um meinen Gefühlen Luft zu machen. Er ließ mir nun keine Zeit Atem zu schöpfen, sondern stieß weiter in mich. In schnellem, aber gleichmäßigen Rhythmus fickte er mich bis er plötzlich stockte. Zu fühlen wie er sich in mir entlud bescherte mir den dritten Orgasmus. Hatte ich aber gedacht damit habe er genug, so war ich getäuscht.

Er zog sich nicht einmal zurück, verharrte nur kurz und begann dann von neuem. Ich sah wie es weiß aus mir hervorquoll wenn er in mich stieß. Sein krauses Schamhaar war bereits verklebt und ich spürte wie es meine Pospalte hinab lief. Ich weiß nicht ob es 2 oder mehr Orgasmen waren ehe er erneut in mir kam. Außer Atem zog ich ihn zu mir herunter, umfing ihn mit Armen und Beinen und hielt ihn fest damit ich mich beruhigen konnte.

Eine Weile lagen wir so da. Dann machte er sich frei und begann von neuem. Wieder ließ er mich mehrmals kommen ehe auch er soweit war. Ich war voll von ihm als er mich verließ um seiner Arbeit nachzugehen. Erst als ich mich unter der Dusche gesäubert hatte, kam ich zur Besinnung. Was hatte ich getan? Ich hatte meinen Mann betrogen, hatte mich von einem wildfremden Farbigen ficken lassen. Was wenn ich schwanger würde? Siedend heiß durchströmte mich diese Erkenntnis.

In der Nacht hatte ich Albträume und gebar ein schwarzes Baby nach dem anderen. Ich hatte eine ganze Reihe Brüste an denen sie alle saugten während mich ein Farbiger mit riesigen Glied von hinten bestieg und erneut schwängerte. Am Morgen kam der Hotelboy mit einem Universalschlüssel in das Apartment. Ich schlief noch, wurde wach als er von hinten in mich eindrang. So gut wie es ihm möglich war musste ich patschnass sein. Meine Gegenwehr war nur gering.

Viel zu schnell stöhnte und quiekte ich wieder vor Wonne. Obwohl er sich nur einmal in mir entlud bescherte er mir 3 Höhepunkte. Dann verschwand er ebenso schnell wie er erschienen war. An der Bar musste ich daran denken war er über Mike den Barmixer gesagt hatte und spürte wie ich wieder feucht wurde. Am Nachmittag geleitete mich mein Farbiger zum Apartment und fickte mich abermals ausgiebig wobei er mich nochmals mehrmals besamte. Am Abend kam meine Familie zurück und ich empfing sie mit starken Schuldgefühlen.

Wie sahen uns notgedrungen jeden Tag und er verfolgte mich mit seinen sehnsuchtsvollen Blicken, doch zu einer Fortsetzung kam es nicht. Nichtsdestotrotz hatte ich oft die Träume eine ständig Gebärenden die immer neu von dem schwarzen Hengstschwanzträger gedeckt wurde. Wieder zuhause machte ich sofort einen Schwangerschaftstest. Zum Glück negativ!Meine Erleichterung und meine Gewissensbisse ließen es mich 2 Wochen später meinem Mann beichten. Natürlich war er geknickt, allerdings wollte er alles bis ins kleinste Detail wissen.

Er bekam bei meiner Schilderung, die mich erregte, einen herrlichen Ständer den er mir hinterher verpasste. Später redeten wir noch öfter darüber und er gestand mir, dass er gerne zugesehen hätte wie mich der Farbige gefickt habe. Die Vorstellung des Farbkontrastes und der Gedanke dass ausgerechnet ein Schwarzer es seiner Frau besorgte, machten ihn an. Ich erzählte ihm auch von meinem, sich wiederholenden Traum. (Er war eigentlich kein Alptraum mehr. Jedes Mal hinterher war ich patschnass und geil.

)Oft wenn mein Mann mich jetzt fickte wollte er wissen ob ich dabei an den Farbigen dachte und ob sein Schwanz mir überhaupt groß genug sei. Vielleicht brauchte ich ja diesen Mike, der mich so richtig von hinten besteigt und deckt. Wenn er so redete fickte er mich immer sehr heftig und es kam mir mehrfach. Manchmal blieb sein Schwanz dabei sogar hart und er fickte mich weiter bis er ein zweites Mal kam.

Etwa 3 Wochen nach der Beichte meinerseits, legte er mir ein Magazin mit Kontaktanzeigen vor mich und machte den Vorschlag eine Anzeige zu schalten. „Farbigen Hausfreund gesucht“Gesagt – getan. Wir bekamen eine Flut von Zuschriften und suchten zusammen aus. Leider waren nur 4 Farbige darunter. Allerdings auch ein paar junge „Bleichgesichter“ fand ich sehr ansprechend. Nur einer der Farbigen wohnte in unserer Nähe (20 km). Telefonisch vereinbarte ich ein Termin und fuhr zu ihm.

Mein Mann meinte ich solle ihn erst alleine begutachten um ihn nicht gleich zu verschrecken. Er hieß Ehm und wohnte in einem Wohnblock der seine besten Tage bereits hinter sich hatte. Einen Augenblick stand ich unschlüssig davor. Sollte ich wirklich klingeln? Mir gingen die Gespräche mit meinem Mann durch den Kopf. Er hatte mich immer herrlich gefickt seit ich ihm meinen Seitensprung gebeichtet hatte und er hatte immer wieder Fragen gestellt wenn wir zusammen im Bett waren.

Unser Sexleben war seither wesentlich intensiver geworden. Außerdem hatte mich der Farbige wirklich gut gevögelt. Ein Farbiger der heraus kam nahm mir die Entscheidung ab. Er hielt mir die Tür auf und fragte zu wem ich wolle. Als ich es ihm sagte griente er und beschrieb wo ich klopfen sollte. Als mir geöffnet wurde war ich beeindruckt. Vor mir stand ein sehr gut aussehender, sehr junger Farbiger. Ich schätzte ihn auf gerade mal 20.

Er drehte sich um und rief auf Englisch: Ich glaube das ist für dich Ehm. Ehm hingegen wirkte für seine 26, wie er geschrieben hatte, eher älter, hatte offenbar aber einen sehr athletischen Körper, breite Schultern, schmale Hüften und die Oberarme ließen in den Ärmeln seines T-Shirts keinen Platz. Sein Haar war zu Rastalocken gedreht und ließ ihn wild, verwegen aussehen. In seiner Janes klafften Löcher und die Beule darin war nicht zu übersehen.

Ich war nervös und stotterte etwas von kennen lernen und so. Er zog mich kurzerhand herein, schob mich an einem Zimmer vorbei aus dem 2 andere Farbige grienten in ein anderes. Ich solle mich ausziehen, meinte er, er währe gleich wieder da. Warum ich tat was er gesagt hatte, weiß ich nicht zu sagen. Als er mit 2 Gläsern Cola zurück kam hatte ich die Bluse bereits abgelegt und öffnete gerade den Rock. Er wartete bis ich auch ihn zu meiner Bluse gelegt hatte und reichte mir das Glas.

Verlegen trank ich und versuchte ein Lächeln. Das, was ich bis jetzt sehe ist geil, meinte er, stellte sein Glas auf den Tisch zu dem es auch noch einen Stuhl gab, und nahm mir meines ab. Er zog mich hoch, fasste um mich herum und mein BH fiel zu Boden. Dann umfasste er meine entblößten Brüste und drückte sie. Geile Tüten, urteilte er, bestimmt brauchbar zum Tittenficken. Ich erschrak etwas über seine direkte Art.

Ich hatte schon vom „Tittenfick“ gehört, aber gemacht hatte ich es noch nicht. Seine Hände glitten an mir hinab und nahmen meinen Slip mit während er in die Hocke ging. Den brauchen wir nicht, stellte er fest. Ich erzitterte als ich seinen Atem auf meiner Scham spürte. Mechanisch stieg ich aus dem Höschen das er zusammen mit meinem BH zu meinen anderen Sachen warf. Ich erwartete dass er es mir mit der Zunge machen würde.

Stattdessen kam er wieder hoch und drückte mich zurück bis ich auf dem Bett zu sitzen kam. Rasch zog er sich aus. Bevor sein schwarzes, erigiertes Glied aus seinem Slip sprang und wippend auf mich wies, dachte ich noch – ob es richtig war hier zu sein? Ich sah die grienenden, wissenden Gesichter der anderen Farbigen vor mir. Der Anblick des Gliedes weckte mich jedoch. Auch er war größer als der meines Mannes, sogar als der des Hotelboys in Costa Rica (den Namen weiß ich bis heute nicht).

Ich fand er sah unheimlich appetitlich aus. Auch er war beschnitten. Seine Eichel war jedoch fast violett und darunter war eine hellere Wulst zu sehen. Der Schaft war überzogen mit dicken Adersträngen. Er sah aus wie ein alter, knorriger Baumstamm. Wie er sich wohl anfühlt ging es mir durch den Kopf und spürte dass ich rot wurde. Er trat vor mich, fasste mir mit der einen Hand an den Hinterkopf und meinte: Komm, mach den Mund auf.

Ich muss es wohl getan haben, denn plötzlich glitten meine Lippen über den rubbeligen Schaft. Seine zweite Hand half der ersten meinen Kopf zu halten als er mich in den Mund zu ficken begann. Ihr weißen Weiber versteht euch am besten darauf, stöhnte er. Bei uns machen das nicht alle. Ich sog an seinem Glied und spürte wie meine Lippen über die dicken Adern rutschten. Mit der Zunge versuchte ich ihn zusätzlich zu reizen.

Du bist gut, lobte er mich, mach so weiter dann spritz ich dir gleich rein. Ich erschrak. Meinen Mann hatte ich schon oft mit dem Mund verwöhnt. Auch dem Hotelboy hatte ich es beim letzten Mal so gemacht. Allerdings hatte ich bisher immer aufgehört sobald ich spürte dass es soweit war und mit der Hand fertig gemacht. Komm mach weiter forderte er mich auf und fickte weiter meinen Mund. Seine Hände hielten meinen Kopf und ich spürte wie er drohte in meine Kehle zu stoßen.

Ich überlegte was ich tun sollte. Doch ehe ich mich durchrang mich ihm zu entziehen, füllte sich schon mein Mund mit seinem Sperma. Er spritzte mir direkt in den Hals das ich es schon aus Reflex schluckte um nicht daran zu ersticken. Aber es kam schneller als es mir möglich war. Außerdem wollte ich ja gar nicht. Rasch war mein Mund damit gefüllt. Ich musste Husten und er ließ mich los als es um sein Glied herum aus meinem Mund spritzte.

Einiges traf ihn selbst, anderes kleckste zwischen meine Beine, auf meine Schenkel, auf meine Brüste und tropfte mir von den Lippen. Er grinste. Etwas viel, was,? meinte er. Dreh dich um, dann ficke ich dich von hinten, oder liegst du lieber unten?Als ich nicht gleich reagierte drückte er mich einfach zurück, legte sich meine Beine über die Schultern und schob mir einfach sein mit Sperma verschmiertes Glied hinein. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich nass war.

Mir meine Schenkel weit nach oben drückend begann er mich zu ficken. Seine Stöße waren lang, ausholend und kraftvoll. Das wolltest du, was? Dafür bist du hergekommen! Du wolltest von einem Neger (er selbst gebrauchte diese Bezeichnung. Auch wenn ich sie noch benutzen werde, so ist sie keinesfalls abwertend gemeint. ) gefickt werden! Ein Neger der eine ach so brave ******** fickt. Ist es das was dich aufgeilt?Er schien sich mit den Worten selbst anzustacheln und rammte mir sein Glied dabei immer heftig hinein.

Wie ein Dampfhammer arbeitete sein dunkler Leib auf mir. Er fickt dich nicht, er nagelt dich, ging es mir durch den Kopf. Er nagelt dich aufs Bett dass die Federn nur so quietschen. Aber es war ein gutes Gefühl musste ich zugeben. Jedes Mal wenn er erneut in mich stieß wurden mir meine Schenkel auf die Brüste gedrückt und quetschten sie breit. So wie er meine Beine hielt hob er mein Becken etwas an und konnte sich direkt von oben auf mich fallen lassen.

Meine Muschi musste sich ihm geradezu entgegenstrecken. Kein Wunder dass es jedes Mal so laut klatschte wenn seine Lenden gegen mich prallten. Ich spürte ihn gut, spürte wie er mich ausfüllte. Wie er manchmal gar hinten anstieß, so tief drang er in mich. Er vögelte mich ganz anders als der Hotelboy. Dieser war zwar gierig gewesen, aber dennoch rücksichtsvoll. Hier wurde ich richtig gefickt, genagelt, – eben benutzt. Benutzt, genau das war die richtige Beschreibung.

Er nahm mich weil er es wollte. Er nahm sich was er wollte und benutzte mich zu seiner Befriedigung. Ich schmeckte noch immer sein Sperma in meinem Mund und hätte gerne etwas getrunken. Ob die anderen im Nebenraum mitbekamen was hier lief, dachte ich und gab mir selbst die Antwort. Sie hatten mich ja gesehen und das quietschen der Bettfedern war sicher nicht zu überhören. Du wirst hier gefickt und die hören zu, dachte ich.

Das war verdorben! Aber war es nicht auch verdorben sich als Mutter und verheiratete Frau von einem Fremden und dazu noch einem Schwarzen, ficken zu lassen? Ich war es die verdorben war! Verdorben und Schamlos. Aber es war gut, so gut dass es mir gleich kommen würde wenn er mich so weiter fickte. Schon spürte ich das wohlvertraute Ziehen in meinem Unterleib. Mir wurde bewusst dass ich stöhnte. Alle Bedenken beiseite schiebend horchte ich in mich.

So hart und fordernd war ich noch nie gefickt worden. Dieser Schwarze sah mich als weiße Hure, als eine geil ******** die gefickt werden wollte. Und er hatte Recht. Ich war die weiße brave Hausfrau, die fürsorgliche Mutter und wollte es wie eine Hure von einem geilen „Neger“ besorgt bekommen. Dieses Eingeständnis geilte mich auf, ließ mich den Schwanz in meiner braven Muschi noch intensiver spüren. Lau stöhnend spürte ich wie es mir kam.

Aus meinem Stöhnen wurde ein geiler, erlösender, anhaltender Schrei. Ehm fickte mich unbeirrt weiter. So dass ich Mühe hatte zu Atem zu kommen. Ja schrei nur du geiles Luder, meinte er, schrei damit sie hören wie ich es dir besorge. Dann plötzlich stockte er, bog seinen Rücken durch, stieß sein Glied nochmals kräftig in mich hinein und stöhnte auf. Ich spürte wie er mich besamte. Zuckend in kurzen, heftigen Stößen füllte er mich. Sein Stöhnen hatte sich dabei zu einem brünstigen Röhren gesteigert.

Als er sich wieder beruhigt hatte ließ er von mir ab und erhob sich. Sein Glied stand noch immer prall und hart. Es glänzte nass und ein zäher Tropfen hing an seiner violetten Eichel. Dreh dich um, forderte er. Ich will dich von hinten ficken. Wieder gehorchte ich, kniete mich auf alle Viere und bot ihm schamlos meine Kehrseite dar. Sperma, vermischt mit meinem eigenen Saft, tropfte zwischen meinen Beinen auf das Laken. Jetzt werde ich dich besteigen wie eine läufige Fotze, sagte er laut genug dass man es draußen hören musste.

Seine Worte ließen mich erschauern. Bestätigten sie mir doch wie er über mich dachte. Hatte er Recht? Ich war hergekommen um mich von ihm ficken zu lassen. Um ihn auszuprobieren. Wollte ihn als Hausfreund, damit er mich öfter ficken konnte. Er hatte recht ich war eine läufige Fotze, eine ********, eine Hure!Schon fasste er mich an den Hüften. Es schmatzte als er sein hartes, schwarzes Glied erneut in meine, ihm schamlos dargebotene Muschi, oder sollte ich besser Fotze sagen, schob.

Dick kleckste es auf das Laken. Wieder begann er mich hart zu ficken. Die Geräusch die es verursachte hörten sich vulgär und ordinär an. Ich schämte mich dafür. Aber auch dafür dass es mir gefiel so von ihm genommen zu werden. Es hatte etwas derart Triebhaftes, dass es mich anmachte. So musste es den Frauen ergangen sein als das Leben noch primitiv und einfach war. Frauen waren dazu da genommen zu werden, bestiegen, gefickt, eben besamt und geschwängert zu werden.

Das war ihre Aufgabe und er folgte diesem uralten Instinkt. Ich war das Weibchen dessen er habhaft geworden war und er nahm mich in Beschlag, er deckte mich. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und ließen mich seine männliche Kraft nur noch intensiver spüren. Er war das Männchen – ich das Weibchen, dass ihm gefügig zu sein hatte. Es kam mir mit unglaublicher Intensität. Ich stöhnte und schrie, dass es mich selbst erschrak.

Ehm störte sich wieder nicht daran. Er fasste meinen zuckenden Leib nur fester bei den Hüften und stieß mich unvermindert weiter, ließ mir keine Möglichkeit zur Erholung. Sein hartes Glied hämmerte in mir. Jeder Stoß ließ mich laut aufstöhnen. Kurz nur, dann schrie ich bereits wieder. Mir wurde klar, dass man mich draußen hörte. Aber selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte es nicht unterdrücken können. So vulgär, so triebhaft war ich noch nie genommen worden.

Ich spürte wie meine Brüste unter mir einen wilden Tanz im Takt seiner Stöße vollführten. Unter mich schauend sah ich wie sie sich verformten, sich verlängerten wenn sie nach vorn katapultiert wurden, um dann sofort wieder zurückgerissen zu werden und in die entgegengesetzte Richtung zu schwappen. Erneut ließ er mich kommen, schreien, dann wimmern. Ich brach in den Armen ein und er fasste nach meinen Brüsten um mich daran zu halten. Wie an Zügeln hielt er mich und ritt mich wie ein Rodeoreiter eine bockende *****.

Er ritt mich zu, zeigte mir wozu ich da war. Ich war ja her gekommen um ihn als Hausfreund zu gewinnen. Was tat ein Hausfreund anderes als die Ehefrau zu ficken. Mit unverminderter Kraft rammte er mir seinen Schwanz in mein zuckendes, schmatzendes Loch und fickte mich unaufhaltsam dem nächsten Orgasmus entgegen. Lange bedurfte es nicht. Schon spürte ich es erneut kommen. Seine Hände zerrten mich an meinen Brüsten zu sich und seine Lenden klatschen gegen mich, drängten ihn tief in mich hinein.

Während ich schrie spürte ich wie auch er zu bocken begann und mich erneut besamte. Im Unterbewusstsein hörte ich wie gegen die Tür geschlagen wurde und man ihn ermahnte mich am Leben zu lassen. Keuchend lag ich auf dem Bett, er auf mir, immer noch in mir. Er erhob sich. Es schlürfte als er aus mir heraus glitt. Willst du mehr, oder reicht es dir fürs Erste, fragte er als habe er mir etwas zum Probieren gegeben.

Ich schaute zu ihm auf. Sein Schwanz stand noch immer in steilem Winkel aufrecht. Ein dümmliches, erschöpftes Grinsen war alles was ich zustande brachte. Nur langsam beruhigte sich mein Puls und ich kam wieder zu Atem. Er setzte sich auf den Stuhl, reichte mir mein Glas und trank selbst. Erst jetzt fragte er nach unserer Anzeige und wir unterhielten uns darüber. Ich erzählte ihm wie alles gekommen war und dass er nicht der einzige Farbige sei der uns geschrieben habe.

Dass die anderen weiter entfernt wohnten, verschwieg ich. Im Gegenzug erfuhr ich von ihm, dass er und seine Freunde öfter auf Anzeigen antworteten. Ich würde mich noch nicht entscheiden, ließ ich ihn wissen. Er grinste mich an. Meinst du die anderen ficken dich besser? Seine ausgestreckte Hand deutete zwischen meine Schenkel wo sich ein großer nasser Fleck gebildet hatte. Komm, sagte er, nahm mir das Glas wieder ab und fragte, – wie diesmal? Kurz zögerte ich, dann kniete ich mich vor das Bett.

So konnte ich mich mit dem Oberkörper darauf legen. Gleich darauf drang er wieder in mich ein und ließ mich dabei aufstöhnen. Es war vulgär mich ihm so primitiv anzubieten. Andererseits war es aber gut ihn so besitzergreifend zu spüren. Seine Hände lagen wieder auf meinen Hüften. Du stehst drauf von hinten bestiegen zu werden? Fragte er und tat es. Rhythmisch klatschte sein Becken gegen mich während ich es genoss immer aufs Neue zu spüren wie er sich in mich schob.

Auch dieses Mal bescherte er mir 2 herrliche Orgasmen bei denen ich meinen Gefühlen freien Lauf ließ, ehe er mich erneut mit seinem Sperma füllte. Eine Weile saßen wir noch zusammen ehe er mich zur Tür brachte. Aus den 2 Farbigen im Nebenraum waren 4 geworden. Ich senkte mit hochrotem Kopf den Blick als ich sie anzüglich grinsen sah. Zuhause bemerkte mein Mann sofort meinen, vom Sitzen, durchnässten Rock. Er hat dich ganz schön vollgespritzt, was? Stellte er fest, hob mir den Rock hoch und fasste mir in den durchnässten Slip.

Patschnass und glitschig, urteilte er. Genau richtig für den nächsten Schwanz. Sein Reden erschreckte mich. So kannte ich ihn nicht. Er schob mich in die Küche und drückte mich vornüber auf den Tisch. Meinen Slip zog er mir grob herunter. Los, mach die Beine breit! Er half mit seinen Füßen nach. Ich hörte den Reißverschluss seiner Hose. Gleich darauf schob er mir seinen hinein. Glitschig wie eine Rodelbahn, kommentierte er. Eine Rodelbahn für „Neger“.

Da quillt ja jetzt noch alles raus. Hat er es dir gut besorgt? Wollte er wissen. Es schmatzte wie bei Ehm als er mich zu ficken begann. Ein Harter Stoß ließ mich erschreckt aufschreien. Na los, sag’s mir! Forderte er. Hat er dich richtig durchgefickt? Ja, stöhnte ich. Und wie? Wie hat er dich bestiegen? Wieder rammte er mir sein Glied hart hinein dass ich mir dem Tisch nach vorn geschoben wurde. Erst von vorn, brachte ich heraus, dann mehrmals von hinten.

Und ist es dir gekommen? Warst du geil als er dich gefickt hat? Ja es war geil, ging ich auf ihn ein. Und es ist mir ein paar Mal gekommen. Er hat mich gefickt wie ein Wilder, mir alles reingespritzt und die anderen haben zugehört. Was, du geile Fotze hast dich von ihm vor anderen ficken lassen? Er erhöhte sein Tempo. Sie waren nebenan, stellte ich keuchend richtig. Aber sie haben genau mitbekommen wie er es mir besorgt hat?Ja, ich stöhnte auf.

Der Gedanke daran ließ mich noch jetzt erschauern. Du bist eine verdorbene geile Fotze, urteilte er. Lässt dich von einem geilen „Neger“ bespringen und seine Kumpel mithören!Es kam mir als ich spürte wie er sich in dem Sperma von Ehm entlud. Erst jetzt kam mir in den Sinn dass die Kinder zum Glück schon schliefen. Im Bett musste ich ihm genau erzählen wie es mir ergangen war. Er saugte dabei an meinen Brüsten, massierte meine Perle und fickte mich dann nochmals bis es uns beiden kam.

Auch in den nächsten Tagen fickte er mich häufig. Mehrfach auch auf dem Küchentisch oder über der Lehne eines unserer Ledersessel. Etwa eine gute Woche verging so. Dann passte es sich, dass ich bei meiner beruflichen Tätigkeit in der Nähe eines der anderen 3 Farbigen Bewerber war. Es war ein Reinfall! Er war bereits 48, mit einer Deutschen verheiratet und hatte 3 Kinder. Da seine Frau (laut Foto etwas sehr mollig) zur Arbeit und die Kinder in der Schule waren, bat er mich herein.

Obwohl er mir nicht gefiel ließ ich mich von ihm im Ehebett ficken. Zuhause erntete ich dafür den Kommentar: Du lässt auch jeden Schwarzen drüber. Dann machte mein Mann den Vorschlag Ehm einzuladen. Er würde uns auch beim ersten Mal alleine lassen. So geschah es dann auch. Nach Telefonischer Absprache holte ich Ehm an einem Samstagabend ab. Doch bevor wir seine Wohnung verließen, schob er mich in sein Zimmer. Er müsse erst noch den Druck loswerden, meinte er, dann könne er mich hinterher vor meinem Mann besser ficken.

Dies sagte er mir während er mich vor sich herschob als währe es das normalste von der Welt. Wie schon bei meinem ersten Besuch bei ihm, war er auch diesmal nicht allein in der Wohnung. Seine Worte lösten bei den anderen Gejohle und derbe Sprüche aus. Er besorgte es mir von hinten und hielt sich in seiner Intensität nicht zurück. Mein Höschen steckte er sich hinterher kurzerhand in die Hosentasche. Ich würde es heute eh nicht mehr brauchen.

Als wir sein Zimmer wieder verließen lief es mir an den Schenkeln hinunter. Auf dem Weg zur Wohnungstür mussten wir wieder an den anderen vorbei. Ich schrie erschrocken auf und machte einen Satz vorwärts als er mir plötzlich meinen Roch anhob. Er, als auch die anderen lachten. Auf dem Weg nachhause befummelte er mich und hielt mich ständig auf einem Punkt der mich gerade noch Autofahren ließ. Meinem Mann gegenüber zeigte er keinerlei Scheu oder Kontaktängste.

Für ihn schien es ganz normal in einem fremden Haushalt zu sein um die Ehefrau ficken zu wollen. Mein Mann begrüßte ihn ebenfalls absolut unvoreingenommen, ja schon kumpelhaft. Als ich mich entschuldigte um mich schnell wieder frisch zu machen, führte er Ehm ins Wohnzimmer. Ich weiß nicht warum ich erschrak als ich Ehm sagen hörte: Ich hab sie schon mal gefickt, dann rutscht sie gleich besser. Obwohl ich allein in Bad war hatte ich einen roten Kopf und schämte mich.

Worauf hatte ich mich da eingelassen? Als ich mich wusch wurde mir bewusst dass Ehm ja noch mein Höschen hatte. Was sollte ich machen? Mir blieb fast das Herz stehen als die Tür aufging. Doch es war nur mein Mann. Grinsend meinte er: Wozu wäscht du dich? Gleich läuft es dir doch sowieso wieder aus der Pflaume. Nun komm. Er zog mich mit sich. Allerdings nicht ins Wohnzimmer, sondern ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen ein schwarzroter Strapsgürtel, eine dazu passende Hebe und Schwarze Strümpfe.

Wenn du fertig bist komm rüber, sagte er grinsend dazu. Mir hatte es die Sprache verschlagen. Ich kann doch nicht…… Nun tu nicht so als seiest du nicht scharf auf ihn, fiel er mir ins Wort. Außerdem hat er dich ja schon ein paar Mal gefickt und ich kenne dich längst. Als ich mich immer noch nicht rührte, verdrehte er die Augen und begann mich auszuziehen. Ich weiß nicht mehr wie, aber schließlich hatte ich doch die Wäsche an.

So nuttig gekleidet, ohne Höschen und mit vorstehenden Brüsten zog er mich mit ins Wohnzimmer. Meine Beine fühlten sich an wie Pudding. So, da ist sie, kommentierte mein Mann. Ehm leckte sich über die Lippen. Lecker! Komm, setz dich. Er zog mich neben sich auf die Ledercouch und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Mein Mann setzte sich auf meine andere Seite und tat es ihm gleich. Mit der anderen Hand reichte er mir einen Sektkelch.

Komm trink erstmal. Sie stießen mit mir an und ich trank mechanisch. Als ich Ehms Finger an meiner Muschi spürte verschluckte ich mich und verschüttete etwas. Mein Mann beugte sich hinab, leckte es von meinem Busen und sog dabei auch an meinen freistehenden Warzen. Dann kam er wieder hoch und flüsterte mir ins Ohr: Heute werden wir dich beide Ficken. Ich erschauerte und eine Gänsehaut breitete sich aus. Er nahm mir mein Glas ab und schenkte nach.

Ehms Finger waren an meiner Perle und strichen sanft darüber, mit einem Finger drang er in mich ein. Immer noch schön nass, urteilte er. Willst du sie lecken? Dann fick ich sie in den Mund. Sein unverblümtes Reden erschreckte mich. Wolltest du uns nicht beim ersten Mal allein lassen, fragte ich meinen Mann. Ihn stört es nicht wenn ich dabei bin, teilte er mir mit. Und außerdem ist es doch viel geiler wenn wir dich zusammen vernaschen.

Bevor ich etwas sagen konnte war er schon zwischen meinen Beinen, zog mich zur Kante vor und begann mich mit der Zunge zu verwöhnen. Ehm stand auf, entledigte sich seiner Hosen, kniete sich neben mich auf die Couch und zog meinen Kopf hinab. Seine Eichel drückte gegen meine Lippen bis ich schließlich den Mund öffnete. Dann hielt er meinen Kopf und fickte mich. Mehr als meine Lippen darumzulegen, zu saugen und ein wenig mit der Zunge zu spielen, brauchte ich nicht.

Geil wie sein schwarzes Ding in deinem Mund verschwindet, nuschelte mein Mann. Es sieht richtig verdorben aus. Pack sie bei den Titten, dann kannst du sie auch gut dirigieren, meinte er zu Ehm. Ehm befolgte seinen Rat und legte seine Hände um meine Brüste. Mich daran haltend fickte er mich weiter in den Mund. Ich spürte wie mein Mann mir 2 Finger einführte und mich damit fickte. Seinen Mund hatte er auf meine Perle gelegt, sog und spielte mit der Zunge daran.

Obwohl es mir immer noch unwohl war in dieser Situation, spürte ich doch dass es mir gefiel. Es war irgendwie geil einen schwarzen Schwanz zu blasen während mein Mann mich unten verwöhnte. Eine Weile setzten sie so ihr Spiel fort, dann spürte ich wie Ehms Griff fester wurde und er sich versteifte. Mir wurde bewusst dass er spritzen würde. Rasch zog ich meinen Kopf zurück. Nur zu genau hatte ich es in Erinnerung wie er mir in den Mund gespritzt hatte.

Allerdings konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Ich sah es im wahrsten Sinne kommen. Mit immenser Kraft klatschte es mir ins Gesicht. Traf meine Stirn, meine Nase, eine Wange. Dann muss ich wohl den Kopf gehoben haben, denn der Rest landete auf meinen Brüsten. Geil, kommentierte mein Mann, das sieht richtig geil aus. Jetzt bin ich dran. Er erhob sich und schob Ehm beiseite. Unbeirrt fassten seine Hände in das fremde Sperma, umfassten nun seinerseits meine Brüste und er drängte sein Glied in meinen Mund.

Ich wusste nicht wie mir geschah, spürte wie mir das Sperma übers Gesicht lief und währe zu gerne mich waschen gegangen. Ich sah es auf das Glied meines Mannes laufen das er mir jetzt zwischen die Lippen schob. Und schmeckte es. Seine Hände rutschten von meinen glitschigen Brüsten. Er fasste stärker nach und zog mich weiter zu sich. Fick du sie, hörte ich ihn sagen. Ich wurde genötigt mich auf die Sitzfläche zu knien und spürte wie Ehm in mich eindrang.

Er fickt dich vor deinem Mann, dachte ich, und den stört es nicht das mir sein Sperma übers Gesicht läuft während er mich in den Mund fickt. Ich musste aussehen wie eine verdorbene Hure. Spermabesudelt kniete ich zwischen zwei Männern die ihre Schwänze in mir wetzten. Wie ein Spanferkel durch das ein Spieß geschoben ist und nicht weg kann! Nur das es bei mir zwei Spieße waren die mich hielten. Los, lass sie uns zusammen ficken, forderte mein Mann Ehm auf.

Während Ehm mich bei den Hüften hielt und mir seinen schwarzen Schwanz hineinrammelte, machte es ihm in meinem Mund mein Mann gleich. Ich kam mir so hilflos, so willenlos vor. Sie fragte nicht, sie nahmen sich was sie wollten. Sie benutzten mich nach ihren Gelüsten. Ich war für sie eine Frau die zwei Möglichkeiten hatte einen Schwanz aufzunehmen und diese Möglichkeiten wurden eben genutzt. Siedend heiß durchlief es mich als mir bewusst wurde was ich da gerade dachte.

Wieso 2 Möglichkeiten, so blöd war ich nun auch wieder nicht. Einmal hatten wir es mal versucht, aber wieder aufgegeben. Einmal hatte mein Mann mich in den Po ficken wollen. Es hatte mir wehgetan und er hatte es gelassen. Was wenn Ehm jetzt auf die Idee kam dies zu versuchen? Bestimmt würde ich mich nicht einmal wehren können. Bestimmt würden sie sich einfach nehmen was sie wollten – so wie jetzt. Damals hatte ich mich so geschämt als mein Mann es versucht hatte.

Nun fickte er mich zusammen mit einem Schwarzen!Irgendwie machten mich diese Gedanken geil. Ich war ihre Fotze, ihre Fickfotze, die sie benutzten. Ich war dafür da ihr Sperma aufzunehmen, egal wie und wo!Plötzlich wurde mir der Geschmack an dem Schwanz meines Mannes bewusst. Es war das Sperma von Ehm. Es klebte an seinem Schaft und hatte sich vor meinen Lippen zusammengeschoben. Zögernd öffnete ich sie etwas und schmeckte sofort mehr. Jetzt schob er es mir direkt in den Mund.

Mit der Zunge schleckte ich es herunter und schluckte es. Es war das Sperma von Ehm das ich schluckte während mein Mann mich in den Mund fickte. Es würde in meinen Magen rutschen und dort herumzappeln. So herumzappeln wie es auch in meiner Muschi tat. Mit einem Schlag war ich geil. Ich meine richtig geil, so, dass ich versuchte noch mehr davon in den Mund zu bekommen und trotzdem geradezu gierig an dem Schwanz sog.

Nur zu genau spürte ich jetzt wie Ehms Schwanz in mir arbeitete, wie er mich ausfüllte, mich fickte. Zwei Schwänze sie mich besamen würden, die mir ihr Sperma in den Leib spritzen würden. Es kam mir bei diesem Gedanken heftig. Gurgelnd schrie ich und zuckte. Ja, schrei nur du geile Spermafotze, lobte mich mein Mann, heute wirst du richtig abgefickt. Er fasste an meinen Brüsten nach und spritzte mir in den Mund. Da ich selbst gerade kam, überraschte es mich.

Mein Mund war im nu voll. Und ich schluckte was ich nur schaffte. Erst hast du Ehms geschluckt, jetzt das deines Mannes dazu, dachte ich dabei und stellte mir vor wie es in meinem Magen schwamm. Geil, stöhnte mein Mann, die schluckt! Ehm, was hast du mit der gemacht? Das hat sie noch nie getan. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich leidenschaftlich. Dass auch er hinterher Sperma im Gesicht kleben hatte, störte ihn nicht.

Ehm fickte mich unverdrossen weiter während mein Mann sich vor mich setzte. Es macht mich so geil zu sehen wie du gefickt wirst, wie es dir kommt, wie geil du dabei bist. Bisher konnte ich es nie genau beobachten. Allein dein Gesichtsausdruck dabei ist es wert. Und wie deine Titten dabei schwingen, – einfach geil. Er fasste wieder danach und ließ sie in Ehms Takt über seine Handflächen streichen. Ohne das Ding ist es bestimmt noch geiler.

Er löste den Verschluss der Hebe und ließ sie an meinen Armen hinunter rutschen. Jetzt spürte auch ich wie sie unter mir hin und her schwappten. Es war ein genauso verdorbenes Gefühl wie von Ehm gefickt zu werden. Wenn er dich vollgespritzt hat ficke ich dich in deine vollgepumpte Fotze, versprach er. Ich werde sein Sperma richtig schön umrühren in deinem geilen Loch. Es war gemein und schmutzig was er mir sagte. Früher hätte es mich abgeschreckt und beleidigt.

Jetzt aber machte es mich an. Die Gewissheit, dass sein Schwanz, das Glied meines mir angetrauten Mannes, gleich in dem Sperma dieses Farbigen, dieses eigentlich fremden Schwarzen, baden würde, erregte mich. Gleich kommt es mir, stöhnte ich. Los, fick sie. Gleich geht ihr wieder einer ab. Spornte mein Mann Ehm an. Dann schob er sich unter mich, zog meine Brüste zu sich herab und saugte daran. Ich kann sein Sperma schmecken und sehen wie sein schwarzer Schwanz dich fickt.

Ich kam. Es war wie eine Explosion bei der man spürt wie zuvor die Zündschnur abbrennt. Unter wilden Zuckungen bockte ich regelrecht wie eine Stute und schrie. Du schreist noch die Nachbarn zusammen, lachte mein Mann. Aber mach man, die denken sicher ich sei die Ursache. Er kam unter mir vor und verschwand. (Er hatte geschaut ob die Kinder wach geworden waren, erzählte er mir später). Ehm fickte mich noch zweimal zum Orgasmus ehe er mich besamte.

Mein Mann war längst wieder da und sah uns zu. Sein Schwanz stand stolz senkrecht. Hast du sie auch richtig vollgepumpt, fragte er als Ehm von mir abließ. Er trat hinter mich und zog meine Schamlippen auseinander. Gerade so, als überprüfe er die Qualität einer Arbeit. Komm, leg dich über die Lehne des Sessels, forderte er mich auf und dirigierte mich. Mit meinen Knien auf der Sitzfläche beugte er meinen Oberkörper über die Lehne.

Er kniete sich hinter mich und rieb seine Eichel durch meine auslaufende Spalte. Ist das geil, meinte er, mir tropft die Soße direkt auf die Nille. Jetzt kriegst du meinen in dein Schlammloch. Mit diesen Worten schob er ihn hinein. Er drückte seine Lenden so eng an mich, dass er bis zur Wurzel eintauchte. So verhaltend bewegte er sich dann in kleinen Kreisen. Man ich rühr dich um, kommentierte er sein Tun. Und an Ehm gewand: Na los, nimm sie dir von vorn und schieb ihn ihr in den Hals.

Ehm ließ sich nicht lange bitten. Wieder hatte ich 2 Schwänze in mir und wurde von beiden Seiten gefickt. Wieder schlenkerten meine Brüste dabei und klatschten rhythmisch gegen das Leder der Lehne. Und wieder kam es mir heftig. Mein Mann stöhnte laut auf als es auch ihm kam. Ich pump dich voll, röhrte er. Jetzt fick du sie wieder, forderte er Ehm auf. Sie ist jetzt randvoll und läuft über. Diesmal legte er mich mit dem Bauch auf unseren Couchtisch.

Er war niedrig genug, dass ich dabei knien konnte. Ehm bestieg mich und mein Mann ließ seiner Begeisterung freien Lauf. Man, was da alles rausquillt!Es schmatzte laut als ich weitergefickt wurde. Ehe Ehm mich nochmals besamte kam es mir wieder mehrmals. Erschöpft kroch ich danach auf die Couch wo wir uns gemeinsam ausruhten. Ehm blieb über Nacht. Bevor wir ins Schlafzimmer wechselten, wo er mich nochmals fickte, bekam ich ihn wiederholt auf dem Sessel zu spüren.

Die hatten mich vorn an die Kante gesetzt. Mein Mann stand hinter mir und hielt meine Beine weit gespreizt nach oben gestreckt, während Ehm meine schamlos präsentierte Muschi fickte. Morgens fickten sie mich wieder abwechselnd zu zweit in Mund und Fotze ehe es Frühstück gab. Den Kindern stellten wir Ehm als guten Freund vor. Sie schauten anfangs etwas schüchtern, gewannen aber rasch Vertrauen. Zurück brachte ihn mein Mann. In den nächsten Tagen fickte er mich häufig im Wohnzimmer, oft über dem Couchtisch liegend und schwärmte von Ehms Potenz.

Kurz darauf machte ich einen Termin mit dem dritten farbigen Kandidaten. Er war Asylbewerber und wohnte in einem entsprechenden Heim mit anderen zusammen. Er sprach ein gebrochenes Englisch. Da wir in der schäbigen Wohnung nicht allein waren, machte er den Vorschlag in ein nahes Waldstück zu fahren. Er wohnte oberhalb von Hamburg und ich sagte ihm, dass er als Hausfreund nicht in Frage käme da die Entfernung zu groß sei. Sofort meinte er, dass ich ja gelegentlich zu ihm kommen könne.

Schlecht sah er nicht aus. Er hatte etwa meine Größe, kurze, krause Haare und war gerade mal 21. Ob er mich anfassen dürfe, fragte er. Als ich zustimmte fasste er mir zögernd unter den Rock und fuhr meinen Schenkel hinauf. Ich musste mich zusammenreißen und aufs Fahren konzentrieren als sich seine Finger unter mein Höschen schoben. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Während ich fuhr erkundete er meine Muschi, wurde immer mutiger und fickte mich dann gar mit seinen Fingern.

Mit dem Daumen reizte er dabei meine Perle. Nicht lange und ich spürte die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Er dirigierte mich über einen Feldweg zu dem Wäldchen. Als ich den Wagen abgestellt hatte langte er auch mit der anderen hand herüber, öffnete meine Bluse und holte meine Brüste aus den Körbchen. Er beugte sich weiter herüber und sog an den Warzen. Es war gut wie er mit der Zunge darüber strich und daran nuckelte.

Lass uns aussteigen, meinte er dann, es ist zu eng hier. Ich schaute mich um. Offenbar waren wir wirklich ungestört. Die Fummelei hatte mich geil gemacht. Jetzt wollte auch ich etwas in der Hand haben. Während er mir Bluse und BH abstreifte, nestelte ich mit zittrigen Fingern an seiner Hose. Er war schneller und ich stand bereits oben ohne da als ich endlich den Knopf seiner Jeans aufbekam. Der Reißverschluss war kein Problem und die Hose rutschte ihm in die Kniekehlen.

Sein Slip zeigte eine enorme beule. Ich strich darüber und spürte es hart und Dick, viel dicker als der meines Mannes und selbst Ehm seiner musste dagegen klein sein. Tastend fuhr ich daran ein paar Mal auf und ab. Obwohl mich das, was ich spürte, etwas erschrak, war ich auch wie elektrisiert. Ungeduldig zerrte ich ihm den Slip herunter. Wie eine Keule wippte er dunkel und drohend vor mir. Ehrfürchtig legte ich meine Hände daran und schaute zu ihm auf.

Der ist aber groß! Auch wenn es naiv klang, ich konnte nicht anders als es zu sagen. Auch er war beschnitten. Anders als bei Ehm war seine Eichel hell. So wie sie sich mir entgegenstreckt schien sie mir fast bedrohlich in ihrer Größe. Mao grinste zu mir herab. Geradezu andächtig ließ ich den dicken Schaft durch meine Hände gleiten. Mein Versuch ihn mit einer hand zu umfassen scheiterte kläglich. Es fehlte noch fast ein Drittel bevor meine Finger sich berührt hätten.

Seine Hoden dagegen waren eher klein und wirkten wie ein Anhängsel. Bekommst du ihn in den Mund, fragte er? Eine klare Perle hatte sich vorn an seiner Eichel gebildet. Ich streckte meine Zunge aus und nahm sie mit der Spitze herunter. Sie schmeckte süßlich, gar nicht nach Sperma. Ein paar Mal schleckte ich über die Eichel, fuhr durch die Rille dahinter, wo der Schaft begann und dann etwas daran hinab. So wie ich es nun schon kannte, roch auch Mao leicht süßlich.

Ich bezweifelte dass ich ihn in den Mund bekommen würde, setzte die Lippen auf und ließ sie über die Eichel rutschen. Es knackte in meinen Kiefergelenken. Trotzdem wollte der Kopf nicht in meinen Mund rutschen. Mao legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn vor. Seine Eichel verformte sich und rutschte tatsächlich hinein. Allerdings war das auch schon alles was möglich war. Ich kam mir vor als hätte ich Maulsperre. Offenbar spürte auch Mao dass es keinen Sinn hatte und schob meinen Kopf wieder zurück.

Es musste ihm unangenehm sein. Ich spürte wie er kurz an meinen Zähnen hängen blieb. Schade, war sein Kommentar, das ist der Nachteil. Er zog mich hoch und versuchte den Verschluss meines Rocks zu finden. Ich half ihm und zog ihn aus während er seinen Slip, Hose und Schuhe abstreifte. Er trat zu mir und fasste mir zwischen die Beine wo mein Höschen von Nässe dunkel verfärbt war. Aber da wird er doch wohl hineinpassen, griente er.

Mir das Höschen abstreifend drängte er mich zum Wagen zurück bis ich rückwärts auf der Motorhaube lag. Sie war noch warm. Wieder waren seine Hände an meinem Schritt. Einer seiner Finger drang in mich ein, mit den anderen teilte er mich und ging vor mir in die Hocke. Ich zuckte zusammen als sein Glied dabei mein Bein streifte. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Perle. Aufstöhnend stellte ich die Beine weiter auseinander und streifte meine Pumps an der Stoßstange ab.

Kurz saugte er an mir um dann einen zweiten Finger in mich einzuführen und mich damit zu ficken. Wieder war seine Zunge da, schleckte mich, er saugte und lutschte das ich den Atem tief einsaugte. Seine Hände warenplötzlich an meinen Brüsten, kneteten sie und spielten mit meinen Warzen die sich bereits aufgestellt hatten. Dann spürte ich wie er gegen mich stieß und schaute hinab. Er ist wirklich groß, dachte ich. Aber du hast 2 Kinder bekommen, warum soll er nicht hineinpassen?Mit einer Hand fasste er hinab und rieb seine Eichel an meiner feuchten Muschi.

Ich erschauerte. Wie würde es sein wenn er mich nahm. Als seine Eichel feucht glänzte drückte er gegen mich. Nur zu genau spürte ich wie er mich öffnete, wie er meine Lippen beiseite drückte und mich allmählich weitete. Es war ein Gefühl als spanne man mich auf. Immer weiter öffnete er mich, spreizte meine Pforte auseinander. Allein dies zu spüren raubte mir schon fast den Atem. Er war so groß, viel größer als mein Mann.

Ich wollte ihn spüren, wollte wissen wie es ist von ihm durchbohrt zu werden. Obwohl er ja nicht der erste Fremde war, der in mich eindrang, kam mir wieder der Gedanke etwas Unrechtes zu tun. Er war Farbig und sein Glied so enorm groß. Ich war verheiratet, es war nicht richtig was ich tat. Nicht richtig Lust zu empfinden wenn er mich ficken wollte. Dann schalt ich mich. Warum machte ich mir Gedanken, hatte mich mein Mann nicht mit Ehm zusammen gefickt! Warum also sollte ich vor ihm Schuldgefühle haben?Dann war es soweit.

Meine Pforte spannte sich stramm um ihn. Mir wurde bewusst, dass ich die Luft anhielt als er sich langsam in mich schob. Ich wollte nichts von dem Gefühl durch andere Empfindungen einbüßen. Es war so gut, so unheimlich gut. So hatte ich es noch nie empfunden wenn mein Mann in mich eingedrungen war, bei dem Hotelboy nicht und auch nicht bei Ehm oder dem Anderen. Ich fühlte ihn, jeden Zentimeter von ihm, spürte mich selbst.

Meine Muschi schien das einzige Organ zu sein das es gab. Es fühlte sich an als nehme sie Besitz von mir, als währe ich meine Scheide – es gab nichts anderes. Wie berauscht staunte ich, nicht fähig einer Reaktion. Als ich hinunter blickte, sah ich wie er mich aufgespaltet hatte. Wie eine gedehnte Manschette umspannte meine Muschi diesen dunklen Stamm. Etwa ein Drittel davon musste bereits in mir sein. Mir wurde bewusst wie geil es aussah.

Das fast schwarze, dicke Glied eingerahmt von meinen weißen, von der Spannung schmal gewordenen Schamlippen. Allein der Kontrast war es Wert. Ich spürte wie er sich allmählich tiefer schob und mich dabei immer weiter ausfüllte, meine Muschi immer weiter spreizte, sie dehnte. Dann war er in mir verschwunden und seine krausen, schwarzen Locken lagen auf meiner Scham. Bleib so hauchte ich staunend. Ich wollte das Gefühl genießen, spüren wie er mich ausfüllte, wie viel Platz er beanspruchte.

Eine Weile gestand er mir zu, dann spürte ich wie er sich zurückzog. Jetzt fickt er dich, dachte ich. Jetzt fickt er dich mit diesem Riesen!Er zog sich fast ganz heraus und hinterließ ein Gefühl der Leere wie ich verwundert feststellte. Es war, als habe er mir etwas weggenommen. Als habe er mir meine Muschi genommen. Das Gespür sie zu fühlen verschwand. Doch nur kurz und er gab es mir zurück. In gemächlichen Bewegungen wiederholte er dies mehrfach bis er dann allmählich schneller wurde.

Jedesmal wenn er sich in mich schob und meine Muschi dehnte, stieß ich geräuschvoll die Luft aus. So wie seine Stöße schneller aufeinander folgten, steigerte sich auch mein Stöhnen und wurde gleichzeitig lauter. Es war irre wie ich ihn spürte, wie schnell er meine Gefühle zum Kochen brachte. Obwohl er mich jetzt in einem steten Rhythmus fickte, war das Tempo eigentlich langsam. Dennoch spürte ich wie es sich in mir zusammenbraute. Aus meinem Stöhnen waren bereits kurze, spitze Schreie geworden.

Ich spürte wie meine, im Takt rollende Brüste, zu schwellen schienen, wie die Warzen so prall wurden, dass es fast schmerzte. Es durchzog meinen gesamten Körper und ließ mich meine Beine krampfhaft ausstrecken. Mao hielt mich in Position und stieß unverdrossen weiter, während ich zu zucken begann. Ich zitterte und bebte ohne etwas dagegen tun zu können, merkte dass ich schrie und suchte verzweifelt etwas um mich zu halten. Mao hielt mich, er hielt mich und fickte mich.

Er fickte mich obwohl ich zuckte und krampfte, schrie und heulte und es nicht schaffte mich zu beruhigen. Er ließ mir keine Möglichkeit dazu. Die Spannung ließ nicht nach, konnte nicht abklingen. Zu intensiv war dass, was ich da zwischen meinen Beinen, in mir, spürte. Ich glaube ich bekam einen Spiegel zu fassen und wollte mich daran hochziehen. Mao jedoch zog mich wieder hinab, hinab auf sein enormes Glied um mich weiter zu ficken.

Unermüdlich trieb er seinen schwarzen Stamm in mich hinein, spaltete mich, dehnte mich und verschaffte sich den Raum den er brauchte. Aus meinem Schreien und heulen wurde Wimmern und Flehen. Ich konnte meinen Körper nicht kontrollieren. Immer wieder zuckte, krampfte und bebte er in Ekstase. Nur im Unterbewusstsein spürte ich wie es ihm kam, wie er in mir kam. Es brauchte eine ganze Weile ehe ich wieder zur Besinnung kam und einigermaßen klar denken konnte.

Seine Keule hoch erhoben stand er vor mir und griente stolz. Na geht’s weiter?Ich lag immer noch erschöpft auf der Motorhaube. Meine Beine waren weit gespreizt und zitterten noch immer leicht. Bisschen noch, keuchte ich. Als er mich schließlich hochzog sah ich wie es dick und zäh aus meiner weit geöffneten Spalte rann, auf das Fahrzeugzeichen tropfte und über den Kühlergrill hinab lief. Mao drehte mich um und drückte mich vornüber. Auf die Haube gestützt bekam ich ihn erneut zu spüren.

Zwischen meinen schwingenden Brüsten hindurch sah ich wie es weiter aus mir heraus quoll. Er fasste mich an den Hüften um mich erneut zu stoßen. Diesmal war sein Tempo schneller und er legte mehr Kraft hinein. Bei jedem Stoß wurde ich nach vorn getrieben, doch er holte mich jedes Mal zurück um tiefer in mich zu stoßen. Dann ging er etwas in die Knie und stieß mehr von unten. Jetzt hob er mich dabei an, dass meine Füße immer kurz den Kontakt mit dem Boden verloren.

Wieder spürte ich wie es mir kam. Wieder schrie ich und wusste mir nicht zu helfen. Und wieder ließ er nicht nach. Irgendwie bemerkte ich, durch die Scheiben des Wagens hindurch, eine Person, dann 2 weitere. Keine 10 Meter vor uns huschten sie über den Weg und verschwanden in den Büschen. Ich wollte Mao darauf hinweisen, konnte aber nicht. Er fickte mich so sehr, dass ich nur schreien, stöhnen und heulen heraus brachte. Sie sahen uns zu, sahen wie ich gefickt wurde, wie ich schrie und auf dem Schwanz des Schwarzen, hinter mir, tanzte.

Ich knickte in den Beinen ein, doch Mao hielt mich. Ich schrie und jammerte. Meine Brüste vollführten einen wilden Reigen. Ich sah wie sie uns zusahen, doch Mao hielt mich und fickte mich. Meine Arme knickten ein. Ich lag mir dem Oberkörper auf der Haube, rutschte auf meinen Brüsten hin und her und wurde gefickt. Eine Welle nach der anderen raste durch meinen Körper und ließ mich erbeben. Keine pause, kein Ende. Immer wieder stieß er mir seinen Kolben hinein, hinein in meine arme Muschi und schickte die nächste Welle hinauf.

Hinauf durch meine Brüste bis sie, wie die anderen, in meinem Kopf explodierte. Ich wollte mich irgendwie bemerkbar machen, konnte se aber nicht. Ich lag nur da und spürte wie ich bebte, wie ich gefickt wurde ohne das mein Höhepunkt abklingen konnte. Diesmal merkte ich nicht wie er in mir kam. Ich bekam kaum mit wie er mich mitschleppte, die Heckklappe meines T-Modells öffnete, um mich auf der Ladefläche weiter zu ficken. Es war mir nicht möglich mich auf etwas zu konzentrieren.

Nur eines war da und überlagerte alles – die Gewissheit gefickt zu werden. Als ich wieder fähig war auch etwas anderes zu registrieren saß Mao neben mir. Ich hatte das Gefühl restlos ausgepowert zu sein. Mein Schoß fühlte sich an als währe Mao immer noch in mir. Meine Schamlippen waren rot und geschwollen. Meine Muschi sah aus wie ein rotes, fettes Brötchen und leuchtete regelrecht in unnormaler Größe. Ein Blick zu Mao zeigte mir das auch er, zumindest eine kurze Pause brauchte.

Sein dicker Schwanz lag wie eine pralle Blutwurst zwischen seinen Beinen, hatte aber immer noch eine beachtliche Größe. Mir kamen wieder die Spanner in den Sinn. Sie mussten alles nur zu genau mit angesehen haben. Mao hatte mich ja direkt vor ihren Augen gefickt. Automatisch schloss ich die Beine und wandte mich ab als ich sie in den Büschen ausmachte. Da! Immer noch erschöpft deutete ich auf sie. Als sie sich bemerkt wussten liefen sie nicht weg sondern traten dreist auf den Weg heraus.

Frech grinsten sie uns an und vollführten obszöne Bewegungen. Worte wie Negerschlampe und Negerhure fielen. 2 von ihnen öffneten ihre Hosen und präsentierten ihre erigierten Glieder. Verträgst du die auch noch? Kam die Frage unter allgemeinem Gelächter. Sie kamen näher. Mao und ich schauten uns an. Wie auf ein Zeichen sprangen wir auf, rafften unsere Sachen zusammen und sprangen ins Auto. Die Heckklappe war noch offen und so hörten wir das höhnische Gejohle als ich mit durchdrehenden Reifen anfuhr.

Um uns anzuziehen fuhr ich, ein ganzes Stück weiter, in einen anderen Feldweg. Dabei bemerkte ich das Fehlen meines BHs und meiner Pumps. Da meine schwarze Bluse transparent war, war das etwas ungünstig. Da und der Schreck noch immer in den Gliedern saß machte keiner von uns Anstalten unser Spiel fortzusetzen. Ich setzte Mao an dem Wohnheim ab und machte mich auf den Rückweg. Ich passierte den Feldweg der zu dem Wäldchen führte und dachte an die Teuren Schuhe und den BH, hatte aber das Bild der Drei noch zu gut vor Augen.

Als ich später in Gedanken versunken beinahe eine rote Ampel überfahren hätte und eine Vollbremsung machen musste, spürte ich das Fehlen der Pumps schmerzlich. 3 weitere Kilometer wendete ich. Es war eine gute Stunde vergangen und die Kerle würden bestimmt nicht mehr dort sein. Schon im Feldweg hielt ich nach ihnen Ausschau. Schließlich kam ich an der entsprechenden Stelle zum Halten. Ich stieg nicht aus sondern wartete. Es rührte sich nichts. Ich schaute umher, konnte aber weder Schuhe noch BH sehen.

Auf dem Mittelstreifen und zu beiden Seiten des Weges wuchs hohes Gras. Rechts waren die Büsche, links Eichen (glaube ich). Etwas weiter stand ein Jägerstuhl. Baumstämme lagen davor an einer schmalen Abzweigung. Ich fasste mir ein Herz und stieg aus. Die Sachen konnten nur im Gras liegen. Gebückt suchte ich als ich plötzlich eine Wagentür zufallen hörte. Zu Tode erschrocken fuhr ich herum. Es war die Tür meines Wagens gewesen. Einer der Kerle stand daneben und hielt meine Sachen hoch.

Suchst du das? Sein Grinsen war hämisch. Ich drehte mich um und wollte loslaufen. Doch ein Stück vor mir standen die anderen beiden. Oder bist du wegen uns zurückgekommen? Sie lachten. Ich saß in der Falle. Zum Auto ging es nicht, also in den Wald. Ich wirbelte herum, stolperte und stieß gegen einen Stamm, fing mich und rannte. Ich erreichte den schmalen Weg der vor den Baumstämmen abzweigte und wollte darauf weiterlaufen. Mein Fuß verfing sich und ich stürzte der Länge nach.

Ehe ich mich aufrappeln konnte waren sie da. Fast gemächlich kamen sie die letzten Meter auf mich zu und umstellten mich. Wo ist der N….. (Ich möchte den Ausdruck den sie benutzten hier nicht schreiben) fragten sie. Hat er Schiss gekriegt? Zumindest hat er es dir ordentlich besorgt, stellte einer grinsend fest. Einer packte mich am Arm und zog mich hoch. Lässt sich von einem N…. ficken wo es doch genug deutsche Schwänze gibt.

Meinst du was der kann können wir nicht? Er fasste mir zwischen die Beine. Ich hatte Schiss! Wirklich Schiss meine ich. Lass mich, brachte ich krächzend heraus und wollte mich los machen. Nicht so eilig. Wieder war die Hand zwischen meinen Beinen. Ein anderer grapschte nach meinen Brüsten. Musst dich nicht wundern, meinte er, wenn du deine Euter so präsentierst, dass man da ran will. Er knetete sie grob. Die ist immer noch nass, stellte der andere fest und fuhr mit der Hand in mein Höschen.

Geilt es dich auf so gefickt zu werden?Ich schrie erschrocken auf, als sie mir plötzlich das Höschen zerrissen und die Reste hoch hielten. Voll mit Fotzensaft, kam der Kommentar. Dann fragte einer: Wie willst du es haben? Auf die harte Tour oder freiwillig?Gar nicht, antwortete ich naiv und löste bei ihnen ein Gejohle aus. Sie zogen mich mit. Etwas weiter stand eine Holzhütte in der Größe eines Schrebergartenhauses. Dort brachten sie mich hinein. Es roch nach Bier und Staub.

Eine Eckbank, ein paar derbe Holzstühle, ein ebenso derber, länglicher Tisch und eine Reihe schmaler Schränke aus Stahl waren darin. Ausziehen, forderten sie und standen abwartend, die Arme verschränkt. Na los! Kam erneut die Aufforderung als ich nicht reagierte. Für den N….. hast du es doch auch getan. Ich wollte nicht dass sie Gewalt anwendeten. Zögernd zog ich mich aus bis ich schließlich nackt vor ihnen stand. Über den Tisch, kam die nächste Forderung, mit dem Bauch.

Als ich nicht gleich gehorchte stieß mich einer an. Widerstrebend drehte ich mich um und ging zum Tisch. Als meine Schenkel die Tischplatte berührten zögerte ich. Dann beugte ich mich vor und legte mich mit dem Bauch darauf. Mein Kopf ragte darüber hinaus, meine Hände krallte ich in die Kante. Mir war bewusst wie ich mich ihnen präsentierte. Ich sah mich förmlich selbst, wie ich ihnen meine aufgequollene, rote Muschi entgegenstreckte. Sie würden mich ficken, – alle drei.

Ich zitterte. Als ich mich fragte ob es so sein würde wie zuhause, als mein Mann mich zusammen mit Ehm gefickt hatte, wunderte ich mich selbst über den Gedanken. Sie diskutierten wer der Erste sein sollte. Dann hörte ich einen Reißverschluss. Jemand trat hinter mich. Ich zuckte erschrocken zusammen als ein Schwanz in mich eindrang. Hände legten sich auf mein Becken und ich wurde gefickt. Die hält still, staunte jemand. Ein anderer, warum auch nicht, wir sind mindestens so gut wie der N……

Sie lachten. Ich kam mir ziemlich gedemütigt vor und fühlte mich verhöhnt. Wenn sie mit macht kann sie mir auch einen blasen, dachte einer laut. Gleich darauf stand er vor mir und schob mir seinen in den Mund. Sie ficken dich, dachte ich. Sie werden dir in den Mund und deine Muschi spritzen. 4 Männer werden dich heute besamen und du wirst es in dir haben, – ob du willst oder nicht. Mir wurde bewusst, dass ich keine Angst mehr hatte, dass ich an dem Schwanz in meinem Mund sog und meinen Kopf allein daran auf und ab bewegte.

Prompt kam der Kommentar: Der geilen Fotze gefällt das. Die Situation war so absurrt! Sie zwangen mich, mich von ihnen ficken zu lassen und ich blies freiwillig den Schwanz in meinem Mund. Ich hätte über mich selbst lachen können. Ich konnte es nicht erwarten bis er meinen Mund mit seinem Samen füllte und ich es schlucken musste. Eher als erwartet war es soweit. Ich schluckte gierig was ich schaffte und spürte wie es mir aus den Mundwinkeln quoll.

Kurz darauf bekam ich einen Orgasmus und einen anderen Schwanz zu blasen. Auch ihn nahm ich beherzt auf und gab mir Mühe. Dann spritzte der hinter mir und wurde durch den, welchen ich zuerst im Mund hatte, ersetzt. Bei ihm kam es mir 2-mal und zwischendurch bekam ich wieder den Mund gefüllt. Als der Dritte mich fickte und ich am Schwanz in meinem Mund das Sperma und auch mich selbst schmeckte, war ich nochmals soweit.

2 von ihnen machten 2-mal auf mir die Runde, dann hatten sie genug. Schätze jetzt weiß sie, dass sie dazu keine N….. braucht, mutmaßte einer. Sie lachten. Wenn du deine Beine wieder zusammenkriegst verschwinde, sagte man mir. Viel zu ausgepowert um mich aufzurappeln blieb ich erschöpft liegen wie sie mich gefickt hatten. Gut gelaunt, lachend und Witze über mich reißend, verschwanden sie. Irgendwann später suchte ich mir mit wackeligen Beinen meine Sachen zusammen und zog mich an.

Mit meinem zerrissenen Höschen wischte ich mich notdürftig ab ehe ich in den Wagen stieg. Mir wurde bewusst, dass ich wahnsinniges Glück gehabt hatte. Ich bekam eine Gänsehaut und meine Hände zitterten dass ich Mühe hatte den Zündschlüssel einzustecken. Hätten sie mich zusammengeschlagen wenn ich mich gewehrt hätte?Erst als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte fuhr ich nachhause. Mein Mann fand es irre geil was mir widerfahren war. Ich musste ihm anhand einer entsprechenden Flasche, die Größe von Maos Schwanz veranschaulichen.

Von so einem Hengst hast du dich besteigen lassen? Wollte er ungläubig bestätigt haben. Und hinterher noch die 3 halbstarken? War dein Fötzchen denn nicht viel zu ausgeleiert von dem Schwarzen?Sein letzter Ausspruch hatte mich doch etwas mokiert. Allerdings vergab ich ihm als er mich herrlich fickte und somit der fünfte Mann war den ich heute hinein bekam. Vielleicht war es mein Erlebnis mit den 3 jungen Männern, das meinen Mann veranlasste Lederfesseln zu kaufen.

Stolz präsentierte er mir die gefütterten Manschetten für Hand- und Fußgelenke. Außer den Schnallen zum zumachen waren Stahlösen daran an denen Schnapphaken hingen. Es war irgendwie ein erregendes Gefühl sie von ihm angelegt zu bekommen. Er überredete mich über den Küchentisch zu legen. So wie es die 3 Halbstarken getan hatten, meinte er. Dann machte er meine Arme und Beine an den Tischbeinen fest. Ich weiß, dass ich ihn gebeten habe mir nicht weh zu tun.

Er stellte sich vor mich, nahm meinen Kopf, der über die Kante hinaus ragte und fickte mich in den Mund. Es war seltsam zu fühlen dass ich mich nicht Rühren konnte. Dass Bewusstsein hinnehmen zu müssen was er mit mir tat, quasi keinen eigenen Willen zu haben, war erregend. Vielleicht spielt auch die unterschwellige (Angst) Neugier dabei mit, nicht zu wissen was mit einem als nächstes geschieht?Es war anders als bei den Dreien in der Hütte.

Dort war ich frei beweglich gewesen – auch wenn ich zu Anfang Angst gehabt hatte. Er benutzte mich quasi, fickte nicht mich, seine Ehefrau, sondern irgendeine, die es eben über sich ergehen lassen musste. Oder aber er fickte mich, eben seine Ehefrau, die ihm endlich zu Willen sein musste!Er fickte mich bis es ihm kam und ich sein Sperma schlucken musste. Dann wechselte er hinter mich und drang mit seinem Speichel feuchten Schwanz in mich ein.

Als es mir kam wurde ich nachhaltig an meine Lage erinnert. Das Zucken und Beben, was mich durchlief, ließ mich an den Fesseln ziehen und machte sie mir nur noch bewusster. Er fickte mich weiter bis auch er soweit war. Dann zog er sich aus mir und ließ mich allein. Als er wiederkam spürte ich etwas Warmes gegen meine Muschi drücken. Ich konnte meinen Kopf nicht weit genug drehen um zu sehen was er tat.

Auf meine Frage meinte er, ich solle abwarten – ich würde es merken. Ich spürte wie etwas meine Schamlippen auseinander drückte. Es musste groß sein. Der Druck erhöhte sich und das Etwas schob meine Pforte auf. Das ist zu groß! Protestierte ich. Nicht größer als der deines schwarzen Hengstes, versuchte er mich zu beruhigen. Was ist das? Verlangte ich zu wissen. Er lachte. Das, was dich so geil macht, antwortete er mir. Ein richtig schöner, schwarzer Hengstprügel, mit dem ich dich ficken werde.

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Spürte wie ich allmählich gespalten wurde, wie sich meine Pforte dehnte. Einen scherz versuchend sagte ich: Ein echter ist mir aber lieber. Er lachte wieder. – Mir auch! Aber da dieser Mao nicht hier ist, wirst du diesen zu spüren bekommen. Wieder drückte er. Und wieder spürte ich wie ich gedehnt wurde. Es zog und ich jammerte dass er zu dick sei. Gleich ist er drin, meinte mein Mann, nur noch ein Stück.

Ich wartete. Was sollte ich auch anderes tun? Das Ziehen in meiner Pforte verstärkte sich, dann plötzlich spürte ich wie er in mich rutschte. Mir blieb die Luft weg, so enorm war das Gefühl. Das Ziehen ließ nach. Dafür fühlte ich mich extrem gefüllt, regelrecht gestopft. Meine Muschi spannte sich so eng darum als sei sie 2 Nummern zu klein. Immer weiter schob es sich in mich und dehnte mich. Es füllte mich allmählich, nahm immer mehr Platz ein und ließ es mich immer intensiver fühlen.

Dann spürte ich ihn oben anstoßen. Als ich merkte wie mein Mann das Ding zurückziehen wollte, stoppte ich ihn. Warte, bat ich, lass mir etwas Zeit. Es war ein seltsames Gefühl, ganz anders als bei Mao – obwohl ähnlich. Vielleicht war es das Bewusstsein, dass das in mir nicht echt war. Auch Maos Schwanz hatte mich derart ausgefüllt. Nichtsdestotrotz spürte ich es nur zu gut. Ich war stramm aufgespannt. Meine Muschi war so gedehnt, dass ich meinte sie habe sich um ihr Mehrfaches vergrößert.

In gleichem Maße schien mir auch mein Empfinden für sie gestiegen zu sein. Ich musste mir eingestehen, dass es sich verboten gut anfühlte sich ihrer derart intensiv, umfassend bewusst zu werden. Ich nickte und er verstand mich richtig. Meine Sinne ganz auf meine Muschi gerichtet, spürte ich wie die Füllung wich und sie sich entspannte bis nur noch meine Pforte gedehnt blieb. Dann kehrte das Bewusstsein ihrer wieder zurück, ich wurde wieder gefüllt und meine Muschi dehnte sich erneut.

Mein Denken war nur noch Muschi (oder sollte ich lieber sagen Fotze?). Alles um mich war ausgeschaltet. Sie war alles was ich fühlte. Immer wieder füllte sie sich. Wurde gedehnt und aufgespalten. Es war geil, so intensiv, so verdorben. Ich merkte wie ich keuchte wenn sie aufgespannt wurde, wie ich die Luft ausstieß. Mit jeder neuen Füllung die sie bewältigen musste, wurde das Gefühl stärker. Nicht dass sie sich mehr dehnen musste, nein, es war die Intensität mit der ich mir ihrer bewusst war.

Es war herrlich es zu fühlen. Stoß um Stoß, den mein Mann gegen mich führte (obwohl, ihn hatte ich bereits aus meinem Bewusstsein verdrängt) schien meine Fotze mehr an Raum einzunehmen. Mein Denken war nur noch Muschi – ich war Muschi. Ich war meine Fotze die sich in mir ausbreitete und alles verdrängte. Mein Mann erzählte mir hinterher, dass ich erst zu schreien angefangen hätte. Dann zu schluchzen und zu wimmern. Er habe mich gehalten und zu beruhigen versucht während meine Fotze sich unaufhörlich verkrampft habe und es regelrecht aus mir herausgelaufen sei.

Dass, was er benutzt hatte, war ein Gummischwanz, schwarz und von beeindruckender Größe. Vielleicht sogar größer als Mao seiner gewesen war. Am Wochenende lud mein Mann Ehm wieder zu uns ein. Dieses Mal aß er bereits mit uns zu Abend. Nachdem die Kinder dann endlich im Bett lagen und ich schnell noch unter die Dusche sprang, machten es sich die beiden im Wohnzimmer bequem. Mein Mann präsentierte ihm seinen Neuerwerb. Auch an diesem Abend kam ich auf den Küchentisch.

Allerdings war es etwas anderes Ehm dabei zu wissen als sie mich darauf festbanden. Zum einen war ich mir etwas unsicher, zum anderen war es erregend nicht zu wissen was sie mit mir vorhatten. So wie es die 3 jungen Männer getan hatten fickten sie mich in Mund und Muschi, wobei sie 2-mal wechselten. Ich schluckte ihr Sperma und hatte mehrere Orgasmen. Das Bewusstsein ihnen ausgeliefert zu sein, ihnen uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen, war erregend und trug dazu bei.

Ich musste hinnehmen was sie mit mir taten, musste es zulassen, dass Ehm meine Brüste seitlich hervorzog und sie rollte als währen sie Kuchenteig der zu kneten sei. Zuletzt schoben sie mir den großen, schwarzen Gummischwanz hinein und ergötzten sich daran wie es aus mir heraus quoll, wie ich wimmerte und weder ein noch aus wusste wegen meiner Gefühle. Auch am darauf folgenden Wochenende erging es mir ähnlich. Mein Mann, vielleicht auch beide, hatten die Idee mir Gurte um meine Brüste zu legen.

Sie taten dies nachdem sie mir die Fesseln bereits angelegt hatten und ich mich nicht mehr wehren konnte. Während Ehm jeweils eine meiner Brüste umfasste und daran zog, schlang mein Mann einen Ledergurt darum und zog ihn zu. Dicht an meinem Brustkorb verengte er sie so, dass sie davor stramm gespannte Kugeln bildeten. Es sah grotesk aus wie sie so vor mir standen, – als gehörten sie nicht zu mir. Dabei spürte ich sie bei jeder Bewegung intensiv.

Sie wackelten und vibrierten. Meinem Mann gefiel es. Sie federten wenn er dagegen stieß. Da sie mich so nicht über den Küchentisch legen konnten, entschieden sie sich für den Sessel im Wohnzimmer. Ich musste mich hinter die Lehne stellen und sie machten meine Füße an den Sesselbeinen fest. Dann zogen sie meinen Oberkörper über die Lehne. Mit Schnüren wurden meine Handmanschetten mit den vorderen Sesselbeinen verbunden. So fixiert bekam ich ihre Schwänze zu spüren.

Von beiden Seiten fickten sie mich. Ich spürte meine Brüste dabei nur zu gut. Waren sie früher wild hin und her geschwungen, so wabbelten sie jetzt, vibrierten eher. Trotzdem war das Gefühl eigentlich intensiver. Ich spürte ihre Spannung, fühlte wie prall sie waren. Oft hatte ich schon gespürt wie meine Brüste anschwollen kurz bevor es mir kam. Diesmal war das Gespür geradezu greifbar. Die gespannte Haut dehnte sich weiter, wurde noch praller. Meine Warzen begannen zu kribbeln, dann fast unangenehm zu stechen.

Nach unten schauen konnte ich nicht, obwohl ich es gerne getan hätte. Es musste richtig verdorben, richtig obszön aussehen wie ich hier lag. Mein Mann hielt meinen Kopf während er mich in den mund fickte. Mein Orgasmus war heftig, Trotzdem war ich gezwungen weiter herzuhalten. Meine Fesseln hielten mich in Position für sie. Es kam mir ein zweites Mal als ich das Sperma meines Mannes schluckte und ein drittes als Ehm mich besamte. Da meine Brüste jetzt doch zu sehr spannten, bat ich darum die Gurte abgenommen zu bekommen.

Sie lockerten sie jedoch nur, banden dafür aber Schnüre an die Gurte und banden diese zusätzlich nach unten fest. Seitlich nach unten in die Länge gezogen standen sie jetzt grotesk von mir ab. Jetzt fickte mein Mann mich in meine besamte Muschi und ich hatte Ehm mit dem Mund zu befriedigen. Als es mir jetzt kam und ich mich aufbäumte wurden meine Brüste gestreckt und zogen mich hinab auf meinen Platz. Dorthin wo ich hingehörte um gefickt zu werden.

Dann erklärte mein Mann mir er würde mich heute in den Arsch ficken wie er es schon immer hatte tun wollen. Ich erschrak und wollte mich aufrichten. Meine Brüste waren die ersten, die mich an meine Lage erinnerten. Nein, wehrte ich ab. Du weißt, dass ich das nicht mag. Wenn du diesen einen Versuch meinst, den du abgebrochen hast? Ich war ja nicht einmal drin, erinnerte er sich. Ich bat noch mal es nicht zu tun und mich loszumachen.

Mein Mann holte stattdessen eine Tube Gleitcreme und verteilte etwas davon auf meinem Po. Da ich merkte, dass er es ernst meinte, verlegte ich mich darauf ihn zu bitten vorsichtig zu sein. Ehm hatte sich neben uns gestellt und schien gespannt abzuwarten. Als ich spürte wie der Schwanz meines Mannes meinen Po berührte, zuckte ich zusammen und wollte instinktiv ausweichen. Halt still und entspann dich, forderte er. Ich spürte wie er mit seiner Eichel meine Poritze hinab strich.

Obwohl ich es nicht wollte, wartete ich darauf dass er sein Ziel fand. Sei vorsichtig, bat ich ihn nochmals bangend. Entspann dich, war sein Kommentar darauf. Er hatte gut Reden. Kaum dass ich spürte, dass er soweit war, verkrampfte ich mich. Du sollst dich entspannen, wiederholte er. Ich riss mich zusammen und versuchte es. Prompt spürte ich wie er gegen mich drückte. Wieder zuckte ich, hielt aber still und zwang mich dazu locker zu lassen.

Er erhöhte den Druck. Ich spürte wie mein Po nachgab. Automatisch spannte ich die Muskeln an. Locker lassen, ermahnte mich mein Mann. Ich wollte es nicht. Es war demütigend und dann schaute auch noch Ehm zu. Nun mach schon!Wieder überwand ich mich und gab nach. Genau wie mein Po gegen den er sofort drückte. Langsam drückte er mich auf und redete dabei auf mich ein. Als ich spürte wie er plötzlich in mich rutschte, jammerte ich, es würde wehtun.

Nicht wenn du dich entspannst und es zulässt, meinte er. Es tat ja auch nicht weh. Es war nur so seltsam, ungewöhnlich. Es kam mir so falsch vor. Ich glaube ich habe gezittert vor Anstrengung mich nicht zu verkrampfen. Jeden Millimeter der durch meinen Po in mich hinein rutschte spürte ich als währe er zig Mal so lang. Ich fühlte wie sich die Eichel hineinschob, Fühlte die leichte Verjüngung dahinter, dann den Schaft, wie er sich unendlich lang in mich hineinschob.

Verwundert stellte ich fest, dass es ganz anders war als würde er in meine Muschi eindringen. Ich spürte nur wie er in mich hineinrutschte, nicht aber wie er in mir war. Das Gespür ging direkt von meinem Poausgang aus. Trotzdem war es mindestens genauso intensiv. Na siehst du, bestätigte er sich, es tat nicht weh. Und jetzt werde ich meine geile Fotze in den Arsch ficken bis er glüht. Und dann wird Ehm dir die Rosette richtig einreiten.

Er wartete nicht ab was ich dazu zu sagen hätte, sondern fasste nach meinen Hüften und begann mich zu ficken. Erst langsam, dann schneller, bis er seinen Rhythmus gefunden hatte. Schon als er begann staunte ich wie intensiv das Gefühl war. Mein Po schien zu vibrieren wenn er hindurch glitt. Egal ob hinein oder heraus, ich spürte es nur zu gut. (Man kann es vielleicht mit einer gespannten Geigenseite vergleichen über die der Bogen streicht.

) Je länger und schneller er mich fickte, desto stärker schien mein Po zu vibrieren. Allmählich übertrug es sich in meine Muskulatur. Verstärkte sich und breitete sich aus. Erstaunt stellte ich fest, dass es gut war – richtig geil. Andererseits schämte ich mich. Schließlich fickte mein Mann mich in den Po. Allein das war schon widernatürlich. Es war nicht richtig. Es war genau so anrüchig wie schwul zu sein. (So dachte ich früher. ) Schwule ficken sich in den Arsch.

Und er tat es und ließ Ehm noch zusehen. Ich kam mir erniedrigt vor. Trotzdem, es war gut. Ich schaute zu Ehm. Er grienste und sein Schwanz stand drohend vor ihm. Der Gedanke, dass er mich nach meinem Mann auf die gleiche Weise benutzen würde, ließ mich erschauern. Sein Schwanz war dicker. Wie war es wohl wenn er mich so fickte?Ich hatte zu stöhnen begonnen. Es war als stünde mein Unterleib unter Strom. Kribbeln und Vibrieren kroch durch meinen Bauch aufwärts.

Als es sich in meine Brüste ausbreitete schaute ich hinab. Irgendwie erwartete ich Funken aus meinen Warzen sprühen zu sehen. Stattdessen waren meine Brüste grotesk gestreckt, hatten sich stark gerötet und meine Nippel standen dick und steif darauf. Da sie die Gurte gelockert hatten war die Kugel meiner brüste nicht mehr so groß. Dafür waren sie vom Brustkorb her in die Länge gezogen und wurden bei jedem Stoß gestreckt wie ein Gummi. Mir wurde bewusst dass es mir kommen würde wenn mein Mann mich weiter so fickte.

Mir würde es kommen weil er mich in meinen Arsch fickte. Ich war verdorben, eine ********. Trotzdem wollte ich es. Ich wollte dass er mir in den Arsch spritzte, dass es mir kam und dass mich Ehm mit seinem schwarzen Negerschwanz genauso nahm. Außerdem würde ich es eh nicht verhindern können, schließlich hatten sie mich ja festgebunden. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Genoss es wie der Schwanz meines Mannes durch meinen Po ein und aus fuhr, genoss es als ich spürte wie meine gestreckten Brüste schwollen und ließ mich von dem geilen Vibrieren überspülen.

Es kam mir heftig. Ich zuckte und krampfte unkontrolliert bis ich über der Sessellehne zusammen sank. Als mein Mann bemerkte dass es mir kam hielt er sich nicht mehr zurück und spritzte mir alles hinein. Keuchend nach Luft ringend hing ich noch über der Lehne als ich spürte wie Ehm seinen Schwanz in meinen Po schob. Obwohl ich noch nicht wieder richtig bei Sinnen war, spürte ich doch dass er mich weiter dehnte als es mein Mann getan hatte.

Das Gefühl aufgespannt zu sein war geil. Es war ein geiles verdorbenes Gefühl. So widernatürlich und doch so berauschend. Bei ihm empfand ich das Vibrieren noch intensiver. Es dauerte nicht lange und ich schrie und keuchte während er seinen Schwanz durch meinen Po gleiten ließ. Mein Mann spornte ihn an. Fick sie richtig in den Arsch, zeig der geilen Fotze wozu sie ihre Löcher hat. Dann sagte er noch: Wenn sie denkt dass sie eine brave Ehefrau ist hat sie sich getäuscht.

Die Zeit ist vorbei. Von jetzt an wird sie gefickt wie wir es wollen und zwar in jedes ihrer verfickten Löcher. Ich hörte ihn dies sagen und kam mir noch verdorbener vor. Er machte mich zu seiner Sklavin die er ficken konnte wann und wie er wollte, die er ficken lassen konnte von wem er wollte. Ich drückte meinen Rücken durch als es mir kam und spürte wie ich mir selbst meine Brüste streckte das es schmerzte.

Das Bewusstsein hier an ihnen festgebunden zu sein und von einem Schwarzen in den Arsch gefickt zu werden während mein Mann zusah, ließ mich bewusst daran zerren. Ich wollte sie spüren, wollte spüren dass ich nicht weg konnte während ich so verwerflich benutzt wurde. Ehm brachte mich noch 2-mal zum schreien. Jedes mal kam es mir unheimlich heftig. Zuletzt tanzten Sternchen vor meinen Augen und ich war völlig weggetreten. Wann sie mich losmachten weiß ich nicht.

Nur dass ich später auf der Couch lag. Für die nächste Zeit fickte mein Mann mich fast ausschließlich in den Po. Ehm war nun jedes Wochenende bei uns. Es war nach etwa 4 Wochen als sie mich zu zweit nahmen. Mein Mann hatte sich in unserem Ehebett auf den Rücken gelegt und ich ritt ihn während ich Ehm blies. Dann zog er mich zu sich herunter und sagte zu Ehm er solle mich jetzt in den Arsch ficken.

Es war unglaublich zu spüren wie er in mich eindrang während der Schwanz meines Mannes in meiner Muschi war. Ich fühlte beide. Beide Schwänze füllten mich zugleich. Nicht nur sie zu fühlen, auch das Bewusstsein sie beide unten drin zu haben war geil. Einfach irre. Ich musste daran denken was mein Mann gesagt hatte. Das sie mich ficken würden wie sie es wollten. Sie fickten mich. Ich keuchte, schrie und stöhnte als sie mir ihre Schwänze in stetem Rhythmus hinein trieben.

Mir kam es schnell und heftig. Da sie aber nicht nachließen, wiederholte sich mein Orgasmus in immer kürzeren Abständen bis ich nur noch zuckte und wimmerte und wie eine Puppe zwischen ihnen hing. Dann rief mich der vierte Farbige von unserer Anzeige an, ob ich mich mit ihm treffen wollte. Er sei am Wochenende in unserer Gegend bei Freunden. Ich willigte ein und ließ mir die Adresse geben. Kurz vor besagtem Wochenende rief Hugton, so hieß er, nochmals an um sicherzugehen das der Termin noch sicher war.

Ich war nicht zuhause und er sprach mit meinem Mann, was ich aber erst hinterher erfuhr. Am Wochenende machte ich mich recht aufreizend zurecht. Strapse ohne Slip und BH. Mein Mann überredete mich mir von ihm die Brustgurte anlegen zu lassen. Da wir etwa 30 Minuten zu fahren hatten, tat er dies nicht sehr stramm. Man könne dies ja später noch nachholen wenn wir da seien. Als Oberbekleidung wählte ich mein rotes Stretchkleid, vorn hoch geschlossen aber mit Rückenausschnitt bis zum Po.

Ich war mir bewusst dass ich verboten aussah. Allein der Aufzug, ohne meine weit hervorstehenden Brüste und die harten Warzen, hätten einer Straßennutte zu Ehren gereicht. Der Abschluss machten meine hohen roten Pumps. Die Adresse führte uns in einen ähnlichen Wohnblock wie der, in welchem Ehm wohnte. Bevor wir den Wagen verließen, spannte mein Mann die Brustgurte nach, so dass meine Brüste nun wieder 2 hervorstehende, pralle Bälle bildeten und holte eine Plastiktüte. Uns öffnete ein sehr großer, stämmiger Schwarzer mit unheimlich breitem Brustkorb.

In kaum verständlichem Deutsch vermutete er: Ihr wollt bestimmt zu Hugton, ließ uns grienend ein und führte uns in eine Art Wohnzimmer in welchem 5 weitere Farbige sich angeregt unterhielten. Die Unterhaltung verstummte und alle schauten mich an. Jetzt bereute ich mich derart provokativ zurechtgemacht zu haben. Ich konnte förmlich hören was in ihren Köpfen vorging und spürte wie mir die Hitze in den Kopf schoss. Der Kleiderschrank, der uns eingelassen hatte, sagte etwas Unverständliches worauf einer der Fünf aufstand und sich als Hugton vorstellte.

Er war eigentlich recht unauffällig für einen Farbigen. Geringfügig kleiner als ich war er eher hager, Student und 24 Jahre. Unter unverständlichen Kommentaren der Anwesenden führte er uns in einen Nebenraum. 2 Bette standen hier, ein altmodischer Tisch, ein Sessel, ein Stuhl und ein Schrank mit Spiegeltüren. Er bot uns die Sitzmöglichkeiten an und nahm selbst auf einem der Betten platz. Wir unterhielten uns erst schwerfällig über Belangloses. Dann wendete mein Mann das Gespräch in die vorgesehene Richtung und erzählte ihm von meinen bisherigen Treffen mit den anderen Bewerbern.

Auch über Ehm berichtete er und was sie beide mit mir bereits angestellt hatten. Er vergaß nicht meine Brustgurte zu erwähnen wobei er mir die Brüste drückte und erzählte ihm auch dass er mich auch in den Arsch, wie er sich ausdrückte, ficken dürfe. Er pries mich an wie eine Wahre. Dann entnahm der Plastiktüte 2 Flaschen Vodka als Mitbringsel und legte dann zu meiner Überraschung die Lederfesseln auf den Tisch. Wenn du willst kannst du sie auch erst allein ficken, meinte er, dann gehe ich erstmal zu den Anderen.

So geschah es. Mein Mann nahm die beiden Flaschen Vodka und ließ uns allein. Hugton schaute nicht schlecht als er mir das Kleid über den Kopf gezogen hatte. Meine prall gespannten Brüste gefielen ihm und er nuckelte ausgiebig daran. Er fickte mich im Bett wobei er mir, so wie ich es bereits kannte und immer wieder erlebt habe, meine Beine weit spreizte und nach oben drückte. Seine Schwanzgröße entsprach etwa der meines Mannes. Er bescherte mir damit 2 Orgasmen.

Dann sollte ich ihn blasen und bekam sein Sperma zu schlucken. Eigentlich recht schüchtern fragte er mich ob er mir die Fesseln anlegen und mich dann in den Po ficken dürfe. Ich fand seine Verlegenheit süß und willigte ein. Nachdem wir mir zusammen die Hand- und Fußfesseln angelegt hatten, sollte ich mich wieder aufs Bett legen. Er machte meine Hände rechts und links, über mir, an den Bettecken fest. Ich wunderte mich etwas. Wenn er meine Beine ebenso festmachen würde, wie wollte er mich dann in den Po ficken? Er hatte aber seine eigene Vorstellung, nahm meine Beine und machte sie an den gleichen Stellen wie meine Hände fest.

Mein Rücken war nun leicht gekrümmt und mein Unterleib mit beiden Öffnungen bot sich ihm uneingeschränkt an. Er war zufrieden, kniete sich davor und drang problemlos in meinen Po. Da mich mein Mann und Ehm mittlerweile zur Genüge anal eingeritten hatten, verkrampfte ich mich nicht. Obwohl er ja nicht sehr groß gebaut war, kam es mir doch heftig und laut als er mich dann fickte und ich sah wie sein Sperma dabei aus meiner Muschi quoll.. Er hatte mir noch nicht in den Po gespritzt, als mein Mann an der Tür klopfte und fragte ob er hereinkommen dürfe.

Gleich darauf stand er neben uns und schaute zu. Nachdem Hugton dann abgespritzt hatte übernahm mein Mann und fickte mich auf die gleiche Weise wobei es mir wieder lauthals kam. Zu meiner Verwunderung zogen sich beide anschließend ihre Slips über, ließen mich so liegen und verließen das Zimmer. Zu meinem Erschrecken ließen sie die Tür offen. Es dauerte auch nicht lange und der Raum füllte sich mit den anderen Farbigen. Ich war so überrascht dass es mir die Sprache verschlagen hatte.

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte (wie hätte ich auch), sah ich wie die ersten bereits anfingen sich zu entkleiden. Mal sehen wie lange du durchhältst, war der Kommentar meines Mannes dazu. Noch ehe ich mich von dem Schock erholt hatte, legte sich der Erste von ihnen über mich und begann mich in meine Muschi zu ficken. 6 Schwarze, und ich war auf dem Bett festgebunden. Die Gewissheit keine Möglichkeit zu haben ihnen zu entkommen, war schockierend.

Ich wusste, sie würden mich alle ficken, alle 6, während mein Mann zusah. Er würde es nicht verhindern. Mir wurde bewusst das er es so geplant hatte, warum sonst hatte er die Fesseln mitgenommen. Ich schaute um mich und sah nur Farbige. Teilweise waren sie bereits vollständig entkleidet und ihre Schwänze standen erwartungsvoll aufrecht. Der Anblick dieser vielen dunklen Körper erschreckte mich. Trotzdem musste ich zugeben dass es auch geil war. Ich war die einzige Frau hier.

Obendrein war ich wehrlos, mein Unterleib war ihnen geradezu einladend präsentiert. Sie hatten die Erlaubnis meines Mannes mich zu ficken, mich zu benutzen, sich an mir zu befriedigen und mir ihr Sperma hineinzuspritzen, mich damit zu füllen. Diese Gewissheit machte mich schlagartig geil. So geil wie ich, glaube ich, noch nie war. Erst jetzt spürte ich, nahm ich bewusst wahr, wie ich gefickt wurde. Er hatte die Hände neben mir abgestützt, die Arme durchgestreckt und machte auf mir geradezu Liegestützen wobei sein Schwanz in mir ein und aus fuhr.

Und die anderen warteten dass sie endlich an der Reihe waren. Ich schaute mir ihre Schwänze an. Der zu meiner Linken war krumm wie eine Banane. Der daneben sehr lang, aber nicht sehr dick. Auf meiner rechten Seite ragte ein großer auf. Er hatte zwar nicht Maos Ausmaße, war aber doch von beachtlicher Größe. Daneben stand Hugton auch er hatte seinen Slip wieder ausgezogen. Der Hüne, der uns hereingelassen hatte stand am Fußende. Ich versuchte den Kopf soweit zur Seite zu drehen das ich seinen sehen konnte, aber es reichte nicht.

Auch den Sechsten konnte ich nicht sehen. Als ich spürte wie ich besamt wurde kam es mir. Der Wechsel vollzog sich sehr schnell. Kaum war der Erste von mir herunter legte sich der mit dem langen, dünnen auf mich. Allerdings erhaschte ich dabei einen kurzen Blick auf den Hünen. Sein Schwanz passte zu seinem Körperbau, er konnte sich mit Mao messen. Es kam mir erneut bevor wieder gewechselt wurde. Als der von meiner rechten Seite aufstieg und seinen Kolben in meine Muschi zwängte, quoll es weiß-schaumig aus mir heraus und lief mir über den Bauch.

Ich spürte wie er mich spaltete und stöhnte. Warte bis du ihn erst in den Arsch bekommst, hörte ich meinen Mann. Mir wurde ganz anders bei diesem Gedanken. Er hatte Recht. Was war wenn sie mich in den Po ficken würden? Ich würde es nicht verhindern können!Die Gefühle die der Schwanz in meiner Muschi bewirkte ließen mich die Gedanken verdrängen. Das Gefühl von so einem Großen gefickt zu werden ist einfach überwältigend. Man spürt wie er einen dehnt und mit seinem Schaft viel intensiver an den Wänden der Muschi entlang gleitet.

Es kam mir sehr heftig und bevor er mich freigab ein zweites Mal. Dann war der Krumme dran. Als ich auch ihn überstanden hatte, gab es eine kurze Diskussion. Der Hüne wollte, wurde aber durch einen anderen abgedrängt. Vorhin hatte ich ihn nicht sehen können. Er war etwa so wie Ehm gebaut, vom Körper als auch vom Schwanz her. Auch er tauchte in meine übervolle Muschi. Mein Bauch glänzte von heraus gequollenem Sperma und ich spürte wie es mir seitlich hinunter lief und an meinem Rücken im Bett versickerte.

Ich keuchte und schrie. Ich war so geil, so unheimlich geil. Mein Mann hockte plötzlich neben mir. Er fuhr mit den Händen über meinen Sperma bedeckten Bauch und schleimte meine prall geschwollenen Brüste ein. Sie hatten sich gerötet und waren zum platzen stramm. Ich habe ihnen gesagt dass sie dich ficken können wie sie es wollen, sagte er zu mir. Natürlich werde auch ich dich noch ficken. Aber dann werde ich dich hier lassen und nachhause fahren und sie werden dich weiter ficken bis ich dich wieder abhole.

Mal sehen wie viel Sperma in dich reinpasst. Obwohl ich in Ekstase war begriff ich was er sagte. Allerdings konnte ich nichts erwidern da mich gerade erneut ein Orgasmus überschwemmte. Als der Hüne mich spaltete war es wie bei Mao. Gleich zu Beginn trieb er mich von einem Orgasmus zum nächsten. Kaum das ich einigermaßen Luft bekam schrie ich bereits erneut unter seinem unermüdlichen Rhythmus. Immer wieder versenkte er seinen dunklen Stamm in meiner überquellenden, gedehnten Muschi.

Es war, als zwänge man einen Stopfen in ein bereits volles Gefäß. Jedesmal quoll das Sperma, vermischt mit meinem eigenen Saft, rings um seinen Schwanz aus mir hervor und rann an mir hinab. Ich schrie und keuchte, wollte dass er aufhörte und mich zu Atem kommen ließ. Ich war wie ein überkochender Topf aus dem es herausschwappte. Als er dann endlich soweit war rammte er mir seinen Schwanz nochmals bis zum Anschlag tief hinein und begann zu zucken.

Obwohl ich high war von der Welle von Orgasmen, spürte ich wie er in mich hineinpumpte. Meine überreizten Sinne gaukelten mir vor wie dabei mein Bauch anschwoll um all das Sperma aufnehmen zu können. Ich schaute quasi in mich und sah wie er mich füllte, wie er sein Sperma zu dem vielen der anderen, vor ihm, pumpte und in mir ein wahrer See entstand. Ein See aus Sperma!Diese Vorstellung ließ mich erneut kommen. Diesmal aber so heftig, dass mir bunte Sterne vor den Augen tanzten.

Als er von mir herunter stieg konnte ich wieder durchatmen. Mein Mann stieg auf. Schade das schon soviel herausgelaufen ist, meinte er dabei. Ich liebe es deine spermatriefende Fotze zu ficken! Er ließ seinen Schwanz in mich gleiten und stieß ein paar Mal zu. Man du hast ein Loch wie ein Scheunentor – völlig aufgefickt. Er zog seinen wieder heraus. Man kann dir bis auf den Grund sehen und das ganze Zeug in dem ich gerade herumgerührt habe.

Dann spürte ich ihn an meinem Po und spannte automatisch die Muskeln an. Na los, mach auf, sagte er, dein Loch ist mir zu ausgeleiert. Ich spürte wie er gegen mich drückte und wusste dass er mich auf diese Weise ficken würde. Er würde mich hier vor all den Anderen in den Po ficken. Er würde den Anfang machen um ihnen zu zeigen wie sie mich zu gebrauchen hatten. Noch hatte ich mich nicht überwunden, wusste aber dass er nicht nachgeben würde.

Zwiespältige Gedanken kämpften in mir. Würde ich es zulassen, würde er den anderen den Weg bereiten. 6 Schwarze und mein Po reckte sich ihnen geradezu provokativ entgegen. Zuhause hatten sie mich bereits anal gefickt, auch zusammen als Sandwich wie man so zutreffend sagt. Aber hier wehrlos angebunden bei 6 “Negern”. Besonders der mit dem Riesen machte mir Angst. Mein Mann unterbrach meine Gedanken und schlug mir mit der Hand auf den Po. Nicht so, das es richtig schmerzte, aber doch feste genug, das ich erschrak.

Ich zuckte zusammen. Den kurzen Moment des Entspannens hinterher nutzte er schamlos aus und drängte sich in mich. Schmierung war von dem übergequollenen Sperma genug vorhanden. Erschrocken quiekte ich ein zweitesmal auf – doch es war zu spät. Grienend schob er sich weiter in meinen Po und beugte sich dann über mich. Was meinst du wie sie dir den Arsch ficken werden, flüsterte er mir dabei ins Ohr. Sie werden ihn dir genauso vollpumpen und ausleiern wie deine geile Fotze.

Und du kannst nichts dagegen tun!Er hatte genau das ausgesprochen was ich dachte. Und es bereitete ihm sichtlich Vergnügen mir diese Gewissheit mitzuteilen. Er richtete sich wieder auf, fasste nach meinen geschwollenen Brüsten, hielt sich daran fest wie an Zügeln und begann mich zu ficken. Nur zu gut spürte ich ihn durch meinen Po gleiten. Es war so anrüchig, so verdorben. Ich sah wie man uns zusah – wie die Schwarzen zusahen wie ich von meinem eigenen Mann in den Arsch gefickt wurde.

Scham überflutete mich und ich spürte wie ich rot wurde. Rot bis hinunter zu meinen Brüsten die obszön aus seinen Händen hervor quollen. Ich sah wie ihr Glieder steil und hart aufrecht standen, sah die kleinen Tröpfchen die bei manchen hervorquollen, sah sie sich über die Lippen lecken und ihre geilen, gierigen Blicke auf mich gerichtet. Oder besser, auf meinen Unterleib. Mir war angst und bange. Dennoch muss ich zugeben dass ich fieberte. Einmal war es mein Mann der mir mit seinem Schwanz geile Gefühle bescherte, zum anderen war es die Gewissheit hier und jetzt missbraucht zu werden.

Wehrlos missbraucht von einer Gruppe Farbiger die gleich aufs Neue über mich herfallen würde. Nur würden sie mich diesmal auf diese verdorbene, schweinische Art ficken. Es kam mir, als ich es mir vorstellte wie sie es tun würden, wie sie mir meinen Darm allmählich mit ihrem Sperma anfüllen würden bis mein Bauch sich zu wölben begann um all den Samen aufzunehmen und in mir zu behalten. Es kam mir heftig und mein Mann meinte.

Hab ich‚s doch gewusst dass es dir gefällt richtig in den Arsch gefickt zu werden. Er spritzte gleich darauf in mich hinein. So, nun seit ihr dran, verkündete er als er sich aus mir herauszog. Ich bat ihn darum die Gurte um meine Brüste abzunehmen da sie mittlerweile zu schmerzen begannen und er kam meinem Wunsch tatsächlich nach. Dafür bekam ich nun aber den ersten der Farbigen in meinem Po zu spüren. Er kniete sich einfach hinter mich und schob mir seinen Schwanz ins Poloch als sei es das Selbstverständlichste.

Und ich hielt auch noch still. Kaum das er ganz in mir steckte begann er mich kräftig zu ficken. Er fickte anders als mein Mann. Seine Stöße waren fordernder, besitzergreifender. Er nahm mich eben einfach. Fickte mich ohne Emotionen. Ich war für ihn eine Frau die zur Verfügung stand. Eben Fleisch an dem er sich befriedigen, seine annalischen Triebe befriedigen konnte. Mit kraftvollen, ausholenden Stößen trieb er mir seinen schwarzen Prügel in meinen Po.

Ich spürte ihn, spürte nur zu gut wie er durch meinen Po ein und aus fuhr. Jetzt bist du dran, kam mir erneut der Gedanke. Jetzt wirst du von diesen „Negern“ der Reihe nach in den Arsch gefickt und kannst es nicht verhindern. Deine Fotze haben sie schon gefickt und besamt, nun wollen sie was Neues. Sie füllen dir den Arsch und reiten dich ein damit richtig gefügig und gängig wirst. Dein Arsch wird anschließend so gedehnt sein, dass dich jeder auf diese verdorbene Art ficken kann.

Jeder wird sofort sehen dass dein Arsch eingefickt worden ist. Dass du dort eben benutzbar bist. Diese Gedanken waren so verdorben und schweinisch, dass sie mich kommen ließen. Ich schrie und zitterte während mich der Schwarze ungerührt weiter bearbeitete. Oder besser, sich weiter meiner bediente. Ich schaute zu meinem Mann. Mit einem zufriedenen Lächeln und geilen Augen sah er zu wie ich mich unter dem Farbigen wand. Als habe er meine Gedanken gelesen meinte er: Das ist erst der Erste.

Warte bis sie dir deinen Arsch erst richtig eingefickt haben. Mal sehen ob du die Beine noch zusammenkriegst wenn ich dich hier wieder abhole. Seine Aussage, dass er mich hier lassen wollte, hier bei diesen geilen „Negern“ kam mir wieder in den Sinn. Erst jetzt begriff ich die Tragweite seines Vorhabens. Mir wurde klar dass ich nichts dagegen tun konnte. Er würde einfach nachhause fahren und mich zurück lassen. Ich war hier festgebunden und hier waren diese vielen geilen Schwarzen die mich ficken wollten.

Und selbst wenn sie mich losbinden würden, wo sollte ich hin wenn er fort war?Ich spürte wie der Farbige in meinem Po kam, wie er noch ein paar Mal kraftvoll zustieß ehe er, bis an der Wurzel in mir steckend verharrte. Man drängte ihn von mir herunter, begierig darauf endlich an der Reihe zu sein. Kaum das er murrend Platz gemacht hatte schob sich ein neuer Schwanz in meinen Po. Es erschreckte mich wie leicht er es hatte.

War ich schon so geweitet? Ich lauschte auf meine Empfindungen. Ich spürte ihn. Der Gedanke beruhigte mich. Also konnte mein Po noch nicht so eingefahren sein dass ich Angst haben musste dass ich Schaden nahm. Damals, als wir es versucht hatten, dass mein Mann mich anal nahm, hatte ich immer befürchtet hinterher meinen Po nicht mehr kontrollieren zu können. Dies war auch der Grund gewesen warum ich mich damals derart verkrampft hatte. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Empfindungen und genoss das Gefühl wie der Schwanz durch den Muskelring meines Pos glitt.

Ich roch diesen charakteristischen, leicht süßlichen, Körpergeruch den Farbige an sich haben. Sah wie der dunkle, muskulöse, junge Körper auf mir arbeitete. Und sah die anderen, begierig wartend bis sie endlich an der Reihe waren. Zweimal kam es mir bis auch er sein Sperma in meinen Po ergoss. So wechselten sie auf mir wobei der Vierte mich wiederum in meine Muschi fickte. Ich spürte wie unterschiedlich stark sie gebaut waren wenn mein Po weiter gedehnt wurde.

Es war ein seltsames, verdorbenes Gefühl. Genauso schweinisch kam ich mir vor wenn es mir dann wieder kam. Mal sehen wie du nach dem aussiehst, hörte ich meinen Mann sagen. Dein Arsch steht jetzt schon offen wie ein Ofenrohr. Ich sah auf und folgte dann seinem Blick. Es war der mit dem Riesen, der nun an der Reihe war. Wenn mein Po jetzt schon so gedehnt war, dass er offen stand, wie würde er wohl aussehen nachdem Dieser mit mir fertig war? Mir war Bange davor aber ich wusste dass mir niemand helfen würde.

Ich sah hinab. Zwischen meinen gespreizten, weit nach oben gezogenen Beinen hindurch, konnte ich sehen wie er sein monströses Glied mit einer Hand haltend ansetzte. Gerade wollte ich darum bitten dass er es ließ, da spürte ich auch schon wie er meinen Po weiter zu dehnen begann. Bitte, er ist zu groß, jammerte ich noch, dann spannte mein Po als wolle er zerreißen und ich spürte wie er unheimlich dick hineinrutschte bis mein Po sich wieder ein wenig zusammenziehen konnte.

Alle anderen Worte blieben mir im Hals stecken. Das Gefühl dennoch so unheimlich aufgespannt zu sein ließ mich erstarren. Ich spürte wie er erneut Druck ausübte und sich weiter in mich hineinschob. Wieder wurde mein Pomuskel gedehnt dass ich glaubte er würde reißen. Ich stöhnte und gurgelte unfähig Worte zu formen während ich spürte und sah wie sich das riesige schwarze Glied allmählich in meinen Po schob. Früher hatte ich immer gedacht dass es ähnlich sein würde wie wenn man in die Muschi gefickt würde.

Es ist ganz anders. Egal wie dick ein Schwanz ist, man spürt ihn nur am Ringmuskel und dass auf der Innenseite. Aber dort unheimlich intensiv. Nur wenn sie richtig lang sind, dann kann es passieren, dass man meint sie ein zweites Mal in sich eindringen zu fühlen. Nämlich dann, wenn sie einem bis in den Dünndarm fahren. Ich konnte es nicht glauben, dass ich ihn in mir hatte und dass er immer weiter in mir verschwand.

Ich wunderte mich ihn nicht tief in mir zu spüren. Dafür war das Empfinden fast zu zerreißen fast zuviel. Erst als er sich ganz in mich versenkt hatte war er zufrieden, verhielt kurz und setzte dann nach als wolle er selbst seine Hoden noch hineinzwängen. Ich spürte wie er seinen Kolben mal nach unten, mal nach oben, mal nach rechts, mal nach links bewegte als wolle er sich mehr Platz verschaffen. Dann zog er sich langsam wieder zurück.

Unglaublich intensiv spürte ich ihn durch meinen überdehnten Po hinausgleiten bis er sich wieder entspannen konnte. Ich atmete aus, nur um gleich darauf erneut tief einzuatmen und die Luft anzuhalten als er erneut in mich eindrang. Wieder schob er sich langsam und genüsslich in mich und spannte mich dabei aufs äußerste auf. Noch 3,4 Mal wiederholte er dies ehe er begann mich richtig zu ficken. Hatte ich zuvor schon Mühe sein Ausmaß zu verkraften, so schien es mir nun unmöglich.

Die Intensität der Gefühle wenn er durch meinen überdehnten Po glitt, dabei zu fühlen wie er mich weitete, wie er mich allmählich immer gängiger für seine Größe machte, war einfach irre. Zu Anfang hatte ich gejammert und gekeucht, jetzt heulte ich geradezu und schrie mir die Lunge aus dem Hals. Schon nach den ersten paar richtigen Stößen von ihm, wusste ich weder ein noch aus. Ein Orgasmus braute sich in sekundenschnelle in mir zusammen und entlud sich dann mit einer unglaublichen Intensität.

Um mich herum war alles vergessen. Ich spürte nur noch diesen unheimlich dicken, harten Schwanz in meinem Arsch der mich mit jedem weiteren Stoß weiter in den Wahnsinn trieb. Mein Orgasmus war noch nicht richtig abgeklungen, da braute sich bereits der nächste zusammen. Auch er war nicht minder heftig. Währe ich nicht angebunden gewesen, ich hätte versucht fort zu kommen. So aber musste ich es hinnehmen dass er mich weiter malträtierte. In immer kürzeren Abständen kam es mir bis es keinen Zwischenraum mehr gab in dem ich etwas Atem schöpfen konnte.

Er fickte mich ohne sich darum zu scheren. Als vor meinen Augen Sternchen zu tanzen begannen und ich allmählich immer weniger wahrnahm, war es wie eine Erlösung. Später kam ich immer noch auf dem Bett liegend zu mir. Allerdings lag ich jetzt lang ausgestreckt, an allen 4 Ecken des Bettes gebunden. Mein Po fühlte sich an als stecke immer noch etwas darin. Ich war allein. Nachdem ich in mich gehorcht hatte ob alles in Ordnung sei, rief ich.

Ich musste zur Toilette. Nach meinem zweiten Rufen öffnete sich die Tür und einer der Farbigen schaute grinsend herein. Ich teilte ihm mein Anliegen mit. Er verschwand und gleich darauf kam er mit 3 anderen zurück. Man machte mich los und ließ mich meinem Bedürfnis nachkommen. Eine ganze Weile blieb ich auf der Schüssel sitzen und dachte nach. Was würde passieren wenn ich wieder hinausging? War mein Mann noch da, oder hatte er es wahr gemacht und mich hier gelassen.

Meine Muschi war rot und etwas geschwollen. Mit Toilettenpapier tastete ich meinen Po ab. Erleichtert stellte ich fest, dass er geschlossen war. Auf einen leichten Druck hin gab mein Schließmuskel jedoch sofort nach. Als es an der Tür klopfte erschrak ich. Ob alles in Ordnung sei, wollte jemand wissen. Ich bejahte und ließ mir weiter Zeit. Als es erneut klopfte raffte ich mich auf. Hier konnte ich eh nicht sitzen bleiben. Verlegen ob meiner Nacktheit lief ich zurück in das Zimmer.

Die Harken an den Ledermanschetten an meinen Füßen klimperten dabei in meinen Ohren wie Alarmglocken. Im Zimmer sah ich mich um, konnte mein Kleid aber nirgends sehen. Wieder ließ ich mir Zeit ehe ich mich überwand. Die 6 Farbigen saßen zusammen in dem Raum wo wir sie zu Anfang begrüßt hatten. Beschämt fragte ich nach meinem Mann und erfuhr dass er tatsächlich gefahren sei. Meine zweite Frage galt meinem Kleid. Der hinterhältige Kerl hatte es ebenso mitgenommen wie meine Pumps.

Komm setz dich, bot man mir einen Platz zwischen ihnen an und hielt mir ein Glas hin. Was willst du trinken. Ich bekam Kola mit Rum nachdem sie mich geradezu zwischen sich gezogen hatten. Dankend nahm ich das Glas. So war ich wenigstens beschäftigt. Die Mischung war stark, aber sie beruhigte meinen Magen. Als der Rechte nach meinen Brüsten fasste und sie drückte legte ich mich ausweichend zurück. An der Lehne war jedoch Schluss.

Vielleicht hatte er mein Zurücklehnen als Aufforderung gewertet, jedenfalls war sein Mund plötzlich auf meiner Warze und sog daran. Sein Freund auf der anderen Seite folgte seinem Beispiel und ich spürte ihre Hände meine Schenkel spreizen. Es war nicht unangenehm wie sie da an meinen Brüsten sogen und an meiner Muschi spielten. Trotzdem war ich skeptisch. Der Gedanke hier allein mit ihnen zu sein, ohne die Möglichkeit zu Gehen, machte mich unsicher, ängstlich. Wir tranken etwas.

Der Alkohol beruhigte mich ein Wenig. In meinem Bauch gluggerte es und sie lachten. Ihr habt mir zuviel hinten rein gespritzt versuchte ich mich zu Rechtfertigen. Warte bis dein Mann dich wieder abholt, meinte einer lachend, dann ist es noch mehr. Wieder lachten sie. Ich hatte mittlerweile ihre Finger in meiner Muschi und einer fragte, sollen wir dich mal zu Dritt ficken? Ich wusste nicht ob ich es wollte, außerdem nahmen sie mir die Entscheidung ab.

Sie zogen mich mit sich zurück in das Zimmer und drückten mich aufs Bett. Ich sollte sie blasen und sie stellten sich um mich herum. Natürlich wollte jeder zuerst seinen Schwanz in meinem Mund haben. Ich gab mir Mühe und sog und lutschte was ich konnte. Dann legte sich der mit dem krummen Schwanz aufs Bett und ich sollte aufsteigen. Ohne Schwierigkeiten verschwand er in meiner spermavollen Muschi. Nun kniete sich einer hinter mich und zwängte mir seinen Schwanz in den Po.

Zusammen begannen sie mich zu ficken. Es war gut, wirklich richtig geil. Zu fühlen wie die beiden immer wieder aufs Neue in mich hineinfuhren ließ meine Bedenken schwinden. Ich dachte zwar das es ja nicht nur einer war wie zuhause mit meinem Mann und Ehm, aber ich hatte ja sogar schon den Großen in meinem Po überstanden. Ich spürte wie ich in Fahrt kam, wie sie mich allmählich hochfickten. Als mir einer seinen Steifen vor das Gesicht hielt, öffnete ich automatisch den Mund.

3 Schwänze auf einmal in mir und alle 3 schwarz. Da die beiden unteren zugleich in mich stießen, konnte ich dagegenhalten. Ich nutzte ihre Stöße und ließ mich von ihnen nach vorne schubsen damit der Schwanz in meinem Mund wieder hineinrutschte. Auf diese Art ritt ich geradezu und konnte alle 3 voll auskosten. Bevor es mir heftig kam bekam ich Sperma zu schlucken. Ich hatte noch nicht alles hinunter als es mich heftig durchschüttelte und ich meiner Geilheit schreiend freien Lauf ließ.

Das Sperma was noch in meinem Mund war lief mir dabei heraus und tropfte von meinem Kinn. Sie hielten mich fest und stießen weiter ihre Schwänze in meinen Unterleib bis es mir ein zweites Mal kam. Als auch sie soweit waren zogen sie mich soweit auf ihre zuckenden Glieder das ich das Gefühl hatte sie wollten mir auch ihre Hoden mit hineinzwängen. Dann wurde gewechselt. Allerdings mussten sie mich erst mit sanfter Gewalt überzeugen, dass der Riese besser für meinen Po war.

Jetzt spürte ich wie gefüllt ich war. Es war ein Gefühl als er ihn mir hinten hineinschob als würde man allmählich anschwellen. Meine Muschi schien plötzlich zu klein für den Schwanz darin, er schien zu wachsen, dicker zu werden. Außerdem wurde mein Poloch nach hinten gezogen und extrem gespannt. Ich hatte das Gefühl mein Bauch würde anschwellen und mein Magen nach oben geschoben. Ich war so erstaunt über das was ich spürte, dass ich wohl den Mund offen hatte.

Erst als mich einer aufforderte ihn zu blasen, wurde mir bewusst, dass ich einen Schwanz im Mund hatte. Dann brach die Hölle los. Oder eben der Himmel. Der Hüne mit seinem Riesen packt mich und begann mit ausholenden schwungvollen Bewegungen meinen Po zu bearbeiten. Der unter mir brauchte nichts zu tun als liegen zu bleiben. Immer wenn der Riese bis an die Wurzel in mich gefahren war und mein Po bis zum reißen gedehnt war, wurde ich nach vorn gestoßen und der Schwanz in meiner Muschi rutschte ein Stück heraus.

Dafür wurde mir aber der Schwanz in meinem Mund in meine Kehle gerammt. Dann zog sich der Riese wieder auf meinem Po zurück das ich dachte er krempelt mich um. Dabei rutschte ich wieder auf den Schwanz in meiner Muschi und auch der in meinem Mund ließ mich Luft holen. Mit einem lauten Grunzen fasste der Hüne aufs Neue meine Hüften und rammte mir sein Pfahl wiederum vehement hinein um den Vorgang zu wiederholen.

Ich kam mir vor wie ein Spielball in seinen Händen. Nichtsdestotrotz wurde aus dem Gefühl bis an die Grenzen gedehnt und maßlos gestopft zu sein, Glück. Es war einfach irre zu fühlen wie ich von ihnen durchdrungen wurde. Ich wurde mir bewusst dass ich es so wollte. Das ich dieses Gefühl brauchte. Mein Mann hatte es gewusst. Er hatte mich von ihnen zureiten lassen damit er eine willige, brauchbare Hure zurückbekam. Eine willige, läufige Hündin die er bespringen lassen konnte, bespringen lassen von kräftigen schwarzen Hengsten mit ebensolchen Zeugungsorganen.

War es dieser Gedanke, oder war es der unbeschreiblich irre Reiz der mich kommen ließ. Ich schrie und schrie und sie fickten mich weiter. Immer wieder fuhr mir das riesige Glied in mein viel zu kleines Poloch und ließ mich schwimmen ohne Grund zu finden. Ich meinte zu zerplatzen vor Geilheit und hatte keine Chance weg zu kommen. Er hielt mich mit seinen Pranken und ließ es nicht zu das mein Orgasmus abklingen konnte.

Sosehr ich auch zuckte, mich wand und schrie, er hatte noch nicht genug. Bunte Ringe tanzten vor meinen Augen bevor mir schwarz wurde. Als ich erwachte war ich wieder allein. Diesmal allerdings bekam ich kaum Zeit meine Lage zu überdenken. Die Tür öffnete sich einen Spalt und einer von ihnen steckte den Kopf herein. Geht’s wieder, wollte er wissen. Was sollte ich darauf erwidern?Er setzte sich neben mich und legte eine Hand auf meinen Schenkel.

Von dort schob er sie dazwischen und ich spürte seine Finger an meiner Muschi. Immer noch ganz dick, stellte er sachkundig fest, als er über meine Perle strich. Was mir ein leichtes Zittern entlockte. Ich richtete mich etwas auf. Er hatte Recht, meine Perle war ziemlich geschwollen, aber auch ebenso meine Schamlippen. Sie waren prall, leicht gerötet und von einem dicken, feuchten Film bedeckt, der sich auch an meinen Schenkelinnenseiten hinab zog. Er strich zwischen meinen dicken Lippen hindurch und brachte einen Klecks Sperma vermischt mit Saft von mir zum Vorschein.

Ich könnte dich schon wieder ficken, grinste er. Ohne auf eine Erwiderung von mir zu warten, zog er sich aus und legte sich auf mich. Er spreizte meine Beine, drückte meine Schenkel weit nach oben und drang mühelos in mich ein. Was hat mein Mann zu euch gesagt? Fragte ich ihn während er rhythmisch in mich stieß. Wir sollen dich ficken sooft wir können, antwortete er. Möglichst mindestens zu zweit, fügte er dann noch an.

Und warum fickst du mich dann allein? Rutschte mir heraus. So kann ich mich besser auf eine Frau einstellen, erklärte er. Aber wenn du willst…..Ehe ich reagieren konnte rief er nach den Anderen. Gleich darauf hatte ich einen zweiten im Mund und die anderen warteten. Erst fickten sie mich nacheinander während ich immer einen blies. Dann, nachdem es mir bereits wieder mehrmals gekommen war, sollte ich mich wieder auf einen setzen. Sie bearbeiteten mich wieder zu dritt bis ich nach mehrfachen, heftigen Orgasmen kraftlos zwischen ihnen hing.

Dieses mal jedoch ließen sie mich nicht in Ruhe. Man legte mir Kissen und Decken unter den Bauch bis mein Po hoch genug war, dann fickten sie mich weiter. Mal spürte ich sie in meiner Muschi, mal in meinem Po. Jeder wählte frei wonach ihm war. Ich weiß nicht wann sie mir endlich Ruhe gönnten und sich selbst hinlegten. Es war bereits hell draußen als ich geweckt wurde. Nochmals stiegen sie über mich hinweg bevor ich Frühstück bekam.

Da mein Mann ja mein Kleid als auch meine Schuhe mitgenommen hatte, blieb mir nichts anderes übrig als zu bleiben. Ich legte mich wieder hin da ich immer noch hundemüde war und auch meinte so etwas Ruhe vor ihnen zu bekommen. Dessen ungeachtet kam immer mal wieder einer oder auch zwei, zu mir um sich an mir zu befriedigen. Am Nachmittag waren plötzlich drei Fremde da. Gleich zwei von ihnen waren sehr gut bestückt.

Zwar hatten sie nicht Maos Ausmaße, dennoch spürte ich nur zu gut wie sie mich aufspannten als sie mich gemeinsam nahmen. Ich schrie und heulte dabei und spürte wie meine Sinne immer weiter gereizt wurden. Die drei hatten auf mir bereits mehrmals ihre Positionen gewechselt, als auch die anderen wieder mitmischten. Ich war längst zu schlapp und müde, als das ich irgendwie versuchte mich gegen sie durchzusetzen. Mir tat alles weh und überall klebte ihr Sperma.

Meine Schamlippen waren aufgequollen und mein Po etwas wund glaube ich. Sogar meine Brüste taten mir weh von dem ständigen Kneten uns Festhalten. Trotzdem musste ich noch bis zum Abend warten ehe mein Mann kam. Er war zufrieden mit dem, was sie ihm übergaben. Der Muskelkater in meinem Unterleib ließ mich steifbeinig gehen und meine Muschi fühlte sich dick und prall zwischen meinen Schenkeln an. So verklebt und mit tropfender Muschi zog er mir mein Kleid über und brachte mich zum Auto.

Auf dem Heimweg fragte er mich ob ich jetzt endlich uneingeschränkt zu gebrauchen sei? Ob sie mir den Arsch auch anständig gefüllt hätten? Nachdem er zuhause erfuhr, dass auf der Toilette Unmengen an Sperma aus meinem Po gekommen waren, nannte er ihn von da an meinen Spermabunker. Natürlich erfuhr auch Ehm von diesem Erlebnis und versprach meinem Mann ein paar Freunde zu suchen, die mich öfter mal anständig abfüllen würden. Genau so geschah es.

Etwa 2 Wochen später bekam ich es mit 8 seiner Freunde zu tun. Der Kontakt zu Ehm besteht nach wie vor und auch seine Freunde besorgen es mir immer noch regelmäßig und reichhaltig. Allerdings mache ich mittlerweile längst nicht mehr so schnell schlapp und habe so auch mehr davon. Ende.


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