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Überraschung beim Wandern – Eine Victoria Justice

Diese Geschichte ist reine Erfindung und Fantasie. Sie ist mit allen Nebengeschichten verfasst:Schon lange wollte ich die Westküste der USA bereisen und nun ist es soweit. Los Angeles, Californien. 10 Tage Rundreise inkl. Las Vegas. Auch das Wandern sollte nicht zu kurz kommen und so gings am zweiten Tag hinauf in die Santa Monica Mountains. Da nicht soviele Wanderer an dem Tag unterwegs sind, konnte ich die Natur genießen und meine neue Kamera austesten.

Als ich gerade dabei war eine Landschaftsaufnahme zu machen, laufen zwei Personen durchs Bild. ,;Verdammt“ sagte ich laut als sich die beiden noch geduckt haben und sich dann umdrehten ,,So sorry. Tut mir echt leid. Haben zuspät gesehen das Du gerade ein Foto machst. “ Als ich in die Gesichter sah, die etwas peinlich und entschuldigend mich ansahen war ich erstmal verdutzt und dann doch nervös. Ich blickte in die Gesichter von Victoria Justice und Ihrer Schwester Madison Reed.

,,Oh..ich..Kein Ding. Ist ja nichts passiert“ und lächelte kurz. Die beiden fingen an zu Lachen ,,Oh super. Wollten wirklich nicht stören. “ sagte Vic und strahlte mich an. ,,So hübsche Frauen stören nie“ sagte ich kurz und strahlte. Die beiden grinsten ,,Danke schön“ sagten sie beide zusammen. ,,Bist Du auf Fotosessiontour?“ fragte sie mich. ,,Ja, bin vorgestern aus Deutschland angereist. Wollte schon immer die Westküste bereisen und vorallem L. A. sehen. “ ,,Oh Deutschland?! War ich auch schonmal, in Berlin“ und wir quatschten ein wenig über Berlin, das Fotografieren und die Los Angeles.

,,Entschuldige bitte, aber irgendwoher kenne ich euch!“ Die beiden lächelten wieder und nickten ,,Das kann sein. Darf ich Vorstellen Victoria Justice und ich bin ihre Schwester Madison. “ sagte sie und zeigte dabei kurz auf Vic. ,,Shit ja. Ohman, war irgendwie verwirrt. Wow, treffe ich sogar noch Prominente im Nirgendwo. Ich bin übrigens Thorsten“ sagte ich und wir lachten. ,;Darf ich fragen ob ich ein Autogramm bekommen kann?“ so eine Chance konnte ich mir ja nicht entgehen lassen.

Die beiden nickten und schrieben in mein Reisetagebuch eine kleine Widmung und konnte sogar noch schnell ein Foto mit beiden machen. Ich bedankte mich und wir verabschiedeteten uns. Als sie weitergingen sah ich den beiden noch nach. ,,Was für symphatische süße Mädels“ sagte ich leise zu mir und versuchte mich wieder auf den Wandertrip zu konzentrieren. Als ich ein paar Tage später wieder in LA unterwegs war, nachdem ich von Las Vegas zurück kam, bekam ich gegen Mittag Hunger.

Als ging ich in eines der vielen Schnellrestaurants. Als ich gerade nachschaute, was es so gab hörte ich eine bekannte Stimme ,,Na wenn das nicht der Fotograf aus den Santa Monica Mountains ist? Wie war deine Tour Thor?“ ich schaute rüber und sah Victoria und Madison. Vic winkte mich heran. Sie hatte kurze Jeansshorts und ein weißes Bauchfreies Top an, unter dem sich der BH abzeichnete. Ein wunderschöner Anblick. Ich ging hinüber und sie bot mir den Platz gegenüber an.

,,Da kann man von Kismet sprechen. Trifft man sich sogar zweimal während meines Urlaubs. Die Fototour war übrigens toll“ und zeigte ein paar Bilder auf meiner Kamera, die wir zusammen ansahen. Ich bestellte was zu Essen zwischendurch und genoß es einfach in solcher Gesellschaft den Mittag zu verbringen. Madison verabschiedete sich allerdings, da sie noch ein Shooting in Beverly Hills hatte. Nun saß ich mit Victoria Justice alleine am Tisch und war froh das ich einfach so mit ihr quatschen konnte und sie ganz normal und symphatisch ist.

,,Werde noch ne Tour nach Venice machen. Wenn ich jetzt nicht losgehe wirds knapp. “ sagte ich schweren Herzens. Vic lächelte mich an. ,,Ich wollte dich nicht aufhalten. Noch viel Spaß hier. “ Wir standen auf und drückten uns noch kurz. Ich spürte die Wärme ihres Körpers, ihren Duft. Am liebsten hätte ich diesen Moment eingefroren. Als ich losgehen wollte, drehte ich mich nochmal um ,,Also, wenn Du Zeit hättest könnten wir zusammen hin fahren? Du kennst die Stadt sicher gut und kannst mir ein paar Orte zeigen, die man sonst nicht sieht“ sagte ich.

Vic sah mich an und grinste ,,Ja ich hab sogar Zeit und ich kenne tolle Ecken für ne Fotosession“ Wir bezahlten und gingen zusammen raus. Nicht nur Venice sahen wir uns an. Sie führte mich in kleien Straßen die einen tollen Blick auf den Strand, die Känale boten. Die Kamera war im Dauereinsatz. Zwischendurch Posierte Victoria sogar für mich und so konnte ich ein kleines Shooting in LA mit ihr in mein Tagebuch verewigen.

,,Ein Toller Tag Vic. Vielen Dank für deine Führung und die Fotomotive. “ ich drückte Sie und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Sie grinste ,,Dankeschön. Das fand ich auch. Ein Nachmittag der mir auch gut tat. Morgen muß ich nach New York für einen Auftrag. “ sagte sie und schaute etwas traurig. Als ich sagte, das ich eh in zwei Tagen nachhause fliege, war sie etwas traurig. ,,Wirklich? Schade, hätte dich gern nochmal gesehen.

“ Ich fragte geradeaus ,,Wir wäre es den Abend miteinander zu verbringen. Hier gibt es bestimmt tolle Clubs die Du kennst?“ Sie strahlte mich an. ,,Die kenne ich – mit Garantie!“ Sie nahm meine Hand und wir gingen zu meinen Mietwagen. ,,Kannst Du mich zuhause absetzen? So gehts nicht“ sagte Vic und zeigte an sich herunter. ,,Och, ich finde das hübsch. Sexy“ Sie sah mich schelmisch an ,,Ja ja. Sicher. Männer halt. “ ,,Ich sag nur das mir das gefällt.

“ Sie lächelte ein wenig. Als ich vor ihrem Tor parkte sagte Sie ,,Komm doch mit rein. “ Ich folgte ihr gerne und betrat das Haus. Sie bot mir was zu trinken an und wir saßen im Wohnzimmer und quatschten noch. ,,Ich sollte ins Hotel und mich dann auch umziehen. In ner Stunde würd ich dich abholen. “ sagte ich zu ihr. ,,Ich dachte, wir machen unsere eigene Party“ sagte Vic verführerisch und sah mich auch genauso an.

Sie kam näher und wir küssten uns. Ihre Lippen waren so weich und warm und saugten gierig an meinen. Unsere Zungen spielten miteinander, mir war alles egal in diesem Moment. Ich streichelte ihren Halsdabei und wurde gieriger. Vic setzte sich auf meinen Schoß und umschlang mit ihren Armen meinen Kopf. Unser Kuß fühte sich endlos an. Als wir kurz Luf holten lächelte sie mich an ,,Küssen kannst Du schonmal. “ und leckte mir kurz über meine Lippen.

Bevor ich was erwiedern konnte, griff Vic sich an ihr Top, zog es über ihren Kopf und warf es hinter sich. Ich hatte einen wunderschönen Blick auf ihren Oberkörper. Der BH formte ihr Brüste verführerisch. Ich streichelte über Ihre Schultern, die Brust küsste ihren Hals, ihre Brüste. Dabei öffnete sie den BH und dieser rutschte hinab. Nun konnte ich ohne Hinderniss an ihren Brüsten saugen. Ich knapperte leicht an den Nippel die bereits Steil emporragten.

Meine Hände massierten ihre festen Brüste dabei und ich vernahm ein Stöhnen und seufzen. Sie drückte mich fester gegen sich. Meine Zunge leckte an Ihrer Haut, hinauf zum Hals. Ich küsste sie nun gierig, was sie erwiderte. Ich löste mich und zog nun auch mein Shirt aus. Ihr Augen funkelten und sie küsste mich wieder. Ihre Zunge war flink, sinnlich und fordernd. Meine Shorts wurden einfach zu eng. Als sie spürte was da unten los war grinsten sie.

,;Da will wohl jemand an die Luft“ Ihre Hand glitt hinab und ihr Blick sagte alles. Ich packte sie mir und stand auf. Ihre Beine schlang sie dabei um mich. Ich dreht mich um und legte sie auf die Couch. Sie öffnete ihre Shorts, zog sie aus und warf sie auf den Boden, der Slip flog hinterher. Als ich ebenso meine Shorts ausgezogen hatte, sah ich Vic auf dem Sofa, Nackt, wunderschön und heiß.

Mit dem Finger winkte Vic mich heran ,,Komm her“ Ich beugte mich über Vic und küsste sie wieder. Ich wanderte küssend an ihrem Körper herab, was immer wieder durch seufzen, Stöhnen und feste Griffe an meinen Kopf begleitet wurde. Ihren Bauch, ihre Schenkel – ich erkundete ihren heißen Körper mit meinen Lippen, vernahm schon den Duft von ihrem Paradies, die leicht glitzernd vor mir lag. Ich küsste mich um diese herum. Vic breitete ihre Schenkel aus.

Ihre Hände krallten sich in meine Haare. Als ich immernoch nicht ihre Lust kostete hörte ich nur ,,DU..Mist..kerl..leck..leck..mii..ahhh!“ indem Moment leckte ich durch ihre Spalte und saugte leicht an ihr. Schmeckte schon dieses heiße Biest. Meine Zunge drang in sie, erforschte die Höhle, küsste und saugt wechselnd an ihr. Ihr seufzen erfüllte den Raum. Ihre Hände drückte mich gegen ihren Schoß, diesen sie mir ebendso entgegestreckte. Sie war vor Geilheit total aufgedreht. Ich nutzte dies aus und leckte sie gierig.

Ich sah zu ihr hoch, ihre Augen waren geschlossen, der Mund leicht auf. Ihr Gesicht zeigte pure Lust. Meine Lippen stülpte ich über ihre Knospe und lies meine Zunge schnell darüber gleiten. ,,AAHHHHH“ Vic stöhnte laut auf und drückte ihr Becken fest gegen mich. Ich machte einfach weiter und wollte diese heiße Stück kosten. Mal schnell, mal langsam, mal gierig, mal zurückhaltend. Meine Zunge spielte an ihrer Lust und kurz darauf bemerkte ich ein erstes leichtes Zucken.

Es wurde heftiger, ihre Atmung wurde schneller, ihr Griff fester. Die Schlanken Beine schlangen sich um mich, drückten mich fest gegen ihr Paradies. Ich hatte nicht mehr viel Platz. Ihr Becken hob sich auf und ab und bebte leicht. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger, schmeckte etwas ihrer Lust die sich langsam aus ihrer Spalte den Weg nach draußen bahnte. Ich schleckte gierig an Vic und genoß es sie soweit zu bringen. Dann pressten sich ihre Schenkel fest um mich, während ihr Schoß sich heftig gegen meinen Mund drückte und zu beben und zucken begann.

,,fffuuuucckkkkaahhhhhhhhhhh“ Vics Lust ergoß sich aus ihr, was ich gerne aufnahm und ihre Knospe noch leicht dabei leckte. Ihr Becken vibrierte förmlich, konnte mich kaum bewegen, das sie mich fest gegensich drückte. ,,AAHHHHHHHH“ Dann wurde ihr Griff leichter, ihre Beine gaben mich frei und sie lag schwer Atmend auf der Couch. Als ihre Beine wegsackten küsste ich ihre Lustspalte und leckte nochmal durch ihre Lust. ,,Ooohhhhhh“ hörte ich nur. Ich Küsste mich hoch zu ihr und sah in ein aufgewühltes und erregtes Gesicht.

Dann sah sie mich lächelnd an ,,Du..bist..ein..geiler..Lecker!“ stöhnte sie. Wir küssten uns, so schmeckte Vic auch ihre Lust. Sie küsste mich gierig, lang und intensiv. Als wir uns langsam lösten sagte sie leise ,,Jetzt bist Du dran“Ich legte mich auf die andere Seite der Couch während Vic über die Couch zu mir kroch. Ihr Blick alleine war alles schon Wert. Sie drückt sich zwischen meine Beine und leckte von meinen Eiern bis zur Spitze einmal genüßlich über meine harte Lust.

Dann nahm Vic meine Eier zwischen ihre Lippen und saugte leicht daran. Ihre Zunge spielte dabei mit ihnen. Dieser Anblick – ich stöhnte leicht auf. Ihre Hände wanderten über meine Brust, Bauch und wieder hoch. Sie streichelte mich und sah mir in die Augen während sie meine Bälle in ihrem Mund saugte. Langsam gab Sie sie frei um dann wieder genußvoll einzusaugen. Dieses Spiel wiederholte sie mehrmals. Dann leckte Vic über meinen Schwanz. Küsste meinen Schaft, Ihr Haar fiel dabei herunter und kitzelde auf der Haut.

Dann schaute sie mir in die Augen und nahm meine Spitze zwischen ihre Lippen. Die wärme ihres Mundes fühlte sich himmlisch an. Fest drückten sich ihre Lippen auf meinen Harten und sie begann mich zu blasen. Ihr Kopf ging auf und nieder, mit jedenmal nahm sie mich tiefer auf in ihren Mund bis ich ihre Zunge an meinen Eiern spürte während ich komplett in ihrem Mund war. Ich hörte ein leichtes würgen, spürte wie nass mein Schwanz wurde.

Sie entlies mich aus ihrem Mund und nahm tief Luft. ,,Das..mach..ich..nicht..bei..jedem“ seufzte sie und lächelte. ,;Da hab ich aber Glück“ sagte ich und drückt sie leicht wieder gegen mich. Sie grinste und nahm mich wieder auf. Ihre Lippen, die Zunge spielten mit meiner Spitze. Sie saugte an mir, während die Zunge kreisend um mich tanzte. Ich spürte wie sich meine Eier langsam zurückzogen. Ihr Lippen saugten sanft an mir und liebkosten mich. Da hörte ihre Liebkosung auf.

Vic sah mich mit funkelnden Augen an. ,,Ich will dich spüren“ seuftzte sie leise und kam über mich. Ihre warmen Hände fassten meinen Schwanz und schon spürte ich ihre feuchte, heiße Spalte die sich langsam auf meinen Schwanz senkte. Ihr Becken begann zu kreisen während ihre Hände meine Brust streichelten. Dann wurde das Tempo schneller und schließlich hob und senkte sich ihr Becken auf meinem Schwanz. Fest Umschloss mich ihre Lust und massierte mich dabei.

Meine Hände streichelten ihre Schenkel, glitten zu ihren Brüsten hinauf, deren Knospen steil emporragten. Drückte leicht diese, massierte die festen Brüsten während ihr Stöhnen im Rhytmus ihres Beckens ertönte. Meine Stöße passten sich langsam an ihren Rhytmus an und schließlich war es ein Tempo das uns beide lenkte. Ich saugte an ihren herrlichen Brüsten während Vic sich an meinen Schultern stützte. Meine Hände glitten über ihren Rücken, den Po, den ich ab und an kurz einen Klapsgab den Vic mit einem hohen Stöhnen erwiederte.

Sie ritt mich gekonnt, lächelde und stöhnte. Wir küssten uns bis ich ihr zuflüsterte ,,Ich will dich doggy Vic“ Langsam stieg Vic von mir ab was ein schmatzendes Geräusch hinterlies als ich aus ihr glitt. Sie kniete sich auf die Couch während ich mich hinstellte. Vic sah über ihre Schultern zu mir und grinste Frech. ,,Dann komm mein Hengst, nimm mich“ Ihren Po streckte sie mir mir einladend entgegen was ich sofort annahm. Ich setzte meinen Schwanz an Ihre Lustspalte und drang vorsichtig in das Nasse Glück ein.

Wir stöhnten beide auf, so tief konnte ich in Vic eintauchen das es uns mehr erregte. Meine Hände hielten sich an ihr Becken und ich begann, erst langsam dann etwas schneller, dieses geile Stück zu nehmen. Vic stützte sich mit den Händen an der Couch ab und drückt mir bei jedem Stoß ihre Lust weiter entgegen. Ich wurde schneller, rammte förmlich in Vics Spalte hinein, was sie wahnsinnig werden lies. ,,aaaahhhh..jjjjaaaaa..ggaaahhhhhh“ Sie schrie und stöhnte und kam dann hoch zu mir.

Während sie meine Stöße mit Becken und einer Hand an der Couch aufnahm, lag ihr anderer Arm um meinen Nacken. Meine Hände kneteten ihre festen Brüste während ich ihren Hals, ihre Wangen küsste. Ich wurde langsamer, bemerkte das ich bald abspritzen würde. Auch Vic Schoß begann mehr feuchtigkeit zu Produzieren, zu vibrieren und sich enger um meinen Schwanz zu pressen. ,,Ich..kann..nicht..mehr lange hal..halten“ stöhnte ich. ,,Ah..ma..mach mich..fertig..Spritz..spri..mich voll“ stöhnte Vic zwischen den Stößen. Ich lies sie nach vorne fallen sodass sie sich fest an der Couch halten konnte.

Ich jagte jetzt fest und hart in ihre Liebeshöhle als gäb es kein Morgen mehr. Ihre Spalte schmatzte bei jedem Stoß und drückte sich mir entgegen. Ihre Spalte pulisierte und dann – kamen wir beide. Vic schrie einen heftigen Orgasmus heraus ,,jjjjaaaaahhaaaahhhhhh“ der mich förmlich in sie saugte. Ihre Spalte umschloss mich fest und so spürte Vic auch mein Pulsieren. ,,Scheiiiisssseeeeeeee“ stöhnte ich und spritze mein Sperma tief in Vics Lustgrotte ab. Ich pumpte Schub um Schub meine Lust in Sie.

Als ich merkte das nichts mehr kam, sank ich auf sie. Wir beide atmeten schwer, ich küsste ihren Rücken, den Nacken. Vic seuftzte erregt. Noch immer war ich in ihr und wollte am liebsten so bleiben. ,,Was..für..ein..Fick“ sagte ich leise. Ich löste mich schwerenherzens und setzte mich auf die Couch. Vic schaute mich lächelnd an und stieg dann auf meinen Schoß. Sie umschloß mich mit ihren Armen und küßte mich. ,,Das..war..der geilste Sex..den ich seit langem hatte“ Ich spürte wie meine Lust aus ihr quoll und an mir runterlief.

Unsere Küße blieben gierig bis Vic aufeinmal mich ansah und dann runterblickte. ,,Upps..da ist wohl was daneben gegegangen“ sie zwinkerte und sah mich dann erstaunt an. ,,Da ist ja noch einer wach?!“ ,,Nur wegen dir“ antwortete ich. Sie stieg von mir senkte sich ,,Dann muß ich wohl noch was gut machen. “ und nahm mich in ihren Mund auf. Sie leckte die Spuren unserer Lust auf und saugte an mir was ihn wieder komplett hart werden lies.

Ihre Lippen waren eine Massage, während ihre Zunge gierig meine Spitze erforschte. Ich lehnte mich zurück und genoß die Mündliche Begabung Vics. Unaufhörlich blies sie mich, mal gierig, mal forschend, mal schnell, mal vorsichtig. Ihre Hände massierten meine Eier, meinen Bauch was mich noch geiler werden lies. Dann spürte ich, wie sich erneut der Druck aufbaute. Vics liebkosung wurde intensiver und sie schaute mich an. Sie ahnte das ich bald kommen würde. Sie saugte, leckte und massierte mich immer fordernder ,,Vic..ohh..Vic.

ich..ich..kom..kommmeeeeeee“ Mein Schwanz drückt sich etwas tiefer in sie und so entlud ich meine Ladung in Ihren Mund. Sie grinste als ich pumpte und ihren Mund füllte. Als nichts mehr aus meiner Lanze kam, saugte Vic langsam an mir und entlies mich aus ihrem herrlichen Blasmund. Sie setzte sich wieder auf meinen Schoß, lächelte und zeigte mir das Ergebnis. Ihr Mund war gefüllt mit meinem Sperma. Dieser Anblick war noch geiler als das was bisher geschehen war.

Sie schluckte langsam alles herunter und grinste dann. ,,Danke für diese leckere Fanspende“ und küsste mich. Ich schmeckte nun auch unser beider Lust. ,,Du bist der Wahnsinn Vic. Ein fleischgewordener Traum“ ,;Das höre ich öfters“ konterte sie und stand auf. ,,Ich werde jetzt Duschen gehen“ ging zum Flur und schaute zur mir zurück. ,,Kommst Du mit?“ und streckte ihren Po mir etwas entgegen. ,,Du geiles Biest“ sagte ich und folgte ihr. Wir liebten uns noch öfters in dieser Nacht, nicht nur unter der Dusche.

Am nächsten Morgen verabschiedeteten wir uns. Während Vic sich nach NY aufmachte, erlebte ich noch zwei schöne Tage in LA. Als ich am Flughafen ankam um die Maschine zurück nach Deutschland zu nehmen, kam eine Nachricht per Whatsapp von Victoria. ,,Schöne Grüße aus NY – danke für den tollen Abend. “ Ein Bild von ihr auf dem Timessquare war mit beigefügt. Ich schrieb natürlich zurück. ,,Ich Danke Dir für dieses einmalige Erlebnis und den besten Urlaub allerzeiten.

Fliege gleich los. Melde mich wenn ich angekommen bin. “ Kurz darauf die Antwort ,,Gern geschehen 😉 Du sollst ja auch positiv über die USA berichten. “ Als ich in Deutschland gelandet bin schrieb ich ihr natürlich ,,Bin wieder zuhause. Bin Totmüde und werde sicher von unserem Treffen träumen. “ Als ich wieder in der Wohnung war und gerade die Koffer abstellte ging das Smartphone wieder. Ich schaute nach. ,,Träum süß 🙂 War noch bei einem Shooting.

Aber für deine Nacht noch einen besonderen Gruß aus NY. “ dann kam ein kleines Video. Vics zuckersüßes Lächeln sah ich zuerst. ,,Hey Thor, komm bald wieder zurück und damit du mich nicht vergisst..“ die Kamera schwenkte etwas nach unten und ich sah ihre festen Brüste die sie der Kamera entgegengestreckte. Dann ging die Kamera wieder hoch ,,..Schlaf schön. “ Sie lachte und gab einen Kuß. Ich schrieb nur ,,Du kleines Biest, wenn du jetzt hier wärst!“.


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