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brustklemme

Luisa landete durch eine andere Seite, auf der ich meine Geschichten veröffentlichte, auf meinem Blog.
Nachdem sie zwei Geschichten gelesen hatte, schickte sie eine Bewerbung. Wir schrieben miteinander und machten ziemlich schnell ein Treffen aus.
An dem Samstagabend plante ich, etwas für uns zu kochen aber am Vormittag meldete sie sich, dass sie erst später könnte und so fuhr ich abends um halb elf zum Bahnhof, um sie abzuholen.
Es war dunkel und ich parkte das Auto direkt an den Gleisen.

Als der Zug Einfuhr stieg ich aus und ging zum Bahnsteig. Die Türen öffneten sich und einige Menschen stiegen aus. Ich suchte nach einer kleinen Person und als Luisa dann überraschend vor mir stand, war sie doch einiges größer als erwartet.
Nach einer kurzen Begrüßung und einer Umarmung gingen wir zum Auto.
„Können wir noch an einer Tankstelle halten?“, bat sie mich. „Ich brauche noch Zigaretten. „
„Klar, kein Problem.

Es liegt eine auf dem Weg“, sagte ich und lenkte das Auto auf die Hauptstraße.
Als wir bei mir ankamen, gingen wir ins Wohnzimmer. Es gab war nichts zu essen aber ich hatte noch Wodka und Energy besorgt, den ich in zwei Gläser goss. Wir rauchten zusammen eine Zigarette und unterhielten uns. Mittlerweile saßen wir auf dem Sofa, jedoch weit von einander entfernt.
Wie weit ich wohl heute gehen dürfte?
Sie wollte kein Blümchensex, das wusste ich.

Sie wollte es härter und hatte das in ihrer Bewerbung auch angegeben. Erfahrung hatte sie jedoch noch nicht viel und so beschloss ich, den ersten Schritt zu unternehmen.
Ich zog sie zu mir und beugte mich über sie. Mit meinen Lippen näherte ich mich ihr. Als sich unsere Lippen berührten, konnte ich spüren, dass sie noch sehr zurückhaltend war. Nach ein paar Minuten war das Eis jedoch gebrochen. Unsere Küsse wurden immer fordernder und es dauerte nicht lange, da ließ mich Luisa ihr Zungenpiercing spüren.

Während wir uns küssten, wurde ich etwas frecher, schob sie auf die Seite und umschloss sie bis sie auf ihr saß. Küssend verlor sie zuerst ihre Jacke und dann ihr Oberteil. Unsere Küsse hielten an und ich öffnete den BH mit einer Hand, sodass er Ihre Arme herunterglitt.
Ihre weichen Brüste waren nun gleich mein nächstes Ziel. Ich knetete und liebkoste sie, wanderte nach oben und gab ihr einen langen Zungenkuss, während ich ihr in die Haare griff.

Luisas Hände wanderten über meine Körper und öffneten die Knöpfe vom meinem Hemd. Nachdem sie mir das Hemd ausgezogen hatte, wollte ich ihr das Halsband und die Leine anlegen.
„Nein, erst eine Pause“, meinte sie bestimmend und wir widmeten uns einer weiteren Zigarette und den Getränken.
Küssend landeten wir zurück auf dem Sofa und ich vergriff mich schnell wieder an ihren Brüsten. Luisa stöhnte leise auf. Ich wanderte nach unten, öffnete die Hose und streifte sie ab, sodass Luisa nur noch im Höschen vor mir lag.

Ich musste grinsen, weil sie sich gleich daran machte, mir die Hose auszuziehen. Frech griff sie unter meine Boxershorts, um meinen Schwanz zu wichsen.
Das ist schon die richtige Richtung, dachte ich, nahm das Halsband und legte es ihr an.
An der Leine zog ich die zu meinem. Schwanz und schob die Boxershorts herunter. Gierig nahm Luisa meinen Ständer in den Mund, um lustvoll an ihm zu lutschen und mich damit zu verwöhnen.

Ich stöhnte leise auf und meine Finger wanderten in ihren Schritt.
Ihr Höschen war bereits total durchnässt und so schob ich es zur Seite und tauchte in ihre Lustgrotte ein. Mit der andern Hand knetete ich ihre Brüste. Luisa machte eine Pause und gab einige stöhnende Laute von sich.
„Gefällt das der kleine Drecksau?“, fragte ich.
„Ja. „
„Mehr davon?“, wollte ich wissen.
„Ja“, stöhnte sie.

„Dann knie dich hin und schließe deine Augen“, sagte ich streng.
Sie gehorchte, kniete sie hin und schloss die Augen. Ich griff ins Regal neben mir und holte die Brustklemme aus Edelstahl hervor. Ihre Brüste zwischen die Metallstäbe schiebend, drehte ich die Klemme zusammen, um sie einzuquetschen.
Luisa stöhnte auf.
Die Brüste drückten sich immer weiter hervor und ihre Nippel standen ab. Mit jeder Umdrehung stöhnte Luisa lauter.

Als die Klemme fest saß, stellte ich mich vor Luisa und schob Ihr meinen Schwanz in den Mund. Ihr saugen und lutschten war noch gieriger als zuvor und so stieß ich ihn tief in ihre Mundfotze.
„Tiefer“, forderte ich und schlug ihr mit der Gerte auf den Po. Luisa gehorchte, ich schlug jedoch trotzdem weiter zu.
„Komm hoch“, sagte ich und lutschte ihre großen Nippel.
Luisa ließ keine Sekunde verstreichen und kümmerte sich mit ihrer Hand um meinen Schwanz.

Ich holte ein Gummi und rollte es über.
„Dreh dich um, ich will dich von hinten“, Sagte ich.
Luisa drehte sich und hielt mir ihren Po hin. Mit meiner Hand holte ich aus und gab ihr einen ordentlichen Klaps. Es klatschte laut und ich wiederholte das ganze auf der anderen Seite.
„Ein schöner großer Po“, lobte ich.
Mit der Hand schob ich ihre Körper etwas nach vorne.

Die Edelstahlschiene sorgte dafür, dass die Brüste mit noch mehr Gewicht nach unten hingen. Von hinten tauchte ich in ihr nasses Loch ein und fickte sie. Zuerst nahm ich langsam, dann immer schneller, wobei meine Hand wieder und wieder ihren Arsch traf. Mit der Hand in ihrem Haar nahm ich sie auf dem Weg zu meinem Höhepunkt immer tiefer. Luisa stöhnte lauter. Das Gefühl in ihr zu sein, war so intensiv, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und laut kam,
„Dreh dich um, kleine Drecksau“, wies ich sie an.

Ich rutschte zwischen ihre Schenkel und ließ meine Finger in ihre nasse Pussy eintauchen, während ich ihre Perle mit kreisenden Bewegungen leckte. Luisa drückte meinen Kopf zwischen die Schenkel und verlangte nach mehr. Mit kreisenden Bewegungen umspielte ihre Klit. Zwischendurch saugte ich ihre Lippen ein und spürte dabei, wie ihre Hand dabei meinen Kopf drückte.
Als ich aufblickte hielt die Brustklemme nur noch eine Brust. Luisa schaute mich mit einem lustvollen Blick an und so leckte ich ihre Perle weiter.

Luisa wurde lauter und schob mich immer wieder weg, ließ mich kurz danach aber wieder zu ihrer Vulva vordringen.
Irgendwann legten wir eine Pause ein. Ich löste die Klemme, zog sie an der Leine zu mir in die Arme. Wir kuschelten uns nebeneinander, gaben uns einen Kuss und Blick fiel auf ihren Po. Die Abdrücke der Gerte und meiner Hand waren gut zu erkennen. Wir scherzten, wie lange man dieses wohl sehen könnte.

Irgendwann fing Luisa an, meinen. Schwanz zu wichsen. Sie schaute mich grinsend an, als wollte sie unbedingt die nächste Runde einläuten. Ich hatte nichts dagegen und zog sie an der Leine zu meinem Schwanz.
Während sie mit ihren Lippen meinen Phallus umschloss, griff ich in ihre Haare und drückte ihren Kopf nach unten.
„Tiefer, kleine Drecksau“, forderte ich und schlug ihr auf den Po.
Stöhnend genoss ich ihre Liebkosungen und knetete dabei ihre Brüste.

Irgendwann zog ich sie an der Leine zu mir und gab ihr einen Kuss. Meine Finger versenkte ich dabei in ihrer nassen Lustgrotte.
„Man, bist feucht“, rutschte es mir heraus, während ich lustvoll in ihre Brust biss.
Das ist doch wie eine Einladung, dachte ich und holte ein Kondom. Über sie gebeugt drang ich mit meinem Ständer in ihre nasse Vulva ein. Ich stieß gleich hart zu und spürte, wie mir Luisa ihr Becken entgegen brachte.

Sie langsamer nehmend beugte ich mich zu ihr und biss ihr in den Hals, während ich ihr lautes Atmen hörte. Zurückgelehnt schob ich ihre Beine nach oben, sodass ich sie noch tiefer ficken konnte. Das ließ Luisa lauter werden und ihre weichen Brüste wippten dabei im Takt. Je fester ich zustieß, umso lauter wurde ihr stöhnen. Dieses Mal würde es länger dauern. Ich fickte sie etwas langsamer, wobei mein Schwanz fast herausrutschte.

Dabei liebkoste ich ihre Brüste und biss wieder zu. Luisa hatte die Augen geschlossen und so beschloss ich, wieder schneller zu stoßen. Mit lauten Stöhnen kam ich tief in ihr.
Luisa schaute mich grinsend an.
„Hat dir wohl gefallen?“
„Jaaa …“, sagte ich völlig außer Atem.
Nach einer letzten Zigarette und einem Getränk wechselten wir ins Schlafzimmer.
Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Luisa war ebenfalls wach.

Ich kuschelte mich von hinten an sie und mein harter Prügel drückte sich an sie. Ohne etwas zu sagen wanderte ihre Hand zu ihm, packte ihn aus und wichste ihn. Leise stöhnend erkundete ich ihre Pussy und fickte sie mit drei Fingern. Luisa hingegen wollte frecher werden und rutschte kurze Zeit später hinab, um mit ihrer Zungenspitze meine Eichel zu verwöhnen. Ein paar Sekunden später saugte sie an meinem Schwanz, indem sie ihn fest mit ihren Lippen umschloss.

Ich griff zu einem Gummi, schob Luisa zur Seite und rollte es über meinen Phallus.
„Ich will dich von hinten“, flüsterte ich.
Luisa drehte sich und hielt mir ihren wohlgeformten Po entgegen. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer feuchten Vulva an und drang in ihre Lustgrotte ein. Luisa stöhnte auf. Während ich sie nahm, schlug ich immer wieder mit meiner Hand auf ihren Arsch, der vom Vorabend noch rot war.

Irgendwann rutschte ich aus ihrer Pussy, weil ich kaum noch etwas spürte. Das hielt mich aber nicht davon ab, sie weiter zu verwöhnen. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein, danach vier. Langsam verschwand die ganze Hand in ihrer Vulva. Luisa stöhnte, während ich sie fistete, was mich so sehr erregte, dass ich mir dabei den Schwanz wichste. Der geile Anblick mit der Hand in ihr
zu sein, ließ mich sie ein weiteres Mal von hinten ficken.

Wieder trafen einige Schläge ihre bereits rote Haut auf dem Arsch. Meine Gier ließ sie mich ein weiteres Mal fisten, bis ich keine Kraft mehr hatte.
Luisa schaute mich an und führte ihre Hand zu meinem Ständer. Jetzt wollte sie sich revanchieren. Ihre Hand umschloss besonders fest meinen Schwanz und wichste ihn zur vollen Größe. Danach wanderten ihre Finger zu meinen Eiern, um sie zu umschließen. Sie gab meiner Eichel einen Kuss und legte sich zu mir.

Wir schliefen einige Stunden und als ich aufwachte, spürte ich bereits Luisas Hände an meinem Ständer.
Sie wichste ihn zärtlich, erst langsam, dann immer schneller. Als ihre Hand wieder meine Eier umfasste, wichste ich meinen Phallus weiter. Luisa schaute fasziniert zu und wartete darauf, dass ich zum Orgasmus kam. Ihre Hand lag fest an meinen Hoden, während die Nägel der anderen meine Schenkel kratzte.
Laut stöhnend kam ich und spritzte auf meinen Oberkörper.

Luisa lächelte zufrieden.
„Wie spät ist es?“, wollte sie wissen.
„Schon halb 12“, sagte ich überrascht.
Wir standen auf und beeilten uns, weil ich Luisa zum Bahnhof bringen musste.


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