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halsband

Ich war sehr überrascht, als ich erfuhr, dass Nancy ein paar Tage in der Nähe war. Sie wohnte eigentlich in Hamburg und war hier für mehrere Tage bei einer ihrer Freundinnen untergekommen. Nancy war schon längere Zeit Ziel meiner Begierde, denn sie war sehr offen und ich wusste, dass sie auch sehr versaut war. Ich schrieb sie an und wir unterhielten uns per Whatsapp darüber, was sie in der Region vorhatte. Sonderlich überrascht war ich nicht, als sie meinte, dass sie zwei »Freunde« besuchen wollte, um mal endlich wieder ihre dominante Seite ausleben zu können.

Das erinnerte mich daran, wie ich vor vielen Jahren in meinem Urlaub durch Bayern tourte, um vier Frauen zu daten.
»Dann kann ich ja auch vorbeikommen«, scherzte ich.
»Du bist doch selbst dominant? Wie soll das funktionieren?«
»Meistens, aber manchmal bin ich auch devot. Ich switche auch mal gerne, um mich fallenzulassen. «
»Ist das also ein Angebot, einem dominanten Mann mal den Arsch zu versohlen?«
»Kannst du so sehen.

Ich bin für jede Schandtat bereit«, schrieb ich, weil ich sie unbedingt wollte.
Ihr lasziver Blick, die dunklen langen Haare und ihre Brüste ließen mich förmlich dahinschmelzen. Ich war bereit das zu tun, was sie wollte. Einfach nur, weil ich mal ihren Körper spüren wollte.
Vielleicht darfst du das gar nicht, sagte meine innere Stimme. Sie wird das Spiel bestimmen. Du kniest vor ihr und dir wird der Arsch versohlt aber du darfst sie nicht berühren.

Das könnte passieren.
Es war mir egal. Ich sagte zu. Ein paar Tage später schrieb mir Nancy, dass ihre Freundin am nächsten Tag arbeiten müsse und sie in der Wohnung ungestört wäre. Mit einer Sprachnachricht, ließ sie mir ein Schauer über den Rücken laufen. Sie klang darin unwahrscheinlich dominant, geheimnisvoll und sexy.
»Morgen werde ich also den Don auf die Knie zwingen. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, dich zu erniedrigen.

Denk daran, ich bin versaut und werde mit dir einige böse Dinge anstellen. «
Ich hörte mir die Nachricht dreimal an. Diese Stimme, diese Frau. Sie war eine dieser Vamps, denen du nicht entkommen kannst – du willst es auch gar nicht, denn es wird geil werden.
In der Nacht konnte ich kaum schlafen, weil ich so aufgeregt war. Am Tag des Dates musste ich immer wieder daran denken und ich fragte mich, was mich erwarten würde.

Mittags bereitete ich mich auf das Date vor, duschte und rasierte mich und suchte mir eine gute Jeans und ein Hemd aus.
Der Weg zu Nancy dauerte zwar eine Stunde aber es war viel kürzer, als nach Hamburg fahren zu müssen. Ich parkte vor dem Mietshaus und drückte die Klingel, die mir Nancy gesagt hatte. Dort stand der Name ihrer Freundin, wie sollte es auch anders sein. Mein Herz schlug laut und schnell als ich die Treppe hinaufging.

Noch bevor ich an der Wohnungstür klingeln konnte, öffnete mir Nancy und flashte mich mit ihrem Lächeln. Sie versteckte sich halb hinter der Tür, sodass ich nur ihren Kopf und etwas vom Oberkörper sehen konnte.
»Komm rein, los. Und willst du draußen stehenbleiben?«
»Neeeein…«, antwortete ich zögerlich und trat ein paar Schritte vor.
Warum versteckte sie sich, fragte ich mich.
Ich trat in die Wohnung ein und ging über den Flur.

»Das Zimmer rechts«, rief sie mir hinterher, während sie die Tür schloss.
Aus dem Zimmer hörte ich Musik und ich sah ein Bett, Fernseher und ein Schrank, als ich das Zimmer betrat. Ich drehte mich um, um zu schauen, wo Nancy blieb. Sie stand hinter mir und mir wurde schlagartig klar, warum sie so viel verbarg.
Sie trug ein hautenges Oberteil mit Reißverschluss und ihre schwarzen Overknees. Die Lackstiefel waren genau mein Geschmack, soviel wusste sie bereits.

Die Rollen heute waren klar verteilt. Ich hatte mein Halsband und die Leine mit. Dieses Mal waren die Utensilien für mich bestimmt. Nancy trug ihre dunklen Haare streng nach hinten gebunden und ihre Brille verlieh ihr den Anblick einer Lehrerin. Ich wusste, dass wir nur den Nachmittag Zeit hatten und das waren gerade mal zwei Stunden. Nancy kam ohne Umschweife zur Sache.
»Zieh dich aus oder möchtest du noch warten?«
»Bestimmt nicht«, erklärte ich freudig und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

»Dann zieh dich aus oder soll ich hier alleine fast nackt sein?«, sagte sie streng.
Ich setze mich auf das Bett und gehorchte ihren Anweisungen. Als ich fertig war, legte ich mich nackt zu ihr auf das Bett.
»Dann schauen wir mal, wie brav du warst. Dreh dich um!«
Ich beobachtete im Augenwinkel, wie sie eine Gerte holte. Es gibt also etwas auf den Po, dachte ich.
»Wichs deinen Schwanz«, versuchte sie in einem etwas strengeren Ton zu sagen.

»Ich hoffe, das gefällt dir. «
»Ja, Herrin«, stöhnte ich, während mein Schwanz langsam zu einem Ständer wuchs.
»Auf alle Vieren mit dir«, wies sie mich an und ich schaute ihr fasziniert auf die große Hornbrille, während ich meine Position einnahm. Sie hatte wirklich etwas von einer Lehrerin.
Auf allen Vieren nahm ich die ersten leichten Schläge auf den Po entgegen, dann schlug Nancy mir zwischen die Beine. Ich stoppte kurz und musste Luft holen.

Dieses blieb aber nicht unbemerkt und die Strafe folgte umgehend.
»Weitermachen oder habe ich etwas von aufhören gesagt?«
»Nein«, sagte ich kurz und spürte den härteren Schlag auf dem Po. Ich umschloss meinen Schwanz noch fester und wichste ihn, wobei mich Nancy mit weiteren Schlägen beglückte.
»So, das reicht jetzt. Komm zu mir«, sagte sie und signalisierte, dass ich am Bettende bereitstehen sollte.
Ich wartete auf allen Vieren, während Nancy mir das Halsband und die Leine anlegte.

»Mal schauen, wie du dich auf dem Flur mit der Leine machst«, sagte sie in einem angenehmen Ton und blickte mich dabei lüsternd an. Sie zog mich vom Bett herunter, öffnete die Tür und zog mich hinter sich her. Der Anblick von unten auf ihre Stiefel, ließ mich langsamer werden, weil ich den Anblick genießen wollte.
»Schneller«, herrschte mich Nancy an.
»Ja, Herrin«, kam ich kleinlaut zurück.
Ich beschleunigte und holte auf.

Die Fliesen waren kalt, bis wir ins Wohnzimmer kamen. Man spürte direkt die Fußbodenheizung. Nancy blickte sich um, wartete bis ich direkt vor ihr kniete und drehte sich um, um mit mir wieder ins Schlafzimmer zu gehen. Dort angekommen, setzte sie sich auf den Rand des Bettrahmens und ließ mich vor ihr knien. Ich blickte auf den glänzenden Lack ihrer Stiefel.
»Leck mir die Stiefel sauber«, sagte sie schroff und fixierte mich dabei mit ihren Augen.

»Los!«
»Ja, Herrin«, wusste ich zu sagen und begann mit meiner Aufgabe.
Ich leckte mit meiner Zunge gleichmäßig über den glatten Lack des Schafts, spürte dabei die angenehme Oberfläche und fuhr mit meiner Zunge immer weiter hinab.
»Die Spitze auch. Und ich wichs dir deinen Schwanz dabei. «
Ich sagte nichts, gehorchte aber umgehend und leckte die Spitze und den Absatz ihres rechten Stiefels, bis ich jede Stelle ergründet hatte.

»Den anderen Stiefel auch«, kam es kurz von ihr.
Ich gab bei dem anderen Stiefel besonders viel Mühe. Sie war ein wirklich heißes Amateursternchen, schoss es durch meinen Kopf. Ich hoffte, dass ich ihr noch näher kommen durfte, sie lecken durfte.
»Zieh mir die Stiefel aus«, befahl Nancy.
Vorsichtig zog ich den Reißverschluss nach unten und fasste den Absatz an, um den ersten Stiefel herunterzuziehen. Nachdem ich den zweiten Stiefel auch ausgezogen hatte, forderte mich Nancy auf, ihr zu folgen.

Sie zog mich hinter sich her, bis wir im Badezimmer waren. Das Bad war geräumig und hatte eine größere Badewanne und eine ebenerdige Dusche.
Was hatte sie jetzt vor?
Nancy ließ in der Dusche etwas Wasser laufen und schaute mich an. Jetzt konnte ich mir denken, was sie mit mir anstellen wollte. Es war schon einige Zeit her, dass ich damit Berührung hatte, vergessen hatte ich es jedoch nicht.

»Setz dich hin. Sodas ich über dich steigen kann«, forderte sie mich auf.
»Ja, Herrin«, bestätigte ich und saß, wie sie breitbeinig über mich stieg und ich ihr direkt auf die Vulva blicken konnte. Ihr Schlitz war schmal, glänzte ein wenig vor Erregung und ließ mich davon träumen, wie es sei, meinen hart gewichsten Schwanz darin zu versenken.
Der erste Strahl ihres Sekts schoss genau in mein Gesicht und lief meinen Körper herunter.

Mit meiner Zunge tauchte ich in ihre Vulva ein und leckte sie, während der Strom nicht abriss. Der leicht salzige Geschmack lief meine Kehle herunter und ich hörte, wie Nancy stöhnte, während meine Zunge immer wieder in sie stieß. Der Strom war längst versiegt aber ich leckte sie weiter, stieß mit meiner Zungenspitze zu ihrer Perle vor.
»Das machst du aber toll, mein Sklave«, stöhnte sie. »Du bekommst wohl gar nicht genug. «
Nach einer weiteren Minuten zog sie mich von ihrem Allerheiligsten zurück.

»Komm mit, wir gehen wieder ins Schlafzimmer. «
Ich folgte ihr zurück zum Bett und wartete brav. Nancy nahm mir das Halsband und die Leine ab und holte mich aufs Bett.
»Bist wohl noch schön geil, was?«, fragte sie und ihre Augen funkelten, als sie auf meinen harten Schwanz sah.
»Mal schauen, was ich noch mit dir machen kann…«
Ich wichste mir weiter meinen Schwanz und musterte ihren Körper.
»Ich würde gerne deine Brüste sehen«, äußerte ich.

»Da musst du noch etwas warten. «
Ich wurde frech und öffnete ohne Erlaubnis den Reißverschluss, um ihre großen Titten zu kneten.
»Habe ich nicht gerade gesagt, du musst noch warten? Du bist ganz schön frech!«
Ich blinzelte sie an und wartete auf die Verkündung meiner Strafe.
»Muss ich doch jetzt mal schauen, was ich mit dir mache. «
Sie stand auf und ging zu ihrem Koffer, um darin nach etwas zu suchen.

»Ich habe noch etwas mitgebracht. Etwas ganz außergewöhnliches. Mal schauen, ob ich dich dafür begeistern kann«, sagte sie und tat sehr geheimnisvoll.
Aus der Tasche holte sie ein Etui, welches mit einem Reißverschluss verschlossen war. Mit ihren Fingern öffnete sie ihn und zeigte mir ein Dilatatorenset.
»Weißt du, was das ist?«
»Ja«, antwortete ich und war erfreut, dass sie mit so einer Überraschung um die Ecke kam. Ich hatte schon einiges dazu gelesen, jedoch waren die Sets zum »Ausprobieren« viel zu teuer.

»Wir fangen mal klein an. Sag mir, wenn es weh tut«, verkündete Nancy.
»Ja, Herrin«, sagte ich und beobachtete sie dabei, wie sie Gleitgel auf den kleinsten Edelstahlstab verteilte und ihn langsam in meine Harnröhre gleiten ließ. Es war ein angenehm, wohliges Gefühl, wie der Stab mich ausfüllte.
»Wie fühlt es sich an?, wollte Nancy wissen.
»Sehr angenehm. «
»Dann nehmen wir die nächste Größe. «
Der Stab glitt ohne Probleme hinein und rutschte senkrecht hinab, ohne das Nancy viel tat.

»Da passt ja schon viel rein. «
Sie nahm einen noch größeren Stab, bei dem ich jede Rille spürte, als er in mich eindrang. Der Stab blieb kurz nach der Öffnung stehen.
»Der ist etwas zu viel. Da musst du wohl noch üben«, sagte sie und lächelte. »Aber ich hab noch was. «
Sie holte einen Harnröhrenvibrator hervor und schob ihn über meine Eichel.
»Spürst du was?«
»Ja, es ist angenehm Herrin aber etwas wenig«, flüsterte ich angetörnt.

Sie verstärkte die Vibration und ich genoss die Minute, in der sich mich verwöhnte.
»Was sagt dein Arsch?«, fragte Nancy und unterbrach damit die Stille.
»Tut nicht weh, Herrin. «
»Ich meine, hast du Erfahrung mit deinem Po?«
Jetzt verstand ich, worauf sie hinaus wollte.
»Ja, Herrin aber unregelmäßig. «
»Na, wir versuchen das mal…«, sagte sie und grinste.
Ich lag breitbeinig auf dem Rücken und wichste mir den Schwanz, den sie zuvor gequält hatte.

Nancy holte einen großen, schwarzen Dildo hervor und drang mit den Fingern und Gleitgel in mich ein, um das Loch zu weiten.
»Willst du so oder auf allen Vieren?«
»Lieber so, die Aussicht ist so schön«, sagte ich und schaute meiner Lehrerin tief in die Augen.
Langsam glitt der Dildo hinein, Nancy zog ihn wieder zurück und schob erneut. Ich wurde nach ein paar Sekunden ungeduldig und hielt dagegen. Da der Gummischwanz aber sehr groß war, traute Nancy sich nicht, ihn noch tiefer einzuführen.

Sie ließ mich bettelnd liegen.
»Nein aber du bekommst jetzt das, was du wolltest. «
Nancy platzierte sich breitbeinig über meinem Gesicht und ließ sich langsam herab.
»Wichs ihn«, sagte sie, während ich meine Zungenspitze bereits über ihren Kitzler streifen ließ.
»Genieß die schöne Aussicht auf deine Herrin und spritz«, stöhnte Nancy, wobei ich meine Zunge bereits in ihre Vulva gebohrt hatte.
Ich blickte nach oben und sah die großen weichen Brüste, ihre Augen die mich dabei beobachteten, wie ich sie verwöhnte.

Meinen Schwanz wichste ich unterdessen immer schneller, was Nancy durch meine Handbewegungen spüren konnte.
»Los spritz ab, wichs ihn, ja genau so…«, stimmte Nancy stöhnend mit ein.
Ich umfasste meinen Phallus noch fester und wichste ihn schneller. Es dauerte keine 30 Sekunden und ich war auf meinem Höhepunkt. Leckend, mit einer wunderschönen Aussicht nach oben, kam ich laut stöhnend zu meinem Orgasmus.
»Das ist wohl jemand jetzt sehr glücklich. «
»Ja, das stimmt«, konnte ich nur völlig außer Atem sagen.

Wir kuschelten uns zusammen auf das Bett und ich genoss die Wärme ihres Körpers.
»Echt toll, dass ich dich mal treffen konnte«, schwärmte ich.
»Mich beeindruckt da mehr, dass du dich auf das devote Spiel eingelassen hast«, bemerkte sie.
»Ich fand es sehr geil. Auch ohne Sex. «
Nancy gab mir einen flüchtigen Kuss. Ich lag noch völlig geflasht auf dem Bett.
Eine halbe Stunde später musste ich mich anziehen und die Wohnung verlassen, weil Nancys Freundin von der Arbeit wiederkommen würde.

»Komm gut zurück nach Hamburg«, sagte ich und umarmte sie.
»Werde ich, aber 2-3 Tage bleibe ich noch. «
Wir verabschiedeten uns und ich ging zu meinem Auto, um noch bei Subway vorbeizufahren und dann nach Hause zu fahren.


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