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Das Geburtstagsgeschenk

Im klassischen Sinne ist klar wer der Beschenkte ist und das ihm das Geschenk Freude bereiten soll. Es gibt aber auch Situationen wo der Schenkende und der Beschenke gleichermaßen profitieren können. Mein Geburtstag stand an und eine besondere Freundin besuchte mich um mit mir einen schönen Nachmittag zu genießen. Sie war zwar etwas zu spät dran aber ich entschuldige ihr fast alles. Wir tranken schön Cappuccino und redeten natürlich auch über Sex und wie es jeweils bei uns läuft.

Ich genieße es völlig frei über alles reden zu können. Als ich in der Küche neuen Cappuccino machte ging sie in Schlafzimmer und sagte das ihr die Box bekannt vorkommt. Dazu muss man sagen das sie mir einmal ihr Höschen mit dieser Box geschenkt hat und in der Box auch ein Halsband lag das ich ihr einmal geschenkt habe. Es gibt sicher nicht viele die verstehen was für ein schönes Geschenk sie mir mit dieser Geste gemacht hatte, auch wenn ich nicht über sie „gebieten“ sollte.

„Natürlich und es hat immer diesen besonderen Platz, als Erinnerung an eine der wundervollsten Frauen die ich je kennenlernen durfte“, erwiderte ich. Ich konnte nur hoffen das sie lächelt. Als ich fertig war und sie noch nicht zurück im Wohnzimmer ging ich ins Schlafzimmer um nach dem rechten zu sehen. Es ist nur sehr selten möglich mich zu überraschen, aber das stand dieses wundervolle Wesen mit langen Haaren, einer wunderschönen Figur und nur mit einem Höschen und dem Halsband bekleidet.

Mehr als nur ein wow brachte ich nicht heraus. Zu meinem Glück hatte sie keine größeren Erwartungen und sagte einfach „ich dachte mir du solltest es mal in Natura sehen“, denn bisher kannte ich das nur als Bild. „Du bist einfach nur perfekt“ sagte ich und trat nah an sie heran. Da wir bis zum jetzigen Zeitpunkt keinen Sex miteinander hatten, unternahm ich keinen Versuch zu weit zu gehen. Ein Gentlemen kann auch genießen ohne körperlich zu werden.

Natürlich war ich sehr neugierig auf die Vorderansicht und fragte ob sie sich drehen kann. „Das möchte ich noch nicht, sorry“ sagte sie nur kurz. Ok, man muss einer Frau schon selbst überlassen das richtige Tempo zu finden. Also sagte ich nur „Vielen Dank für dieses wundervolle Geschenk“ und ging in Wohnzimmer. An der Tür drehte ich mich um und sah das sie noch immer regungslos dastand. Ich entschloss mich noch einmal zurückzugehen und mich direkt hinter sie zu stellen.

In ihr Ohr flüsterte ich „vertraust du mir?“ und sie sagte sehr leise ja. Also öffnete ich die Schublade und nahm eine Augenbinde und setzte sie ihr von hinten auf. „Es wird nichts passieren was dir nicht gefällt oder du absolut nicht willst. “ Die Augenbinde schien eine entspannende Wirkung zu haben und ich merkte wie es ihr deutlich angenehmer wurde. Also erkundete ich mit meinen Händen ihren wundervollen Körper und genoss das schöne Gefühl.

Natürlich blieb ich angezogen, denn ich wollte ihr auf keinen Fall das Gefühl vermitteln nur mal schnell ran zu wollen. Ich nahm ihre rechte Hand und führte diese über ihren eigene Körper. Sie schien es sehr zu genießen sich zu verwöhnen und dabei von mir geführt zu werden. Nach kurzer Zeit führte ich ihre Hand in das Höschen und half ihr sich selbst zu verwöhnen. Als ihr Atem schneller wurde und ihr Körper anfing unruhiger zu werden war für mich der richtige Zeitpunkt gekommen und ich stoppte das lustvolle Spiel.

Es war nur unschwer zu erkennen das sie davon etwas enttäuscht war. Ich nahm sie an die Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Dort gibt es eine wundervolle Möglichkeit eine Frau zu fixieren und in die richtige Position zu bringen. Da ich nicht wusste ob ich sie fesseln darf sagte ich nur das sie sich ihre Hände ausstrecken soll und auf dem Balken abstützen soll. Dann sollte sie ihre Beine etwas nach hinten schieben.

Ich holte die Gerte und fing langsam an ihren Körper mit der Gerte nachzuzeichnen und ihre Brüste und Nippel zu verwöhnen. Dann gleitet die Gerte sanft über den Rücken zum Po und ich hole für einen ersten und sehr sanften Schlag aus. Natürlich erschrickt sie etwas aber zeigt mir auch klar das es ihr gefallen hat. So folgt Schlag Nummer zwei und eine anfallende Streicheleinheit mit der Gerte. Das Spiel geht weiter und ich steigerte etwas die Intensität der Schläge, wobei ich immer im Auge behielt das es keine Spuren geben soll um sie nicht in eine ungültige Situation zu bringen.

Mit der Gerte zog ich die Kontur ihrer Beine nach und sagte das die die Beine etwas weiter auseinander machen soll. Das tat sie nur halbherzig und ich schlug ihr fester auf den Po und sagte „Ich habe nicht gesagt das du die Beine wieder zusammen machen sollst“. sie öffnete sich etwas weiter und ich streichelte ihre Beine weiter mit der Gerte. Es war nun Zeit ihren süßesten Punkt mit der Gerte zu streichen und ihr einen leichten Schlag auf diese zu geben.

Der Säufzer war unüberhörbar und mir war sofort klar das ich das richtige Instrument spiele und sie meine Zuneigung genoss. Aber man soll aufhören wenn es am schönsten ist und ich beendete mein kleines Spiel mit einem letzten Schlag auf den Po. Ich trat hinter sie und richtete sie auf. In ihr Ohr flüsterte ich „Ich danke dir mein Engel, das war wunderschön“. Danach nahm ich ihre rechte Hand und musste nicht groß nachhelfen.

Schon war sie selbst dabei sich zum Höhepunkt zu verwöhnen und ich genoss den Anblick. Als sie ihren Höhepunkt erreicht hatte nahm sie sich die Augenmaske ab, drehte sich zu mir um und fragte mich „Und was ist mit dir?“. „Nun ich will dich hier und jetzt nicht ficken, wenn das deine Frage ist“, sagte ich sagte weiter „mir reicht es zu genießen das du dich bei mir wohl fühlst und du das Spiel genossen hast.

Und irgendwann wird es soweit sein das du mir die Ehre gibst dich ficken zu dürfen“, erwiderte ich und bat sie sich anzuziehen. Dann verbrachten wir noch einen wundervollen Nachmittag und mit etwas Glück wird sie mich bald wiedersehen wollen.


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