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IN DER U-BAHN

Meine Chatpartnerin Johanna schrieb mir: Ich stehe in der vollen U-Bahn und mir wedelt das Miniröckchen hoch, an diesem heißen schwülen Sommerabend – ich wische es schnell wieder runter und hoffe das dieses peinliche Missgeschick niemand bemerkt hat. Ich drehe mich nur mit dem Oberkörper herum zu dem fremden Kerl hinter mir, der sich von hinten dicht an mich gedrängt hat, und ich versuche so streng, so unnahbar und abweisend wie möglich ihn arrogant zu ignorieren und zu recht zu weisen und funkle ihn mit wütenden Augen an, als wären meine Blicke eine Ohrfeige.

Daraus ist dann die folgende kleine Story entstanden:Diese vollen U-Bahnen zur Rush-Hour, wie ich die hasse. Es ist heiß und die Menschen schwitzen, der Eine stinkt ungewaschen, der Andere nach dem Essen von mittags und dann noch die, die immer penetrant nach Knoblauch riechen. Aber da kommt mir ein anderer Duft in die Nase, ein Parfüm, frisch nach Frühling mit einem Schuss Moschus drin – eine interessante Mischung. Und das Wesen dazu sieht auch dermaßen appetitlich aus, ihre Kleidung ist so gediegen, dass sie eigentlich eher in eine große Limousine passt als hierher in die U-Bahn.

Vor allem ihr sehr kurzer Rock, der von dem Zugwind sogar etwas hochweht. Viel konnte ich in dem kurzen Augenblick nicht sehen, aber nach dicker Baumwollunterhose sah das nicht aus. Ob ich da wohl mehr herausbekomme. Ich drängle mich mal dicht heran und sie spürt das sofort, wirft mir giftige Blicke zu. Ob das mich wohl stört – ich grinse breit und frech zurück. Als sie sich wieder wegdreht und etwas beruhigt hat, starte ich einen Vorstoß.

Ich hebe mal vorsichtig mit zwei Fingern den Rocksaum an. Hurra, das hat sie nicht gemerkt, und wie ich es schon ahnte: String, sowie zwei perfekte Halbkugeln mit einem ganz reizenden Tal dazwischen. Wie es wohl in dem Tal ist????? Ob ich eine geklebt bekomme, wenn ich es ausprobiere? Ich wage es: ich stecke blitzschnell meinen Mittelfinger zwischen ihre Schenkel und streiche an dem Stringband einmal vorbei von vorn nach hinten zu mir und führe den Finger gleich zu meiner Nase, um zu riechen.

mmmmmmmhhhhhh!!!!!!!!! So richtig zum ausführlichen Riechen komme ich natürlich nicht, denn sie fährt mit einem Ruck herum zu mir. Gut dass die U-Bahn mit brandhemmendem Materialien gebaut ist, sonst würde ihr Blick hier einen schweren Brand auslösen. Aber da sie eine Hand, wie ich auch an der Stange über unseren Köpfen zum Festhalten braucht und in der zweiten ihre Handtasche hält, hat sie keine Hand mehr frei, mir eine runter zu hauen. So zischt sie nur in einer Schärfe, die Glas zerspringen lassen könnte: „Lassen Sie das!!!!!“Ich grinse sie breit von einem Ohr zum anderen an und sage nichts, dränge mich aber noch ein wenig näher an sie heran.

Dank ihrer 12cm-Stilettos ist ihr Hintern gerade in der richtigen Höhe für die dicke Beule in meiner Hose und so kann sie mich viel besser zwischen ihren entzückenden Backen spüren. Sie versucht auszuweichen und sich zu drehen, aber da ist ein weiterer Mann vor ihr auf das Geschehen aufmerksam geworden und dreht sich ihr von vorn zu. Gerade da hält die U-Bahn auf einer Station an und mit der sich öffnenden Tür drängt noch einmal ein ganzer Schwung Passanten in den Zug.

Jetzt ist es wirklich so eng, dass man sich kaum noch rühren kann. Was ich in diesem Fall sogar begrüße! Der andere Mann, der sich jetzt auch für die kleine scharfe Businesslady interesssiert, ist ein Riese, sicher über 2 Meter groß und schwarz. Er grinst mich über ihren Kopf hinweg an und nickt mir zu. Dann dreht er sich so, dass er frontal vor ihr steht und sie nur noch auf seinen großen Oberkörper schauen kann.

Der ist allerdings durchaus ansehenswert: breite Brust, gekleidet in ein dunkelbraunes Kamelhaarsakko, darunter ein feines Seidenhemd und ein Duft geht von ihm aus: verschiedene dunkle Holznoten – sehr männlich. Die Düfte, die mich inzwischen umhüllen, sind wirklich sehr besonders: diese zwei Menschen mit ihren besonderen Düften, dazu der Duft an meinem Finger, den ich mir immer wieder unter die Nase halte und der sich langsam aber sicher auch so im Raum bemerkbar macht: sollte die kleine Highsociety-Lady etwa geil werden und danach duften? Dann glaube ich die Ursache zu sehen: der Schwarze, der sehr schöne Hände hat – groß wie Kohlenschaufeln aber mit sehr schlanken, eleganten Fingern, ist dabei mit seinem zeigefinger – wunderhübsch dieses rosa auf der Handinnenseite – die Ausmaße des dekolletes der Lady zu erkunden und immer wieder etwas zu verschieben d.

h. zu erweitern. So kommt sein Finger dabei der Brustspitze immer näher und es scheint nur eine Frage von weniger als einer Minute zu sein, bis er den Nippel in die Hand nehmen kann. Als die Lady daraufhin die Luft anhält, ergreife ich die Gelegenheit ihres Abgelenktseins, und nehme die so traumhaft schönen Apfelbacken unter dem Röckchen in meine Hände. Wie sich das anfühlt – so weich und doch so fest. Die Reaktion unserer Schönen ist, dass sie sich noch etwas auf die Zehenspitzen stellt, soweit dass bei den High-Heels, die sie trägt, noch möglich ist.

Aber als sie davon wieder herunterkommt, fallen mir sozusagen die perfekten Backen in meine so bereiten Hände, so dass ich sie gut greifen und kneten kann. Diese Halbkugeln fühlen sich in meinen Händen einfach so gut, so perfekt und so sinnlich an. Ich streiche nun mit meinem zeigefinger das tal zwischen den beiden Hügeln entlang, ein ganz anderes Gefühl: die kleinen Hautfalten und Ritzen, die Vertiefungen und kleinen Wälle. Derweil hat der schwarze Riese vor ihr die Brüste, so wie man kostbare und sehr leckere Früchte schält, aus den BH-Schalen befreit und saugt an ihnen wie aus Früchten den Saft.

Die Reaktion der Inhaberin dieser Köstlichkeiten lässt dabei ein scharfes zischendes Einatmen hören, ich fühle ein erregtes Zittern oder Beben, das den ganzen Körper erfasst. Ihr Atmen wird immer schneller, hastiger, ich fühle Feuchtigkeit, die die Ritze zwischen den Pobacken befeuchtet. Ich verschmiere dies und drücke mit einem Finger leicht in das nähere Loch, dann zwischen die sich öffnenden Lippen, zwischen denen jetzt ein Saft in einem ständigen Rinnsal hervortritt. Das wird wohl auch dadurch ausgelöst, weil die braun-rosa Hände vorn mit den Brüsten und besonders mit den Nippeln ein intensives Spiel spielen.

Sie zwirbeln, sie kneifen, sie drücken und streicheln, sie kneten und ziehen. Der Mund der Lady öffnet sich wie zu einem Schrei, aber der Schrei bleibt aus, nur ein ganz tiefes gutturales Stöhnen ist zu hören bevor sie in unseren Armen zusammensackt. Damit kommt sie direkt auf meine zwei dicken Finger herunter, die sich tief in ihre Möse bohren. Dabei überschwemmt sie meine Hand mit ihrem Intimsekret, ihrem herrlichen Mösensaft. Als sie merkt, was da passiert schießt ihr Körper wieder hoch, aber darauf war ich gefasst und meine Hand geht mit.

Sie klemmt mit ihrem ganzen Körper jetzt regelrecht fest zwischen unseren Männerleibern, von dem Schwarzen und mir. Während er nach wie vor ihre Brüste malträtiert, wühle ich mit meinen zwei Fingern in ihr und nehme jetzt noch den Daumen dazu, um ihn ihr in ihren After zu schieben, jetzt da alles von ihren Saft überschwemmt und klitschnass ist, gelingt das ganz easy. Und wieder öffnet sich ihr Mund zu einem lautlosen Schrei und ihre Vagimalmuskeln führen einen Tanz der Kontraktionen auf.

Da höre ich die Ansage: „Nächste Station Podbielskiallee“ da ist meine Station. Ich nicke meinem Partner entsprechend zu und er versteht. Sein lautlose Antwort heisst: „Ich steige auch aus. “ Und so packen wir unser Opfer unmittelbar vor dem Anhalten der Bahn an den Oberarmen und heben sie einfach mit uns hinaus auf den Bahnsteig. Kaum jemand steigt außer uns aus und wir stehen auch ziemlich geschützt zwischen zwei Reklametafeln. Unsere Lady hat mit einer Bewegung ihre Pampelmusen wieder in der Bluse verstaut und den Rock nach unten glatt gestrichen.

Sie stöckelt, ohne uns noch einen Blick zu gönnen auf ihren High heels aus dem Bahnhof und über das pflaster des Bahnhofvorplatzes Richtung Taxenstand. Dabei hören wir sie laut schimpfen wie ein Rohrspatz: „So unverschämte Kerle, man ist auch nirgendwo mehr sicher, das war sexuelle Belästigung, was die sich dabei denken, und die haben noch nicht einmal gefragt! …. “ Wir sehen uns an und lachen lauthals los, das es über die Strassen dröhnt, während sie in ein Taxi steigt und verschwindet.

Was der Taxifahrer wohl in anbetracht ihrer Schimpfkanonade und noch mehr wegen ihres aparten Duftes über seine Passagierin oder besser auf berlinisch: Passagöse denkt, können wir uns gut ausmalen.


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