Skip to main content

Das Konzert 7

Die Maskierte, so nannte ich nun unserer Kerkermeisterin sagte mit hämischem Unterton:„Das habt Ihr ganz super gemacht. Alles ist schön aufgezeichnet und bis ins Detail in einem Video gespeichert. Wenn Ihr nicht genau macht, was ich Euch sage, geht das Material an einschlägige Magazine, Helenes Fanclubs und an die Presse. Meine Bedingungen: Weil Ihr so gut mitgearbeitet habt, dürft Ihr Euch ab sofort im Raum frei bewegen. Wenn eine Signal ertönt, setzt Ihr Euch dahinten auf den Boden und rührt Euch nicht, bis ich den Raum wieder verlassen habe.

Unternehmt Ihr einen Fluchtversuch, geht alles Filmmaterial online. “„Wann kommen wir hieraus? Ich habe in 3 Tagen einen Auftritt. “ fragte Helene und man merkte, dass ihr weniger unsere Situation zu schaffen machte als die Befürchtung, einen Termin nicht einhalten zu können. „Aller guten Dinge sind drei! Dreimal müsst ihr noch ran, dann könnt ihr gehen. Besser gesagt, dann lasse ich Euch frei. Haut jetzt ab ins Badezimmer und wascht Euch… Frisches Bettzeug liegt da.

Das alte packt in den Eimer. “ Damit verschwand die Geheimnisvolle wieder. Wir zogen uns ins Bad zurück. Der Luxuskörper von Helene war schon eine Sünde oder zwei oder drei wert, schoss mir durch den Kopf und mein Pint war der gleichen Ansicht. Helene schmiegte sich beim Duschen an mich und mein Stecken freute sich, dass er dieser Traumfrau noch ein paar köstliche Ficks schenken durfte. Helene schien wohl auch langsam Gefallen an unserem Kerkeraufenthalt zu finden.

Als ich ihr die Pofalte gründlich säuberte und später auch noch ihre Brüste lutschte, stöhnte sie jedenfalls und meinte: „Wir haben eine verdammt geile Zeit, oder? Mich macht es heiß, dass uns jemand dabei zu sieht. “Ein Test in ihrer Spalte ergab: Die Frau war schon wieder nass oder noch nass… Es versprach ein erfüllter Tag zu werden. Wieder zurück im Zimmer bezogen wir unser Lager neu, verstauten das eingesaute und tranken erst einmal was.

Sogar zwei belegte Brötchen waren hingestellt worden. Die Kerkermeisterin musste wohl währen unseres Duschens es hingestellt haben. Kaum hatte wir den letzten Bissen runter geschluckt, knarrte die Stimme wieder durch den Lautsprecher: „Setzt Euch voreinander in den Schneidersitz und befriedigt Euch selbst… Aber nur Helene darf kommen! Dann will ich einen Arschfick vom Feinsten sehen. Strengt Euch an. “Helene saß mit schreckgeweiteten Augen vor mir. „Ich kann das nicht… ich habe das noch nie gemacht.

Du wirst meinen Arsch kaputt machen. “„Wir werden sehen. “ orakelte ich. „Lasse uns erst einmal anfangen, uns beim Wichsen zu betrachten. “ versuchte ich Helene auf den Befehl einzustimmen. Mir viel es nicht schwer, Hand an zu legen, weil mein Rohr schon wieder das Kommando übernommen hatte. In langsamen und langen Bewegungen schob ich meine Faust mein Glied entlang. Das tat gut und sah auch sehr geil aus. „Los, zeig mir Deine Muschi, die möchte doch auch, dass sie verwöhnt wird.

Zeig mir Dein Schmuckkästchen, mache Dich locker. Schau mal, wie Deine Klit sich danach sehnt, dass Du ihr das Köpfchen reibst. Deine Scheide ist ganz nass… Gleich wirst Du Dich besser fühlen. “ mit hypnotischen Worten versuchte ich Helene dazu zu bringen, in meiner Gegenwart sich zu befriedigen. Helene starrte mich an wie ein Kaninchen die Schlange. Gleichzeitig legte sich eine Hand in ihren Schoss und spreizte die Schamlippen. Dann, mit der anderen Hand, begann sie, sich zu fingern.

Erst noch zögerlich, dann intensiver strich sie mit der Hand durch ihre Scheide, fingerte an den inneren und äußeren Schamlippen, steckte sich erst einen, dann einen zweiten Finger in ihre Vagina. Immer noch schaute sie mich unverwandt an. „So machst Du das ganz gut… Das tut Deiner Muschi gut…. Fingere Dich schön… Ich möchte, dass Du für mich kommst…“ Ich musste bei mir langsamer werden… Der Anblick war so geil, dass ich mich kaum beherrschen konnte.

Ich fixierte Helenes Spalte, die wunderbar saftend sich meinen Blicken präsentierte. „Magst Du meine Mumu? Ist sie schön? Mache ich es so richtig?“ Helene flüsterte es mehr als die Stimme zu hören war. Sie schwankte spürbar zwischen Erregung und Scham. „Du hast die schönst Muschi, die ich je gesehen habe. Vergiss Deinen Knubbel nicht. “ erinnerte ich sie daran, dass sie ein Ziel zu erreichen hat. „Mich macht es so geil, dass Du mir zuschaust.

Dein Schwanz ist so schön groß. Und den willst Du mir rein stecken?“Helene versuchte sich an den eigenen Worten aufzugeilen und ich merkte, dass sie auf das gewünschte Ziel zusteuerte. „Knie Dich hin… Stütze Dich mit den Armen ab. Keine Angst, ich werde nur Dein Poloch verwöhnen. Helene gehorchte und kniete sich hin, streckte ihren so geilen Arsch in die Höhe. Ich beugte mich herab und zog die Arschbacken etwas mit einer Hand auseinander und züngelte an ihrer Rosette.

Mit der freien Hand schlug ich ihr sanft auf ihre Scham und schob dann den Daumen in die Vagina. Helene stöhnte auf und mehr und mehr Nektar floss. Ich holte mir eine Portion Schleim und rieb damit das Poloch ein. Dann, mit vorsichtigem Druck penetrierte ich ihren After mit meinem kleinen Finger. Offensichtlich gefiel es Helene. Noch zwei oder drei Mal und dann kniete ich mich hinter Helene und zog mit meinem Schwanz durch ihre Spalte.

Voller Helenes Nektar positionierte ich die Eichel vor ihrem Poloch und drückte ein paarmal etwas dagegen. „Entspann Dich… Es wird ganz schön…“ versuchte ich Helene zu beruhigen. Und tatsächlich: Helene griff sich selbst an die Klit und begann sie heftigst zu massieren. Ich wandte eine List an. Ich entzog den Schwanz und fuhr einmal komplett in sie. „Woaaa…. Ist das geil. Ich komme gleich. “ Ich spürte die schnelle Bewegung ihrer Hand, weil sie gelegentlich an meinen Penis kam.

Ich zog meinen nun gänzlich geschmierten Penis aus ihrer Scheide und wechselte wieder zum Poloch und schob in langsamen Druck meine Eichel rein. Helene ließ es zu. Sie war schon kurz vor ihrer Erlösung und war zu Allem bereit. Kaum steckte ich ganz in ihr, als sie von einem Orgasmus überrollt wurde. Nun beschleunigte ich und übernahm das Kommando. Herrlich eng war dieser Arsch und ich fühlte mich sehr gut. Nicht lange und ich konnte Vollzug melden.

In heftigsten Schüben kam ich und Helene ließ sich zu einem weiteren Höhepunkt verführen. „War das geil… Das brauche ich häufiger. “ meinte Helene atemlos „Hätte ich das nur eher gewusst. “ Wir beide kuschelten uns zusammen auf unserem Bett und dösten vor uns hin. Ich ließ meinen kleinen Krieger in Helene und der Ringmuskel von ihrem After sorgte für eine längere Erektion, die sich erst langsam zurück bildete. Hätte ich gewusst, was noch auf mich zukommt, wäre ich nicht so ruhig gewesen.

.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!