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Das Wiedersehen

Es ist nun einige Zeit her dass wir beide uns gesehen haben, beim letzten Treffen haben wir zum Abschied auf dem Parkplatz wild geknutscht und ein wenig gefummelt. Per Nachrichten ging es danach durchaus weiter und viel intensiver. Mit Nachrichten, Fotos und Clips haben wir uns mächtig scharf gemacht. Geklärt ist zwischen uns Beiden alles…. Wir wollen Spaß haben und gemeinsam neue Sachen austesten. Es ist soweit, heute willst Du mich besuchen kommen. Den ganzen Tag laufe ich schon ungeduldig und durchaus mit einem Halbsteifen in der Wohnung rum.

Es ist kurz nach vier als Du an einem heißem Nachmittag bei mir klingelst, ich betätige den Türöffner und höre Deine Schritte die Treppe hoch kommen. Erwartungsvoll und ein wenig aufgeregt stehe ich in der Tür als Du die letzte Stufe betrittst und um die Ecke kommst. Wir lächeln uns an, ich komme Dir entgegen und ohne ein Wort zu sagen fangen wir direkt wild an zu knutschen, unsere Zungen spielen voller Verlangen und unsere Körper drücken sich aneinander.

Wir wollen jetzt Beide nur das eine, ich beginne direkt die Knöpfe deiner Jeans zu öffnen was Du ebenfalls bei mir machst. Ich drehe Dich um und Du stützt Dich an der Wand ab. Uns ist es egal, dass wir noch im Treppenhaus stehen. Meine Hände streifen Deine Hose samt Slip bis in Deine Knie kehlen, Deine Hände langen nach hinten und befreien meinen harten Schwanz, wichsen ihn kurz bis Du ihn direkt in Deine feuchte Muschi.

Du bist so verdammt feucht, dass ich ohne Probleme tief in dich eindringen kann. Meine Hände rutschen unter Dein T-Shirt, unter Deinen BH und fangen an Deine Titten zu massieren. Immer schneller fangen wir an zu ficken, genau so einen Quicky brauchen wir Beide jetzt. Unser Stöhnen wird intensiver und es dauert nicht lange bis wir Beide anfangen zu zucken und von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt werden. Du spürst deutlich wie ich mich in mehreren Schüben in Dir ergieße, was Deinen Orgasmus noch intensiver wirken lässt.

Wir kommen langsam zu Atem „ Hi“ grinse ich Dich an „schön dass Du da bist, komm doch rein“Da Du ja eine lange Autofahrt hinter Dir hast und nun völlig außer Atem bist gefällt Dir mein Vorschlag dass ich Dir ein Bad einlasse und danach eine Massage von mir bekommst. So verschwindest Du im Bad und genießt Deine Entspannung im wohltuenden Schaumbad. Da es immer noch richtig schön warm ist richte ich uns meinen Balkon her.

Als ich höre wie die Dusche angeht schleiche ich mich ins Bad, Du stehst unter der Dusche, Dein Körper glänzt und läßt meine Lenden schon wieder kribbeln, schnell streife ich meine Klamotten ab und steige zu Dir in die Wanne und stelle mich hinter Dich und die warmen Wasserstrahlen. Als Du es merkst lehnst Du Dich nach hinten und genießt wie meine Hände Deinen Körper streicheln. „ich wollte mich auch noch schnelle frisch machen“ raune ich Dir ins Ohr.

Nachdem wir porentief rein sind schlüpfen wir in Bademäntel und verlassen das Bad. Es dämmert bereits und Du staunst nicht schlecht als wir in Richtung Balkon gehen, ich habe Kerzen aufgestellt, Weißwein auf Eis gelegt und uns eine Matratze und einige Kissen zu recht gemacht. Ich gieße und den Wein ein und wir machen es uns auf den Kissen bequem, ich öffne die Kordel Deines Bademantels und streife ihn Dir ab. „jetzt bekommst Du Deine versprochene Massage, leg Dich auf den Bauch“ grinse ich Dich an.

Du schlüpfst aus dem Mantel und legst Dich vor mir hin, schließt die Augen und wartest was nun passiert. Ich nehme die Flasche Öl und spritze reichlich Öl auf Deine Hinterseite, schlüpfe ebenfalls aus dem Bademantel und setze mich auf Deinen nackten Po. Du spürst meinen halbsteifen Schwanz und meine Eier wie sie Dich berühren als mich nach vorne beuge und anfange das Öl zuerst auf Deinem Rücken zu verteilen. Nehme erneut die Flasche Öl, Du merkst aber nicht wo ich es hin spritze, diesmal verteile ich es reichlich auf meinem Oberkörper bis es mir in den Schritt läuft, stelle die Flasche weg und lege mich lang auf Dich und fange an Dich mit meinem Oberkörper und meinem Becken zu massieren.

Diese Berührungen lassen meinen Schwanz erneut hart werden, Du spürst ihn deutlich überall auf Deiner Rückseite, ich nutze nur noch meine Becken zum massieren, rutsche rauf zu Deinen Schultern, wieder runter, dabei spürst Du immer wieder wie mein kleiner Freund durch Deine Poritze rutscht und Deine Rosette verwöhnt. Ich rutsche weiter runter zu deinen Schenkeln nehme sie abwechseln zwischen meine und gleite auf ihnen hinunter zu Deinen Waden und wieder rauf. Auf dem Weg nach oben drücke ich meinen Schwanz diesmal zwischen Deine Schenkel so dass er diesmal zwischen Deine Lippen gleitet.

Du stöhnst kurz auf und Dein Po drückt sich mir entgegen. Auch ich werde immer schärfer aber noch gibt es mich nicht ganz. Ich entziehe mich Dir wieder, plötzlich spürst Du meine Lippen in Deinem Nacken, meine Küsse wandern über Deinen Rücken immer tiefer und tiefer. Ich knabbere sanft an Deinen Pobacken, spreize sie und Du spürst etwas für Dich ungewöhnliches, meine Zunge spielt mit Deiner Rosette. Erst umkreise ich sie sanft bis ich Deine Backen noch weiter spreiz und mit der Zunge sanft in sie eindringe.

Wieder ein tiefes Stöhnen, es scheint Dir also zu gefallen, denn Dein Becken drückt sich gegen meinen Mund. Wieder beuge ich mich nach vorne und flüstere Dir ins Ohr dass Du Dich umdrehen sollst, wie in Trance folgst Du meinem Wunsch. Ich setze mich wieder auf Dein Becken und spritze ordentlich Öl auf meinen und Deinen Oberkörper, der sexy im Kerzenschein schimmert. Mit beiden Händen verteile ich das Öl auf meinem Oberkörper und in meinen Lenden.

Deine Arme lege ich nach hinten und fange an mit meinem Unterleib das Öl auf Deinem Körper zu verteilen, immer wenn ich über Deine Brüste rutsche versuchst Du meinen Schwanz mit dem Mund zu fangen, spürst meinen Po und meine Eier an Deinen Knospen. Das Spiel wiederhole ich einige Male bis ich zwischen Deine Schenkel, die sich wie automatisch öffnen, rutsche. Ich spiele mit meiner Schwanzspitze an Deinem Kitzler bevor ich langsam in Dich eindringe und mein Becken Kreisen lasse.

Angeheizt durch unser Verlangen steigere ich das Tempo immer mehr, unser Stöhnen wird intensiver und macht uns noch mehr an. Beide wissen wir dass wir es nicht mehr lange aushalten, wir wechseln die Positionen, diesmal bist Du es die das Tempo vorgibt, immer wilder fängst Du an mich zu ficken. Ich spüre wie Du immer feuchter wirst, Du greifst nach hinten und massierst meine Eier und frech stupsen Deine Finger immer wieder gegen meine Rosette.

„ich will Dich noch mal schmecken“ Stöhne ich Dir ins Ohr und entziehe mich Dir und fange an Deine Lippen und vor allem Deinen Kitzler zu lecken und daran zu saugen, Deine Becken drückt sich mir immer wieder fest gegen meine Zunge und Lippen. Davon angeheizt wird mein Lecken immer wilder bis Du es nicht mehr aushältst und ich Deinen Körper zucken spüre. Es ist so geil Deinen Saft zu spüren, mein Mund und mein Kinn sind nass von deinem Saft.

Da Du erst mal wieder zu Atem kommen musst, hocke ich mich wieder auf Deine Becken und fange an meinen Schwanz zu massieren, Du massierst meinen Hintern und wartest erwartungsvoll auf meinen Saft, ich spüre wie es anfängt zu kribbeln mein Stöhnen wird schneller bis ich es nicht mehr halten kann und Dir auf Deinen Bauch spritze. Erschöpft lege ich mich zu Dir und wir genießen die Ruhe und unsere Geilheit.


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