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Eine Überraschung für Nicole

Eine Überraschung für NicoleEs gab keinen Weg zurück. Wie heisst es so schön in einer deutschen Redensart, wer A sagt muss auch B sagen. A hatte sie gesagt, als ihr Mann ihr vorschlug mal etwas „verruchtes“ ins eheliche Sexleben zu bringen. Als sie mehr darüber wissen wollte druckste er herum aber tief in ihr spürte sie, das er durchaus recht hat. Also ließ sie sich auf dieses Abenteuer ein. Sie hatte ein komisches Gefühl tief in ihr drin, so wie sie jetzt hier vor der Haustüre eines Einfamilienhauses stand.

Ihr Mann hatte sie hier her gebracht, er hatte auch ihre Klamotten bestimmt, naja, viel hatte sie nicht an, nur 10 cm hohe Heels, halterlose schwarze Strümpfe sowie einen leichten Mantel. Obwohl es Sommer war und auch jetzt noch am späten Nachmittag fast 30 Grad sind, fröstelte es sie. Sie weiss, es ist eine Fantasie von vielen Männern das die Frau nichts oder fast nichts in der Öffentlichkeit trägt und sie ertrug es, das auch ihr Mann diese Phantasie in sich trug.

Es war ihr klar, das heute nicht nur ihr Körper begutachtet wird. Sie wusste von der heimlichen Phantasie ihres Mannes, sie konnte es auf seinem PC verfolgen, was er für Seiten im www sich anschaut. Erst war sie empört, empört, das er sich so etwas anschaut aber gleichzeitig fand sie es spannend und wenn sie ehrlich zu sich selber war, es hatte durchaus eine erregende Wirkung auf sie. Sie sollte den Mantel öffnen hatte er ihr gesagt, wenn sie an die Türe klopft.

Sie tat wie er ihr gesagt hat und spürte ihr Herz in allen Teilen ihres Körpers, sie war nervös, sie war ultranervös. Was wird hinter der noch geschlossenen Tür mit ihr passieren? Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Die Türe wurde plötzlich geöffnet, zum weglaufen war es jetzt zu spät. Der Mann der geöffnet hatte sah gar nicht mal so schlecht aus ging es ihr durch den Kopf. „Komm rein“ sagte er und machte ihr Platz, “ du bist also die Nicole?“ Sie konnte nur nicken, Nicole die Frau von Tom, freut mich dich kennen zu lernen.

Ihr Mund war trocken, er nahm sie am Arm und führte sie zu einem Raum, ein Raum der anders eingerichtet war als sie sich normalerweise einen Raum vorstellt der ein Wohnzimmer sein könnte. Der Raum war mit Matratzen ausgelegt, es standen Barhocker herum und allerlei anderes Gerät. 7 Männer zählte sie ausser dem Mann der sie hereinließ. Erst jetzt stellte sie fest, das der Mann der sie einließ nur einen Slip trug, genau wie die 7 anderen Männer auf den Barhockern.

Sie spürte ihren trockenen Mund und hörte sich krätzen, ob sie etwas trinkbares bekommen könnte. Schon hatte sie ein Glas in der Hand und trank es in einem Zug aus. Ein leckerer Sekt suchte sich seinen Weg in ihren Magen. Der Mann der sie ins Haus gelassen hatte, nahm ihr widerstandslos den Mantel ab, sie war jetzt bis auf die Heels und ihren halterlosen Strümpfen nackt, erst jetzt wurde sie sich dieser Situation bewusst und spürte die 8 Augenpaare auch sich ruhen.

War es ihr unangenehm so diesen Blicken ausgesetzt zu sein? Sie wusste es nicht, spürte nur einen eigenartigen Prickel in sich. Schauten sie auf ihre Brüste, ähmm, in dieser Umgebung sagte man wohl eher Titten dazu schoss es ihr durch den Kopf. Das Wort fand sie jetzt durchaus situationbedingt passend. In ihr ging der nächste Gedanke durch den Kopf, wenn sie jetzt ihre Titten zeigte, dann würden sie sicher auch auf ihre Möse schauen, oder sagte man in dieser Umgebung Fotze? Während sie noch mit sich rätselte nahm sie einer der Männer auf seinem Barhocker in den Arm ohne vom Stuhl aufzustehen.

Sein Griff war fest und fordernd als er sie zu sich zog. Ohne Umschweife küsste er sie. Sie war überrascht und erwiderte den Kuss, öffnete ihren Mund und spürte seine fordernde Zunge die sich durch ihren Mund wühlte. Sie spürte nicht nur seine freche Zunge sondern sie spürte eine Hand die sich zwischen ihren Schenkeln bewegte, nicht langsam, die Hand ging zielstrebig an ihre – ähh Möse, die Hand ging auf Erkundung, sie spürte sie an ihrer Spalte, die Finger dieser Hand strichen über ihre Schamlippen, streichelten sie, massierten sie.

Ein angenehmes Gefühl, es wurde unterbrochen das sich eine Hand oder waren es mehrere An ihren Brüsten, ähh Titten zu schaffen machten.


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